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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Man braucht kein besonderes Englisch dafür. Man muss die Bedienung der Geräte nur lernen wollen. Fachbegriffe kann man mit Inhalten füllen, egal ob es um CPL oder Malteserkreuz geht. - Carsten
  2. Wobei der eine oder andere Verleih für den zusätzlichen 2D Schlüssel ggfs. auch nochmal extra Geld sehen will. Muss man von Fall zu Fall erfragen. Schadet sicher nicht, wenn man optional auch selbst die 3D Version in 2D spielen kann. Kompliziert ist das mittlerweile bei keinem Server mehr, wenn das System mal richtig eingerichtet wurde. Erstaunlicherweise kommt es aber, obwohl die Integratoren Tausende Systeme installieren, scheinbar sehr oft vor, dass bestimmte Formate bzw. Makros einfach fehlen, weil das Aufspielen schlicht dem persönlichen Anspruchsdenken des Technikers vor Ort überlassen wird, statt da einmal vollständige Konfigurationssätze zu definieren und am Stück zu übertragen. Dabei ist dieser Teil der Installation in der Regel zu Festpreisen vereinbart und der Techniker könnte sich da viel Arbeit ersparen, ganz zu schweigen von Nacharbeiten und Ärger beim Kunden. - Carsten
  3. Es ist anzunehmen, dass auch die Encoding Parameter viel öfter gewechselt werden als bei normalem Konsumer-DVB-S. Von daher sollte man vorrangig auf die technische Signalqualität achten, nicht so sehr auf das Bild an sich. Die meisten Receiver können sowas ja anzeigen, Ausserdem schadet es sicher nicht, einen oder gar mehrere Receiver in Reserve zu haben. Idealerweise auch einen Mehrfach-LNB. Fast alle Receiver haben einen Loop-Through Anschluss, über den sich mehrere Receiver kaskadieren lassen. Doppelte Leitung zur Schüssel, 2-3 Receiver, das ist alles mit verhältnismäßig wenig Aufwand zu machen. Da die Receiver kaum noch was kosten...
  4. Das glauben wir Dir, aber Archivierung ernährt keine Kinobetreiber und erhält keine Kinolandschaft. Wer sich in gleicher Veranlassung vor 40-50 Jahren entschlossen hätte, zugunsten von 70mm und Magnetton das minderwertigere 35mm aufzugeben, hätte keine 5 Jahre überlebt. 'Markt' mag nicht gerade eine moralische oder werterhaltende Kategorie sein, aber zumindest sollte man die Kategorien in der Diskussion auch nicht ständig vermischen. - Carsten
  5. Bitte demnächst das Festival nicht am Geburtstag meiner Schwiegermutter veranstalten! Danke. - Carsten
  6. Irgendwann müsst Ihr Euch halt entscheiden, ob Ihr noch was lernen wollt oder nicht. Mit einem SATA-USB Adapter für 10 Euro hätten Eure Vorstellungen nicht ausfallen müssen. Wenn man freilich lieber grundsätzlich auf alles schimpft, was man nicht versteht, statt es zu lernen, dann fallen eben Vorstellungen aus. Merkwürdigerweise habt Ihr das sicher vor 30-40 Jahren nicht getan, als es Überblendung, Kohlebogen, etc. zu lernen galt. - Carsten
  7. Wie lange laufen solche Tests denn üblicherweise? Wird zwischenzeitlich auf diesen Transpondern dann wenigstens ein Testbild gesendet? Ich meine, 10min ist realistisch betrachtet nicht viel Zeit, um eine Anlage zu checken, allemal von Nicht-Fachleuten. - Carsten
  8. Besser als Garantien sind allemal Erfahrungen. Aus heutiger Sicht historische digitale Bild, Ton, Videoformate aus den 80er Jahren? Kein Problem, Töne von C64, ATARI, den ersten Macs, VfW, etc, abzuspielen. Kann jeder aktuelle Rechner von Haus aus oder mit frei verfügbarer Software. Meine ersten Audio-CDs sind mittlerweile fast 30 Jahre alt und spielen problemlos auf aktuellen BluRay Playern und PCs. Und als kleiner Seitenhieb - Abspielgeräte dafür sind einfacher und preiswerter zu bekommen als solche für die angeblich so sichere und überlegene Schallplatte. Die 30 Jahre alte CD lässt sich problemlos, ggfs. auch verlustfrei, in heutige aktuelle Formate und Medien konvertieren. Hätte ich die Vinylausführung so oft abgespielt wie die CD, bestünde sie nur noch aus Staub. Woher dagegen kommt die 'Erfahrung', dass digitale Formate schon nach 3-5 Jahren nicht mehr verwertbar sind? Obendrein ist die DCI spec von vorne bis hinten öffentlich, dokumentiert, frei. Dolby Digital, SR, Farbkopierverfahren - hochgradig proprietär, patentiert, nicht öffentlich, in der Umsetzung von aufwendigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig. Soweit man sich auf die reine Wiedergabe von Standardformaten mit Stereo Lichtton verlegt - mag das noch hinreichend offen sein. Aber ist eine solche 'Schmalspur-Archivsicherheit' wirklich ein Argument, das in die Realität trägt? Es gibt allerdings EINEN wirklich kritischen Punkt bei DCI-Kopien - die Erhaltung und Dokumentation der AES Schlüssel, die mindestens benötigt werden, um Abspiellizenzen herstellen zu können. Geht der verloren, aus Schlampigkeit, weil der Verleih pleite geht (siehe Tarantino/Miramax), etc., dann sind alle digitalen Kopien in Umlauf wertlos. Zumindest solange, bis BruteForce Angriffe auf den Schlüssel zu einer realistischen Option werden, oder vom Studio das Master zu Verfügung gestellt wird. Man sollte nicht annehmen, dass die Erhaltung eines solchen kleinen digitalen Schnipsels ein Problem sein könnte, aber im Unterschied zu üblichen Sicherungskonzepten will man natürlich gerade beim ultimativen Kopierschutz keine Sicherheit durch Vorhaltung redundanter Mehrfach-Kopien. Und es sind ja schon unersetzliche andere Güter durch schlichte Schlamperei im Müll gelandet. Oft ist die Key-Erstellung bei Dienstleistern ausgelagert und der Verleih hat gar keine eigene Kompetenz zur Sicherung und Erhaltung. Dann wird der Dienstleister abgewickelt, Sicherungen werden nicht durchgeführt oder geraten im Zuge der Liquidierung unter den Hammer - und dann ist eventuell Sense. Oder der Verleih hat schlicht nach einigen Jahren überhaupt kein Interesse mehr, einen Schlüssel zu generieren. Hier sollte man eigentlich anregen, die Schlüssel einer übergeordneten Instanz zur Sicherung zu übergeben. Nur: Die Verleiher sind nunmal die Rechteinhaber, und wenn die ihre Altware verkommen lassen wollen, ist das halt deren 'gutes' Recht. Einen Anspruch auf öffentlich verfügbare Kopien solcher Werke gibt es nunmal leider nicht - weder digital, noch analog. - Carsten
  9. Geht es bei diesen Tests eigentlich auch darum, den Betreibern diese Resultate zurückzumelden, oder läuft das mehr a la 'Friss oder stirb'? Weil, sonderlich sinnvoll ist das ja nicht, Tests durchzuführen deren Resultate keinen interessieren? - Carsten
  10. Wie es aussieht gibt es für die Sonys mittlerweile wohl eine Option auf Direktkauf, bei der man wesentlich günstiger wegkommt als über die etablierten Integratoren. Direktkauf heisst nicht 'Grauimport', sondern offiziell direkt bei Sony. Sony vermittelt dabei auch den Techniker für den Einbau. Wer mit Sony 4k liebäugelt und sich das bisher nicht leisten konnte, sollte mal bei Sony nachfragen, das erscheint sehr attraktiv. - Carsten
  11. Bissl kurzfristig, aber... http://www.slashcam.de/news/single/Home-Movie-Day-2011-in-Berlin-und-Koeln-9340.html
  12. Der freie EasyDCP Player macht keine inverse XYZ Konvertierung bei der Wiedergabe auf RGB Systemen (PCs). Daher ist das 'normal' und richtig, dass das DCP am PC grünlich ist. Am Projektor stimmts dann. - Carsten
  13. @Anubis: Lass deinen Chef mal nach dem Begriff 'Ersatzvornahme' googlen. Das Nicht-Wechseln des Kolbens spätestens muss durchgeführt werden, da sonst keine Garantie mehr besteht auf Schäden am Lampenhaus. Dem Integrator eine Frist dafür setzen, sich um die Anlage zu kümmern, ansonsten Ersatzvornahme ankündigen, die Rechnung dafür darf dann ggfs. der Integrator auch noch zahlen. Wenn die Anlage wegen Ablauf der Kolbengarantie ausser Betrieb genommen werden muss, ggfs. auch noch Schadenersatz. Und dann solltet Ihr euch wirklich mal drum kümmern, dass ein anderer Servicetechniker sich um die Anlage kümmert. Wenn Du mal deine PNs der letzten Monate lesen (und beantworten) würdest, wüsste man wenigstens mal, in welcher Ecke Deutschlands Ihr sitzt und könnte vielleicht einen geeigneten Techniker oder kundigen Kollegen mit kurzen Anfahrten empfehlen. - Carsten
  14. Müsstest vielleicht nochmal genauer beschreiben, was Du da genau machst. Schuss ins Blaue wären mal die Ressource-Forks der BMP Dateien, die können DCPC durcheinander bringen. Schau Dir mal das Quellverzeichnis mit dem BMPs genau an, ob Du da die ganzen '._*.bmp' files siehst. Unter Windows mal alle löschen. Ebenso: Eines der BMPs mal eben in Windows Paint laden und von dort wieder als BMP abspeichern, dann mal mit DCPC testweise ein Still-DCP erzeugen lassen, einmal aus dem Original BMP aus QuicktimePro, einmal aus dem per Paint konvertierten, vielleicht stimmt da auch irgendwas mit den Formaten nicht. - Carsten
  15. MPEG2-Interop kann kritisch sein, weil immer mal wieder in den DCI Systemen keine Formate dafür angelegt wurden. Würde testweise einfach mal ein anderes MPEG-DCP abspielen und berichten lassen, was dann passiert, das dürfte am schnellsten zum Ziel führen. Bei Bewegte Bilder z.B. gibt es eine ganze Menge offizieller Trailer wahlweise in MPEG2. - Carsten
  16. Du kannst dich im Grunde schon glücklich schätzen, dass Du überhaupt mehr als Stereo aus den üblichen Playern kriegst, denn die Surround-Setups in üblichen PCs sind nicht so standardisiert, dass das einfach so geht, dem VLC muss man erstmal sagen, was er wohin spielen soll. Mann kann aber z.B. das Wavefile in Audacity laden und hat dann auch eine visuelle Darstellung der einzelnen Spuren und kann die ggfs. separat vorhören, auch wenn man keine mehrkanaligen Ausgänge am Rechner hat. - Carsten
  17. Wenn das gemeint sein sollte - das verstehe ich auch nicht, schon garnicht in der Häufigkeit, in der das hier geschieht. - Carsten
  18. Was für Plattformen meinst Du denn da genau? Dass sowas heutzutage gesammelt auf einigen Online-Plattformen zu Verfügung gestellt wird, ist ja ökonomisch schon sinnvoll. Eigentlich ist da noch garnicht genug konzentriert. So wie die Verleiher Filmkopierung, PR, etc. auslagern, machen die es eben ggfs. auch mit den Trailern. Sollen die jedem Kino ungefragt DVDs oder USB-Sticks zuschicken? - Carsten
  19. Es gibt in den Doremi Technotes div. Dokumente dazu, wie man z.B. Systemdisk, komplette Konfiguration des Servers, etc, sichern und wiederherstellen kann, der Doremi hat dazu Backup-Routinen. Content, KDMs, etc. muss man eben auf externe Platten oder NAS/FTP Server sichern. Schadet sicher nicht, wenn man sich das mal für den Ernstfall vorab erarbeitet hat. Wenn Du dem Doremi einfach nur eine größere Platte verpasst, wird er das RAID als unvollständig anzeigen und einen Rebuild haben wollen. Wenn Du den durchführst, wird das RAID hinterher die gleiche Kapazität haben wie vorher, der zusätzliche Platz auf der einen Platte ist ausmaskiert, weil er nicht ins RAID Schema integrierbar ist. - Carsten
  20. Aber nicht grundsätzlich, das hängt schon von der konkreten RAID Implementierung ab, ob so ein einfacher Zuwachs erlaubt ist oder nicht. Soweit ich informiert bin kann kein aktueller DCI Server sowas. Ist ja auch im Grunde genommen nicht wirklich nötig, ein Player ist kein TMS oder Library-Server, da würde ich sowas eher erwarten. - Carsten
  21. dito. Schaltregler kommen auch mit 6V aus - verursachen aber oft Sauereien im Ton, Linearregler sind, wenn vernünftig dimensioniert und gekühlt, extrem robust. u.U. lohnt es sich, den Regler aus einer zusätzlichen 7.5V Spannungsquelle, z.B. kleines Steckerschaltnetzteil o.ä. zu versorgen. Die Spannung vor dem Regler so niedrig wie möglich wählen, jedes Volt mehr braucht auch mehr Kühlung am Regler. Im Grenzbereich ist das Regelverhalten des Reglers sehr schlecht. 6.5-7V (mit Belastung durch Regler und LED!) braucht der Regler schon aus dem Tonlampengleichrichter, bei manchen Maschinen reicht das dummerweise grade nicht mit den 6 Volt - dann probiert man einen etwas teureren LowDrop Regler - die brauchen aber typischerweise UNBEDINGT die Kondensatoren und/oder kurze Leitungen, da sie gerne mal ins Schwingen geraten. 5W LEDs sind bei Nennstrom enorm aufwendig zu kühlen - die 3W ist schon richtig. Kühlung auch der LED Halterung ist sehr wichtig - die Luxeons überleben zwar recht hohe Temperaturen, die Leistung nimmt aber drastisch ab, da sind höhere Ströme dann fast wirkungslos. CPU Kühlkörper+Lüfter o.ä. kann schon den (geringen) Aufwand wert sein. Für den Strombegrenzungswiderstand reicht ein üblicher 5W Zementwiderstand, auch Parallelschaltung mehrerer Widerstände kann da u.U. sinnvoll sein. Aber wenn man was Fetteres rumliegen hat, schadet es natürlich auch nicht. - Carsten
  22. 2D ja, da geht jeder handelsübliche Receiver. Spezielle Verschlüsselung gibts dabei nicht, üblicherweise werden die Übertragungen auf für Normalkonsumenten eher unüblichen Satelliten und mit immer anderen Transpondereinstellungen vorgenommen. Theoretisch könnte jeder das 'mithören', aber ohne Kenntnis der speziellen Parameter geht es am größten Teil der Astra und Eutelsat schauenden Menschheit vorbei. 3D nein, die Kinoprojektoren verwenden erstmal bildsequentielles 3D, also einen Stream mit 48Hz L/R Bildrate. Das liefert kein üblicher SAT-Receiver. Daher benötigt man für 3D Broadcasts spezielle Receiver oder zwischengeschaltete Konverter. Angeblich arbeitet man aber am Decoding von Consumer 3D Formaten im Projektor. In einer Softwarereleasenote von Doremi zu deren IMB wird erwähnt, dass dieser IMB es bereits dekodieren kann. Grundsätzlich ist das kein so großer Aufwand. In jedem Fall muss man dafür aber spezielle Formate im Projektor anlegen, weil die Basisbildrate bei diesen Übertragungen halt nicht 24fps sind. Geht also in keinem Fall einfach so. - Carsten
  23. Bei einem RAID5 reicht es nicht, einfach ne zusätzliche Platte reinzustecken. Man muss im Falle des Doremis alle drei Platten gegen größere austauschen und einen kompletten RAID Rebuilt unter Verlust aller Daten machen, respektive eben vorher alle Daten wegsichern und hinterher wieder aufspielen. - Carsten
  24. Der Doremi hat zwei komplett getrennte RAID Partitionen - eine, die größte, nur für Inhalte, die zweite mit 20GByte ausschließlich für Verwaltungs- und Systemdaten. Natürlich braucht auch ein Doremi, der aus einer FlashDisk läuft, solche freien Festplattenbereiche. Aber nicht ohne Grund hat Doremi die eben grundsätzlich von der Content-Partition getrennt. Folgt man der Argumentation, müssten 3*500GB Doremis auch deutlich betriebssicherer sein als 3*1GB Doremis, ganz egal, wie hoch der Füllgrad der Systeme ist. Ich sehe diesen Zusammenhang bisher nicht ansatzweise - mal ganz davon abgesehen, dass dieser Verwaltungsaufwand ohnehin drastisch mit wechselnden CPU Bestückungen variiert - und obendrein mit dem aktuellen Systemupdate die CPU Last im Betrieb deutlich zurückgegangen ist. 'Heikel' wäre das ja ohnehin nur im Abspielbetrieb wegen der harten Reaktionsaforderungen. Und das halte ich im Lesebetrieb linearer Dateien auf einem Software-RAID diesbezüglich für vollkommen unkritisch. Der Schreibbetrieb sieht anders aus, aber der erfolgt ja nunmal typischerweise nicht unter Performanceaspekten mit Publikum. Ein ganz anderer Punkt ist natürlich, dass ein sehr großes RAID auch dazu verführt, große Mengen an Inhalten auf dem Server liegen zu lassen und mangels Organisationsstrukturen wird das natürlich auch schnell unübersichtlich. - Carsten
  25. Sieht interessant aus. Bei dem Zeitfenster sollte ein Besuch sich einrichten lassen. - Carsten
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