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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Yep, da ist nix manuell umzustellen. - Carsten
  2. Kennst Du auch andere 4k Projektoren als Sony?
  3. Wie jeder in diesem Forum täglich lesen kann, gibt es massenweise Vorführer, die täglich mit digitalen Projektionsanlagen zu tun haben. Faktisch sind es seit 2007 in diesem Forum immer mehr geworden. Dass einige Ketten/Plexe eine andere Personalpolitik treiben, ändert nichts daran. Dass es absolut weniger werden, gerade bei Teilzeitkräften, die früher überwiegend vorbereitende oder nachbereitende Arbeiten durchgeführt haben, ist angesichts des reduzierten Arbeitsaufwandes für die digitale Projektion auch keine Überraschung. Dafür sind gegenwärtig wieder mehr Leute in Lohn und Brot bei der Installation neuer Projektionsanlagen. - Carsten
  4. Dass die vom Kino ihm Blödsinn erzählt haben bezüglich verschlüsselter DCPs. Die glauben vermutlich auch, dass alle Trailer, die sie spielen speziell für sie hergestellt werden. - Carsten
  5. Nunja, über 20-40m würde ich in einer Kinoumgebung mit der ganzen sonstigen Elektrik aber wirklich keine Linesignale mehr unsymmetrisch übertragen, das lohnt garnicht erst den Versuch. Die alten Dolbys mit unsymmetrischen Ausgängen sind ja schon kritisch wenn die Endstufen direkt drunter hängen. Da spart man ja auch nicht wirklich was. - Carsten
  6. Ich glaube Du bist weltweit der erste, der den AP20 als 'günstig' bezeichnet. ;-) Ausser dem Hersteller vielleicht noch. Er hat zugegebenermaßen ne Menge sehr netter Features, und für ne ohnehin vorgesehene Neuanschaffung könnte man ihn schon in Betracht ziehen. Der Strassenpreis ist mittlerweile zwar drastisch gesunken gegenüber den früheren Mondpreisen, aber 'günstig' ist eine Übertragerbank für 100 Euro. - Carsten
  7. Hatten wir schon ;-) http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13412-dcp-laden/ Die ist nunmal nicht verpflichtend, und Abweichungen sind ziemlich verbreitet. - Carsten
  8. Vielleicht hat Ulli keinen 'vernünftigen' Prozessor? Soll er wegen einer Neuverkabelung seiner Frontlautsprecher einen neuen 'vernünftigen' Prozessor für mehrere k€ Anschaffungspreis kaufen? Oft haben im Übrigen auch 'vernünftige' Prozessoren nur elektronisch symmetrierte Ausgänge. In Anbetracht der Kosten für Reparaturen und Ausfall würde ich selbst bei solchen bereits symmetrischen Geräten ggfs. noch eine passive Trafosymmetrierung nachschalten, damit die Ausgänge gegen irgendwelchen Mist über 40m Kabellänge und Endstufenkollaps abgesichert sind. - Carsten
  9. Zwischen Prozessor und Endstufen, das macht am meisten Sinn. Ist auch in vielen größeren Sälen so Usus, Endstufen und Lautspecher hinter der Bühne. Hat schon ziemliche Vorteile, weil die Kabellängen zwischen Endstufe und Lautsprecher drastisch reduziert werden können. Surrounds kann man u.U. auch weiter aus dem BWR versorgen, je nachdem, wieviel Arbeit da eine Neuverkabelung macht. Ggfs. braucht man dann noch eine Möglichkeit, die Endstufen vom BWR aus einzuschalten, viele haben aber schon solche Fernschaltmöglichkeiten, oder ein Elektriker installiert einem da ein fernsteuerbares Schütz, eventuell auch mit integrierter Einschaltsequenzierung, damit die Sicherung nicht fliegt. Kleine Unsicherheiten gegenüber dem Betrieb im BWR gibts da natürlich schon, man hat bei normalen Endstufen den Zustand nicht mehr im Auge, aber ehrlich gesagt, unsere einfachen Peavy und QSC haben in 15 Jahren noch nicht einmal gemuckt. Moderne Endstufen haben digitale Wartungsschnittstellen, da kann man auch aus der Ferne sehen, was lost ist. Unter Umständen lassen sich die Endstufen hinter der Leinwand auch einfacher kühlen als eingebaut im Rack. Ausserdem kommt die Abwärme dem Publikum zugute und nicht dem BWR. Digitale Übertragung ist dafür allerdings Overkill, analoge symmetrische Verkabelung ist günstig und reicht seit Jahrzehnten dafür aus. Ausserdem haben übliche Kinoprozessoren keine digitalen Schnittstellen an den Ausgängen, und übliche Endstufen keine digitalen Eingänge. Wird also unnötig teuer und aufwendig, die Wandler müssen sorgfältig gepegelt werden, etc. Hinter den Prozessor (welchen hast Du?) kommt eine 6-8fach DI-Box, wahlweise aktiv oder passiv. Dolby CP750 hat z.B. schon symmetrische Ausgänge - braucht keine DI-Box, obwohl eine zusätzliche Trafo-Symmetrierung dann auch kein Fehler ist, zusätzlicher Schutz. Die üblichen Endstufen, die Du hast werden mit einiger Sicherheit schon symmetrische Anschlüsse haben. Kostet dann je nach Prozessor keine 150 Euro, plus Kabel. Dafür kann man normales symmetrisches Mikrokabel aus dem PA-Zubehör nehmen, gibts günstig auf 100m Rollen, oder ein kleines Multicore, führt dann alle Signale über ein mehradriges Kabel. Wenn man schlau ist, legt man das Multicore etwas größer aus, dann hat man noch ein paar Reserveleitungen für späteren Zusatznutzen (Mikrokanal von der Bühne in den BWR, DMX, etc.). Steckverbindungen sind dann durchgängig XLR. http://www.thomann.de/de/behringer_di800_ultradi_pro.htm http://www.thomann.de/de/millenium_adi6_di-box.htm http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_di8e.htm (aus der hier kann man zusätzlich im BWR sogar noch einen 2 Kanal Abhörmix erzeugen) http://www.thomann.de/de/cordial_cpk_220_sw.htm http://www.thomann.de/de/cordial_cmk_222_sw_mikrofonkabel_100m.htm http://www.thomann.de/de/sommer_cable_quantum_highflex_multipair_8.htm http://www.thomann.de/de/cordial_cms_8.htm Multicores gibts auch fertig bestückt in üblichen Längen zu kaufen: http://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk415-30_multicore.htm Wenn Du das nicht selber machen willst oder kannst, das ist Standard Studio/PA Technik, kann Dir jeder übliche lokale Veranstaltungstechniker besorgen und installieren. - Carsten
  10. Gut ;-) Und wer beim Splitter ist, kann sich davon ausgehend ja auch gleich Gedanken um einen einfachen Vorschaumonitor machen, denn sowas ist wirklich sehr nützlich, wenn man BluRays oder DVDs über einen D-Cinema Projektor wiedergeben will. Und da man dabei einiges falsch machen kann, gleich ein paar Tips dazu: Auch wenn es ein aktiver HDMI-Splitter ist, der das Playersignal an zwei Ausgängen 'gespiegelt' ausgibt, sind diese beiden Ausgänge hinter dem Splitter nicht vollkommen unabhängig voneinander - der Splitter ist kein Scaler und kann auch an HDCP Notwendigkeiten nichts ändern, daher elementare Regel: Der Splitter wird grundsätzlich an BEIDEN Ausgängen nur exakt das gleiche Signal rausgeben können, es geht also nur an beiden Ausgängen parallel z.B. das für die meisten Blurays normalerweise einzig richtige 1080p24. Das heisst aber auch, dass beide Anzeigegeräte, Projektor wie Vorschaumonitor, dieses Format entgegennehmen und darstellen können müssen - und das ist der Knackpunkt, viele multifunktional nutzbare Computermonitore haben zwar HDMI und somit auch HDCP, können aber mit 1080p24 Signalen nichts anfangen. Sprich - der Monitor bleibt dunkel, und wenn man Pech hat, auch der D-Cinema Projektor, je nach der Identifizierungssequenz beim Einschalten der Geräte. Auch bei Playern, die die HDMI Fähigkeiten der Geräte automatisch erkennen können, kommt man bei diesem Problem nicht weiter, denn die meisten Player führen diese Erkennung nicht ständig durch, sondern nur in bestimmten Situationen während des Startens. Wenn man sich z.B. auf einer BluRay an den Start des Hauptfeatures in 1080i50 auf dem Vorschaumonitor rantastet und dann in Pause geht und auf den D-Cinema Projektor umschaltet, wird der Player in diesem Zustand keine neue Erkennung des D-Cinema Projektors auf 1080p24 durchführen und dann umschalten - so funktioniert das leider nicht, der Player wird in 1080i50 oder 1080i60 weiterspielen und der D-Cinema Projektor entweder ruckeln oder garnichts darstellen. Daher muss der Vorschaumonitor auf jeden Fall 1080p24 darstellen können. Die an den meisten Playern noch vorhandenen analogen Composite oder Component-Ausgänge sind aus dem gleichen Grund nicht geeignet für den Anschluss an einfache Glotzen. Über diese Signalformate ist p24 nicht darstellbar, die bleiben schlicht dunkel oder geben Müll raus, wenn der Player auf 1080p24 konfiguriert ist. Ich habe in den letzten Jahren massenweise günstige Computermonitor durchprobiert, und keinen gefunden, der 1080p24 konnte. Mittlerweile mag es diverse Modelle geben, die das als undokumentiertes Feature haben, einige wenige werden auch explizit damit beworben, aber das sind dann meistens eher hochwertigere=teurere Modelle. Ich bin dann schließlich nicht bei Computermonitoren hängen geblieben, sondern bei kleinformatigen TFT Fernsehern. Da die meisten TFT Fernseher heutzutage auch DVI/VGA Anschlüsse haben, ist der Übergang zwischen Computermonitoren und TFT-Fernsehern zwar fließend, aber bestimmte Features wie 24p sind eben doch eher der offiziellen Fernseherfraktion vorbehalten. Zumindest wird die 24p Fähigkeit in diesem Bereich in der Regel auch dokumentiert. Aber nicht jeder TFT-Fernseher mit eingebauten DVB Receiver kann auch 24p! Sehr nützlich in dem Zusammenhang ist die Preissuchmaschine IDEALO, die unterstützt nämlich gezielt die Suche nach z.B. kleinformatigen Flachbildfernsehern mit speziellen Features. Grenzt man die Suche z.B. auf Geräte bis 22" ein und zusätzlich 24p Fähigkeit, dann findet man auch schnell div. bezahlbare Modelle, die man im BWR sinnvoll als Vorschaumonitor nutzen kann. 'Echtes' FullHD ist da übrigens garnicht nötig - einige günstige Modelle haben tatsächlich nur 1366*768 Pixel, also die alte/kleine HD-Ready Auflösung, können aber trotzdem 1080p entgegennehmen und skaliert darstellen, was für einen Vorschaumonitor vollkommen ausreicht. Ob es sich wegen der 20-30 Euro Minderpreis lohnt, auf einen echten 22" FullHD zu verzichten, muss jeder selbst wissen. Das korrekte Feature Logo für die benötigte Klasse ist: 'HD ready 1080p' - das garantiert unabhängig von der tatsächlichen Pixelauflösung des Displays die Darstellungsfähigkeit von 1080p24 Signalen. Gegenwärtig findet man bei Idealo z.B. die Typen Viewsonic VT2205LED für 170 Euro brutto, oder den Samsung LE22B350 für 160 Euro, sogar einige Toshibas tummeln sich in dieser Preisklasse. Zusätzlich sollte man aber nochmal die Produktseite der Herstellerfirma aufsuchen und dort auch nochmal in der technischen Ausstattung nach der 24p Fähigkeit suchen, die Auskünfte von Idealo sind ja nicht rechtsverbindlich - der genannte VT2205LED ist da z.B. schon der erste Versager, das Hersteller-Datenblatt listet nämlich nur 1080p/i/50/60, aber nicht 1080p24. Obs dann tatsächlich funktioniert - da wählt man lieber ein Modell, bei dem der Hersteller solidere Informationen liefert. Der Toshiba 22EL833G z.B. hat diesbezüglich eindeutige Infos auf der Herstellerseite: http://de.consumer.toshiba.eu/de/products/tv/22EL833G#productDetailSpecifications Ob einem dafür das kleinste 19" Modell reicht, oder man eher schon in Richtung 32" geht, ist der individuellen Investitionswut überlassen. Das gegenwärtig günstigste Modell aus laufender Produktion dürfe der 19LU5000 in 19" für knapp 160 Euro sein. Das eine oder andere Gerät hat vielleicht noch einen VGA oder zusätzlichen HDMI/DVI Eingang, etc. pp. Diese Fernseher geben natürlich auch den Ton aus dem HDMI Signal aus, und können zusätzlich natürlich auch als Display für einen anderen Rechner im BWR dienen, oder gar alternativ zum Monitor, der am D-Cinema Server hängt. Auch als zusätzliche einfache Stereo-Abhöre für den Kinoprozessor sind sie sinnvoll, in der Regel haben die Dinger heute den üblichen Satz an analogen und digitalen Bild- und Toneingängen. Wir spielen darüber z.B. auch bei Führungen durch den BWR schonmal erläuternde Filme zur Kinotechnik ab. Oder man benutzt sie eben zur Vorschau für Trailer aus dem Netz, Vorbereitung der Lokalwerbung, etc. Was GEZ Gebühren angeht, muss man sich um die integrierten Tuner in solchen Geräten keine großen Gedanken mehr machen - zum einen wären internetfähige Rechner im Kino ja jetzt größtenteils schon ohnehin gebührenpflichtig, zum anderen erfolgt die Berechnung ab 2013 eh nicht mehr geräteabhängig, so dass es dann eh vollkommen egal ist, ob man ein Empfangsgerät im Kino hat oder nicht. Ein paar Spezialitäten gibts bei Vorschau-Monitoren an Splittern allerdings schon noch zu beachten, gerade auch wenn sie nicht ausschließlich als Vorschaumonitor für den Player verwendet werden, daher bin ich gegenwärtig noch nicht so der Freund davon sondern verwende lieber reine HDMI Umschalter. Aber wenn wie in diesem Thread beschrieben der Splitter nötig ist, um das Bild eines Sony Players überhaupt auf den D-Cinema Projektor zu kriegen, dann kommt man eh nicht drumherum. Unter Umständen kann es nützlich sein, noch einen zusätzlichen Umschalter zu verwenden - da gehen auch ganz billige mechanische. Zu der Problematik später mehr, der Beitrag ist schon lang genug. - Carsten
  11. Yep - nix gegen den Stereoscopic Player, aber VLC wäre schon auch gut. Die Zielsetzung des Stereoscopic Player ist ja auch grundsätzlich erstmal 3D, von daher ist ein weiterer Player da in jedem Fall sinnvoll, allemale so ein Bekannter wie VLC, den es auf mehreren Plattformen gibt. Das kann auch wirklich nicht mehr viel Arbeit sein für eine rudimentäre Abspielfunktion, es hapert nur noch am Colourdecoding. Und ich denke, das neue Kinoformat zu unterstützen ist für die Entwickler auch ein interessanteres Ziel als irgendwelche weiteren Nischencodecs zu implementieren. - Carsten
  12. Auch kein Kinosterben und somit Offtopic, aber wenigstens ein Flebbe-Bezug zum verlinkten Artikel, und ein paar erste Bilder und Ansichten aus dem renovierten Residenz ;-) http://www.lohas-blog.de/2012/03/20/luxuskino-heute-in-koln-eroffnet-die-astor-film-lounge/ - Carsten
  13. Hochglanzflyer haben wir nur gelegentlich für ganz wenige Sonderveranstaltungen. Früher haben wir mit einem lokalen Dienstleister für A5, A4 und A3 gearbeitet, das war aber schwarz-weiss auf wöchentlich wechselndem farbigen Papier, damit man die überlappenden Ausgaben auch besser auseinanderhalten konnte. Mittlerweile drucken wir alles selbst auf einem A3 Farblaser, allerdings natürlich keine großen Auflagen. Ist allerdings sehr flexibel für schnelle Geschichten und gerade bei Kleinauflagen für Sonderveranstaltungen, mal eben 30 4c A3 Poster sind ja sonst fast unbezahlbar. Mal eben 5 Stück nachdrucken geht für kein Geld in 2minuten. Der Nutzen/Kosten der Papierinfos, da kann man sehr unterschiedlicher Meinung sein. Unser Email-Programmverteiler hat soweit ich informiert bin gegenwärtig über 1000 Empfänger und kostet fast nichts... - Carsten
  14. Grade kam ein Update auf VLC 2.01 raus - und damit klappt das Abspielen von MXF Dateien wieder auf meinem Mac. Leider noch nicht ganz mit J2k komprimierten Files :-( Audio läuft. Was das Bild angeht, wird ein dunkelgrüner Rahmen, je nach Trailer mal in Flat, mal in Scope, angezeigt. Offenbar scheint der Codec mit dem J2c ansatzweise was anfangen zu können. Nun gibts auch noch einen Unterschied zwischen J2k Files und J2k codestreams, die in DCI DCPs verwendet werden, vielleicht liegts daran, denn J2k an sich unterstützt der VLC ja nun. In der Medieninformation/Codec wird das J2k in 1998*1080 und 24fps korrekt erkannt, jedoch wird unter 'Decodiertes Format: Planar 4:2:0 YUV angegeben, da scheint es wohl noch mit der korrekten Erkennung/Dekodierung des DCI 12Bit XYZ Farbraumes zu hapern' Mit etwas Glück kriegen die das aber noch hin, da fehlt sicher nicht mehr viel. Vielleicht ist das aber auch noch über etwas Konfiguration zu erledigen. - Carsten
  15. Und er hat diskrete 7.1 Analogausgänge. - Carsten
  16. Wenn das die erste Beschwerde dieser Art war - vergessen!. Geschmackssache hin oder her - einen Anspruch auf 'heisses' Popcorn hat niemand. - Carsten
  17. Das Problem ist nicht der Preis, sondern die Zeitlogistik. Es gibt massenweise günstige Druckdienste im Netz, aber im Grunde ist allen gemein - je günstiger, desto länger dauerts. Wenn Du also wochenaktuell drucken willst, wirst Du um einen lokalen Dienstleister kaum herum kommen. Bei längeren Programmlaufzeiten geht es auch mit diesen. - Carsten
  18. Bei den Oppos lässt sich der Untertitel Shift auch speichern, und wird auf DVD wie BluRays angewandt. Die Oppos sind nett, aber teuer, und lösen zumindest in kommerziellen Kinos leider auch nicht jedes Problem. Im Heimkino ist das aber ziemlich wurscht.
  19. Also die Stabilisierung des Leinwandrahmens kann man schonmal 'relativ' einfach dadurch sicherstellen, dass es erstens eine verwindungssteife Konstruktion ist und zweitens die Stellplätze für die Lautsprecher daran anmontiert werden. Stell dir sowas ähnliches wie einen 'Stuhl' mit kurzen Beinen und hoher Lehne im Profil vor. Zwischen der Lehne wird die Leinwand gespannt, auf die Sitzfläche kommen die Boxen. Wenn das ordentlich konstruiert ist, hat das alleine schon eine hohe Eigenstabilität. Oben kann man das ggfs. Richtung Decke oder Wand ohne große Schallübertragungsprobleme mit Stahlseil zusäzlich abfangen. Denke, das man bei entsprechend robuster Konstruktion oben auch die Kaschierung noch dran kriegt. - Carsten
  20. An den meisten DCI Projektoren gibts eh keine HDMI, sondern verschraubbare DVI Anschlüsse. - Carsten
  21. Meines Wissens nach können das fast alle Philips Player. Hängt aber eben davon ab, wie die Untertitel realisiert sind, nicht jeder UT kann über diese Methode verschoben werden. aber ich denke mal, die meisten. - Carsten
  22. http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,822463,00.html 'erheblich' heisst nunmal nicht 'der größte Teil', sondern 'erheblich'. Und davon kann man bei über 40% durchaus reden, denn niemand anders erhält einen so hohen Umsatzanteil vom Kinoergebnis. - Carsten
  23. Was ist denn daran falsch? Mit welchem sonstigen Partner an so einer Produktion muss ein Studio denn ansatzweise soviel Geld 'teilen' wie mit den Kinos? - Carsten
  24. Bei allen Kinofilmen werden auch die verschiedenen nachrangigen Auswertungen wie DVD/BluRay und TV signifikant Einnahmen generieren, und bei vielen Filmen rechnen die Studios auch damit, dass nach Produktion und Marketingaufwand erst in dieser Phase schwarze Zahlen geschrieben werden. Diese Zahlen nicht bereinigt zu Verfügung zu stellen scheint erstmal sinnlos, aber es wollen natürlich ALLE möglichst hohe Zahlen präsentieren, also wird niemand Kinoanteil, Umsatzsteuer, etc. abziehen, hängt natürlich auch davon ab, wer da welche Statistik zu welchem Zweck betreibt. Aber damit die Zahlen vergleichbar bleiben, und eben, weil nur die höchsten Zahlen subjektiv interessant sind, wird kaum jemand bereinigte Zahlen im Rahmen solcher Veröffentlichungen wie 'BoxOffice' etc. rausgeben. Das sind ja keine Steuerberater. - Carsten
  25. http://kinomagazin.blogspot.de/2012_03_01_archive.html 'Das französische Film Board CNC hat Pläne bekannt gegeben, wonach sie den aktuellen Standard von Silberleinwänden verbieten wollen. Der Beweggrund ist die verschlechterte Projektion von 2D Filmen auf den neuen 3D-Screens.'... http://www.today3d.com/2012/03/france-kills-silver-screens-votes-out.html http://www.variety.com/article/VR1118051270?refcatid=4076&printerfriendly=true - Carsten
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