carstenk
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Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210
carstenk antwortete auf Vogel's Thema in Digitale Projektion
Naja, wenn das irgendein Schrott-Player wäre, aber es ist halt ein besserer Sony mit analogem 7.1 Ausgang, sowas entsorgt man nicht leichtfertig. Ich würde mal Splitter+24p Vorschaumonitor an den Start bringen, das braucht man meiner Meinung nach eh, und vielleicht löst sich das Problem wieder durch ein Softwareupdate, ob jetzt von Christie oder Sony. - Carsten -
Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210
carstenk antwortete auf Vogel's Thema in Digitale Projektion
Man kann erstmal irgendeinen beliebigen probieren. Falls man vorhat, mal ein zweites Display auf Dauer als Monitorlösung dazu zu stellen, ist so ein EDID-Fixer oder Splitter mit eingebautem EDID-Maintainer sicher gut angelegtes Geld. Dazu kommt, dass man bei Basteleien nicht immer direkt an der DVI-Buchse des Projektors rumhantieren muss, die Stecker sind nicht gerade robust und mit einem zwischengeschalteten Switcher/Splitter kann man den Projektor mechanisch und elektrisch etwas abkoppeln. - Carsten -
Ich glaube, wenn ich das nächste Mal an der Kasse bin werde ich auch mal fragen: 'Sitz- oder Stehplatz?' 'Äh, wie bitte?' 'Wegen der Steuer' 'Ach so, klar..., äh, ja dann lieber Stehplatz.' - Carsten
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Wäre durchaus ein Markt für einen unabhängigen Dienstleister. Da die Dinger verschlüsselt sind, ja keinerlei Risiko. Müssten die Verleiher nur abnicken, weil, gegen deren Willen dürfte es auch mit Verschlüsselung nicht zulässig sein, die Daten ausserhalb der vertraglichen Bindung zwischen Verleih und Kino zu sammeln. Wie man das dann aber abrechnet... - Carsten
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Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210
carstenk antwortete auf Vogel's Thema in Digitale Projektion
Ist jetzt auch nur Fischen im Trüben, aber ich würde mal noch einen HDMI-Splitter dazwischen packen und ein Display an den zweiten Ausgang, und dann nochmal probieren, dabei auch mal gezielt schauen, was mit unterschiedlichen fixierten HDMI Timings am Sony passiert. 24p z.B. machen die Player ja erst, wenn das Hauptfeature einer 24p Scheibe abgespielt wird. Dass da überhaupt kein Bild kommt bei all den Versuchen riecht für mich momentan aber auch eher nach HDCP als nach irgendwelchen anderen Aspekten. Diesbezüglich kann ein zweites Display an einem Splitter aber eben auch einen Unterschied machen. - Carsten -
Kicher... Aber sagt mal - wozu denn VIER Größen Popcorn? Da würde ich als Kunde auch verzweifeln ;-) Wir haben nur zwei - und alles ist einfach. - Carsten
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Man müsste das nicht unbedingt offiziell über das Wiki Interface machen, es ginge genauso gut auch über einen speziellen diskussionsfreien Foren-Bereich. Wir haben so ähnliche Sachen ja schon mit Sticky Themen. Die funktonieren aber ja auch nur in begrenzter Zahl und können ja auch eigentlich nicht bis ultimo oben kleben bleiben. - Carsten
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Ich denke, jeder hier weiss mittlerweile, wohin man sich die Kommentare des Berliner schwarzen Kanals in Richtung Schauburg stecken darf. Es ist vollkommen egal, welche Scheinfakten da vorgeschoben werden. - Carsten
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Wieso wird das Auge eigentlich bei einer Projektion getäuscht
carstenk antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Technik
Mal nicht vergessen, dass bisher HFR ausschließlich für 3D Filme angedacht ist bzw, produziert wird. Denen geht es offensichtlich nicht um die Reduzierung des S&H Effektes an sich, sondern um eine höhere zeitliche Auflösung beim stereografischen Parallaxwechsel, die wollen schlicht und einfach das stereoskopische Flattern reduzieren, das auch mit noch so viel Flashing nicht zu unterdrücken ist und das einer der Kritikpunkte in Bezug auf unangenehme Nebeneffekte beim Betrachten von stereoskopischem 3D ist. Es gibt zwar auch immer mal wieder Stimmen, die das bei 2D für nötig halten, aber angesichts der Tatsache, dass das schon seit Jahren sogar DCI konform und auf allen installierten Geräten möglich wäre und dennoch bisher von niemandem probiert wurde, scheint die Notwendigkeit für HFR-2D nicht so arg ausgeprägt zu sein. - Carsten -
Daumen*PI: Alles was noch einigermaßen struktiert, also detailliert abgebildet wird, muss einigermaßen fokusnah auftreten. Ist zwar jetzt hier nicht soo eindeutig zu erkennen (Graubild als Hintergrund wäre besser). Mal ein graues Hintergrundbild projizieren, und den gesamten Fokusbereich der Optik manuell durchfahren. Manueller Shift H und V probieren ist auch möglich. Vielleicht lernt man dann mehr. Zusätzlich mal nur die Rot/Grün/Blau Testbilder, damit kann man Fehler ggfs. auch auf ein Panel eingrenzen. - Carsten
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Ich habe nur nach wie vor Zweifel, dass sich der positive Effekt auch auf klassisches narratives Material wird übertragen lassen. Das ganze Showscan Zeugs waren ja 'nur' Demos mit speziell dafür ausgesuchten Sujets, im weitesten Sinne Actionshots. Bei 2D habe ich noch gehörige Skepsis was HFR angeht. Da aber niemand HFR machen muss, wird man sehen, wie sich das entwickelt. - Carsten
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Also mir fehlt da irgendwie der Vertigo Score drunter ;-) - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Schwer zu sagen. Da halten sich die Hersteller gegenwärtig alle noch ein bißchen zurück und tun gerne so, als ob es schon ein maßgebliches Interesse für 2D HFR gäbe. Nun könnte man das tatsächlich schon seit Jahren spielen, tut es aber nicht. Ich sehe da gegenwärtig auch nur einen Markt für HFR 3D. Natürlich kann man, wenn man unbedingt will, HFR auch im Stack Betrieb auf zwei 4k Projektoren in 3D machen. Man wird sehen. Als frisch gebackener 4k DLP Käufer würde es mich tierisch nerven, wenn es nicht ginge. - Carsten -
Sehr scharfe Scope Kopie mit gutem Bildstand. Da habe ich sicher die Grenzen unserer Projektion gesehen. Respekt, bei Vision3 500T und 2k DI... - Carsten
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Dann hat man ggfs. anderthalb Stunden Zeit, den Schülern Vor- und Nachteile der Digitalisierung zu erläutern ;-) Toitoitoi... - Carsten
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Schon was von irgendwelchen billigen Remake-Plänen gehört? Wird sich ja wohl nicht verhindern lassen... - Carsten
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Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Atriums Frage ist nicht uninteressant. Bezogen auf 2k->4k Upgrades innerhalb von VPF Laufzeiten mag man das noch als nicht sonderlich wahrscheinlich abhaken, aber schon bei Dingen wie HFR oder Wechseln/Upgrades bei 3D Systemen, etc. wird das sehr viel realistischer. Ich vermute, das wird im Einzelfall nachverhandelt, mit der Tendenz, dass alles, was der Finanzierer oder das Studio für nicht relevant halten, vom Kino selbst zu finanzieren ist. Das bedeutet, solange die Anlage DCI konform ist, wird nix gemacht, es sei denn, der Betreiber zahlt selbst. Wie wird das aussehen, wenn einzelne Studios plötzlich eigenständig bestimmte Eigenschaften der Ausrüstung ändern wollen - was passiert z.B., wenn The Hobbit in HFR rauskommt und nur dieser Verleih vorläufig auch HFR Leinwände will? Wie gesagt - ich denke, das wird individuell verhandelt werden. Da gab es in USA mal eine angebliche Auflage, die GoreBoards von Serie-I Maschinen aufrüsten zu MÜSSEN. Betraf aber auch nur Anbieter mit VPF. Ist aber nicht rausgekommen, ob das tatsächlich durchgängig passiert ist und wer da letztlich für hätte zahlen müssen. Problem, was auch in USA diesbezüglich dauernd thematisiert wird - ALLE VPF-Verträge enthalten Non-Disclosure-Agreements, daher redet kaum jemand dazu Tacheles und es ist wenig öffentlich bekannt. Ich weiss von einem deutschen Betreiber unter VPF, dass die sehr strenge Auflagen haben, das Equipment überhaupt anzupacken. Auf gut und sehr deutlich Deutsch: Es gehört nicht dem Betreiber, diesem ist im Grunde nur der reine Betrieb gestattet, über Zeiträume von durchaus 8-12 Jahren. Ob die Verleiher danach neue VPF-Verträge auflegen - das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Immerhin haben etliche schon angekündigt, dass die VPFs schon in 1-2 Jahren auslaufen werden. Dass sowas nochmal neu aufgelegt wird, glaube ich nicht. Die Kinos werden dann auf eigene Rechnung ersetzen und nachrüsten müssen. Ob die Verleiher sich zukünftig auf niedrigere Mieten einlassen werden... da bin ich skeptisch. Nun darf man aber auch bei digitalen Projektionssystemen nicht immer den großen Hammer Totalersatz rausholen - die gegenwärtig kommunizierten Preise bestehen aus einem Mix für Projektor, Server, Tonanbindung, Installation, Lampe, Umbauten, sonstige Kosten. Das muss ja in Zukunft nicht immer komplett ersetzt werden. Durch die Verbreitung von IMBs verteilt sich das Ersatzrisiko noch weiter und dürfte realistischerweise im Bereich 5000-10.000 Euro pro 'Modul' betragen. Das ist zwar auch ein ziemlicher Klopps, aber doch immerhin weit entfernt von dem 70.000-Euro-alle-5 Jahre-Schreckensszenario, das immer wieder behauptet wird. Gibt's irgend jemanden hier, der in Bezug auf konkrete VPFs da Genaueres weiss? Ich nehme das gerne per PN oder Email entgegen und 'pseudoanonymisiere' es fürs Forum. - Carsten -
ditto. Seit Jahren reichlich Besucher bei uns. Der Ton auf der BluRay ist zwar etwas spitz, aber die Bildqualität ist sehr gut. Ausserdem sehr unkompliziert, auch mal die englische Tonspur zu bringen. - Carsten
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Kicher, ja, an anderer Stelle 'Welcome to the Chapter 11 Theater'. Ja, das ist das Ärgerliche ;-) Wenn ich irgendwas an typisch amerikanischem Entertainment schätze, dann StandUp & Co, das haben die einfach drauf, hervorragende Gag-Schreiber und erstklassige Performer. Aber man muss sie auch von der Leine lassen. - Carsten
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Mich reissen auch diese diffusen Unterbrechungen auf mehreren Ebenen immer ziemlich raus. Hier gibts vor Ort eine Pause, da schmeisst Pro7 einen Werbeblock rein, da kommen mal wieder ein paar Trailer. Irgendwie ziemlich zerrisssen und wenig 'packend'. Naja, läuft vermutlich ne Weile so, bis es maßgeblichen Leuten zum Hals raushängt, und dann gibt es wieder eine Kehrwende. - Carsten
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Yep. Der Entertainment Faktor dieser (und auch der letzten) Oscar Verleihungen lässt eh ziemlich zu wünschen übrig. Was waren das noch für Zeiten, als Whoopi Goldberg moderierte. Da habe ich mir mit Vergnügen die Nacht um die Ohren geschlagen. Die zeitliche Raffung mag in verschiedener Hinsicht vielleicht nützlich sein, aber der Unterhaltungsfaktor leidet doch arg darunter. - Carsten
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Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Auch dabei bitte mal den Gesamtkomplex nicht aus den Augen verlieren - kein Verleih hat nur EINEN Film im Angebot, und jeder Verleih will, dass alle seine Kinderchen gezeigt werden. Darüber hinaus gibt es immer zwangsläufig Titelüberlappungen aus den Buchungsverträgen. Dass grundsätzlich mehr virtualisierte Kopien spielbar sind, heisst ja nicht, dass andere Vertragsbestandteile der Buchungen ausser Kraft gesetzt würden. Die Multiplexe müssen alle Leinwände bespielt kriegen, und bei den kleineren Häusern gibt es klassischerweise sehr unterschiedliche Ansichten darüber, welche Starts bei ihnen erfolgversprechend sind. Hier setzt sich eben die individuelle Kenntnis des kleinen Kinobetreibers bezüglich seiner Stammkundschaft durch. - Carsten -
Also ich würde mich durchaus bereit erklären, da regelmäßig was dran zu tun. - Carsten
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Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Meine Rede. Man muss auch den Gesamtkomplex sehen - es gibt ja schließlich auch eine Konkurrenz unter den Verleihern, und die wird ohne die harte Kopienbegrenzung bei 35mm eher verstärkt. Der Verleih, der aufgrund 'irgendwelcher' Eigenkriterien eine Startkopie verweigert, verliert den Platz an einen anderen. Und jetzt überlegen wir mal, wieviele ThirdParty VPF und Kriterienkinos es voraussichtlich geben wird, über welchen Zeitraum, und da wird der Verleih, der so eine VPF-Sparpolitik treibt, sich sehr schnell umsehen und lernen müssen, dass Sparen nicht automatisch Gewinnen heisst. - Carsten -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Die werden aber nicht so blöd sein, dass 'einfach so' freizugeben, sondern die werden das natürlich von ihrer Seite aus als in die verschiedenen VPF-Modelle investiert darlegen... - Carsten