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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Scheint tatsächlich was dran zu sein. Offenbar hat man in einer Szene einen 'sweet-spot' für Epilepsie-Anfälle erwischt: http://sacramento.cbslocal.com/2011/11/23/intense-twilight-scene-triggers-seizure-reports/ Google: breaking dawn epilepsie - Carsten
  2. Was für 4k Technik habt Ihr denn da jetzt am Start? - Carsten
  3. Ggfs einfachen Rechner besorgen, geht auch gebraucht bei Büroverwertern für 100 Euro. Towergehäuse. Ein trägerloser SATA Einschubrahmen, ein CRU Rahmen, dann kann man sämtliche Inhalte darauf parken und von dort verteilen, später kommt dann halt das Netz dazu. An der Stelle auf jeden Fall SATA, ist deutlich schneller als USB. - Carsten
  4. Dafür braucht man nichtmal ne externe Festplatte - das geht auch direkt von Doremi zu Doremi. Wenn Ihr demnächst mehrere Server habt, empfiehlt sich der Kauf eines NAS oder eines einfachen Servers mit FTP Zugriff. Die Server müssten dann aber alle vernetzt bzw. verkabelt sein. Es gibt etliche threads dazu hier im Forum. Kleine Lösung ist der Kauf einiger Festplattenträger für den Doremi (CRU Dataport). - Carsten
  5. Hallo Hansbear, Was genau hast Du denn bisher installiert und welche Funktionen soll der Sensor bei Dir ausführen? Nur Abschalten? Welche Maschine überhaupt und ist die Steuerung im Originalzustand? - Carsten
  6. Natürlich geht das grundsätzlich bei jedem RAID, wenn das Blockschema bekannt ist und man damit kompatible Tools einsetzt. Nur von Haus aus oder gar automatisch geht es eben bei keinem DCI-Server. - Carsten
  7. Was hat denn die Schraube ungefähr für ein Gewinde/Duchmesser? Es gibt in Baumärkten spezielle, noch bezahlbare Werkzeuge für sowas, linksdrehende Gewindeschneider bzw. linksfressende Schraubbits. Eventuell kann auch eine lokale KFZ Werkstatt mal mit sowas aushelfen. - Carsten
  8. Ja, das geht sogar ohne Programmierung mit einem simplen digitalen Zählerbaustein. Der kriegt vorne die Taktimpulse vom Sensor rein und liefert dann an mehrere Ausgänge die aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulse. z.B. CD4017 oder CD4022, kosten nur ein paar cent und können auch direkt mit üblichen 12-15 Volt Signalen umgehen bzw. versorgt werden. Also erster Impuls - Ausgang Vorhang, zweiter Impuls - Ausgang Licht aus, dritter Impuls - etc. Wenn Funktionen mal nicht verwendet werden sollen, muss man halt Dummyfolien setzen, oder mehrstufige Wahlschalter für die Zuweisung der Ausgänge auf die jeweiligen Funktionen dazwischenschalten. Eigentlich ein nettes Bastelprojekt im Grenzbereich zwischen Analog und Digital. - Carsten
  9. Und damit hansbear nicht mehr ganz so beleidigt ist, weil sein thread von irgendwelchem Digitalkram gekapert wurde: So einen einfachen Code könnte man auch über Folien/kapazitive Sensoren realisieren. Da die Filmgeschwindigkeit sehr konstant ist, dürfte das noch halbwegs trivial sein. - Carsten
  10. Wäre jedenfalls sehr unprofessionell, wenn der Projektor sich den Status Lampe ein/aus nach Standby nur nach dem letzten Zustand merken würde und das nicht fest verriegelbar wäre. - Carsten
  11. An einer Linse rumschrauben sind unsere Leute aber gewohnt, müssen die bei 35mm ja auch grundsätzlich. Die unterschiedlichen Bildformate sind das geringste Problem. Auch dabei hilft der Vorschaumonitor, wenn der nicht vollständig ausgefüllt ist, muss nachjustiert werden. Und das schlimmste, was dabei passieren kann ist mehr oder weniger Letterbox. So what, die Vorführer in den bösen Plexen werden dafür auch nicht gesteinigt. - Carsten
  12. carstenk

    DVI -> LAN -> DVI

    DVI ist zu kompliziert, um das einfach zu boosten über eine simple Kabeladaptierung. Bidirektional, EDID, zuviele Signale, etc, Sowas ging bei VGA vergleichsweise einfach, bei DVI und HDMI wirds eng, die sind viel komplexer. http://de.wikipedia.org/wiki/DVI Vorsicht - bei ebay & Co kursieren seit 1-2 Jahren absurde Adapter von allem nach allem, für ein paar Euro. Ich habe keine Ahnung, welcher naive Asiate das losgetreten hat, aber da werden wirklich nur irgendwelche Pins am einen Stecker mit irgendwelchen Pins an einem anderen Stecker verbunden und das als Adapter erklärt. Und die Leute glauben auch noch, man könne für 3,95 € einen Adapter von VGA auf HDMI o.ä. bekommen. Die meisten dieser Dinger sind unbrauchbar. Einige sind nur für hochgradig spezielle Zwecke nutzbar, so kann man natürlich mal ein Videosignal oder Stereoaudio mit einem einfachen Adapter über ein HDMI Kabel schicken, das schon in der Wand liegt. Es gibt noch ne Alternative, die wir auch oft benutzen - der Laptop vorne steuert unseren Projektionsrechner über VNC oder Teamviewer. Dafür muss das Laptop halt zumindest LAN oder WLAN vorne haben. Ist kein großer Einrichtungsaufwand, auf dem Projektionsrechner läuft der Teamviewer Client ohnehin immer, Office gibts da auch, und auf dem steuernden Laptop muss nur ein einfaches installationsfreies Programm gestartet werden. Hat den Vorteil, dass alles andere, Ton, Internet, etc, pp. auch läuft, der Rechner von vorneherein am Projektor hängt und optimal eingerichtet ist, etc. - Carsten
  13. Ja, meiner Meinung nach schon. Der Bereich für meiner Einschätzung nach sinnvolles 3D schrumpft auf einen Bereich in der Mitte zusammen. Ich denke nämlich, dass für eine stressfreie und bequem adaptierbare Stereowahrnehmung die Leinwand das Gesichtsfeld ziemlich genau ausfüllen muss. Sitzplätze, bei denen zuviel ausserhalb der Leinwand wahrgenommen werden kann durchbrechen ständig die Adaption. Näher an der Leinwand ginge grundsätzlich zwar auch, aber ich denke dass mit verringertem Sitzabstand die Fokussierung und Parallaxadaption zu weit auseinanderlaufen, sprich, Stereo suggeriert große Tiefe, die Leinwand ist aber kurz vor meiner Nase - das dürfte überproportional anstrengen, je näher die Leindwand ist. Gemeinhin bezieht man sich bei solchen Sachen ja immer nur auf das Verhältnis von Abstand zu Leinwandbreite oder Diagonale - aber wegen der Fokussierungsdiskrepanz glaube ich, dass 3D eher besser auf absolut großen Leinwänden funktioniert, bzw, stressfreier ist. Eben weil aus größeren Leinwandabmessungen auch größere Absolutentfernungen zur Leinwand resultieren und Parallaxe und Fokus einfacher in den Griff zu kriegen sind. Je weiter das bei kurzen Entfernungen auseinanderstrebt, desto anstrengender dürfte es sein. Wahrnehmen kann man 3D sicher von jedem Platz aus, aber stressfrei genießen... Also ich versuche immer einen Platz mittig so bei 1-1.5 facher Leinwandentfernung zu kriegen. Da wo eigentlich auch bei 2D meiner Meinung nach der sweet spot ist. - Carsten
  14. Die Teufel habe ich privat auch. Im Kino war mir das zu umständlich und die Konfigurationsmöglichkeiten für Surround reichten bei weitem nicht an das heran, was der Sony Player bot. Ansonsten aber zumindest ne gute Lösung, wenn ein günstiger oder hochwertiger Player ohne Mehrkanalausgänge schon existiert. Nur kann die Anbindung dann eben nur über S/P-DIF Bitstream erfolgen, und das setzt Dolby oder DTS AC3 Tonspuren auf der Scheibe voraus. Es gibt aber immer mehr BDs, die sowas nicht mehr haben sondern nur noch ne Stereospur oder die neuen Dolby TrueHD, DTS Master, etc. Wenn man Pech hat, steht man ohne Surround Ton da. Die Scheiben und Player haben aber oft Fallback Optionen für sowas. Leider nicht gründlich dokumentiert. Sowas wie die Teufel mit HDMI Eingang wäre praktisch. In klein gibts das auch, aber die Dinger können auch alle nicht die neuen Formate dekodieren und sind drauf angewiesen, dass der Player das tut oder einen Downmix anbietet. - Carsten
  15. carstenk

    DVI -> LAN -> DVI

    Mit oder ohne Ton? Solche Adapter gibt es mit verschiedenen Techniken, da DVI und HDMI zu 'intelligent' sind, kann es da zu allen möglichen Problemen mit der Erkennung der Sender kommen. Ich würde empfehlen, sowas bei einem lokalen Händler oder als Privatkauf im Internet mit Widerrufsrecht zu beziehen, damit man es ausprobieren kann. Die Technik hinter den Geräten kann extrem unterschiedlich sein - so gibt es z.B. extrem billige reine Kabelumsetzer, die mit CAT5 Strecken arbeiten und einfach die DVI Signale rein elektrisch adaptieren. Dann gibt es aktive elektronische Umsetzer, und dann gibt es IP basierte Umsetzer, die z.B. faktisch einen entfernten USB-Port mit einem USB-DVI Grafikadapter ansprechbar machen. So etwas ist ggfs. etwas teurer, ermöglicht aber ggfs. weitere Möglichkeiten, wie eben Audio oder entfernte Steuerung über zusätzliche Bediengeräte. Geht es um ein spezielles Laptop, oder sollen da beliebige Geräte angeschlossen werden? Es gibt nämlich leider immer noch erstaunliche viele Geräte, die nur einen VGA Anschluss haben - ggfs braucht man zwei Adapter. Die DVI-CAT5 Adapter unterstützen nämlich keinen DVI-I Betrieb mit digitalen und analogen Signalen. Die aktiven Adapter wie oben beschrieben brauchen ggfs. einen Treiber, das kann auf fremden Notebooks schonmal umständlich sein. - Carsten
  16. Gelegentlich mal den Realitätscheck einschalten. Vor 2 Jahren hat ein 3D Film 2.8 Milliarden US$ eingespielt. Und das ganz sicher nicht, weil es gelungen ist, 2 Tickets zum Preis von 1.4 Milliarden US$ zu verkaufen. Ohne Zweifel bedeutet stereographisches 3D wie es heute im Kino läuft, und speziell schlecht gemachtes 3D, eine höhere Belastung zumindest für Teile des Publikums, und etliche haben bewiesenermaßen nichts davon. Aber jetzt nach 3-4 Jahren im Einsatz mal wieder so zu tun, als ob deswegen die Ausrottung der Menschheit bevorsteht... Wem nicht gefällt, was er im Kino erlebt, 3D zu doof, Ton zu laut, Zuschauer zu nervig, Nachos zu stinkig, Popcorn zu klebrig, der muss als Konsument halt so agieren wie an anderer Stelle auch - er lässt es oder sucht sich was Besseres. Von einem Diktat zu reden ist angesichts der Handvoll 3D Releases ja wohl vollends absurd. - Carsten
  17. Wir haben bei uns auch über ne PS3 nachgedacht - aber wir müssen als Kino halt das Gerät auch für solche Präsentationsarten so auslegen, dass unser normales Personal damit klarkommt. Und ich hasse es, wenn das Publikum auf der Leinwand dabei zusehen muss, wie ein etwas überforderter 'Vorführer' nervös in der PS3 MediaBar rumzittern muss um den Film in den richtigen Einstellungen ans Laufen zu kriegen. Und da wir bei uns auch keine PS3 Gamefreaks haben, sind wir mit einem Standalone Player mit analogen Mehrkanalausgängen besser bedient. Da setzt man einmal sämtliche Parameter fix und dann ist es mit Disc einlegen getan. - Carsten
  18. Wie kann man nur auf die Idee kommen, ausgerechnet einen Woody Allen derartig mit CAP codes zu infizieren? Ich glaube, nach dem achten oder so habe ich mit dem Zählen aufgehört. Ansonsten bin ich da nicht so empfindlich, aber phasenweise kamen die derartig dicht... Wie man liest, der erste Woody, der durch ein DI gelaufen ist... - Carsten
  19. Du gehörst halt zu den 75% anderen, die keine Probleme haben. Deswegen ist ja die Studie nicht falsch. Obs wirklich 25% sind oder ob das durch div. Faktoren verfälscht ist - sicher gibt es da bessere und schlechtere Verfahren und bessere und schlechtere Kinos. Wer die Erfahrung einmal gemacht hat, wird 3D halt tendenziell vermeiden und sich die Filme lieber in 2D anschauen. Solange das noch geht, sollte es ja kein Problem sein. Es ist immer noch Pionierzeit für 3D, da sind solche Sachen normal. Ne Studie, die an den tatsächlich verbauten Geräten bzw. Techniken orientiert ist wäre schonmal interessant. Das Publikum ist gegenwärtig überhaupt noch nicht in der Lage, unterschiedliche 3D Verfahren gegeneinander abzuwägen oder zu beurteilen. Ältere Empfehlungen zur 3D Wahrnehmung dürften heute teilweise etwas überholt sein, die grundsätzliche technische Qualität in den kritischen Parametern hat drastisch zugenommen mit digitaler 3D Projektion. - Carsten
  20. Das Ding wurde ja nun 5-6 Jahre von Pocher bespielt. Man darf annehmen, dass wohl kaum noch irgendwas von der Kinoinstallation vorhanden ist? - Carsten
  21. Nebenbei sei noch erwähnt, dass viele neuere Sony Player mit einer kostenlosen Android oder iPhone App über LAN/WLAN fernbedient werden können. Das mag für einige mehr ne Spielerei sein, aber angesichts der nicht kinofreundlichen Anlage der BluRay Discs mit Menüs, Trailern, Copyright-Blocks, etc, kann ein solcher Zugriff auf den Player ggfs. auch aus dem Saal sehr nützlich sein. Wir haben zwar auch eine Infrarotverlängerung in den Saal für die Fernbedienung einiger Geräte, aber eine solche Anwendung ist da natürlich schon etwas komfortabler und sicherer. Gegenwärtig unterstützte Geräte sind: Blu-ray Disc Player BDP-S370, BDP-S470, BDP-S570, BDP-S770, BDP-S1700,BDP-BX37, BDP-BX57, BDP-S380,BDP-S480,BDP-S580,BDP-S780,BDP-BX38,BDP-BX58 Habe da keinen vollständigen Überblick, aber Panasonic z.B. bietet sowas auch an. Im Unterschied zur Sony-Anwendung bietet Panasonic auch eine Rückmeldung über den Ablauf der Disc, also Zählerinformation. Bei Sony habe ich das bisher jedenfalls noch nicht gefunden. Sowohl die Sony als auch die Panasonic Apps bieten einen Demomodus, der auch ohne Player funktioniert. - Carsten
  22. Nachtrag - wegen der immer weniger werdenden Player mit analogem Mehrkanalausgang müsste man eigentlich mal die Situation mit den Playern untersuchen, die digitalen Mehrkanalton am HDMI ausgeben. Zwar gibt es keine Kinoprozessoren, die HDMI entgegennehmen können, aber es gibt sehr bezahlbare HDMI->Audio Konverter. Nur ist es eben so, dass diese keine der neueren BluRay spezifischen Tonformate dekodieren können, in der Regel nur lineares PCM und AC3, und wenn die Scheibe, was immer öfter vorkommt, keine AC3 Dolby Digital oder DTS Spur mehr enthält, dann fällt auch S/P_DIF aus und man hat ggfs. keinerlei Mehrkanalton. Die Frage ist aber, welche Player diese neuen Formate ggfs. selbst intern dekodieren und als 8ch lineares PCM auf das HDMI legen. Sowas könnte ja jeder dieser einfacher Wandler dann ausgeben. Andere, wenn auch schlechtere Variante wäre, wenn der Player einen 'Downmix' bzw. eine Konvertierung der neueren Format in ein AC3 Signal für die Ausgabe am S/P-DIF bewerkstelligen könnte. Dafür bräuchte man zwar wohl ne Lizenz, und überdies würde die Qualität deutlich leiden, aber immerhin wäre es deutlich kompatibler. Die Wikipedia Artikel zu den neuen Dolby und DTS BluRay Formaten enthalten zwar div. Hinweise auf Fallback, Downmix und Konvertierungsverfahren, aber so ganz deutlich wird da nicht, in welchem Umfang das mandatorisch oder optional ist. Hat irgendjemand hier einen Player mit analog Stereo + S/P-DIF + HDMI im Kino im Einsatz? Schonmal über diese Problematik gestolpert? - Carsten
  23. Hat eigentlich mal jemand was mit Barcodescannern selbst gebaut? ich habe kürzlich ein paar alte Scanner geschenkt gekriegt und eigentlich dürfte es nicht so kompliziert sein, damit was zu machen. 2-3 unterschiedliche Markierungen erkennen zu können wäre ja kein Fehler. - Carsten
  24. Sehe ich auch so. Nachdem CRU sich durchgesetzt hat, kann man das schon so langsam reduzieren. Im Grunde genommen müsste man nur den CRU Einschub, ob extern oder intern, zur Standardausstattung erklären. Wenn es dann ein paar einfache und günstige Bezugsquellen für Ersatz gäbe, würde das reichen. Allein das Handling und ggfs. die Prüfung auf Vollständigkeit und Funktion der Komponenten im Austauschsystem produziert unnötigen Aufwand. Und für den Vorführer ist das auch einfacher und sicherer als immer wieder neu Laufwerksträger, Netzeil etc. auspacken, irgendwo aufstellen, einstecken, Kabel entwirren, etc. - Carsten
  25. Wahnsinn. Bin Anfang 88 nach Mülheim gezogen. Da gabs nach m.E. kein einziges dieser Kinos mehr, vielleicht mit Ausnahme des Apollos in Kalk, in der Gegend war ich erst Anfang der 90er unterwegs, da hatte das wohl seine letzten Tage, aber ob überhaupt noch als Kino? Bin sicher, dass ein Kino dort gut laufen würde. Das Publikum dort ändert sich seit einigen Jahren sehr deutlich, und die Brücken ins linksrheinische sind trotz des öffentlichen Nahverkehrs schon immer noch eine psychologische Barriere, zumal unmittelbar auf der linken Rheinseite kaum was existiert und die Wege zur Leinwand relativ lang wären. Ob ein Kellermultiplex ausgerechnet in der toten Messecity-Betonwüste die beste Lösung ist, nun ja. Aber immerhin. - Carsten
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