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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ist das schon der Teaser zu 'Noch mehr ziemlich beste Freunde'? - Carsten
  2. Was ist eigentlich aus der netten Wiki-Idee geworden? Die alten technischen Beiträge sind nicht mehr da, und offenbar kann man da auch gegenwärtig nichts Neues einstellen. Sollte man das nicht mal wiederbeleben? Die Suchfunktion ist leider nicht ausreichend, um grundsätzliche technische Infos aufbereitet auszuspucken. - Carsten
  3. Es wäre noch die Frage, ob beim FFA VPF Pool der Verleiher überhaupt WEISS, ob das Kino an dem Pool überhaupt teilnimmt. Da müsste man mal konkret abwarten, wie das konstruiert ist - schließlich steht die FFA ja auch nicht ohne Grund dazwischen. Wenn das gewissermaßen anonym ist, besteht diesbezüglich keine Gefahr. Ob die Verleiher sich auf diese Art der gezielten Intransparenz eringelassen haben, wird man sehen. Das wäre aber gerade der Vorteil so eines Treuhandmodells gegenüber individuellen VPF-Verträgen. Ausserdem - es ist nunmal optional, der weitaus größte Teil der Förderungen wird OHNE dieses potentielle Risiko gewährt. Ich halte diese Befürchtung an sich für nicht stichhaltig. Es gibt viel zu viele VPF finanzierte Anlagen, als dass die Verleiher sich das aussuchen könnten, bevorzugt Säle OHNE VPF zu bespielen, und mit dem Pool kommt eine sehr große Zahl dazu. Im Umkehrschluss würde das auch bedeuten, dass gerade kleine Kinos ohne VPF Möglichkeit und sogar nicht digitalisierte 35mm Abspieler einen Vorteil bei Startkopien erhalten müssten, weil die für die Verleiher billiger wären als 'VPF-Kinos'. Jeder hier weiss, dass das nicht so ist, und es dürfte schwierig werden, hier im Forum Betreiber mit VPF zu finden, die daraus einen Nachteil im Hinblick auf Startkopien erfahren haben. - Carsten
  4. Das Verfahren, das bei diesen Übertragungen angewendet wird, könnte man auch als 'Verschlüsselung' bezeichnen, auch wenn es im klassischen Sinne keine ist und im Grunde jeder handelsübliche Receiver diese Übertragungen empfangen und darstellen könnte. Ein paar Freaks werden es sicher immer mal wieder schaffen, sowas zu empfangen, das läuft aber schon eher auf der Ebene 'Amateurfunker'. Um das als Nichtkinobetreiber hinzukriegen, muss man an Informationen kommen, die eben nicht für normale Leute gedacht sind, und hier wird sich sicher jeder Vorführer hüten, das öffentlich breit zu treten. Das sind aussergewöhnliche Events, das sollte einem die Kinokarte dann schon Wert sein. Wenn nicht, besorgt man sichs halt aus der Konserve. - Carsten
  5. Aber Ulli, das ist doch bei JEDER VPF Vereinbarung so, dass jedes Startspiel den Verleiher Geld KOSTET. Wollten die das nicht, hätten sie keine VPFs unterzeichnen müssen. Hier geht es um Startkopien. Wollen die Verleiher kein Geld verdienen, dürfen sie natürlich nicht spielen. Im Umkehrschluss würden die Verleiher nur noch Kinos zum Start beliefern, die KEINE VPF Vereinbarung haben - selbst der FFA-Pool würde dazu gehören. Was hätten die Verleiher denn damit gewonnen? Ihre Interessen in dieser Angelegenheit gesichert haben die Verleiher doch dadurch, dass es um Startkopien geht UND nur ausreichend startstarke=umsatzstarke Kinos ohnehin in den Genuss einer VPF-Vereinbarung kommen. - Carsten
  6. Na so kompliziert ist das nicht. Wenn auch betragsmäßig unterschiedlich, bauen Bundesförderung (FFA und BKM) und Landesförderungen aufeinander auf bzw. sind sogar Bedingung füreinander - daher sind die Vergabekriterien mehr oder weniger identisch oder aufeinander abgestimmt. Eine gezielte Steuerung für alternativen Content gibt es dabei überhaupt nicht. Die Gelder für das Treuhandmodell für die Kriterienkinos stammen aber nunmal von Inhalteanbietern, und da ist vollkommen nachvollziehbar, dass diese auch in Poolform nicht für Inhalte bezahlen, an denen sie nicht auch verdienen, so ist das bei allen VPF Modellen. Aus einer zusätzlichen Förderungsmöglichkeit, die zusammen mit den öffentlichen Förderungen, nahezu eine 100% Finanzierung der digitalen Anlage sicherstellen kann, eine Gängelung der Kinobetreiber in Bezug auf alternativen Content zu konstruieren ist, ich bin mal zurückhaltend, dem üblichen Hang zu Verschwörungstheorien entsprechend. Die DCI ist maßgeblich von den primären Inhalteanbietern des klassischen Kinobetriebes geprägt und enthält dennoch explizite Vorkehrungen für die Präsentation alternativer Inhalte. Ob jetzt explizit von den Studios oder anderen partizipierenden eingebracht, ist dabei vollkommen Wurst. Kein Mensch denkt ernsthaft an solche Einschränkungen für die Kinobetreiber. Wenn ich mich als Kinobetreiber entschließe, alternative Inhalte oder Inhalte ausserhalb der VPF-Pool Vereinbarungen zu spielen, ist das Teil meiner selbstständigen Kalkulation für das Spielen eben dieses Inhaltes, und wenn mir daraus ein finanzieller Verlust durch eine Teil-Rückzahlung erwachsen sollte, muss das eben Teil meiner Kalkulation sein. Die Bedingungen sind ja bekannt, wenn ich den Vertrag unterschreibe, und die Rückzahlung erfolgt auf individueller Basis. Ob DIESES Mitwirken der Verleiher an der Digitalisierung als ausreichend angesehen werden kann, insbesondere auch für die Zeit nach dem Auslaufen der Förder- und VPF- Verträge, steht auf einem anderen Blatt. Aber nichts steht unverrückbar fest. Wer weiss, welche Ansprüche sich dann formulieren werden. Das Problem sind hier aber nicht die blutsaugenden Verleiher, sondern die Kinobetreiber, die keine wirksam=einheitlich agierende Interessenvertretung zustandekriegen. - Carsten
  7. Auf die genauen Konditionen bin ich auch mal gespannt. Aber selbst wenn man da was zurückzahlen muss, ist es dennoch eine hübsche Anschubfinanzierung für die verbleibenden 20% Förderlücke, im Extremfall ein zinsloses Darlehen. - Carsten
  8. Vielleicht hättest Du mal ein bißchen länger als nur 2 Sekunden schauen sollen. Im Film nimmt der Darsteller sich immer wieder selbst mit seinem Smartphone auf, und diese Bilder sind dann natürlich entsprechend. Der Film wurde übrigens auf 35mm gedreht. Ich hatte überhaupt nichts an der Kopie auszusetzen. Hast Du 35mm oder digital gesehen? - Carsten
  9. Frag mich nicht. Wenns wirklich von Interesse ist (schon länger her), könnte ich bei Gelegenheit versuchen, es aus den alten Buchungsunterlagen zu ermitteln. Aber ob das heute noch was bringt? - Carsten
  10. Sie begann damit, dass 1.2 Milliarden Menschen und viele Oscar Zuschauer Chinesen sind und sie deshalb ein statement auf Chinesisch geben würde. Das aber wegen ihrer deutschen Herkunft einen ziemlich deutschen Akzent habe. - Carsten
  11. Ja, Barco hat für seine 4k ähnliches angekündigt. Aber wie befürchtet scheint das nicht so einfach zu sein. Bin mal gespannt, ob die das ohne Einschränkungen hinkriegen. Und ob es ohne teure Hardwareupgrades gehen wird. Und andere IMB/Serverkombis als Doremi sollten auch so langsam mal verfügbar werden, die brauchen dann ja auch noch ein paar Monate zum Reifen. - Carsten
  12. Geschredderte Perforation und reichlich fehlende Bilder. - Carsten
  13. Bei Filmkopien sehe ich auch noch klar den Vorteil des Spediteurs, und wir kriegen und verschicken auch noch überwiegend mit dem, jedenfalls immer, wenn wir es uns aussuchen können. Aber bei Festplatten sieht das halt anders aus, die kriegt man für ein Drittel bis Viertel des Preises unseres Spedis weg, da gibt es auch nicht mehr den starren Zeitplan wie bei 35mm, da muss man irgendwann halt auch mal wirtschaftlich denken, das macht im Jahr vierstellige Beträge aus. - Carsten
  14. Reifegerste hat doch gerade Monty Python fett auf der Startseite mit Brian, Kokosnuss und Schwerkraft. Wir spielen regelmäßig den Brian von Ihr. Und in dem Fall hat sie laut eigener Aussage auch explizit die Rechte für gewerbliche Aufführung. Aber sie hat keine 35mm Filme. Die letzte 35mm Kopie von Brian, die wir hatten war ein Graus. - Carsten
  15. Ich würde für den Altermativbetrieb wie geplant den CP65 links liegen lassen. Der ist nach heutigen Maßstäben schaltungstechnisch nicht mehr gerade state-of-the-art. Als Kinoprozessor sicher noch akzeptabel. Üblicherweise wird man viele Veranstaltungen ohnehin eher in einer reinen Stereokonfiguration fahren. Am besten besorgt man sich einen 6kanal Umschalter für die Endstufeneingänge, oder je nachdem, was die Anlage an Ausgangskanälen bedienen soll. Schadet aber nicht, aus dem Mischpult, das es sicher geben wird, zusätzlich noch ein Stereosignal wahlweise auf den NonSync des CP65 zu führen. Bei manchen Veranstaltungen ist Filmton/Mischbetrieb sinnvoll, das würde man sich mit einer exklusiven Umschaltung verbauen. Es gibt natürlich auch Möglichkeiten, aus dem CP65 6 kanalig über einen Mischer, digitale Audiomatrix. etc. zu gehen und darüber umzuschalten oder Mischbetrieb zu fahren. Kommt drauf an, was man da will und wieviel man ausgeben will. Vorschriften gibts da jedenfalls keine. - Carsten
  16. Yep, findet man auch so im CP65 Manual unter A-Chain Alignment. - Carsten
  17. Hmm, wie es aussieht hat der aktuelle VLC 2.0 da eher ein Problem mit MXF, der spielt jedenfalls auch die Audio MXF nicht ab. Da besteht ja vielleicht noch Hoffnung... Dass der alte mit MPEG im MXF klarkam war bekannt, aber ist ja auch immer weniger nützlich... - Carsten
  18. Ist so. Manche Verleiher, durchaus auch größere wie Disney, sind da unproblematisch, bei anderen gibt es die gewerblichen Aufführungsrechte grundsätzlich nur für 35mm und/oder DCP. - Carsten
  19. Ich auch bitte, und meine Frau ist auch PN... - Carsten
  20. @BigFrame: Der Stereoscopic Player kann J2k MXF abspielen, kostet zwar ein bißchen was, aber ist immer noch billiger als der Fraunhofer Player. Leider auch nur MXF, kein CPL. Ausserdem gibts für 190 Euro noch den DigitAll dcpPlayer, der kann wohl echte DCPs inkl. CPL abspielen. Meines Wissens nach gegenwärtig die günstigste Möglichkeit. Kann aber wohl bisher nur Interop-DCPs, keine echten SMPTE DCPs. Wie VLC vom User-Interface her auf Dauer mit dem getrennten Audiofile klarkommen will, kann ich mir gegenwärtig auch noch nicht vorstellen. Aber beim Mplayer haben sie es ja auch irgendwie geschafft. - Carsten
  21. Doch, es gibt schon was Neues zum VPF-Pool der FFA. Nachdem eine Zeitlang die Verhandlungen ins Stocken kamen, hat mir Frau Matlok vor ein paar Wochen mitgeteilt, dass seit Anfang des Jahres die Verträge mit den ganzen Verleihern unterschriftsreif werden, also Originalton, 'täglich unterschriebene Verträge bei der FFA eintrudeln'. Sobald die komplett sind, sollen die Auszahlungen zuteilungsreif werden. Vermutlich wird es zur Kinomesse entsprechende offizielle Mitteilungen geben. VPF-Hub sehe ich zum ersten Mal. - Carsten
  22. carstenk

    iSens

    In der März-Ausgabe von Cinematechnology ist ein Artikel über den Entwickler des IMM Audiosystems (Barcelona) und der Technik dahinter. In Europa hat wohl UCI/CINESA das System lizensiert und stattet damit eben wie hier erwähnt seine iSens Säle damit aus. Also, 'immSound' ist der Name des Tonsystems, während iSens ein UCI eigenes Label ist. Wie sich das auf Dauer verhalten wird mit der Wiedergabe normaler 5.1, SDDS oder 7.1 Mischungen, in welchem Umfang die UpMix Optionen genutzt werden und welche Verbereitung solche Systeme wie auch Auro 3D bekommen werden - das wird man wohl abwarten müssen. Unterm Strich wird das Publikum solcher Säle wohl tendenziell den UpMix Gimmicks eher aufgeschlossen sein, wenn es eine erweitere räumliche Wiedergabe mit ggfs. spektraler Selektion vornimmt wie viele 'virtuelle' Upmix Techniken. Für die nötige Authentizität gibt es aber auch klassische 5.1 Optionen. Wäre interessant, dort mal mit den Verantwortlichen zu reden, um herauszufinden, nach welchen Kriterien da entschieden wird. Ich vermute mal, es wird feste 5.1, SDDS und 7.1 Presets geben, die grundsätzlich eine zusätzliche Aufhübschung gegenüber der reinen Lehre vornehmen. Im Detail wird das sicher nicht dem Vorführer überlassen werden. Neben diesen Upmixes gibt es aber tatsächlich ein spezielles natives immSound Format, dass aber ausserhalb der DCI Systematik zu Verfügung gestellt wird. Dieses Soundfile kann zusätzlich zum DCP auf der Platte liegen und wird separat in einen eigenen imm Soundprozessor eingespielt. Im Unterschied zu anderen üblichen Kinoprozessoren ist der immSound Prozessor also kein reiner Audioprozessor, sondern eher als Player z.B. mit einem DTS-6D o.ä. zu vergleichen, er spielt von eigenen Medien den imm Soundtrack ab. Ebenso wie bei DTS wird der imm Soundprozessor über eine Art Timecode mit dem DCI-Server synchronisiert, ich vermute, ähnlich wie bei den MotionRide Systemen über einen schlichten Timecode auf einer freien Audiospur im DCP. Vom Grundsatz her hat man also die Wahl, den 'klassischen' DCP Soundmix zu spielen, oder den extern sychronisierten immSoundmix. Und da wirds dann halt wie bei Auro 3D spannend, wer wird dieses Mixes faktisch machen, wenn dafür spezielle Hardware in den Mischstudios und spezielle Expertise benötigt wird? Allzuviele Chancen gebe ich diesen speziellen Mischungen auf Dauer nicht. Die Art und Weise, wie heute produziert wird (immer mehr und kleinere Produktionen ausserhalb der großen Studios) spricht nicht gerade dafür, dass solche proprietären Systeme noch große Verbreitung erlangen werden. Die Dolby Encoder waren da die letzten ihrer Art mit großer Verbreitung. Die 16 diskreten DCI Kanäle ohne jede Lizenzbindung sind da der wesentlich bessere Ansatz, auch wenn die bisher für mehr als 8Kanäle nicht durchstandardisiert sind. Was dann auf Dauer von den in den Kinos installierten Auro 3D und immSound Installationen bleibt - vermutlich nahe 100% 'Upmixes'. - Carsten
  23. Was erkennst Du denn, wenn Du den Film gegen das Licht hälst? Und woher weisst Du, ob es Nitro ist? - Carsten
  24. Wie läuft das denn faktisch mit der Fremddispo - entscheiden die mehr oder weniger komplett selbst, was man dann zu spielen hat, oder gibt man denen eine 'Hätt ich gern Liste' und die bemühen sich dann, das zu bekommen? Weil, bei einem Saal, da würde ich doch schon erwarten, dass der Kinobetreiber dem Programm seinen eigenen Stempel aufdrücken will. - Carsten
  25. Das hat man mittlerweile schon von vielen Filmen behauptet, und die VDSLR Fangemeinde übernimmt das auch gerne so. Aber wenn man es dann mal auseinanderbricht, bleiben am Ende immer nur ein paar Szenen übrig, die tatsächlich aus der DSLR stammen. Das muss auch nicht wundern. 2k vs. 4k wird im Kinobereich diskutiert, die Canons schaffen aber nichtmal solide 720p. Das mag bei YouTube Trailern ja nicht sonderlich auffallen, aber auf der Leinwand kackt das Material dann trotz der schönen Canon Farben dramatisch ab. Der Film ist überdies CS, was soll denn da auch noch großartig übrig bleiben von Canons schrottigem LineSkipping? 'auf Canon 5D mkII' gedreht - ich denke, wie bei vielen anderen ähnlichen Produktionen darf man eher von Crash-Cam reden. --- Arriflex 235, Panavision Primo Lenses Arriflex 435 Xtreme, Panavision Primo Lenses Canon EOS 5D Mark II, Panavision Primo, Canon L-Series and Zeiss ZF Lenses Canon EOS 7D, Panavision Primo, Canon L-Series and Zeiss ZF Lenses Canon EOS-1D Mark IV, Panavision Primo, Canon L-Series and Zeiss ZF Lenses Film negative format (mm/video inches) 35 mm (Kodak Vision2 50D 5201, Vision3 250D 5207, Vision3 500T 5219) Video (HDTV) Cinematographic process Digital Intermediate (2K) (master format) HDTV (1080p/24) (source format) Super 35 (also 3-perf) (source format) Printed film format 35 mm (anamorphic) D-Cinema --- Gibt dann wie z.B. bei 127h auch so lustige IMDB TechSpec Einträge: --- Canon EOS 1D Mark IV Canon EOS 5D Mark II Canon EOS 7D Moviecam Compact MK2, Zeiss Ultra Prime and Cooke Panchro Lenses REDLAKE Y5, Zeiss Ultra Prime and Cooke Panchro Lenses Silicon Imaging SI-2K MINI, Zeiss Ultra Prime, Cooke Panchro, Schneider and Fujinon Lenses --- Während es von Leuten hinter der Kamera tatsächlich aber solche statements gibt (und Boyle und Dod Mantle sind ja ansonsten weissgott nicht snobistisch): '“The other cameras that we shot with were the Canons. We shot with the 5D MkII as well as my favourite camera the 1D MkIV. Anthony was very frustrated with the video mode out of the Canon cameras. There are limitations, it’s a very compressed H.264 file format, it’s not ideal for the type of shooting he’s used to. We looked at it and tried to figure out ways to break the code, get uncompressed RAW out of the camera and there was no way. What he ended up doing was shooting in still mode at 10 frame bursts and in post he would double it to 20 frames. He definitely bends the rules. The 20 frames is an interesting effect and will look really cool. “The Canon cameras had their own set of challenges as they were really designed for still photography so we had to come up with some rigs to control the focus. We had questions on how you monitor and how you get the Director a video feed, there were a lot of challenges. We used the 1D MkIVs for a lot of high contrast, over exposed sunlight, snow caps, skin tones type shots, this camera could hold those shots in still mode. In the video mode it wouldn’t get anywhere near. “The SI 2K is however a remarkable camera, not only based upon the form factor, the size, the flexibility, the lenses but the image quality out of this camera is the closest I’ve seen to film....' Aber das hat natürlich die Fangroup auch nicht davon abgehalten zu behaupten, 127h sei 'auf Canon 5D mkII gedreht worden'. - Carsten
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