carstenk
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Wozu basteln, wenn es für 100 Euro Standalone Player gibt? An den kruden Menü- und Abspielvorgaben vieler Consumer-Blurays kann auch ein Softwareplayer nix ändern, und wenn man am ROPA diesbezüglich was bastelt, wird man Automationsfähigkeiten für BluRay mit einiger Sicherheit ohnehin nicht hinbekommen. Dann lieber einen der neueren BluRay Player mit Steuerungsmöglichkeit über Netzwerk - Panasonic hat gerade neue Modelle vorgestellt, darunter ein bezahlbares HighEnd Modell, wieder mit analogen 7.1 Ausgängen. - Carsten
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Yep, bei der Silberleinwand sehe ich das tendenziell auch pragmatisch. Wenn keine üblen Blickwinkel zustande kommen und hochwertiges Material gekauft wird, kann man heutzutage sicher damit leben. Ausserdem glaube ich speziell bei Sony, dass die statischen Polfilter deutlich mehr Stereotrennung hergeben als Z-Screen, der ist ja schon vor der Leinwand sehr bescheiden diesbezüglich. Wir haben auch einen sehr langen Saal, und obendrein noch die Saalgröße und Bestuhlung aus den 50ern - die vorderen 100 Plätze sind so gut wie nie belegt, wie üblich sitzen die 250-300 Leute, die wir maximalstens reinkriegen immer hinten. Da ist Silberleinwand machbar. Leider gibts bezüglich der Qualitäten da zuwenig verlässliche Entscheidungskriterien. Allerdings kann man mit derselben Argumentation auch pro-2k machen ;-) Oder muss zumindest nicht contra-2k argumentieren. - Carsten
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Upps. In dem ersten Beitrag von digital-roadshow mit dem Foto war zuerst ein Link auf einen Artikel zur Zeilgalerie vom 31.1., da ging das Gegenteil einer Schließung draus hervor. Daraus mein Zitat. Der Link ist aber jetzt nicht mehr da, vermutlich hatte digital-roadshow ihn verwechselt und jetzt nachgelegt. Ist also offensichtlich nur eine temporäre Schließung für einen Umbau. Wer weiss, vielleicht ein weiteres http://www.astor-filmlounge.de/ - Carsten
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http://www.licht-im-terrarium.de/roehre/dreibanden Dass Leuchtstoffröhren an KVGs scheinbar grundsätzlich mehr Licht abgeben, aber in Verbindung mit einem deutlich schlechteren Wirkungsgrad gegenüber EVG, war mir neu. - Carsten
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??? Aus dem verlinkten Artikel vom 31.01.2012: "Geschlossen ist zurzeit das Dachcafé. Hier sucht der Investor eine gemeinsame Lösung mit dem 3-D-Kino Cinemagnum. Dieses werde in Kürze einen neuen Betreiber bekommen, sagt Glatzel. Das Kino soll auch dabei helfen, dass der Spagat zwischen einem Massen- und einem individuelleren Publikum gelingt. Die Übertragungen aus der Metropolitan Opera seien immer ausgebucht. So etwas wünscht sich der IFM-Vorstandsvorsitzende in Zukunft öfter. „Wir möchten ein anderes Publikum erschließen.“" - Carsten
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Sieht genau aus wie bei mir. Ja, T8 EVG vs T8 KVG macht heftig Unterschied. T8 EVG vs. T5 EVG eigentlich nur schlechter in geschlossenen Kästen, weil der Wirkungsgrad der T5 bei höheren Temperaturen besser ist. Unterm Strich dürfte T8 KVG->EVG Umrüstung finanziell lohnender sein als Ersatz durch T5. Schon auch, weil man ja in der Regel auch noch reichlich funktionierende Röhren in den Lampen und ggfs. auf Halde hat. Für Neukonstruktionen sicher eher T5, gerade auch wenn Reflektoren im Spiel sind. - Carsten
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T4 und T5 gibts allerdings leider nicht gerade zum Schleuderpreis - und die Amortisation ist entsprechend schwieriger, zumal wenn sowas ja ggfs. auch nur wenige Stunden am Tag läuft, und bei einem Umbau Leuchtmittel, Fassung und VG komplett ausgewechselt werden muss. Gerade in geschlossenen Kästen mit entsprechend höherer Betriebstemperatur aber die bessere Wahl. Besonders ärgerlich ist, dass man im laufenden Betrieb ja die komplette funktionierende Altinstallation wegwerfen muss, wobei die Röhren in diesem Umfang ja vernünftig entsorgt sein wollen... - Carsten
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Allerdings halten KVGs typischerweise 'ewig', während EVGs sehr schnell abrauchen. Ich plädiere trotzdem für EVGs, weil die auch immer billiger werden und man vor allem auch weniger Flackern und Gedröhne hat. Etwas bessere EVGs lassen sich auch dimmen. In vielen Baumärkten gibt es schlanke 36Watt Komplettleuchten mit EVG und teilweise OSRAM 840er Röhren für um die 5 Euro, muss wirklich nur noch ein Kabel ran. Ich bin da lange dran vorbei gelaufen weil ich dachte: Watt willste mit ner Röhre und Fassung ohne VG... Das 36 Watt Teil zieht bei mir allerdings keine 30 Watt. Und da muss man dann auch tatsächlich über den Verbrauch hinaus zusätzlich auch noch die Lichtausbeute ansatzweise in Betracht ziehen, da KANN es durchaus auch noch kleine Unterschiede geben. Modernes Billig-EVG mit 36 Watt Tageslicht Röhre: 30 Watt 40 Watt KVG mit 36 Watt Uralt-Röhre: 54 Watt 40 Watt KVG mit o.a. Tageslicht 36 Watt Röhre: 50 Watt (und reichlich Startgeflacker) ABER: Die gleiche Röhre am KVG liefert mehr Licht: ca. 350lx in 1m Abstand vs. 290lx am EVG. Die warmweisse Uralt Röhre am KVG bei 54Watt liefert knapp 300lx. Ich habe letztens auf einer Baustelle mal hochwertige Marken EVGs eingesackt, aber noch nicht an den Start bringen können. eBay ist ne günstige Quelle für EVGs, die werden in großen Mengen bei irgendwelchen Entkernungen von Verwaltungs-Immobilien rausgerupft, weil ja alle paar Jahre ein neuer Gebäudeautomatisierungsstandard oder ein abgefahrenes state of the art Beleuchtungskonzept umgesetzt werden muss. - Carsten
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Dieses Jahr soweit ich weiss über die AMPAS selbst - schau mal auf die offizielle OSCAR Seite. Wie belastbar der sein wird - keine Ahnung... - Carsten
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Die Schlüssel sind bestimmt grade alle belegt. - Carsten
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Was ist denn technisch gesehen 'der Notfall'? Hausalarmierung, oder Ausfall der Saalbeleuchtung? Da müsste man ja auch wirklich die technischen Umstände sicherstellen, die eine solche Umschaltung ermöglichen. Bei uns z.B. findet technisch gesehen bei Umschaltung auf Notstrom ein Wechsel von Wechselspannung auf Gleichspannung (Akku) an der Notbeleuchtung statt, zusätzlich gehen einige Leuchten in der Saaldecke an, die auch manuell über eine Paniktaste aktiviert werden können. Aber grundsätzlich finde ich das gut, die Vorgaben zur Sichtbarkeit der Beschilderung unter den tatsächlichen Bedingungen in einem dunklen Kinosaal beurteilen zu können. - Carsten
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Wobei ich die 1/3 Gebühr für kleine Betriebe schon für ganz passabel halte, und streng genommen viele Kinos vermutlich faktisch schon früher aufgrund ihrer Internetanbindung/Bürorechner gebührenpflichtig gewesen wären, je nachdem, wie man die teilweise widersprüchliche Rechtsprechung diesbezüglich interpretiert. Und ja, faktisch kommt es natürlich auch schonmal im Kino dazu, dass 'Rundfunk' empfangen wird, sei es bei einer privaten Sportübertragung für Mitarbeiter, oder, was auch gerne passiert, dass das Personal auf dem Bürorechner grade irgendein Endspiel mitverfolgt. Immerhin muss man zukünftig nicht mehr bangen, dass irgendein Mitarbeiter durch eine dumme Nachlässigkeit irgendeinem GEZ Schnüffler die Möglichkeit bietet, 5 Jahre rückwirkend anzumelden... - Carsten
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Für mich riecht die Antwort des Verleihs 'komplett belegt' auch eher danach, dass man keine Platte mehr hat oder rausgeben will und ein gesonderter Auftrag an einen Dienstleister dafür zu teuer ist. Wenn die Dir erzählen, wo das Ding ist, könnte man sich ja selber um eine Kopie bemühen. Dann wirds aber wieder spannend, ob der Verleih oder sein Dienstleister noch in der Lage sind, eine KDM zu erzeugen. So ein bißchen habe ich das Gefühl (Diskussion gibts hier ja gerade hier http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13092-dcp/ ) dass digitales Repertoire entweder grade vor die Wand fährt oder die BluRay sich flächendeckend dafür durchsetzen wird. Wäre eigentlich mal ein Thema für den HDF und die FFA. - Carsten
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Dann würde ich dem Verleih sagen: 'Keine Arme, keine Kekse' und was Anderes spielen. Selbst schuld, da könnten die gerade digital wesentlich profitabler Repertoire machen und dann sowas... - Carsten
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Hat sich schonmal jemand mit der Frage beschäftigt, welche Folgen die GEZ Reform ab 2013 für Kinos haben wird? Wenn ich recht informiert bin, sind die Rahmenbedingungen mittlerweile alle fixiert, ich hatte aber Probleme damit, herauszufinden, was man als typisches Kino diesbezüglich faktisch zu erwarten hat. Soweit ich weiss, wird die GEZ Gebühr in Zukunft grundsätzlich pro Filiale (=Kino) und nach einem Schlüssel nach Anzahl der Mitarbeiter berechnet. Folgt man dieser Aufstellung hier: http://www.banktip.de/rubrik2/20358/3/gez-gebuehren-fuer-selbststaendige-ab-2013.html Dann werden kleinere Kinos unabhängig von der Frage, wie Teilzeitmitarbeiter zu bewerten sind, vermutlich mit 1/3 oder einer ganzen Rundfunkgebühr zu rechnen haben. Da es nach der neuen Reform keinen Gerätenachweis mehr geben muss, dürfte man auch in Zukunft kaum mehr drumherum kommen, egal ob klassischer Empfänger oder Internet-PC vorhanden sind oder nicht. - Carsten
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Gibts die Monitore schon, oder werden die noch gezielt angeschafft? Für existierende Monitore - Western Digital WD TV live, ein kleiner Mediaplayer für Musik, Video, Photos. Hat einen Autostartmodus, Strom ran, läuft los. Sehr kompakt (taschenbuchgroß), USB Stick, Netzteil und HDMI Kabel, fertig. Lässt sich, so vorhanden auch später ausbauen - Netzwerkfähig, IR-Fernbedienung. Inhalte übers Netz updaten, etc. Sehr verbreitetes und daher kostengünstiges Gerät, ab 70-80 Euro. Kann man per Klettband hinten aufs Display pappen. Wenn neue Displays angeschafft werden - es gibt von LG und Samsung mittlerweile sehr viele Flat-TVs mit USB-Anschluss, die Dinger haben soviel Eigenintelligenz, dass sie zu programmierbaren Zeiten automatisch starten und eine Bildershow etc. von einem eingesteckten USB-Stick abspielen können. Bei einigen Modellreihen ist dieses Feature durchgängig durch sämtliche Bildschirmgrößen gleichermaßen verfügbar. Diese Gerätekategorie kostet in 46" gegenwärtig so ab 500-600 Euro. Vor dem Kauf aber sorgfältig erkundigen und Handbücher lesen. Das Gerät, dass wir haben kann per Zeitschaltuhr nur Musik oder Diashows starten, aber keine Videos. Sollte man speziell auf Videos Wert legen, lieber WD TV. Normalerweise würde man jetzt dazu raten, Displays ohne Tuner zu kaufen und dann eher ein WDTV dazu, wegen GEZ - aber mit der Reform ab 2013 dürfte das ohnehin hinfällig werden und man wird ohnehin zahlen müssen - wenn man es nicht ohnehin jetzt schon tut. - Carsten
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Dass ist mir schon klar. Es gibt freilich auch Gutachter mit vollkommen bescheuerten Vorstellungen. - Carsten
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Doch, es gibt auch bei sowas Bestandsschutz. - Carsten
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@THX: Von den BVH habe ich hier noch Prospekte bzw. nen Sony Katalog in meiner Sammlung. Bei mir hier um die Ecke in Longerich sitzt Schmitronic - bei denen habe ich z.B. meine Studer 8 Spur gekauft. Die haben auch noch reichlich Zubehör für diese C Schätzchen und eben auch Bänder für sehr kleines Geld. Bißchen weit für dich, aber wenn Du mal in die Gegend kommst und deren Lager betrittst, geht Dir garantiert einer ab. So gesehen, vielleicht ganz gut für Dich, dass es so weit weg ist ;-) http://schmitronicshop.de/ - Carsten
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Interessant, da gibt es offensichtlich also doch diverse Schlupflöcher. Also das Ding im UCI war defintiv ganz aus, nicht gedimmt, und es stand 'Notausgang' dick drauf, eines dieser grün-weißen Standardschilder. Das einzige, was sonst an Beleuchtung während des Films lief, waren die roten LED-Streifen im Boden. Kann auch einfach nicht glauben, dass so eine grelle Notausgangsleuchte ausgerechnet in einem Kinosaal vor der Leinwand brennen muss. Mit solchen Vorgaben könnte man jedes Kino auch gleich dicht machen, und die doch zahlreichen Säle, in denen das nicht so ist, beweisen ja auch das Gegenteil. Die Frage ist nur, woran liegt das, und wieviel geht auf Bestandsschutz zurück. - Carsten
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Schon klar, sowas passiert. Ich weiss aber genau wie genervt ich gewesen wäre, hätte das Ding funktioniert, keine 2m vor der Leinwand... - Carsten
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War leider spontan so überrascht davon, dass beim Verlassen des Saals noch jemand vom Personal am Eingang stand, dass ich nicht nachgefragt bzw. drauf hingewiesen habe. Hätte vielleicht aufschlussreich sein können. Carsten
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Meiner Auffassung nach dürfte kaum eine 35mm Kopie legal in Privatbesitz gelangt sein. Denn üblicherweise haben die Verleiher Verträge, nach denen auch in Beziehung auf Kopierwerke und Entsorgungsfirmen keine Kopien rausgegeben werden dürfen. In Bezug auf solche Vorkommnisse muss man aber noch unterscheiden zwischen illegaler Kopie und strafbarem Besitz, denn es ist für den Benutzer nicht zwangsläufig einsichtig, ob er da 'Hehlerware' kauft oder nicht. Die Mitarbeiter, die solche Kopien rausgeben , machen sich mit einiger Sicherheit strafbar. Es gibt allerdings auch faktisch so etwas wie Besitzaufgabe. z.B. wenn eine Kopie in einem Kino verbleibt, weil sie trotz Aufforderung nicht mehr abgeholt wird. Sowas dürfte aber ne absolute Seltenheit sein, und so eine Kopie darf man streng genommen auch erst nach aufwendigen formalen Abläufen in Besitz nehmen, nicht einfach weil sie 2 Wochen länger rumsteht. Dabei muss man aber immer auch im Hinterkopf haben, dass zumindest der Kinobetreiber über die rechtlichen Umstände der Kopien von Berufs wegen Bescheid wissen muss, sowas kann auch zu seinem Nachteil ausgelegt werden. Für eine Strafbarkeit des Besitzes müsste schon explizit kriminelle Vorgehensweise bei der Beschaffung nachgewiesen werden. - Carsten
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Nachdem ich gestern mit der 35mm Kopie von 'Verblendung' nicht so arg zufrieden war, habe ich ihn mir heute kurzentschlossen nochmal in einem UCI via DLP angeschaut. Helligkeit und Kontrastwiedergabe war zwar besser, aber mit dem Grading im Großen und Ganzen konnte ich mich auch da nicht anfreunden. Nunja - Geschmackssache. Hatte mich extra ziemlich weit nach vorne gesetzt, ca. halbe Leinwandbreite Abstand. Pixelraster war nicht sichtbar - weil die Optik ganz leicht unscharf justiert war - ob aus Absicht oder nicht, mag dahingestellt sein. Schärfe war denn auch nicht so der Reisser, aber da bin ich natürlich selbst schuld, wenn ich mich in einem 2k Saal so weit nach vorne setze ;-) Bei der unkaschierten Leinwand in ca. 1:2 mit massakriertem Scope bespielt fiel der schlechte Schwarzwert der Projektion sehr deutlich auf - interessanterweise, und hier sind wir endlich beim Thema, weil der Saal keinerlei Notbeleuchtung, sondern nur am Boden links und rechts des Saales in den Abgängen rote LED Laufmarkierungen hatte. Erst gegen Ende des Films fiel mir auf, dass links von der Leinwand ein Notausgang liegt, über dem auch eines der üblichen Neon-Notbeleuchtungsschilder hing - das aber nicht eingeschaltet war, es war pechschwarz. Bin nicht gerade Stammkunde in solchen Läden - weiss jemand, ob es in den UCIs eine Regelung bezüglich dieser Leuchtschilder gibt, war das Ding schlicht kaputt, darf sowas überhaupt aus sein, wenn es schon eingebaut ist, ist das zulässig, dass sowas erst im Notfall angeht? Im allgemeinen finde ich diese Dinger ja ne Katastrophe und bin froh um jedes, das, aus welchen Gründen auch immer, ausgeschaltet ist. Aber wird hier evtl. mit zweierlei Maß gemessen? Ich wär froh, wenn unser Saal so dunkel sein dürfte - jedenfalls wenn der Schwarzwert der Projektion stimmt. ;-) - Carsten
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Dann würde ich es erstmal schlicht auf diese Platte respektive das USB Interface darin schieben. Ohne längere Schraubarbeiten hat man da natürlich auch keine Chance auf einen CRU Umbau. - Carsten