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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Du machst deinem Namen alle Ehre ;-) - Carsten
  2. Das ginge bei 3Chip DLP genau wie bei 1Chip. So doof ist die Idee nicht, ermöglichte immerhin den schnellstmöglichen Saalwechsel auch für 3D. Preston hatte vor längerer Zeit diesbezüglich mal was erwähnt, aber ich kenne gegenwärtig auch keinen Projektor, der das direkt in der Formatdefinition unterstützt. - Carsten
  3. Wird wohl so sein, dass nur sehr wenige Kinos den Hobbit in HFR zeigen werden. Der überwiegende Teil aller bis jetzt installierten Projektoren kann nicht per Software oder anderweitig 'günstig' auf HFR umgerüstet werden. Einige 3D Systeme können schon systembedingt die Änderungen nicht. Grundsätzlich können alle Serie-II Projektoren das für HFR vorgesehene 96fps double-flash (192 statt 144Hz). Allerdings können die HD-SDI Verbindungen zwischen konventionellen Servern und Projektoren keine 96fps transportieren. Das geht nur über sogenannte IMBs, die direkt im Projektor ansetzen, diese direkte Datenverbindung in den Projektor hat eine wesentlich höhere Bandbreite als die beiden HD-SDI Verbindungen. Es gibt mittlerweile schon einige Installationen mit IMB - fast ausschließlich an neuen 4k DLP Projektoren, auch für 4k werden diese IMBs zwingend benötigt. Allerdings haben nun gerade diese 4k DLP (nicht Sony) Projektoren wohl gegenwärtig ein weiteres Handycap - die müssen nämlich 2k Material (auch 3D) grundsätzlich mit einer gewissen Qualität auf 4k skalieren, und darüberhinaus benötigt die grundsätzliche 4k Adressierung der Panels schon erheblich mehr Bandbreite - und das heisst gegenwärtig, dass eventuell gerade die sehr teuren brandneuen 4k DLPs eventuell auch kein 96fps DoubleFlash werden anzeigen können - selbst nicht mit IMB. Da IMBs vor der Diskussion um HFR an 2k Projektoren noch nicht viel Sinn machten und überdies lange etwas experimentell waren gegenüber den etablierten Servern mit eingebautem MB, gibt es bisher nur extrem wenige Installationen mit IMBs in 2k Projektoren. Ohnehin ist faktisch bisher nur ein einziger IMB + passender Server von Doremi lieferbar, die Konkurrenz kommt erst so langsam ans Laufen. Dann gibts da noch einige wenige Leinwände mit Doppelprojektion, also zwei gestackten Projektoren, da muss dann jeder nur 48fps darstellen, das geht, sofern der Server bis dahin damit umgehen kann. Solche teuren Kombis stehen tendenziell in großen Sälen, da werden die Betreiber vielleicht eher Geld für ein Serverupgrade haben und HFR deutlich bewerben wollen. Unterm Strich werden dann aber dennoch nur einige wenige Leinwände übrig bleiben. Ausnahme eventuell Sony - da wird es vermutlich mit einem Softwareupgrade gehen. Ob das kostenpflichtig werden wird oder nicht, hängt vermutlich weniger vom realen Aufwand Sonys dafür ab, sondern mehr von der Aussenwirkung, die Sony sich davon verspricht. Bzw. wie Sony sich in der finalen Phase der Digitalisierung darstellen will. Hört sich also nicht so toll an. Aber ich denke, man darf HFR 3D auch nicht übertrieben positiv darstellen. Ein wirklich deutlich 'anderes' 3D wird das auch nicht liefern, es ist nach wie vor das 'alte stereografische' Verfahren mit Brillen. Sowenig wird Zuschauern in konventionellen Kinos ohne HFR plötzlich irgendwas fehlen. Es wird eher dafür sorgen, dass einige der bekannten unangenehmen Nebenwirkungen der bisherigen 24fps 3D Technik etwas reduziert werden. Es ist ein Experiment, man wird sehen, wie es ausgeht. Für Jackson ist der Mehraufwand in der Produktion nicht so gewaltig, von daher kann man sich das schonmal leisten. Es gibt noch ein paar andere Aspekte dabei - single-inventory z.B., also die Frage, ob die gleichen digitalen Kopien sowohl in HFR als auch konventionell benutzt werden könnten. Dafür müssten 'alte' Server z.B. mit dem neuen Format entsprechend umgehen können. Das wird aber sicher nicht passieren, aus div. technischen Gründen (Bewegungsunschärfe), Upgradepflicht für sämtliche installierten Server, etc., wird sich das eher über zwei unterschiedliche DCPs lösen lassen, eben entweder auf separaten Platten ( das Kino muss/kann dann eben eine HFR Platte ordern), oder, wahrscheinlicher, unterschiedliche DCPs auf einer Platte, so wie das jetzt schon üblich ist. Andere Probleme sind die limitierten Datenraten in der DCI Spec von bisher 250MBit/s. Die gilt hart sowohl für 2D als auch 3D und 4k. JPEG2000 verträgt diese Limits bisher sowohl bei 3D als auch 4k noch problemlos (gleiche Maximalrate für doppelte Bildrate oder vierfache Auflösung!)- aber bei der doppelten=vierfachen Bildrate kommt das sicher an seine Grenzen. Allerdings schaffen viele neueren Server wohl problemlos etwas mehr bei der Datenrate und überdies sind diese Maximalraten erstaunlicherweise in den letzten Jahren nie auch nur ansatzweise ausgereizt worden. Von daher wird HFR-3D vermutlich zunächst noch problemlos mit 250MBit/s auskommen können. - Carsten
  4. carstenk

    FILMBÖRSE

    Nunja, es gibt schon reichlich Parkplätze dort im Umfeld, auch wenn man den Umstand berücksichtigt, dass dort eben viel Stammpublikum ohnehin mit den ÖVs kommt. Für Ortsfremde sind die zahlreichen verteilten Parkplätze in der Umgebung aber natürlich nicht so einfach zu finden. Man muss halt 5-10min zusätzlich für die Parkplatzsuche einplanen. Und dabei vermeiden, wieder auf der Mülheimer Brücke zu landen... - Carsten
  5. carstenk

    Red Tails

    Welches ist denn die 'klassische' Konfiguration für 12kanal? ;-) - Carsten
  6. carstenk

    FILMBÖRSE

    Wieviel Platz benötigte denn eine solche reine 'Perfobörse'? - Carsten
  7. Es geht nicht um den Unterschied zwischen Edge 1.0, 1.1 und 1.2. Schon innerhalb des jeweiligen Typs gibt es diese unterschiedlichen LCD Technologien. Die Unterschiede zwischen 1.0,1.1 und 1.2 sind ja im Wesentlichen funktional bedingt. Habt Ihr schonmal DLP-Link ausprobiert? - Carsten
  8. Volfoni verwendet(e) innerhalb der gleichen Brillentype zwei verschiedene LCD Varianten, PICELL und STN, mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften. Wie sich das auf die bisher in Deutschland installierten Systeme verteilt, keine Ahnung. Von aussen ist das wohl ohne nur firmenintern bekannte Seriennummernschlüssel nicht zu erkennen, obwohl der Transparenzunterschied messbar sein müsste, eventuell auch an der Glasfärbung im Ruhezustand, zumindest im direkten Vergleich. Dass ZScreen 200Hz schafft, glaube ich schon, aber die Stereotrennung ist ja bei 144Hz schon nicht so toll. Die Anstiegszeiten üblicher LCDs liegen ja schon im Bereich der Bildwechselfrequenzen, da dürfte kaum noch Luft sein bei irgendwas um die 2ms und 200Hz. Es gibt ein älteres Patent von RealD, in dem für einen verbesserten ZScreen von 1%/100% Modulationszeiten von 0.6ms geschrieben wird, wenn alle Optimierungsmöglichkeiten ausgenutzt werden. Ob die Technologie aber tatsächlich schon in aktuellen ZScreens verwendet wird, keine Ahnung. Offizielle Angaben zum Timing finde ich nicht. Das dürfte jedenfalls nicht so einfach werden, bei der Masse der installierten Systeme den Anspruch an ein wahrnehmungstechnisch besseres HFR-3D mit einer erhöhten Tendenz zu Ghosting, Kontrast- oder Helligkeitsverlust zu kombinieren bzw. eine vernünftige Balance zu finden. Aber das Hauptproblem sind ja eh die HD-SDI Verbindungen im größten Teil der bisher installierten Systeme, egal ob Serie I oder II. Allzuwichtig sollte man das Thema aber vielleicht auch nicht nehmen. Hauptsache, die 24fps/TripleFlash Kompatibilität bleibt irgendwie gewahrt. Das könnte bezüglich Bewegungsunschärfe/Strobing vermutlich schon schwer genug sein. Spezielle HFR-DCPs sind zwar nicht unmöglich, aber das wäre der erste Schritt weg von single-inventory, nachdem man schon froh war, GB im Server unterzubringen. - Carsten
  9. Du wirst bei DCI/JPG2000 Mühe haben, die von üblichen JPEG Komprimierungen bekannten Kantenüberschwinger zu finden. Und wenn würden die, das es nur um die beiden vertikalen bildbegrenzenden Kanten geht, von kaum auffälliger Gleichmässigkeit sein. Und wenn jemand das wollte, könnte er die Pillarbox-Kanten auch bewusst soften. Da gäbe es an anderen Stellen sicher mehr auszusetzen. DCI Projektoren haben unabhängig von Letterboxing/Pillarboxing auch noch eine eigene elektronische Maskierung, die aber auch auf Panelebene greift und daher den Schwarzwert des Projektors durchlässt - sprich 'Balkenschwarz=Maskenschwarz. Und der ist bei allen gegenwärtigen Projektoren wirklich nicht toll bei 1:2000, geht aber, wenn der Lampenstrom nicht total übertrieben und übliche Notbeleuchtung an ist, noch so halbwegs unter. Kaschierung macht meiner Meinung nach aber weiterhin Sinn. - Carsten
  10. Barco hat grade 4k 3D demonstriert. Allerdings wird die das nicht sehr weit bringen, denn bevor 3D in 4k irgendeine Bedeutung erlangen wird, wird HFR-3D in 2k interessant werden. Und damit sieht es gegenwärtig erstaunlicherweise gerade schlecht für die neuen 4k DLPs in Einzelprojektion aus - da fehlen intern wohl die nötigen Bandbreiten für 48->96->192Hz DoubleFlash UND Upscale. Mal sehen, ob die das mit Tricks noch hinkriegen - am Ende läuft das hoffentlich nicht wieder so wie mit TripleFlash bei Serie I... Shutterbrillen, Zscreen/Masterimage und DolbyWheel - mehr Blankzeiten, Lichtverlust, Kontrastverlust, etc. Dabei war das gerade erst halbwegs im Griff mit Ghosting und Projektionshelligkeit. Sieht so aus, als ob Sonys RealD XLS da erstmal weiter die Nase vorn haben wird - wenn die Bandbreite im Scaler wirklich ausreichend ist, um ohne Hardwareupgrade auskommen zu können. Da macht sich die enge Integration von MediaBlock und Projektor via LVDS Interface bezahlt. - Carsten
  11. Im Übrigen komprimiert schwarz ziemlich gut ;-) Und datenratenmäßig wird der Film ohnehin kaum der Brüller sein. - Carsten
  12. carstenk

    Q - SOUND

    Sei nicht so! Unromantisch,Du! Ist es doch klar,dass er's,in klassischer Manier,als Versfuß einsetzt,hier. - Carsten
  13. Egal kann man so nicht sagen, denn natürlich sind Ushio auch etwas teurer. Bei den Garantien geben die sich nix. Wenn ich noch recht informiert bin, kriegt man Ushio in Deutschland nur noch bei FTT, und OSRAM ist gewissermaßen auf dem freien Markt. Weiss da jemand genaueres? Wenn man das Forum nach der Lampenfrage durchsucht, dann findet man bei jedem Hersteller mal Versager. Kommt vor. Für ne aussagefähige Statistik reichts nicht. Es gibt ja auch Installationen, die helligkeitsmäßig im Grenzbereich sind, die Mittelklasse-Projektoren machen ja bei 3kW Schluss, da kann man natürlich mit einer Ushio HighEfficiency das allerletzte rausholen. Bei ner 8m Leinwand dagegen kommt man auch mit der 08/15 OSRAM 2kW hin, die dann halt günstiger ist. - Carsten
  14. Kannst Du der Einfachheit halber mal einen Satz komplett anderer Bilder versuchen? Oder notfalls mal lauter identische Bilder. Für mich sieht das auch eher nach kaputten Files aus. Wie groß ist das Ding und wieviel Plattenplatz ist noch frei - beobachte den freien Plattenplatz mal während des Durchlaufes. - Carsten
  15. OSRAM hat qualitativ mit digital optimierten Kolben etwas nachgezogen, aber grundsätzlich ist Ushio/Christie immer noch Platzhirsch (no pun intended...). Fehler macht man gegenwärtig mit den beiden sicher nicht. Ushio ist aber recht engagiert dabei, die Vorteile der eigenen HighEfficiency Kolben auch vor Ort zu demonstrieren. Man muss sich ein bißchen überlegen, wo man in dem Dreieck zwischen Laufzeit und ggfs. benötigter 2D/3D Helligkeit da den sweet spot für die Kolben findet. Die garantierte Laufzeit hängt nicht vom verwendeten Strom ab, daher macht es keinen Sinn, einen Kolben mit wesentlich höherer Leistung bei verringertem Strom zu betreiben, da die Kolben mit höherer Leistung grundsätzlich eine geringere Garantiezeit haben. Je nach 3D Verfahren (soweit überhaupt 3D verwendet wird) ist das u.U. schwierig, den idealen Kolben zu finden, weil die Spreizung zwischen 3D-Leistung und 2D-Leistung zu groß wird. Es gibt zugegebenermaßen auch Leute, die 150cd/qm toll finden. Ich dagegen lese üblicherweise im Kino keine Tageszeitung ;-) - Carsten
  16. carstenk

    Goli

    Respekt für die unaufgeregte Richtigstellung, Peter. - Carsten
  17. Der 750er ist doch ziemlich das preiswerteste, was von Dolby überhaupt zu kriegen ist - selbst nach Listenpreis. - Carsten
  18. Hi Olaf, ich gehe mal davon aus, dass Du die Idee nur andenkst, weil Du ohnehin mitgekriegt hast, dass Du die Brillen mit nach Hause nehmen darfst? Das spräche für RealD/MasterImage 3D, oder vielleicht eines der neueren unbekannteren Konkurrenzprodukte. Erkennbar am Aufdruck oder spätestens am Sammelbehälter, der vor dem Kinosaal die benutzten Brillen aufnimmt. Da muss man wirklich nur ein paar Brillen mitnehmen und kann die zu Hause in Ruhe umbauen. Sollte in diesem Kino aber Dolby 3D, XpanD, Volfoni, etc. verwendet werden, respektive solltest Du öfter zwischen Kinos wechseln, die unterschiedliche 3D Systeme verwenden, dann klappt das nicht. Zum einen schon technisch nicht, zum anderen sind das teure Mehrwegbrillen, die kann man nicht nach Hause mitnehmen und die Kinobetreiber hätten es auch nicht gerne, wenn man im Saal versucht, die Gläser rauszubrechen. Es gibt im Übrigen unterschiedliche Gründe für Unwohlsein bei den gegenwärtigen 3D Verfahren, und welche das jeweils sind ist sicherlich vom Einzelnen abhängig und da gibts keine solide Forschung oder Erkenntnisse zu. Sollte es z.B. nicht die Stereographie an sich sein, sondern die Flickerfrequenz der meisten 3D Systeme - dann hilft eine umgebaute Brille bei diesen auch nicht, man sieht zwar nur ein 2D Bild, aber dennoch weiterhin mit TripleFlash Flickerfrequenz. Streng genommen vielleicht sogar schlimmer, weil durch das komplett ausgeblendete zweite Bild eine vollständige Dunkelphase für beide Augen auftritt. Muss man ausprobieren. Oder sich ein Kino mit 3D Projektion suchen, die ohne TripleFlash auskommt - Sony, oder Doppelprojektion. Alternative ist, sich halt Kinos zu suchen, die vielleicht ein besseres 3D projizieren (da gibt es durchaus Unterschiede), oder gezielt 2D Aufführungen dieser Filme suchen, die gibt es ja auch und die sind auch billiger. Nicht jeder Film, der in 3D herauskommt, wird nur in 3D gezeigt. Und eventuell lohnt es sich auch, diesbezüglich mal gezielt in seinem Kino nachzufragen, mit ziemlicher Sicherheit ist man nicht der Einzige, und sollte größeres Interesse laut werden, überlegt sich der Betreiber vielleicht, explizite 2D Vorführungen anzusetzen. http://maps.google.de/maps/ms?oe=UTF8&client=firefox-a&ie=UTF8&msa=0&msid=100170569675557752279.0004667f156fa2de0f836 (Leider länger nicht mehr aktualisiert) http://www.heise.de/ct/artikel/3D-Kinos-in-Deutschland-Oesterreich-und-der-Schweiz-301476.html (Vermutlich aktueller) - Carsten
  19. Doch, Dolby erwähnt überall Infitec. Infitec mag 'INFITEC 3D of Excellence' verkaufen - aber WO findet man Informationen dazu? Sind die nur zu überlastet, um ihre Websites zu aktualisieren - oder warten die lieber noch, bis ihre neuen Patente durch sind? Wenn ich ein verbessertes Produkt anbiete, dann bewerbe ich es doch auch? Im Übrigen - die Panavision Brillen mögen 'reflektionsoptimiert' sein - aber im Vergleich zur Konkurrenz sind sie design- und vermutlich gewichtstechnisch leider ein Schuss in den Ofen... Sieht eher aus wie ein Merchandise Artikel zu 'The Dark Knight' ;-) - Carsten P.S. - könnte vielleicht ein Mod den ganzen Kram abtrennen? Was hat das mit MI4 zu tun?
  20. Yamaha DME-24N/DME-64N Allerdings ist die kleine Variante nicht so wahnsinnig potent mit I/Os ausgestattet und muss faktisch schon von vorne herein mit einer I/O Erweiterung für AES/EBU aus einem DCI-Server angeschafft werden (wobei man dann bei 8 digitalen Inputs schon den Maximalausbau erreicht hat), und die potentere größere 64N ist recht teuer. Bei nem 'normalen' Kino fährt man da mit JSD-80 sicher besser. In Sälen mit Ansprüchen an multifunktionalle Nutzung macht der 64er schon eher Sinn - aber auch da kann man den Preis sicher nur mit etwas Schlucken rechtfertigen. Was allerdings auch für einen CP-650 gilt, der deutlich weniger bietet. Und um wieder aufs Thema zurückzukommen - die Yamahas sind zwar keine expliziten Kinoprozessoren, erlauben aber ähnliche Konfigurationen mit abgesetzten Bedieneinheiten, und eben auch Saalregler. Allerdings nicht zum Preis eines Potis und einiger Meter Kabel. Was aber bei Dolby auch nicht preiswert ist, wenn man offizielle Preise hernimmt. Nur kann man Dolby Saalregler wenigstens selber basteln. - Carsten
  21. Ich würde vermuten, dass Infitec nur das Dreibandensystem patentiert hat. Erschiene aus heutiger Sicht vielleicht kurzsichtig, aber damals... Nachwievor sehr strange ist, dass Infitec nirgendwo über sein verbessertes Mehrbandensystem informiert (streng genommen weiss man noch nichtmal, dass es überhaupt existiert). Während Panavision das schon seit anderthalb Jahren tut. Dabei einige Partner nennt, aber nicht Infitec. - Carsten
  22. Auch ne Typenbezeichnung? Bzw. bist Du sicher, dass die original ist? Von OSRAM habe ich diesen Typ noch nie gesehen. - Carsten
  23. Das BluRay Player hat diskrete analoge 5.1/7.1 Ausgänge und lässt sich sehr wohl surroundfähig mit dem CP45 verbinden - jedenfalls wenn die Kartenbestückung für 5.1 passt oder nachbesorgt werden kann. Das wäre jedenfalls gegenwärtig die günstigste Variante und würde auch später ggfs. noch einem SRD-Gerät eine Anbindung ermöglichen, wenn man mal günstig einen DA20 schießen kann. Die Betonung liegt aber auf günstig, denn vom zukünftigen Nutzen her darf sowas einfach nicht mehr viel kosten. Checkt mal ab, was da für ein Lesegerät und Digitalprozessor an der VIC5 hängt und sichert Euch das ggfs. Ulrich, mach bitte mal die Frontklappe des CP45 auf und poste die Kartenbestückung, oder ein Foto! Soweit ich das weiss hat der CP45 aber grundsätzlich den 5.1 Eingang an J5 auf der Rückseite. Besorgt Euch mal die Handbücher und versuchts einfach mal, dort ein Testsignal aus dem Player bei L/C/R einzuspeisen. Für die endgültige Lösung wird man wohl Übertrager brauchen, damit es nicht brummt. - Carsten
  24. Wenn Du Dir im Reader mal anschaust, welcher Teil des Leuchtkegels tatsächlich auf den Lichtleiter fällt, dann ist diese gleichmäßige Ausleuchtung scheinbar nicht das alleinige Kriterium, das sind nämlich nur ein paar Prozent im Zentrum. Man müsste die Lampen mal mit einem weiter regelbaren Netzteil und unter Zuhilfename des Oszis am Videosignal vergleichen. Mir ist die extreme Abhängigkeit des Geht/Geht nicht vom Lampentyp her noch nicht so ganz 'einleuchtend'. Man muss wohl annehmen, dass Helligkeit und Kontrast des CCD Signales sehr genau auf die Helligkeit der Originallampe abgestimmt sind nicht in einem sonderlich weiten Bereich adaptiert werden - wenn überhaupt. Wenn man die div. Kennzeichen der Original GE Lampe als Suchbegriffe benutzt, findet man schon reichlich Anbieter im Netz: z.B. http://shop.lth-gmbh.de/product_info.php?products_id=1348 Aber in Einzelstückzahlen sicher nur zu gesalzenen Preisen beim Kinotechnik Anbieter. Da die Lampe von GE ist - wieso soll Osram die kennen? - Carsten
  25. Du bist doch eh an dem Ding am Basteln, da würde ich auch keinerlei Bauschmerzen mit einer Halo aus dem Baumarkt haben. Videopegel und Lampenhelligkeit einstellen wirst Du auch mit der Originallampe machen müssen, denke ich. Ich würde mich auf eine Osram Markenlampe einschießen, 35-50 Watt. Vergleich mit der Originallampe legte mir so etwa 20 Grad Abstrahlwinkel nahe, würde mal mit drei Typen zwischen 10 und 36 Grad herumspielen. Bitte Rückmeldung hier. Im kommerziell betriebenen Kino ist die extrem lange Haltbarkeit der Originallampe sicher ein Argument. Aber das Dolby Netzteil hat Softstartverhalten und dürfte auch seinen Teil dazu beitragen. Ansonsten: Schweiz weiss ich nicht, aber http://www.mercateo.com/p/8-15800302914415/10_8V_42W_GX5_3_GE_EPT_Kaltlichtreflektor.html - Carsten
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