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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ich habe der Verleihadresse des Filminstitutes mal den Link auf diese Diskussion geschickt. Mal sehen... - Carsten
  2. Das ist aber keine präzise Definition. Selbst ein gemeinnütziger Trägerverein mit kommunaler Förderung hat keinen 'öffentlichen Auftrag' und erwirtschaftet mit seinen Vorführungen durchaus Gewinne. Die im Verleihgeschäft üblicherweise existierende Trennung zwischen gewerblicher und öffentlicher Vorführung besteht im Bereich der Vereinnahmung von Eintrittsgeldern und der öffentlichen Bewerbung der konkreten Veranstaltung. Beides werden auch kommunale Kinos bei so einem Film tun. Die eigentliche Frage dabei ist dann eben auch, aufgrund welcher Umstände das Filminstitut nun selbst diese Beschränkung vornimmt. Ist das einfach deren persönliche Entscheidung, keine Multiplexe beliefern zu wollen, oder haben die lizenzrechtliche Auflagen bei diesen Kopien? Bei den üblichen Verleihern für öffentliche, nicht-gewerbliche Aufführung wie MPLC, Filmverleih im Nordseepark etc. gibt es solche lizenzrechtlichen Auflagen. Die beschränken aber kommunale Kinos etc. in gleicher Weise. - Carsten
  3. carstenk

    Goli

    So, nun will man in Goch die letzten 2 Jahre vergessen und gründet einen Förderverein, der auch den Betrieb des Goli-Theaters als Kino sicherstellen will. Ich hatte zwischenzeitlich mal Kontakt mit dem Verpächter und eine Zeit lang schien man eher einen dauerhaften Betrieb mit Kleinkunst anzustreben. Der jetzige Plan sieht das aber wohl nur noch unterstützend zum Kinobetrieb in Kooperation mit einer lokalen Kleinkunstbühne vor und das Goli soll Kino bleiben. Am kommenden Mittwoch ist konstituierende Sitzung des Fördervereins beabsichtigt. http://www.golitheater.de/aktuelles.html#aktuelles Lokale Unterstützer aus dem privaten, gewerblichen und administrativen Bereich hat das Goli einige. http://golitheater.de/sponsoren.html#sponsoren Wenn sich jetzt im Verein die richtigen Leute zusammenfinden, könnte es ja was werden. http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/goch/nachrichten/goli-verein-gruendung-am-7-dezember-1.2612415 - Carsten
  4. Benutzt hier noch jemand die IPBoard App fürs iPhone? Ich kriege da schon immer beim Zugriff auf das Filmvorführer Forum einen Invalid API Request Fehler. Kann zwar dann weiter zum Forum, bin aber nicht angemeldet und kann nur lesen. Ist jetzt nicht so wahnsinnig wichtig, aber lässt sich das irgendwie beheben, bin ich da der Einzige, weiss da jemand was? - Carsten
  5. Na das eine sind sicher Inhalte, bei denen Leuten aus emotionaler Überforderung schlecht wird. Wenn sowas Blutiges oder Ekliges in Mainstream geschieht wo der übliche Besucher sowas nicht gewöhnt ist, dann kommt sowas halt mal vor. Und das andere sind eben Epilepsie-begünstigende Hell/Dunkel oder Farbwechsel. Die Anfälligkeit dieser Personengruppe ist ja nichts Neues, das passiert im Alltag auch immer mal wieder, aber Kino ist nunmal immer noch Massenereignis und da kommt es eben statistisch zu einer Häufung solcher Anfälle, wenn bei einem bekannteren Film notwendigerweise auch viele dieser Kandidaten ins Kino gehen UND es Stellen im Film gibt, die sowas provozieren. Und vielleicht kommt, siehe Geburtszene in Breaking Dawn, eben auch mal beides zusammen, und dann schafft es dieser Umstand eben auch mal über die Aufmerksamkeitsgrenze der Medien zu kommen. - Carsten
  6. Lies bitte endlich mal deine persönlichen Mitteilungen und lass mal eine Email-Adresse rüberwachsen. Es gibts deutschsprachige Manuals von Kinoton - die sind was die Software angeht identisch mit den Barcos, damit kommt Ihr schonmal weiter. - Carsten
  7. FAT32? Mal überlegt, wie groß z.B. so ein Video-MXF werden kann? EXT/3 oder NTFS oder neuerdings auch HFS+ (Mac, am Doremi). FAT32 maximal für Trailer von USB Sticks. - Carsten
  8. Spätestens wenn Euch demnächst angesichts eurer Ignoranz der Kolben eures Barcos inkl. Lampenhaus und Spiegel um die Ohren fliegt, habt Ihr Eurer Ziel ohnehin erreicht... So geschätzt in 2 Jahren ist dann allerspätestens Schicht im Schacht, denn der Barco wird angesichts der Entscheidungsfreude der Beteiligten vor Ort und 4stelligen Reparaturkosten wohl dann nie wieder ans Laufen kommen und die 35mm sehr bald dann auch nur noch Trailerrollen zu fressen kriegen. Hat die unzuverlässige Digitaltechnik eben noch ein Kino in den Ruin und engagiertes Fachpersonal in die Arbeitslosigkeit getrieben. Hauptsache die anderen sind Schuld. - Carsten
  9. Ist zwar kein Western - aber wir haben ein ähnliches Problem mit unserem Wunschfilm 'Ist das Leben nicht schön' (Jimmy Stewart, 1946) gemacht. Kopie verfügbar, aber nur für öffentliche, jedoch nicht gewerbliche Aufführung. Schön, dass 35mm so unverwüstlich und jahrhundertelang haltbar ist. Jetzt müsste man nur als Kinobetreiber bzw. Zuschauer was davon haben... Weiss jemand, was man von dieser Formulierung halten soll: 'Alle Kopien werden im nicht-kommerziellen Bereich an Programmkinos oder Kommunale Kinos, internationale Filmmuseen, Festivals und Bildungseinrichtungen wie beispielsweise Universitäten ausgeliehen.' Programmkinos und kommunale Kinos dürfen diese Kopien also zu teilweise erheblichen Konditionen ausleihen und aufführen, aber keinen Eintritt dafür nehmen und keine Werbung dafür machen? Oder wie soll man das verstehen? Woher ergeben sich diese Beschränkungen bei den Kopien des Deutschen Filminstitutes? - Carsten
  10. Scheint tatsächlich was dran zu sein. Offenbar hat man in einer Szene einen 'sweet-spot' für Epilepsie-Anfälle erwischt: http://sacramento.cbslocal.com/2011/11/23/intense-twilight-scene-triggers-seizure-reports/ Google: breaking dawn epilepsie - Carsten
  11. Was für 4k Technik habt Ihr denn da jetzt am Start? - Carsten
  12. Ggfs einfachen Rechner besorgen, geht auch gebraucht bei Büroverwertern für 100 Euro. Towergehäuse. Ein trägerloser SATA Einschubrahmen, ein CRU Rahmen, dann kann man sämtliche Inhalte darauf parken und von dort verteilen, später kommt dann halt das Netz dazu. An der Stelle auf jeden Fall SATA, ist deutlich schneller als USB. - Carsten
  13. Dafür braucht man nichtmal ne externe Festplatte - das geht auch direkt von Doremi zu Doremi. Wenn Ihr demnächst mehrere Server habt, empfiehlt sich der Kauf eines NAS oder eines einfachen Servers mit FTP Zugriff. Die Server müssten dann aber alle vernetzt bzw. verkabelt sein. Es gibt etliche threads dazu hier im Forum. Kleine Lösung ist der Kauf einiger Festplattenträger für den Doremi (CRU Dataport). - Carsten
  14. Hallo Hansbear, Was genau hast Du denn bisher installiert und welche Funktionen soll der Sensor bei Dir ausführen? Nur Abschalten? Welche Maschine überhaupt und ist die Steuerung im Originalzustand? - Carsten
  15. Natürlich geht das grundsätzlich bei jedem RAID, wenn das Blockschema bekannt ist und man damit kompatible Tools einsetzt. Nur von Haus aus oder gar automatisch geht es eben bei keinem DCI-Server. - Carsten
  16. Was hat denn die Schraube ungefähr für ein Gewinde/Duchmesser? Es gibt in Baumärkten spezielle, noch bezahlbare Werkzeuge für sowas, linksdrehende Gewindeschneider bzw. linksfressende Schraubbits. Eventuell kann auch eine lokale KFZ Werkstatt mal mit sowas aushelfen. - Carsten
  17. Ja, das geht sogar ohne Programmierung mit einem simplen digitalen Zählerbaustein. Der kriegt vorne die Taktimpulse vom Sensor rein und liefert dann an mehrere Ausgänge die aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulse. z.B. CD4017 oder CD4022, kosten nur ein paar cent und können auch direkt mit üblichen 12-15 Volt Signalen umgehen bzw. versorgt werden. Also erster Impuls - Ausgang Vorhang, zweiter Impuls - Ausgang Licht aus, dritter Impuls - etc. Wenn Funktionen mal nicht verwendet werden sollen, muss man halt Dummyfolien setzen, oder mehrstufige Wahlschalter für die Zuweisung der Ausgänge auf die jeweiligen Funktionen dazwischenschalten. Eigentlich ein nettes Bastelprojekt im Grenzbereich zwischen Analog und Digital. - Carsten
  18. Und damit hansbear nicht mehr ganz so beleidigt ist, weil sein thread von irgendwelchem Digitalkram gekapert wurde: So einen einfachen Code könnte man auch über Folien/kapazitive Sensoren realisieren. Da die Filmgeschwindigkeit sehr konstant ist, dürfte das noch halbwegs trivial sein. - Carsten
  19. Wäre jedenfalls sehr unprofessionell, wenn der Projektor sich den Status Lampe ein/aus nach Standby nur nach dem letzten Zustand merken würde und das nicht fest verriegelbar wäre. - Carsten
  20. An einer Linse rumschrauben sind unsere Leute aber gewohnt, müssen die bei 35mm ja auch grundsätzlich. Die unterschiedlichen Bildformate sind das geringste Problem. Auch dabei hilft der Vorschaumonitor, wenn der nicht vollständig ausgefüllt ist, muss nachjustiert werden. Und das schlimmste, was dabei passieren kann ist mehr oder weniger Letterbox. So what, die Vorführer in den bösen Plexen werden dafür auch nicht gesteinigt. - Carsten
  21. carstenk

    DVI -> LAN -> DVI

    DVI ist zu kompliziert, um das einfach zu boosten über eine simple Kabeladaptierung. Bidirektional, EDID, zuviele Signale, etc, Sowas ging bei VGA vergleichsweise einfach, bei DVI und HDMI wirds eng, die sind viel komplexer. http://de.wikipedia.org/wiki/DVI Vorsicht - bei ebay & Co kursieren seit 1-2 Jahren absurde Adapter von allem nach allem, für ein paar Euro. Ich habe keine Ahnung, welcher naive Asiate das losgetreten hat, aber da werden wirklich nur irgendwelche Pins am einen Stecker mit irgendwelchen Pins an einem anderen Stecker verbunden und das als Adapter erklärt. Und die Leute glauben auch noch, man könne für 3,95 € einen Adapter von VGA auf HDMI o.ä. bekommen. Die meisten dieser Dinger sind unbrauchbar. Einige sind nur für hochgradig spezielle Zwecke nutzbar, so kann man natürlich mal ein Videosignal oder Stereoaudio mit einem einfachen Adapter über ein HDMI Kabel schicken, das schon in der Wand liegt. Es gibt noch ne Alternative, die wir auch oft benutzen - der Laptop vorne steuert unseren Projektionsrechner über VNC oder Teamviewer. Dafür muss das Laptop halt zumindest LAN oder WLAN vorne haben. Ist kein großer Einrichtungsaufwand, auf dem Projektionsrechner läuft der Teamviewer Client ohnehin immer, Office gibts da auch, und auf dem steuernden Laptop muss nur ein einfaches installationsfreies Programm gestartet werden. Hat den Vorteil, dass alles andere, Ton, Internet, etc, pp. auch läuft, der Rechner von vorneherein am Projektor hängt und optimal eingerichtet ist, etc. - Carsten
  22. Ja, meiner Meinung nach schon. Der Bereich für meiner Einschätzung nach sinnvolles 3D schrumpft auf einen Bereich in der Mitte zusammen. Ich denke nämlich, dass für eine stressfreie und bequem adaptierbare Stereowahrnehmung die Leinwand das Gesichtsfeld ziemlich genau ausfüllen muss. Sitzplätze, bei denen zuviel ausserhalb der Leinwand wahrgenommen werden kann durchbrechen ständig die Adaption. Näher an der Leinwand ginge grundsätzlich zwar auch, aber ich denke dass mit verringertem Sitzabstand die Fokussierung und Parallaxadaption zu weit auseinanderlaufen, sprich, Stereo suggeriert große Tiefe, die Leinwand ist aber kurz vor meiner Nase - das dürfte überproportional anstrengen, je näher die Leindwand ist. Gemeinhin bezieht man sich bei solchen Sachen ja immer nur auf das Verhältnis von Abstand zu Leinwandbreite oder Diagonale - aber wegen der Fokussierungsdiskrepanz glaube ich, dass 3D eher besser auf absolut großen Leinwänden funktioniert, bzw, stressfreier ist. Eben weil aus größeren Leinwandabmessungen auch größere Absolutentfernungen zur Leinwand resultieren und Parallaxe und Fokus einfacher in den Griff zu kriegen sind. Je weiter das bei kurzen Entfernungen auseinanderstrebt, desto anstrengender dürfte es sein. Wahrnehmen kann man 3D sicher von jedem Platz aus, aber stressfrei genießen... Also ich versuche immer einen Platz mittig so bei 1-1.5 facher Leinwandentfernung zu kriegen. Da wo eigentlich auch bei 2D meiner Meinung nach der sweet spot ist. - Carsten
  23. Die Teufel habe ich privat auch. Im Kino war mir das zu umständlich und die Konfigurationsmöglichkeiten für Surround reichten bei weitem nicht an das heran, was der Sony Player bot. Ansonsten aber zumindest ne gute Lösung, wenn ein günstiger oder hochwertiger Player ohne Mehrkanalausgänge schon existiert. Nur kann die Anbindung dann eben nur über S/P-DIF Bitstream erfolgen, und das setzt Dolby oder DTS AC3 Tonspuren auf der Scheibe voraus. Es gibt aber immer mehr BDs, die sowas nicht mehr haben sondern nur noch ne Stereospur oder die neuen Dolby TrueHD, DTS Master, etc. Wenn man Pech hat, steht man ohne Surround Ton da. Die Scheiben und Player haben aber oft Fallback Optionen für sowas. Leider nicht gründlich dokumentiert. Sowas wie die Teufel mit HDMI Eingang wäre praktisch. In klein gibts das auch, aber die Dinger können auch alle nicht die neuen Formate dekodieren und sind drauf angewiesen, dass der Player das tut oder einen Downmix anbietet. - Carsten
  24. carstenk

    DVI -> LAN -> DVI

    Mit oder ohne Ton? Solche Adapter gibt es mit verschiedenen Techniken, da DVI und HDMI zu 'intelligent' sind, kann es da zu allen möglichen Problemen mit der Erkennung der Sender kommen. Ich würde empfehlen, sowas bei einem lokalen Händler oder als Privatkauf im Internet mit Widerrufsrecht zu beziehen, damit man es ausprobieren kann. Die Technik hinter den Geräten kann extrem unterschiedlich sein - so gibt es z.B. extrem billige reine Kabelumsetzer, die mit CAT5 Strecken arbeiten und einfach die DVI Signale rein elektrisch adaptieren. Dann gibt es aktive elektronische Umsetzer, und dann gibt es IP basierte Umsetzer, die z.B. faktisch einen entfernten USB-Port mit einem USB-DVI Grafikadapter ansprechbar machen. So etwas ist ggfs. etwas teurer, ermöglicht aber ggfs. weitere Möglichkeiten, wie eben Audio oder entfernte Steuerung über zusätzliche Bediengeräte. Geht es um ein spezielles Laptop, oder sollen da beliebige Geräte angeschlossen werden? Es gibt nämlich leider immer noch erstaunliche viele Geräte, die nur einen VGA Anschluss haben - ggfs braucht man zwei Adapter. Die DVI-CAT5 Adapter unterstützen nämlich keinen DVI-I Betrieb mit digitalen und analogen Signalen. Die aktiven Adapter wie oben beschrieben brauchen ggfs. einen Treiber, das kann auf fremden Notebooks schonmal umständlich sein. - Carsten
  25. Gelegentlich mal den Realitätscheck einschalten. Vor 2 Jahren hat ein 3D Film 2.8 Milliarden US$ eingespielt. Und das ganz sicher nicht, weil es gelungen ist, 2 Tickets zum Preis von 1.4 Milliarden US$ zu verkaufen. Ohne Zweifel bedeutet stereographisches 3D wie es heute im Kino läuft, und speziell schlecht gemachtes 3D, eine höhere Belastung zumindest für Teile des Publikums, und etliche haben bewiesenermaßen nichts davon. Aber jetzt nach 3-4 Jahren im Einsatz mal wieder so zu tun, als ob deswegen die Ausrottung der Menschheit bevorsteht... Wem nicht gefällt, was er im Kino erlebt, 3D zu doof, Ton zu laut, Zuschauer zu nervig, Nachos zu stinkig, Popcorn zu klebrig, der muss als Konsument halt so agieren wie an anderer Stelle auch - er lässt es oder sucht sich was Besseres. Von einem Diktat zu reden ist angesichts der Handvoll 3D Releases ja wohl vollends absurd. - Carsten
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