
carstenk
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Naja, Trailer sind je nach Timing schon aufwendig, weil ein Großteil des Films noch garnicht fertig ist. Kommt natürlich sehr auf die Umstände an. Eine eingekaufte Produktion aus dem europäischen Ausland, die hierzulande erst ein Jahr nach dem Ursprungsland raus kommt, da ist ja alles fertig und kann schön gemütlich organisiert werden. Aber frühe Trailer haben ja eher Rohschnittqualitäten was das zu Verfügung stehende Material angeht. Ich finde das bei Trailern im Allgemeinen bisherauch nicht so schlimm. Was uns allerdings vom Werbemittler immer wieder zugewiesen wird, das ist oft echt unter Schüler-AG Niveau. Wenn mir sowas auffällt, spiele ich das tatsächlich nicht.
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Würde vermuten, das Gerät hat keine Effekte erzeugt, sondern das Scanergebnis auf einem Monitor angezeigt, war also Teil der Bedieneinheit oder Ausgabe. Es hat einen durchgeschleiften Dateneingang und einen RGB+Sync-Videoausgang für einen Monitor. Ist aber auch nur ein educated guess. Es gab aber in der Tat von einigen anderen Herstellern Bildeffektgeräte mit 'DME' im Produktnamen, z.B. von Sony. - Carsten
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Dahin, wo die 7 CAT 745 auf ihr baldiges Ende, oder einen Neuanfang warten. Ich glaube, Stefan ist nicht allzu weit weg.
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Bei 7 Stück würde es sich jedenfalls für beide Seiten lohnen, da hin zu fahren.
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Tja, da braucht man einen beherzten Techniker mit isoliertem Lötkolben. Und eine Haftungsfreistellungserklärung, für den Fall dass es schief geht.
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So ganz witzig ist das bei BALU nicht - der hat ausschließlich Satz CAT 745, soweit ich weiss. Und da hat man in der Tat nicht mehr viele Optionen, Zellenwechsel ist bei denen russisches Roulette. In dem Fall ist dann sowohl der IMB als auch der Server Sondermüll, weil nichts aus dem Paket dann weiterverwendet werden kann. Gut, da gibts bei einem Zellenwechsel aufgrund der größeren Anzahl Systeme immerhin sowas wie eine statistische Überlebensrate. Das tröstet bestimmt enorm.
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Wiederverwendbare / spülbare Popcorn Becher?
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Oder anders gefragt - WELCHE Kinomesse? 😉 -
Es gibt hier ne Diskussion zum Benq aus dem gehobenen Heimkinobereich: https://discuss.avscience.com/index.php?PHPSESSID=132e09c627994a9b315f65f108ac2ab5&topic=1924.0 Da sehe ich schon im ersten Beitrag eine Erwähnung von Bildratenproblemen. Allerdings ist dieser erste Beitrag von 2019, und es wäre möglich, dass BenQ da nochmal was an der Firmware geändert hat. Werde mal sehen, ob ich da noch was bezüglich dieser Problematik finde. Wenn der Projektor 50fps sauber wiedergibt, sollte man 'grundsätzlich' eigentlich mit einer passenden Grafikkarten- und Playerkonfiguration 24 und 25fps sauber wiedergeben können. Noch besser wäre natürlich eine saubere 24/48fps Wiedergabe, aber... Auf WAM festgelegt bist Du vermutlich, weil Du da den BenQ gekauft hast und nur dort wandeln kannst? Ich würde mir jedenfalls jedes alternative Gerät vorher genau angucken. Ich bin da sehr empfindlich was nötige Einstellparameter angeht, und auch wenn Trapezkorrektur generell einen schlechten Ruf hat - bei wechselnden Installationen wie Du das offenbar machst, kommt man ohne Trapezkorrektur eigentlich nicht aus, denn oft hat diese Geräteklasse auch keine Shift-Funktion. Whatever, jedenfalls, entweder Shift ODER Trapezkorrektur ist in jedem Fall nötig. Generell sind LCDs bei hohen Lumenleistungen natürlich etwas riskant was das Altern angeht. Andererseits wird der Projektor bei dir offenbar ja nicht im Dauereinsatz benutzt, da mag das nicht so ein Problem sein. Ansonsten ist für 'Filmanwendungen' ein 3Chip LCD meiner Meinung nach immer einem 1-Chip-DLP vorzuziehen.
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Das ist eigentlich ziemlich peinlich, dass ein Projektor dieser Preislage keine 1:1 Bildratenwiedergabe zumindest für die üblichen Bildwechelfrequenzen kann. Sicher, dass da nicht irgendwo noch was zu konfigurieren ist? Grundsätzlich muß man sagen, dass im Installationsbereich ja fast nur Computerquellen üblich sind, und dort eben 60fps. Trotzdem, wir haben 2022...
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Wiederverwendbare / spülbare Popcorn Becher?
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Ja, die Spülerkapazität für größere Becher ist letztlich der Knackpunkt. Allerdings gehen da sicher problemlos Schnellspülprogramme. Im Übrigen haben Popcornbecher aber ja auch Vorteile beim Befüllen gegenüber Tüten. -
Wiederverwendbare / spülbare Popcorn Becher?
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
In anderen Bereichen des typischen Concession-Bereiches sehe ich da wenig Chance. Vieles in dem Bereich wird wegen des MHDs heutzutage in Schutzgas verpackt, und vom so erweiterten MHD profitiert man in einer Branche mit schwankenden Besucherzahlen sehr. Die Gasdichtigkeit verlangt aber bestimmte Materialien, die sicher kaum kompostierbar und nur schwer recyclebar sind. Thermische Verwertung=Müllverbrennung ist da die einzige Option, immerhin kann man die Wärme nutzen und der Mist landet nicht im Ozean oder auf Müllhalden im Ausland. Bei uns machen die Popcorn-Tüten aber halt traditionell den Löwenanteil des Mülls aus, und da ist er im Grunde auch besonders ärgerlich, weil das Popcorn sich ja im Grunde nur ein paar Minuten bis vielleicht ne Stunde oder so darin befindet - und dann wandert der Behälter in den Müll. Außerdem sind ja im Grunde die Anforderungen an so einen Behälter garnicht groß. Es muss einfach 'nur' ein Behälter passender Größe sein und ein paar recht minimale technische Anforderungen erfüllen. Im Grunde fände sich sicher schon was bei üblichen Anbietern, große Mehrweggetränkebecher, Tupperware, etc.. Bissl kinoangepasstes Design wäre sicher kein Fehler, aber das kann ja heutzutage kein Problem mehr sein. Wenn man sich überlegt, was im Bereich Kaffee-To-Go Behälter schon läuft. Popcorn-Eimer aus Blech mit Dekor gibts ja auch schon seit Ewigkeiten - aber die rosten halt beim Spülen. -
Wiederverwendbare / spülbare Popcorn Becher?
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Wenn's nach Müllmengen geht, sind Popcorntüten/becher jedenfalls ganz weit vorne. -
Weiss nicht, inwiefern das was damit zu tun hat - aber sehr eigenartig lief auch der Verkauf und Rückabwicklung des Postproduktionsgeschäftes von Arri/Arri Media an die Seal/ORWO Gruppe ab: https://eventelevator.de/allgemein/arri-verkauft-das-postproduktionsgeschaeft-an-die-seal-gruppe/ https://www.film-tv-video.de/business/2021/06/10/arri-media-kein-deal-mit-seal/ Da war offenbar der Wurm drin.
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Das wäre sinnlos, noch mehr als 3D-HFR liebt Cameron (und Disney) Besucherrekorde, und die erreicht man nicht mit einer technischen Formatlimitierung, obendrein in Zeiten grassierender 3D-Unlust.
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Wenn da Trailer fürs Kino kommen, werden die sicher zusammen mit den öffentlichen Trailern auf YouTube & Co freigeschaltet. Angelegt ist AVATAR 2 auf einigen Trailerportalen schon länger, aber es sind noch keine Inhalte hinterlegt. https://beta.blickpunktfilm.de/details/470767
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Vereinfacht gesagt, verwendet 'The Northman' ein Format (Seitenverhältnis), das keinem der etablierten Leinwandformate im Kino entspricht. Rein technisch gesehen könnte man das zumindest in einer Richtung zwar anpassen (also entweder volle Ausnutzung der Leinwandhöhe, ODER Breite), aber das heute in den meisten Kinos tätige Personal kann das entweder nicht selbst, oder man will für einen einzigen Film den Aufwand nicht treiben. Ein Technikerbesuch nur dafür ist den meisten Kinos zu teuer. Früher waren Filme mit solchen abweichenden Seitenverhältnissen im Kino sehr selten, heute passiert das einigermaßen regelmäßig. Die Kinoprojektoren sind extrem teuer, aber aus guten Gründen haben die keine 'Bildgrößentaste' wie die heimische Glotze, wo man einfach so lange durchprobiert, bis man ein Bild sieht, was einem 'irgendwie' gefällt. Die digitalen Kinoprojektoren verwenden sogenannte Presets oder Macros, über die sie einen Satz vordefinierter Bildgrößen ansteuern. Die werden bei der Installation des Projektors im Kino von einem speziell ausgebildeten Techniker bestmöglich auf die Leinwand im Kino eingerichtet und abgespeichert. Im Kino verbreitet sind/waren früher im Grunde nur zwei Formate, die rühren noch aus der Zeit des 35mm Films her. 99(.9)% aller Kinofilme kommen in deinem dieser beiden Standardformate. Daher sind auch auf vielen digitalen Projektoren nur diese beiden Standardformate eingerichtet. Es wird nicht vom Kinopersonal erwartet (bzw. wäre in vielen Häusern sogar verboten), dass die bei jedem Film manuell an der Optik rumdrehen, bis das Bild 'scheinbar' passt. In manchen Kinos gibt es engagierte Vorführer/Betreiber, die den Aufwand einer Anpassung nicht scheuen und sich das Wissen dafür angeeignet haben. Zumal bestimmte Zwischenformate mit einer gewissen Regelmäßigkeit vorkommen (eben das erwähnte 2.0:1), so dass man sich die Mühe eigentlich nur einmal machen muss, respektive, nur daran denken muss, dem Techniker bei einer regulären Wartung die Einrichtung eines solchen Presets aufzugeben. Ab dem Zeitpunkt hat man eben dann nicht mehr nur 2 Formate zu Verfügung, sondern 3,4, oder mehr.
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Benutzt jemand wiederverwendbare / spülbare Becher für's Popcorn? Die Popcorn-Tüten machen bei uns den größten Teil des Mülls aus, ich frage mich, ob es da nicht analog zu spülbaren Nacho-Schalen Lösungen in verschiedenen Größen gibt? Stapelbar dürfte der Lagerplatzbedarf ja kaum größer sein als bei Papp-Bechern. Allerdings: Beim Spülen sind die ja nicht stapelbar, und da ist der Platzbedarf in Maschinen dann schon enorm für größere Mengen. Wenn man danach googelt, findet man ein paar Angebote für Privathaushalte. Bei den üblichen Verdächtigen für Kinos dagegen finde ich nichts.
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Auf den üblichen Kino-Trailerportalen findet sich noch nichts zu AVATAR 2. Möglicherweise werden diese Trailer mit den jeweiligen Hauptfilm-DCPs ausgeliefert. 2D vs. 3D und HFR wird man abwarten müssen. Im Moment herrscht große Unsicherheit, in welchem Umfang überhaupt 3D Installationen noch existieren bzw. funktionieren, 3D hat in den letzten Jahren massiv an Installationsbasis verloren. Viele Regisseure 'hätten gerne'. Scheitert aber regelmäßig an den Realitäten.
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Wenn Du an der Weiche vorbei direkt in die Endstufe gehst, hast Du natürlich keinen kalibrierten Pegel mehr beim LFE. Das kann natürlich dann ggfs. einfach nur sehr laut sein (aber nicht notwendigerweise qualitativ anders). Besorg dir mal Rosa Rauschen und teste das mal wahlweise durch Weiche und direkt - dabei aber mit SPL-Meter und/oder subjektiv halbwegs gleich pegeln. Dann hört/sieht man ggfs, was da passiert. Mit DCP-o-matic z.B. kannst Du dir ein DCP machen, das vollfrequentes rosa Rauschen auch auf dem LFE Kanal wiedergibt. Oder probier das hier mal: https://cinematesttools.com/download/new-smpte-pink-noise-tones-7-1/ Passwort: QA_b4_QC Im Übrigen fürchte ich, dass Du dich mit den CP650 Manuals mal auseinandersetzen musst. Ich habe nie einen konfiguriert, daher sind meine Kenntnisse bezüglich LFE-Tiefpass und EQ da rudimentär. Typisch ist in den Mischungen kein relevantes Signal über 120Hz drin, aber es gibt keine harte technische Schranke, die das verhindert, nur die Qualitätskontrolle beim Mastering der Audiospuren.
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Der Sony ist aber nach dieser Ton-Einrichtung installiert worden? Wohl für die Kanalseparierung des LFE, da sind dann halt keine Tiefbassanteile des Centers drin. Soweit ich das sehe, lässt sich die Low/Mid Trennfrequenz bis 70 Hz herunter einstellen. Allerdings macht der anders als der Sub nur max 12dB/Oktave. Vermutlich steht Crossover-Frequency für den LFE so um 100Hz herum? Alles nicht so besonders - aber, letzten Endes kommt es drauf an, wie es klingt, und solange es nicht vollkommen verkurbelt ist, kann es immer noch brauchbar klingen. Allerdings würde man sich für ein aktiv getrenntes System eine aufwendigere Weiche wünschen, für die Dialogverständlichkeit wäre eine moderne digitale Weiche zumindest für den Center schon wünschenswert (die dann allerdings auch kompetent eingestellt werden muss).
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Wurde der CP650 denn bei der Inbetriebnahme des Sonys von einem Kinotechniker eingemessen, oder ist die Toninstallation in dem Kino einfach aus 35mm Zeiten übernommen worden? Im Normalfall einer korrekten Installation und Einmessung sollte im CP650 ein passender Tiefpass zusätzlich zum nötigen LFE-EQ drin sein. Diese externen Frequenzweichen wurden ebenfalls bei der Inbetriebnahme des Kinosystems eingerichtet/mit den Lautsprechern eingemessen? Wenn ja, wer hat das gemacht? Hmm, mal grade die Doku zur Frequenzweiche angeschaut. Da müsste man genauer wissen, wie der Signalfluss ist. Im Normalfall würde man nur L/C/R über die Frequenzweiche zu den aktiv getrennten Frontsystemen schicken. Da die Dinger aber zweikanalig sind, könnte man den LFE auch eigenständig außerhalb des CP650 konditionieren. Ist dabei aber gegenüber der Filterung im CP650 bei dieser Frequenzweiche etwas eingeschränkter bei den Parametern. Die Weiche kennt für den LFE ja nur einen 80/120Hz umschaltbaren Tiefpass mit 24dB/Oktave. Das ist bei 120Hz eine ansatzweise korrekte Lösung, allerdings scheint der LFE/Subwoofer Ausgang der Weiche ein Summensignal aus beiden Eingangskanälen zu führen. Da kommen dann also nicht nur das separat anliegende LFE-Signal raus, sondern ggfs. auch Tiefbassanteile aus dem Center. Es gibt Schlimmeres, aber... Leider ist im Handbuch der Weiche kein vollständiges Signalflussdiagramm abgebildet. Ist jedenfalls keine Kinotechnik, anders als der CP650. Was für Endstufen und Lautsprecher hängen denn dran?
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Möglich, dass vollwertige SMPTE DCPs eine etwas umfangreichere Validierung bewirken als Interop, bei Interop konnten die Server lax sein, bei SMPTE müssen sie kleinlich sein. Deswegen hatte ich vorgeschlagen, mal ein Interop gleicher Größe zu testen.
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Disney und Kino (war: Corona und Kino)
carstenk antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Ich denke, Disney kann man fürs Kino auf absehbare Zeit vergessen. AVATAR 2 ist ja im Übrigen auch kein Disney, sondern nur eine Fox-Mitnahme/Altlast. Ob die Filme gut oder schlecht sind, ist im Grunde für Disney zweitrangig, solange die Disney+ Abonnentenzahlen irgendwie den Aktienkurs antreiben. Die vergleichsweise langen Kinoauswertungszyklen stören da nur das wöchentliche Anpreisen der billigen Neuware. -
Probiere es halt nochmal. Habe sowas bisher noch nie erlebt, aber sitze auch nicht täglich vor einem Doremi.