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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. An einer Linse rumschrauben sind unsere Leute aber gewohnt, müssen die bei 35mm ja auch grundsätzlich. Die unterschiedlichen Bildformate sind das geringste Problem. Auch dabei hilft der Vorschaumonitor, wenn der nicht vollständig ausgefüllt ist, muss nachjustiert werden. Und das schlimmste, was dabei passieren kann ist mehr oder weniger Letterbox. So what, die Vorführer in den bösen Plexen werden dafür auch nicht gesteinigt. - Carsten
  2. carstenk

    DVI -> LAN -> DVI

    DVI ist zu kompliziert, um das einfach zu boosten über eine simple Kabeladaptierung. Bidirektional, EDID, zuviele Signale, etc, Sowas ging bei VGA vergleichsweise einfach, bei DVI und HDMI wirds eng, die sind viel komplexer. http://de.wikipedia.org/wiki/DVI Vorsicht - bei ebay & Co kursieren seit 1-2 Jahren absurde Adapter von allem nach allem, für ein paar Euro. Ich habe keine Ahnung, welcher naive Asiate das losgetreten hat, aber da werden wirklich nur irgendwelche Pins am einen Stecker mit irgendwelchen Pins an einem anderen Stecker verbunden und das als Adapter erklärt. Und die Leute glauben auch noch, man könne für 3,95 € einen Adapter von VGA auf HDMI o.ä. bekommen. Die meisten dieser Dinger sind unbrauchbar. Einige sind nur für hochgradig spezielle Zwecke nutzbar, so kann man natürlich mal ein Videosignal oder Stereoaudio mit einem einfachen Adapter über ein HDMI Kabel schicken, das schon in der Wand liegt. Es gibt noch ne Alternative, die wir auch oft benutzen - der Laptop vorne steuert unseren Projektionsrechner über VNC oder Teamviewer. Dafür muss das Laptop halt zumindest LAN oder WLAN vorne haben. Ist kein großer Einrichtungsaufwand, auf dem Projektionsrechner läuft der Teamviewer Client ohnehin immer, Office gibts da auch, und auf dem steuernden Laptop muss nur ein einfaches installationsfreies Programm gestartet werden. Hat den Vorteil, dass alles andere, Ton, Internet, etc, pp. auch läuft, der Rechner von vorneherein am Projektor hängt und optimal eingerichtet ist, etc. - Carsten
  3. Ja, meiner Meinung nach schon. Der Bereich für meiner Einschätzung nach sinnvolles 3D schrumpft auf einen Bereich in der Mitte zusammen. Ich denke nämlich, dass für eine stressfreie und bequem adaptierbare Stereowahrnehmung die Leinwand das Gesichtsfeld ziemlich genau ausfüllen muss. Sitzplätze, bei denen zuviel ausserhalb der Leinwand wahrgenommen werden kann durchbrechen ständig die Adaption. Näher an der Leinwand ginge grundsätzlich zwar auch, aber ich denke dass mit verringertem Sitzabstand die Fokussierung und Parallaxadaption zu weit auseinanderlaufen, sprich, Stereo suggeriert große Tiefe, die Leinwand ist aber kurz vor meiner Nase - das dürfte überproportional anstrengen, je näher die Leindwand ist. Gemeinhin bezieht man sich bei solchen Sachen ja immer nur auf das Verhältnis von Abstand zu Leinwandbreite oder Diagonale - aber wegen der Fokussierungsdiskrepanz glaube ich, dass 3D eher besser auf absolut großen Leinwänden funktioniert, bzw, stressfreier ist. Eben weil aus größeren Leinwandabmessungen auch größere Absolutentfernungen zur Leinwand resultieren und Parallaxe und Fokus einfacher in den Griff zu kriegen sind. Je weiter das bei kurzen Entfernungen auseinanderstrebt, desto anstrengender dürfte es sein. Wahrnehmen kann man 3D sicher von jedem Platz aus, aber stressfrei genießen... Also ich versuche immer einen Platz mittig so bei 1-1.5 facher Leinwandentfernung zu kriegen. Da wo eigentlich auch bei 2D meiner Meinung nach der sweet spot ist. - Carsten
  4. Die Teufel habe ich privat auch. Im Kino war mir das zu umständlich und die Konfigurationsmöglichkeiten für Surround reichten bei weitem nicht an das heran, was der Sony Player bot. Ansonsten aber zumindest ne gute Lösung, wenn ein günstiger oder hochwertiger Player ohne Mehrkanalausgänge schon existiert. Nur kann die Anbindung dann eben nur über S/P-DIF Bitstream erfolgen, und das setzt Dolby oder DTS AC3 Tonspuren auf der Scheibe voraus. Es gibt aber immer mehr BDs, die sowas nicht mehr haben sondern nur noch ne Stereospur oder die neuen Dolby TrueHD, DTS Master, etc. Wenn man Pech hat, steht man ohne Surround Ton da. Die Scheiben und Player haben aber oft Fallback Optionen für sowas. Leider nicht gründlich dokumentiert. Sowas wie die Teufel mit HDMI Eingang wäre praktisch. In klein gibts das auch, aber die Dinger können auch alle nicht die neuen Formate dekodieren und sind drauf angewiesen, dass der Player das tut oder einen Downmix anbietet. - Carsten
  5. carstenk

    DVI -> LAN -> DVI

    Mit oder ohne Ton? Solche Adapter gibt es mit verschiedenen Techniken, da DVI und HDMI zu 'intelligent' sind, kann es da zu allen möglichen Problemen mit der Erkennung der Sender kommen. Ich würde empfehlen, sowas bei einem lokalen Händler oder als Privatkauf im Internet mit Widerrufsrecht zu beziehen, damit man es ausprobieren kann. Die Technik hinter den Geräten kann extrem unterschiedlich sein - so gibt es z.B. extrem billige reine Kabelumsetzer, die mit CAT5 Strecken arbeiten und einfach die DVI Signale rein elektrisch adaptieren. Dann gibt es aktive elektronische Umsetzer, und dann gibt es IP basierte Umsetzer, die z.B. faktisch einen entfernten USB-Port mit einem USB-DVI Grafikadapter ansprechbar machen. So etwas ist ggfs. etwas teurer, ermöglicht aber ggfs. weitere Möglichkeiten, wie eben Audio oder entfernte Steuerung über zusätzliche Bediengeräte. Geht es um ein spezielles Laptop, oder sollen da beliebige Geräte angeschlossen werden? Es gibt nämlich leider immer noch erstaunliche viele Geräte, die nur einen VGA Anschluss haben - ggfs braucht man zwei Adapter. Die DVI-CAT5 Adapter unterstützen nämlich keinen DVI-I Betrieb mit digitalen und analogen Signalen. Die aktiven Adapter wie oben beschrieben brauchen ggfs. einen Treiber, das kann auf fremden Notebooks schonmal umständlich sein. - Carsten
  6. Gelegentlich mal den Realitätscheck einschalten. Vor 2 Jahren hat ein 3D Film 2.8 Milliarden US$ eingespielt. Und das ganz sicher nicht, weil es gelungen ist, 2 Tickets zum Preis von 1.4 Milliarden US$ zu verkaufen. Ohne Zweifel bedeutet stereographisches 3D wie es heute im Kino läuft, und speziell schlecht gemachtes 3D, eine höhere Belastung zumindest für Teile des Publikums, und etliche haben bewiesenermaßen nichts davon. Aber jetzt nach 3-4 Jahren im Einsatz mal wieder so zu tun, als ob deswegen die Ausrottung der Menschheit bevorsteht... Wem nicht gefällt, was er im Kino erlebt, 3D zu doof, Ton zu laut, Zuschauer zu nervig, Nachos zu stinkig, Popcorn zu klebrig, der muss als Konsument halt so agieren wie an anderer Stelle auch - er lässt es oder sucht sich was Besseres. Von einem Diktat zu reden ist angesichts der Handvoll 3D Releases ja wohl vollends absurd. - Carsten
  7. Wir haben bei uns auch über ne PS3 nachgedacht - aber wir müssen als Kino halt das Gerät auch für solche Präsentationsarten so auslegen, dass unser normales Personal damit klarkommt. Und ich hasse es, wenn das Publikum auf der Leinwand dabei zusehen muss, wie ein etwas überforderter 'Vorführer' nervös in der PS3 MediaBar rumzittern muss um den Film in den richtigen Einstellungen ans Laufen zu kriegen. Und da wir bei uns auch keine PS3 Gamefreaks haben, sind wir mit einem Standalone Player mit analogen Mehrkanalausgängen besser bedient. Da setzt man einmal sämtliche Parameter fix und dann ist es mit Disc einlegen getan. - Carsten
  8. Wie kann man nur auf die Idee kommen, ausgerechnet einen Woody Allen derartig mit CAP codes zu infizieren? Ich glaube, nach dem achten oder so habe ich mit dem Zählen aufgehört. Ansonsten bin ich da nicht so empfindlich, aber phasenweise kamen die derartig dicht... Wie man liest, der erste Woody, der durch ein DI gelaufen ist... - Carsten
  9. Du gehörst halt zu den 75% anderen, die keine Probleme haben. Deswegen ist ja die Studie nicht falsch. Obs wirklich 25% sind oder ob das durch div. Faktoren verfälscht ist - sicher gibt es da bessere und schlechtere Verfahren und bessere und schlechtere Kinos. Wer die Erfahrung einmal gemacht hat, wird 3D halt tendenziell vermeiden und sich die Filme lieber in 2D anschauen. Solange das noch geht, sollte es ja kein Problem sein. Es ist immer noch Pionierzeit für 3D, da sind solche Sachen normal. Ne Studie, die an den tatsächlich verbauten Geräten bzw. Techniken orientiert ist wäre schonmal interessant. Das Publikum ist gegenwärtig überhaupt noch nicht in der Lage, unterschiedliche 3D Verfahren gegeneinander abzuwägen oder zu beurteilen. Ältere Empfehlungen zur 3D Wahrnehmung dürften heute teilweise etwas überholt sein, die grundsätzliche technische Qualität in den kritischen Parametern hat drastisch zugenommen mit digitaler 3D Projektion. - Carsten
  10. Das Ding wurde ja nun 5-6 Jahre von Pocher bespielt. Man darf annehmen, dass wohl kaum noch irgendwas von der Kinoinstallation vorhanden ist? - Carsten
  11. Nebenbei sei noch erwähnt, dass viele neuere Sony Player mit einer kostenlosen Android oder iPhone App über LAN/WLAN fernbedient werden können. Das mag für einige mehr ne Spielerei sein, aber angesichts der nicht kinofreundlichen Anlage der BluRay Discs mit Menüs, Trailern, Copyright-Blocks, etc, kann ein solcher Zugriff auf den Player ggfs. auch aus dem Saal sehr nützlich sein. Wir haben zwar auch eine Infrarotverlängerung in den Saal für die Fernbedienung einiger Geräte, aber eine solche Anwendung ist da natürlich schon etwas komfortabler und sicherer. Gegenwärtig unterstützte Geräte sind: Blu-ray Disc Player BDP-S370, BDP-S470, BDP-S570, BDP-S770, BDP-S1700,BDP-BX37, BDP-BX57, BDP-S380,BDP-S480,BDP-S580,BDP-S780,BDP-BX38,BDP-BX58 Habe da keinen vollständigen Überblick, aber Panasonic z.B. bietet sowas auch an. Im Unterschied zur Sony-Anwendung bietet Panasonic auch eine Rückmeldung über den Ablauf der Disc, also Zählerinformation. Bei Sony habe ich das bisher jedenfalls noch nicht gefunden. Sowohl die Sony als auch die Panasonic Apps bieten einen Demomodus, der auch ohne Player funktioniert. - Carsten
  12. Nachtrag - wegen der immer weniger werdenden Player mit analogem Mehrkanalausgang müsste man eigentlich mal die Situation mit den Playern untersuchen, die digitalen Mehrkanalton am HDMI ausgeben. Zwar gibt es keine Kinoprozessoren, die HDMI entgegennehmen können, aber es gibt sehr bezahlbare HDMI->Audio Konverter. Nur ist es eben so, dass diese keine der neueren BluRay spezifischen Tonformate dekodieren können, in der Regel nur lineares PCM und AC3, und wenn die Scheibe, was immer öfter vorkommt, keine AC3 Dolby Digital oder DTS Spur mehr enthält, dann fällt auch S/P_DIF aus und man hat ggfs. keinerlei Mehrkanalton. Die Frage ist aber, welche Player diese neuen Formate ggfs. selbst intern dekodieren und als 8ch lineares PCM auf das HDMI legen. Sowas könnte ja jeder dieser einfacher Wandler dann ausgeben. Andere, wenn auch schlechtere Variante wäre, wenn der Player einen 'Downmix' bzw. eine Konvertierung der neueren Format in ein AC3 Signal für die Ausgabe am S/P-DIF bewerkstelligen könnte. Dafür bräuchte man zwar wohl ne Lizenz, und überdies würde die Qualität deutlich leiden, aber immerhin wäre es deutlich kompatibler. Die Wikipedia Artikel zu den neuen Dolby und DTS BluRay Formaten enthalten zwar div. Hinweise auf Fallback, Downmix und Konvertierungsverfahren, aber so ganz deutlich wird da nicht, in welchem Umfang das mandatorisch oder optional ist. Hat irgendjemand hier einen Player mit analog Stereo + S/P-DIF + HDMI im Kino im Einsatz? Schonmal über diese Problematik gestolpert? - Carsten
  13. Hat eigentlich mal jemand was mit Barcodescannern selbst gebaut? ich habe kürzlich ein paar alte Scanner geschenkt gekriegt und eigentlich dürfte es nicht so kompliziert sein, damit was zu machen. 2-3 unterschiedliche Markierungen erkennen zu können wäre ja kein Fehler. - Carsten
  14. Sehe ich auch so. Nachdem CRU sich durchgesetzt hat, kann man das schon so langsam reduzieren. Im Grunde genommen müsste man nur den CRU Einschub, ob extern oder intern, zur Standardausstattung erklären. Wenn es dann ein paar einfache und günstige Bezugsquellen für Ersatz gäbe, würde das reichen. Allein das Handling und ggfs. die Prüfung auf Vollständigkeit und Funktion der Komponenten im Austauschsystem produziert unnötigen Aufwand. Und für den Vorführer ist das auch einfacher und sicherer als immer wieder neu Laufwerksträger, Netzeil etc. auspacken, irgendwo aufstellen, einstecken, Kabel entwirren, etc. - Carsten
  15. Wahnsinn. Bin Anfang 88 nach Mülheim gezogen. Da gabs nach m.E. kein einziges dieser Kinos mehr, vielleicht mit Ausnahme des Apollos in Kalk, in der Gegend war ich erst Anfang der 90er unterwegs, da hatte das wohl seine letzten Tage, aber ob überhaupt noch als Kino? Bin sicher, dass ein Kino dort gut laufen würde. Das Publikum dort ändert sich seit einigen Jahren sehr deutlich, und die Brücken ins linksrheinische sind trotz des öffentlichen Nahverkehrs schon immer noch eine psychologische Barriere, zumal unmittelbar auf der linken Rheinseite kaum was existiert und die Wege zur Leinwand relativ lang wären. Ob ein Kellermultiplex ausgerechnet in der toten Messecity-Betonwüste die beste Lösung ist, nun ja. Aber immerhin. - Carsten
  16. 'Schluss mit dem Krach: Die ARD wird vom neuen Jahr an eine neue Lärmpegel-Richtlinie einführen. Damit will der Sender auf Beschwerden über plötzlich zu laut werdende Werbespots reagieren. Das ZDF wird nachziehen, die Privatsender überlegen noch.' http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,798046,00.html - Carsten
  17. Gibts eigentlich noch den thread 'Kinoneueröffnungen'? Nicht nur das Residenz eröffnet als 'Astor' neu in Köln - auch die Schäl Sick soll ein neues Multiplex kriegen. Nachdem die rechtsrheinischen Bezirke nach Jahrzehnten der Vernachlässigung seit einigen Jahren einen Boom erleben, war das auch überfällig. http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1320389375157.shtml Kennt jemand hier noch Kinos, die es früher im rechtsrheinischen Köln gab? Das Autokino in Porz wäre da schon buchstäblich weit hergeholt. Ich bin 1986 nach Köln gekommen und habe auch immer rechtsrheinisch gewohnt. Aber ein Kino, auch ein geschlossenes, habe ich dort nie bemerkt. Aber unzweifelhaft muss es doch auf der Kalker Hauptstrasse oder der Frankfurter Strasse einmal Kinos gegeben haben. - Carsten
  18. Oder genauer gesagt - das ist ein ICP Softwareproblem und somit nicht eigentlich ein NEC Problem, daher haben das grundsätzlich alle DLPs. Nur hatte NEC wohl ein unglückliches Timing mit dem Herausbringen der Projektoren und hat relativ viele Boards mit der 2.x ausgeliefert, die anderen Hersteller haben das früher in den Griff gekriegt, ausserdem hat NEC im Unterschied zu den anderen wohl immer noch keine ordentliche Recovery Software herausgebracht. Hier die TechNote von Barco zu diesem Problem: http://www.tristatetheatre.com/InfoT988.pdf Wie man am Datum sieht, ist das Problem auch erst kürzlich erkannt worden, obwohl der Fehler schon lange unterwegs ist. - Carsten
  19. Bei den NECs hatte wohl die 2,x Software Macken, die sich auch bei späteren Upgrades fortsetzen, Wenn Ihr wisst, dass auf den Maschinen mal ne 2.x drauf war, ist das wohl ein permanentes Risiko für einen Komplettausfall des ICP, für die NEC SerieII ja wohl notorisch ist. Da würde ich sicherheitshalber NEC zeitig auf die Füße treten. - Carsten
  20. Tja, das ist die Strategie bei Dolby - die Andern wollen ein TMS separat verkaufen, Dolby dagegen schafft Kaufanreize für weitere Dolby Geräte durch bessere Integration, Bedienung und synergetische Effekte. - Carsten
  21. Es gibt zwar ne Menge neue Player seitdem - aber im Grunde genommen nichts Neues zu berichten gegenüber diesen Diskussionen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7186-welcher-dvd-player-fur-heimkinobeamer/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7378-moderne-datenquelle-pc-dvd-player-an-dolby-cp/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8547-bluray-und-cp-650/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/9830-dvd-blu-ray-dd-ton-an-dolby-cp500/ Die Player mit diskreten analogen Mehrkanalausgängen sind weiterhin auf dem Rückzug. Ich sehe mich ständig nach neuen Playern um und lese Manuals. Ginge unser BDP-S550 kaputt, würde ich einen gebrauchten kaufen. Bei eBay gibts reichlich davon für unter 100 Euro. Jetzt wollen alle 3D und da muss der alte Kram raus. Nach wie vor meiner Meinung nach der beste Player fürs Kino. Oppo kann man mittlerweile regulär kaufen in Deutschland, bietet aber auch nicht alles was man braucht und kostet ein Vielfaches. Nebenbei - wenn Du Mehrkanalton analog zuspielen willst, ist das hier eine günstige Möglichkeit, das ganze brummfrei mit Pegelanpassung hinzukriegen: http://www.thomann.de/de/millenium_adi6_di-box.htm - Carsten
  22. Da muss nix verhindert werden, weil Filme laut DCI ausschließlich beim Abspiel entschlüsselt werden. Solange sind alle Kopien von aussen betrachtet faktisch Datenmüll. Erst wenn auf einem konkreten Server die passende KDM zum Film liegt, kann er ausschließlich dort zu den in der KDM diktierten Bedingungen abgespielt werden. Das Kopieren und Sichern hat aber unabhängig davon Sinn. - Carsten
  23. Gibts einen Jupiter Client für Macs, Linux, iPhone, iPad oder irgendwelche anderen mal zu erwartenden Plattformen? Nö. VNC ist eben ne Universallösung, funktioniert von überall nach überall. - Carsten
  24. Die einzig wirklich relevante Verbindung diesbezüglich ist die vom Digital-In-Out an Digital am Prozessor, und die Unterbrechung des SR-Signals zwischen Prozessor und DA20 mittels eines Relais durch GND-when-in-digital. Das kann man noch relativ leicht fliegend aufbauen, denke ich, also das geht ohne das BreakOutBoard. Andere Variante ist, den DA20 einfach hinten abzuschalten - dann schaltet er grundsätzlich den Ext-In auf den Out ;-), und man schaltet dann eben manuell am CP auf Digital. Die Frage ist, willst Du das nur ans Laufen kriegen, oder auch den Fallback-Komfort. Nur gibts dann keinen automatischen FallBack. Auf Lichtton wäre der noch relativ einfach, von DTS auf DolbyDigital auf Lichtton wirds schwierig ohne zusätzliche externe Logik. Hätte ich gerne mal gebaut, bin aber nie dazu gekommen, und jetzt ist das DTS wegen der immer wieder auftretenden Störungen und Problemen mit den Laufwerken schon geraume Zeit ausser Betrieb. Wir investieren lieber in den Ausgleich zwischen DD und SR, damit das Umschalten möglichst unhörbar bleibt. Ich fürchte, DTS CDs gibts eh aum noch. Allerdings lassen die sich wenigstens problemlos kopieren und für die Nachwelt erhalten. - Carsten
  25. 'As an integral part of a networked Dolby Digital Cinema system, Dolby TMS software enables network control of up to three Dolby servers without any additional equipment.' VNC ist halt der etwas universellere Ansatz für die Fernsteuerung. Bei nem einzelnen Server mit einem abgesetzten Rechner im Büro oder an der Kasse machts in der Tat keinen großen Unterschied. Das Dolby-eigene TMS ist besser auf die eigenen Geräte angepasst, kennt von Haus aus Dolby Prozessoren und kann die ansteuern, und die Einrichtung ist weniger Gefrickel als bei universellen TMS. - Carsten
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