Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.142
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Anordnungen 'von oben' machen halt öfters schonmal keinen Sinn. Die Anlagen sind halt neu und man legt ja gerade Wert auf reibungslosen Betrieb auch mit ungelerntern Leuten. Und dass heutzutage jeder (ausser Anubis) sich für DEN Computercrack hält und überall rumclickt etc. mag auch ne Rolle spielen. - Carsten
  2. Da sollte man mal die Verträge mit den Verleihern anschauen - und unabhängig davon die Frage beantworten, was die Folgen wären, käme man einem solchen Ansinnen nicht nach. In der DCI ist die Anlage von Logs und das Filtern nach beliebigen Kriterien für die Weitergabe jedenfalls feste Grundlage des Auditings (Kap 9.4.6.3. (ff) - Logging Subsystem). So wie die SPIO Kartenprüfungen bisher auch. Es ist durchaus möglich, Logs so abzugeben, dass dort nur Informationen drinstehen, die Assets der anfragenden Stelle enthält, das ist Grundlage des Loggings-Ansatzes in der DCI spec. Der Verleiher hätte die Dolby Trailer überhaupt nicht zu sehen kriegen müssen. Und ich wundere mich ohnehin, wie der Weg dieser Info vom Verleiher zu Dolby tatsächlich stattgefunden hat. Die Log-Formate und Festlegungen sind auch SMPTE standardisiert. Die Idee dabei ist später natürlich mal automatisierter Abruf, aber vorläufig ist das Auswerten dieser Logs sicher noch eher selten - in jedem Fall hat man einen Anspruch darauf, dass der Verleiher nur die Daten zu sehen kriegt, die ihn was angehen. - Carsten
  3. Welches Betriebssystem und in welcher Anwendung bzw. Systemzustand? Das BIOS Setting wird regelmäßig vom Betriebssystem überfahren und hat nur Gültigkeit, solange dieses noch nicht durchgestartet hat. - Carsten
  4. Man sollte auch nicht vergessen, dass bei Projekten dieser Größenordnung zum einen die Verträge natürlich zwecks Abklärung der Finanzierung mit Sicherheit schon vor langer Zeit geschlossen wurden, somit auch einige technische Grundsatzentscheidungen nicht auf der Basis heutigen Wissens getroffen wurden. Ausserdem kaufte man ja, gerade in diesem Fall, der die Aspekte Automatisierung und Gebäudesteuerung angeht, eben auch ein Gesamtpaket, da lassen sich einzelne Komponenten nicht so einfach isoliert herausgreifen und ändern. - Carsten
  5. Ist halt offenbar so dass ne Menge 'Vorführer' unterwegs sind, denen man nur das allernötigste beigebracht hat und die manches von dem, was sie da tun, bestenfalls auswendig ausführen aber nicht verstanden haben, warum. Und ansonsten kann man sich natürlich alle möglichen weiteren Gründe vorstellen - ordentlichen Dienstplan verpennt, Kurier steht vor der Tür und Kopie nicht abgebaut, Aushilfskraft oder Kinobetreiber ohne Ahnung muss es auf den letzten Drücker selbst machen, etc. pp. Und gelegentlich muss ja auch mal ein Neuvorführer was selbstständig machen, der noch nicht allzuviel Erfahrung hat und keiner kontrollierts. - Carsten
  6. carstenk

    Goli

    Das mit Kinderfilmen alleine muss man glaube ich nicht ernst nehmen, das wäre in der Tat zu wenig. Wenn die allerdings die Finanzierung der Digitalisierung unter Ausnutzung aller Fördermöglichkeiten hinkriegen, dürfte die Belieferung kaum das Problem sein. Geld für 35mm ausgeben würde ich an deren Stelle nicht mehr, geschenkt ginge noch. Ohnehin gibts da vermutlich gegenwärtig niemanden, der 35mm Technik bedienen und instand halten könnte. - Carsten
  7. Ich habe der Verleihadresse des Filminstitutes mal den Link auf diese Diskussion geschickt. Mal sehen... - Carsten
  8. Das ist aber keine präzise Definition. Selbst ein gemeinnütziger Trägerverein mit kommunaler Förderung hat keinen 'öffentlichen Auftrag' und erwirtschaftet mit seinen Vorführungen durchaus Gewinne. Die im Verleihgeschäft üblicherweise existierende Trennung zwischen gewerblicher und öffentlicher Vorführung besteht im Bereich der Vereinnahmung von Eintrittsgeldern und der öffentlichen Bewerbung der konkreten Veranstaltung. Beides werden auch kommunale Kinos bei so einem Film tun. Die eigentliche Frage dabei ist dann eben auch, aufgrund welcher Umstände das Filminstitut nun selbst diese Beschränkung vornimmt. Ist das einfach deren persönliche Entscheidung, keine Multiplexe beliefern zu wollen, oder haben die lizenzrechtliche Auflagen bei diesen Kopien? Bei den üblichen Verleihern für öffentliche, nicht-gewerbliche Aufführung wie MPLC, Filmverleih im Nordseepark etc. gibt es solche lizenzrechtlichen Auflagen. Die beschränken aber kommunale Kinos etc. in gleicher Weise. - Carsten
  9. carstenk

    Goli

    So, nun will man in Goch die letzten 2 Jahre vergessen und gründet einen Förderverein, der auch den Betrieb des Goli-Theaters als Kino sicherstellen will. Ich hatte zwischenzeitlich mal Kontakt mit dem Verpächter und eine Zeit lang schien man eher einen dauerhaften Betrieb mit Kleinkunst anzustreben. Der jetzige Plan sieht das aber wohl nur noch unterstützend zum Kinobetrieb in Kooperation mit einer lokalen Kleinkunstbühne vor und das Goli soll Kino bleiben. Am kommenden Mittwoch ist konstituierende Sitzung des Fördervereins beabsichtigt. http://www.golitheater.de/aktuelles.html#aktuelles Lokale Unterstützer aus dem privaten, gewerblichen und administrativen Bereich hat das Goli einige. http://golitheater.de/sponsoren.html#sponsoren Wenn sich jetzt im Verein die richtigen Leute zusammenfinden, könnte es ja was werden. http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/goch/nachrichten/goli-verein-gruendung-am-7-dezember-1.2612415 - Carsten
  10. Benutzt hier noch jemand die IPBoard App fürs iPhone? Ich kriege da schon immer beim Zugriff auf das Filmvorführer Forum einen Invalid API Request Fehler. Kann zwar dann weiter zum Forum, bin aber nicht angemeldet und kann nur lesen. Ist jetzt nicht so wahnsinnig wichtig, aber lässt sich das irgendwie beheben, bin ich da der Einzige, weiss da jemand was? - Carsten
  11. Na das eine sind sicher Inhalte, bei denen Leuten aus emotionaler Überforderung schlecht wird. Wenn sowas Blutiges oder Ekliges in Mainstream geschieht wo der übliche Besucher sowas nicht gewöhnt ist, dann kommt sowas halt mal vor. Und das andere sind eben Epilepsie-begünstigende Hell/Dunkel oder Farbwechsel. Die Anfälligkeit dieser Personengruppe ist ja nichts Neues, das passiert im Alltag auch immer mal wieder, aber Kino ist nunmal immer noch Massenereignis und da kommt es eben statistisch zu einer Häufung solcher Anfälle, wenn bei einem bekannteren Film notwendigerweise auch viele dieser Kandidaten ins Kino gehen UND es Stellen im Film gibt, die sowas provozieren. Und vielleicht kommt, siehe Geburtszene in Breaking Dawn, eben auch mal beides zusammen, und dann schafft es dieser Umstand eben auch mal über die Aufmerksamkeitsgrenze der Medien zu kommen. - Carsten
  12. Lies bitte endlich mal deine persönlichen Mitteilungen und lass mal eine Email-Adresse rüberwachsen. Es gibts deutschsprachige Manuals von Kinoton - die sind was die Software angeht identisch mit den Barcos, damit kommt Ihr schonmal weiter. - Carsten
  13. FAT32? Mal überlegt, wie groß z.B. so ein Video-MXF werden kann? EXT/3 oder NTFS oder neuerdings auch HFS+ (Mac, am Doremi). FAT32 maximal für Trailer von USB Sticks. - Carsten
  14. Spätestens wenn Euch demnächst angesichts eurer Ignoranz der Kolben eures Barcos inkl. Lampenhaus und Spiegel um die Ohren fliegt, habt Ihr Eurer Ziel ohnehin erreicht... So geschätzt in 2 Jahren ist dann allerspätestens Schicht im Schacht, denn der Barco wird angesichts der Entscheidungsfreude der Beteiligten vor Ort und 4stelligen Reparaturkosten wohl dann nie wieder ans Laufen kommen und die 35mm sehr bald dann auch nur noch Trailerrollen zu fressen kriegen. Hat die unzuverlässige Digitaltechnik eben noch ein Kino in den Ruin und engagiertes Fachpersonal in die Arbeitslosigkeit getrieben. Hauptsache die anderen sind Schuld. - Carsten
  15. Ist zwar kein Western - aber wir haben ein ähnliches Problem mit unserem Wunschfilm 'Ist das Leben nicht schön' (Jimmy Stewart, 1946) gemacht. Kopie verfügbar, aber nur für öffentliche, jedoch nicht gewerbliche Aufführung. Schön, dass 35mm so unverwüstlich und jahrhundertelang haltbar ist. Jetzt müsste man nur als Kinobetreiber bzw. Zuschauer was davon haben... Weiss jemand, was man von dieser Formulierung halten soll: 'Alle Kopien werden im nicht-kommerziellen Bereich an Programmkinos oder Kommunale Kinos, internationale Filmmuseen, Festivals und Bildungseinrichtungen wie beispielsweise Universitäten ausgeliehen.' Programmkinos und kommunale Kinos dürfen diese Kopien also zu teilweise erheblichen Konditionen ausleihen und aufführen, aber keinen Eintritt dafür nehmen und keine Werbung dafür machen? Oder wie soll man das verstehen? Woher ergeben sich diese Beschränkungen bei den Kopien des Deutschen Filminstitutes? - Carsten
  16. Scheint tatsächlich was dran zu sein. Offenbar hat man in einer Szene einen 'sweet-spot' für Epilepsie-Anfälle erwischt: http://sacramento.cbslocal.com/2011/11/23/intense-twilight-scene-triggers-seizure-reports/ Google: breaking dawn epilepsie - Carsten
  17. Was für 4k Technik habt Ihr denn da jetzt am Start? - Carsten
  18. Ggfs einfachen Rechner besorgen, geht auch gebraucht bei Büroverwertern für 100 Euro. Towergehäuse. Ein trägerloser SATA Einschubrahmen, ein CRU Rahmen, dann kann man sämtliche Inhalte darauf parken und von dort verteilen, später kommt dann halt das Netz dazu. An der Stelle auf jeden Fall SATA, ist deutlich schneller als USB. - Carsten
  19. Dafür braucht man nichtmal ne externe Festplatte - das geht auch direkt von Doremi zu Doremi. Wenn Ihr demnächst mehrere Server habt, empfiehlt sich der Kauf eines NAS oder eines einfachen Servers mit FTP Zugriff. Die Server müssten dann aber alle vernetzt bzw. verkabelt sein. Es gibt etliche threads dazu hier im Forum. Kleine Lösung ist der Kauf einiger Festplattenträger für den Doremi (CRU Dataport). - Carsten
  20. Hallo Hansbear, Was genau hast Du denn bisher installiert und welche Funktionen soll der Sensor bei Dir ausführen? Nur Abschalten? Welche Maschine überhaupt und ist die Steuerung im Originalzustand? - Carsten
  21. Natürlich geht das grundsätzlich bei jedem RAID, wenn das Blockschema bekannt ist und man damit kompatible Tools einsetzt. Nur von Haus aus oder gar automatisch geht es eben bei keinem DCI-Server. - Carsten
  22. Was hat denn die Schraube ungefähr für ein Gewinde/Duchmesser? Es gibt in Baumärkten spezielle, noch bezahlbare Werkzeuge für sowas, linksdrehende Gewindeschneider bzw. linksfressende Schraubbits. Eventuell kann auch eine lokale KFZ Werkstatt mal mit sowas aushelfen. - Carsten
  23. Ja, das geht sogar ohne Programmierung mit einem simplen digitalen Zählerbaustein. Der kriegt vorne die Taktimpulse vom Sensor rein und liefert dann an mehrere Ausgänge die aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulse. z.B. CD4017 oder CD4022, kosten nur ein paar cent und können auch direkt mit üblichen 12-15 Volt Signalen umgehen bzw. versorgt werden. Also erster Impuls - Ausgang Vorhang, zweiter Impuls - Ausgang Licht aus, dritter Impuls - etc. Wenn Funktionen mal nicht verwendet werden sollen, muss man halt Dummyfolien setzen, oder mehrstufige Wahlschalter für die Zuweisung der Ausgänge auf die jeweiligen Funktionen dazwischenschalten. Eigentlich ein nettes Bastelprojekt im Grenzbereich zwischen Analog und Digital. - Carsten
  24. Und damit hansbear nicht mehr ganz so beleidigt ist, weil sein thread von irgendwelchem Digitalkram gekapert wurde: So einen einfachen Code könnte man auch über Folien/kapazitive Sensoren realisieren. Da die Filmgeschwindigkeit sehr konstant ist, dürfte das noch halbwegs trivial sein. - Carsten
  25. Wäre jedenfalls sehr unprofessionell, wenn der Projektor sich den Status Lampe ein/aus nach Standby nur nach dem letzten Zustand merken würde und das nicht fest verriegelbar wäre. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.