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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Entweder MPLC Schirmlizenz, das ist bei vielen Aufführungen noch bezahlbar und vor allem sehr einfach von der Logistik her, gewissermaßen eine Flatrate. Oder eben bei Landesbildstellen, LVR, kirchlischen Bildstellen, etc. nachfragen, die haben in der Regel auch viel Material mit Aufführungsrechten. - Carsten
  2. carstenk

    Popcorn

    Es gibt lebensmitteltaugliche Tonnen mit Schraubdeckeln, die dicht abschließen. Durchnummerieren und zyklisch bearbeiten. - Carsten
  3. Das sollte durchaus nicht despektierlich klingen, aber ich kannte AMPTOWN schon als die noch eine kleine PA-Klitsche waren. - Carsten
  4. Tss, wer so alles D-Cinema installiert... Haben die für einen der bekannteren Kinointegratoren gearbeitet, oder autark, weisst Du das? Das sollte auch so sein. Aber wenn Ihr zu ner Kette gehört, hat womöglich irgendjemand diesbezüglich andere Regelungen getroffen? Merkwürdig, wie oft Kinos keine Handbücher kriegen. Und merkwürdig, dass Barco da überhaupt so knauserig mit umgeht. Wahrscheinlich meckert Eurer aber wohl nur wegen der turnusmäßigen Filterreinigung, das ist ja nicht so aufwendig und kann im Communicator zurückgesetzt werden. - Carsten
  5. Wer war denn der Integrator? Mit dem richtigen Userlevel bei mybarco kommt man auch an die Handbücher ran. Habt Ihr sowas schon unter Angabe eurer Seriennummern beantragt? Ansonsten einfach mal bei Barco in Karlsruhe anrufen. Von Aspekten wie Lampenhaus und Gleichrichter abgesehen sind Kinoton Handbücher übrigens auch ganz brauchbar für Barco, die gibts ja auch in Deutsch. Habe selbst auch nur ein C-Manual. - Carsten
  6. http://sidebysidethemovie.com/ Diese von Keanu Reeves produzierte Dokumentation zum Thema Film vs. Digital wird auf der Berlinale ihre Premiere haben. Trailer: Cast/Interviewpartner: http://sidebysidethemovie.com/production-notes/
  7. Der NEC 3240S ist genauso ein auf TI 4k DLP Technik basierender Projektor wie Christie Solaria 4230 oder Barco DP4k. Die performancerelevanten Aspekte dieser Geräte werden von TI OEM-Modulen festgelegt, die bei allen diesen Serie-II DLP Geräten gleich sind. Daher gilt diesbezüglich für den NEC exakt das gleiche wie für Barco oder Christie. Nur Sony hat komplett eigene Technologie am Start. Kein Mensch würde gegenwärtig auf die Idee kommen, 3D in 4k zu machen, geschweige denn auch noch in HFR. Es gibt kein einziges Gerät, dass dieses Format wiedergeben kann, und es ist auch nicht ansatzweise eine Standardisierung dafür in Sicht. Qube hat kürzlich mal 3D in 4k mit 24fps demonstriert. Wie oben von mir erläutert, geht das mangels 48fps/4k Fähigkeit der 4k Projektoren aber eben nur mit einer DualStack Projektorlösung, und eben weder auf Server- noch Projektorebene mit 48fps. Es wäre vielleicht noch vorstellbar, dass der Hobbit in 4k/48p postproduziert wird, im Sinne möglicher zukunftstauglicher Auswertungen. Am Ende werden aber lediglich drei Varianten in die Distribution gehen - HFR/48p in 3D/2k, 24p in 3D/2k, 24p in 2D/2k bzw. 35mm(?...). Alles andere wäre wirtschaftlicher Irrsinn. Und ich würde mal schätzen, 90-95% der 3D fähigen Kinos werden ihn nur in der 24p Variante zeigen können. Man sollte sich auch nicht immer an solche Zahlen hängen. Das ist zwar verständlich, weil unser Hirn mit Zahlenverhältnissen einfacher umgehen kann. Aber es gibt wesentlich bedeutendere Aspekte bei der Darstellung von 3D Material. Nur lässt sich das leider nicht so einfach in 1-2 Zahlen fassen. - Carsten
  8. Die Zweiflügelblende wurde ja nicht wegen Bewegungsunschärfe oder Bildrucklern eingeführt, sondern wegen des Helligkeitsflimmerns, weil der Bildtransport nennenswert Zeit gegenüber dem Stillstand für die Projektion benötigte und gleichzeitig ja unsichtbar stattfinden soll. Fiele das Verhältnis von Transport zu Projektionszeit deutlich günstiger für die Projektionszeit aus, bräuchte man die Doppelblende nicht. TI Kino-DLPs unterstützen zwar wohl Flashing auch im 2D Betrieb - ich wüsste aber nicht, wer sowas konfiguriert hat. Wegen der Art und Weise der Bilddarstellung bei den DLPs würde sowas nur Sinn machen, wenn der Projektor Schwarzbilder einfügt, da ohne Schwarzphase einfach nur nahtlos zwei gleiche Bilder hintereinander folgen würden und das Flashing wirkungslos wäre. Die konfigurierbaren Blank-Zeiten könnten diese Schwarzbildeinfügungen übernehmen. Wäre mal ein interessantes Experimentierfeld für ein paar Custom-Formate, dazu eine Casio HighSpeed Kamera für ein bißchen Bildanalyse um sicherzugehen, dass der Projektor auch das macht was er soll. http://de.wikipedia.org/wiki/Flüssigkristallbildschirm#Bewegungsunsch.C3.A4rfe http://en.wikipedia.org/wiki/HDTV_blur Die Technik ist natürlich nach heutigen Maßstäben zumindest im Heimkinobereich veraltet, da wollen alle Sequenzinterpolation. Ausserdem kostet es natürlich auch im Kino spürbar Helligkeit - ebenso wie die Doppel- oder Dreifachblende bei 35mm. DLPs sind ausserdem halt auch leider sehr schnell - LCDs dagegen haben immer ein gewisses Schmieren durch die kontrastabhängigen Anstiegszeiten, sie stellen Bewegungen dadurch etwas 'glatter' dar, indem sie quasi selbst Bewegungsunschärfe hinzufügen. - Carsten
  9. carstenk

    iSens

    Natürlich kennt Auro-3D native 9.1- 13.1 Mixes. Dreimal darf man raten wie oft es solche nativen Mischungen in der Realität geben wird für die Handvoll Kinos, die ein Auro-System installiert haben. Das Coding System und die 5.1 Abwärtskompatibilität durch diesen 4Bit LSB Codec ist zwar einigermaßen ausgefuchst - aber was soll der Blödsinn, das ließe sich auch Codec-frei ganz simpel in ganz normalen 9.1-13.1 LPCM DCPs und individuellen CPLs umsetzen. Nur ließen sich darüber natürlich keine Lizenzeinahmen generieren und teure Spezialprozessoren verkaufen. Nee, wenn Dolby solche Lizenzmodelle > 5.1 schon nicht mehr in den Markt drücken kann, wie soll das einer Firma wie Barco gelingen? Totgeburt. - Carsten
  10. Doppelprojektion und kleine Betreiber, halt leider nicht so einfach. Lohnt sich nur halbwegs mit statischem Polfiltersystem. Und auf IMB Vorteile müsste man dann auch verzichten. - Carsten
  11. carstenk

    iSens

    Schon richtig, aber im Grunde genommen ist schon der reine Einbau eines Kino-Tonsystems oder auch der Verkauf von Popcorn ein Eingriff in die Arbeit des Tonmeisters ;-) Sowas wie Barcos Auro 3D also. Ähnlich wie viele andere ähnliche Maßnahmen in den 'Top Sälen' der Ketten eine Marketing-Maßnahme, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Warum nicht. 4k finde ich da schon deutlich interessanter. Wie man 33.000 Lumen aus dem NEC als 'derzeit hellsten Kinobeamer am Markt' verkaufen kann, während Barco einen eingetragenen Guinness-Rekord mit 43.000 Lumen schon seit über einem Jahr publiziert... Immerhin in der Nähe, bei Gelegenheit mal anschauen und -hören. - Carsten
  12. carstenk

    Popcorn

    In geschlossenen Behältern über 2-3 Tage ist das durchaus praktikabel. Darf halt nicht lange offen rumstehen, zieht sonst Wasser wie ein Schwamm. Im Sommer schlimmer, und salziges sollte man so überhaupt nicht lagern. - Carsten
  13. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Oh, wie kommt's denn, dass die DCI sich mit SDDS befasst, wenn es doch laut deiner Aussage ausschließlich 'für die analoge Projektion ist'? So richtig versteh' ich nicht, was du hier für Diskussionen vom Zaun brichst. Kinostandards sind konservativ und 'üblicherweise' investitionssichernd. Wer von Mehrkanalmischungen und Standardisierungen für DCPs redet und gleichzeitig 35mm Tonstandards ignorieren will, verkennt nunmal die Realitäten des Kinobetriebes. Es gibt auch Kinos, die aus dem DCI-Server in eine simple Stereoanordnung gehen, sogar von Monowiedergabeversuchen haben einige Techniker berichtet. Das sind die Realitäten im Kino, nicht irgendwelche Basteleien im Heimkino oder Tonstudio. - Carsten
  14. Auf PM warten. - Carsten
  15. Der offizielle 3D Kinotrailer lässt sich leicht konvertieren in beliebige Formate. - Carsten
  16. carstenk

    Ton im D-Cinema

    DS7.1 hat nichts mit HI/VI zu tun. Diese Optionen gab es schon bevor Dolby sich Gedanken über 7.1 gemacht hat. Im Übrigen gibt es solche Einrichtungen schon bei der 35mm Projektion - spezielle HI Ausgänge an Filmtonprozessoren, im Kinosaal verlegte Induktionsschleifen zur Einspeisung dieser Signale in Hörgeräte des Publikums. Warum sowas bei uns keine große Verbreitung hat? Weil Hör- und Sehbehinderungen sehr viel komplexer ausfallen, als dass die Betroffenen von so einer Hilfsspur flächendeckend einen Vorteil ziehen könnten. Die Investitionen sind auch verhältnismäßig hoch und die Nachfrage eben sehr gering. Es gibt dennoch viele dieser Hilfssysteme auf dem Markt - im Wesentlichen, weil es in den USA teilweise gesetzliche Auflagen gibt, solche Systeme anzubieten, dort gibt es auch reichlich Class Action Suits gegen Kinos, die so etwas nicht anbieten. Hier gibts das eben nicht. Was die Tonmischungen angeht - Kinos bekommen nunmal single inventory Kopien - eine Kopie für alle Kinos. Daher kann man nicht beliebig die Lautsprecherlayouts ändern, welche Kinos sollen was mit einer 6.1 Mischung anfangen? In Kinos gibt es keine Heimkinofrickelei, wenn die Kopie anläuft, muss der Ton das machen, was er soll, egal ob digital oder analog, Wo es Erweiterungen gab, sind diese immer abwärtskompatibel ausgelegt und auch immer Nischenprodukte geblieben (z.B. Dolby EX). Sowohl was die Zahl der unterstützenden Kinos angeht als auch die Zahl der Mischungen in diesen Formaten. Fakt ist - es gibt 5.1 und SDDS. Das ist das, was auf den Kopien drauf ist. 5.1 als SRD oder DTS. Die SR Matrixdekodierung ist kompatibel mit dem 5.1 und SDDS Layout. Es gibt schon mal Mono oder 3 Kanalmischungen (L/R/C). Die werden aber natürlich nie als eigene Formate angelegt sondern schlicht in 5.1 Layouts verpackt, wenn man keinen Bedarf an Surrounds und LFE hat. Ich denke, mehr gibts dazu nicht zu sagen. Faktisch haben wir digital zwar hervorragende Möglichkeiten mit sechzehn 24Bit LPCM Kanälen. Leider hat die DCI sich nicht um Standards jenseits von 5.1 gekümmert. So kam es schon bei den ersten Nutzungen von HI und VI zu nervigen Kompatibilitätsproblemen mit SDDS und DS7.1. Wer hier wild rumexperimentiert, handelt sich nur Ärger ein. SMPTE DCPs werden irgendwann mal eine Lösung für weitere Formatstandardisierungen bieten, aber bis dahin werden wir sicher noch reichlich Desaster mit falschen Kanalzuordnungen erleben. - Carsten
  17. Die kann man nicht beliebig verkürzen. Hängt aber vom System ab. Masterimage und Dolby z.B. kennen keine Anstiegszeiten in der L/R Modulation. Shutterbrillen/RealD ZScreen dagegen sind tendenziell kritischer. Auch muss man erstmal abwarten, welche Systeme mit welchem Aufwand modifiziert werden müssen. Oft haben die ja gezielt Fangbereiche für die Synchronisation und lassen sich nicht beliebig ausserhalb des bisherigen 144Hz Timings betreiben. Ob es dann ein Softwareupdate richtet, oder womöglich das ganze Ding ausgewechselt werden muss... Und auch die 3D Anbieter werden sowas nicht verschenken wollen. Da wrd sich bis Mitte-Ende des Jahres noch einiges einrütteln müssen. Aus meiner Sicht sieht das jetzt schon ziemlich knapp aus. Ich tippe auf eine Hobbit HFR-3D Kampagne von CinemaxX via Sony, und ansonsten wird das wohl nur extrem vereinzelt in HFR gezeigt werden können. Eventuell haben die Masse der kleineren Kinobetreiber, die jetzt erst im Laufe dieses Jahres umrüsten, dann ausnahmsweise mal die Nase vorn. Wenn sie schlau genug sind, auf Sony oder DLP+IMB Lösungen zu setzen. - Carsten
  18. Die kann man nicht beliebig verkürzen. Hängt aber vom System ab. Masterimage und Dolby z.B. kennen keine fixen Anstiegszeiten in der L/R Modulation. Shutterbrillen/RealD ZScreen dagegen sind tendenziell kritischer. Auch muss man erstmal abwarten, welche Systeme mit welchem Aufwand modifiziert werden müssen. Oft haben die ja gezielt Fangbereiche für die Synchronisation und lassen sich nicht beliebig ausserhalb des bisherigen 144Hz Timings betreiben. Ob es dann ein Softwareupdate richtet, oder womöglich das ganze Ding ausgewechselt werden muss... Und auch die 3D Anbieter werden sowas nicht verschenken wollen. - Carsten
  19. Ich bin da altmodisch. Sollte sich 48fps durchgängig durchsetzen, wäre das für mich ein Grund, nicht mehr ins Kino zu gehen. Dass Demosequenzen da vorteilhaft bezüglich Bewegungsauflösung aussehen können, glaube ich gerne, aber für narratives Material klebe ich am 24fps Look. Bei 3D sehe ich das ein bißchen anders, da hat es recht eindeutige perzeptive Vorteile. Grundsätzlich ist ja auf der Basis eines technisch durchgängigen 48fps auch ein Mischbetrieb möglich (schlicht mit verdoppelten 24fps Bildern). Da könnte man z.B. für Action oder andere sinnvolle Einstellungen auf 48fps hochgehen. Das fände ich noch akzeptabel. Dürfte aber sehr spannend sein, welche Produktionen sich dafür oder dagegen entscheiden und aus welchen Gründen. Und ob es eine single inventory Lösung geben wird. Durch die simple Struktur der J2K streams ist es eigentlich recht einfach möglich, jedes zweite Bild wegzulassen. Allerdings wird dann durch die kürzere Belichtungszeit der 48fps Aufnahmen das Ruckeln in 24fps Wiedergabe sehr deutlich betont. Ausserdem gibts ja schon den einen oder anderen Server, der faktisch nicht mehr upgradefähig ist. Naja, dafür werden die kleineren Festplatten eh bald aussterben und auf den größeren Scheiben wird dann eben eine zusätzliche 48fps Fassung liegen. Also, so ganz spruchreif ist die Nummer noch nicht. - Carsten
  20. Aufgerüstet auf was oder für was? Und welche Kombi habt Ihr gegenwärtig - normaler Doremi + Serie-II? Für HFR in 2D (wer will das?) würde ein mildes Softwareupgrade im Server reichen, das ist ja bloß ne andere Behandlung von 48fps, wie es die Kombi auch jetzt schon für 3D macht. Für HFR in 3D reicht die Dual-SDI Verbindung nicht mehr aus, weder serverseitig noch projektorseitig, da brauchts Soft- und Hardware auf beiden Seiten, und das verwendete 3D System muss auch noch mitspielen. - Carsten
  21. Die gibts ohne Zweifel, es gibt auch Leute, die bei 35mm Projektoren bestimmte Varianten der Umlaufblende bevorzugen, dafür gibts tatsächlich unterschiedliche Realisierungen. Natürlich kann es gerade bei hellen Bildinhalten und heller Projektion bei 35mm zu einer Kombination in der Wahrnehmung von Flackern und Ruckeln kommen. In Bezug auf Bewegungsunschärfen und auch sicher in Bezug auf HFR wird es sicher auch mal interessant sein, Sony SXRD mit DLP zu vergleichen. Die Unterschiede sind sicherlich nahezu esoterisch und für den normalen Besucher nicht bewusst wahrnehmbar. Und über kurz oder lang wird auch kaum jemand noch vergleichen können. - Carsten
  22. Der Herr Mayer hat dummerweise ja 4k Projektoren. Und die können zwar 4k, haben aber deutlichere Limits bei den Bildraten bei 2k als normale 2k Projektoren. In 4k können die Dinger maximal 30fps - und da ändert der Stacking Betrieb garnichts dran. Also muss auch er sich bei 3D entscheiden zwischen 4k ODER HFR. Ganz abgesehen davon wird er in absehbarer Zeit kein 4k Material in 3D kriegen. Zuguterletzt wird spätestens bei 4k+HFR auch mal wieder das Bandbreitenlimit der Decoder/RAIDs zuschlagen. Naja, woher soll ich wissen, in welchem Umfang die Kinobetreiber, die gerade erst investiert haben, nochmal Geld für ein mehr oder weniger esoterisches Feature zum Fenster rauswerfen wollen? Das hängt auch konkret davon ab, wieviel Geld es sein wird, respektive welche Ausgangsvoraussetzungen es gibt. Natürlich lässt sich HighFrameRate 3D sicher auch irgendwie bewerben als 'das bessere 3D'. Aber ob man damit die Investitionen wieder in überschauberer Zeit reinkriegen wird? Denke auch, dass sich viele Betreiber aus grundsätzlichen Gründen erstmal gegen eine teure Aufrüstung sperren werden, weil sie damit eines der Hauptvorurteile gegen digitale Projektion bestätigt sehen - die Aufrüstungsspirale. 'Grade erst gekauft - und schon veraltet'. Auch bei Serie-II werden die Aufrüstkosten erheblich sein, weil sowohl der Projektor ein Firmwareupgrade benötigt als auch einen IMB. Damit auch zwangsläufig einen neuen Server oder zumindest ein Serverupgrade für das IMB Interface. Und weder die Hersteller der Hardware noch die Integratoren haben was zu verschenken. Am ehesten noch Sony wegen des vergleichsweise niedrigen Umrüstaufwandes. Serie-II dürften in Deutschland und International den Löwenanteil aller gegenwärtig installierten Projektoren ausmachen, die allerwenigsten davon mit IMB. - Carsten
  23. Es geht nunmal gegenwärtig NUR entweder 2k 48fps in 3D oder 4k/24fps in 2D. Die Sonys können grundsätzlich 4k in 48fps, aber nicht in 3D. Die 4k DLPs können gegenwärtig noch nichtmal 4k in 48fps 2D - maximal 30fps nach mir vorliegenden Infos. Damit ginge HFR also noch nicht mal im DualStack Betrieb in 4k. Es ist gegenwärtig noch nichtmal sicher, ob die 4k DLPs 2k 3D mit 48/96Hz darstellen können, da gibt es interne Flaschenhälse beim Upscale/ICP und den Formatter Boards. Also wären 4k DLPs noch nichtmal in 2k HFR fähig. Dass Jackson in 4k oder 5k dreht ist für das Endprodukt nicht ausschlaggebend, das ist vollkommen normal, dass in höherer Auflösung aquiriert als präsentiert wird. Wer mal wirklich intensiv und viel 3D im Kino sieht, wird zugeben müssen, dass 4k dabei gegenwärtig vollkommen sinnlos ist. - Carsten
  24. Auf 4k in 3D und obendrein 48fps werden wohl noch diverse Jahre warten müssen. Das kann auch der Herr Mayer nicht. - Carsten
  25. Das kann man an nem ruhigen spielfreien Tag zwar mal testen, aber empfehlen würde ich das nicht, die Auswirkungen beschränken sich ja nicht nur auf das gewünschte DCP. Da würde ich dann lieber noch einen Ingest über SATA machen. - Carsten
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