carstenk
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Einzel-Anleitungen zu den neuen Funktionsmodulen finden sich auf Doremi's FTP Server im Bereich 'User_Manuals'. Die Software 2.2.2-0 und aktualisierte RealeaseNotes unter 'Software'. - Carsten
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Ja, Kontaktkorrosion bei Hochstrom kann die merkwürdigsten Effekte verursachen. Vernünftige Sockel mit ausreichend großen Kontaktflächen für diese Pissl-Stiftchen zu finden ist fast unmöglich. Man bräuchte was mit zusätzlichem Anpressdruck per Schraube. Ich habe mal eine Keramik-Lüsterklemme mit zusätzlich drübergestreiften Aderendhülsen benutzt, als ich die Faxen dick hatte. - Carsten
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Wenn ich Moritz' Schilderung richtig interpretiere, dann kommt aber eben aus seinem MA6 weder der digitale, noch der analoge Eingang durch. - Carsten
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Ja, aber es scheint halt, dass auch für den Default-Eingang die Relais-Einheit Strom haben muss. Man kann sowas als simple Umschalter realisieren, dann MUSS zwangsläufig immer einer der Eingänge aktiv sein, auch wenn kein Strom mehr vorhanden ist. Oder als unabhängige Ein/Aus Schalter, dann hat man im Zweifelsfalle Pech und JEDES Relais muss Saft haben, um ein Signal durchzulassen. Wenn dann das Netzteil kaputt ist... Aber wenn Eingang und Ausgang die passende Steckerbelegung haben, kann man es halt im Zweifelsfalle wirklich auch einfach direkt verbinden. Durch die fehlenden Übertrager kann es leichte Pegelabweichungen und eventuell zusätzliches Brummen geben, muss man halt ausprobieren. Immer noch besser als gar kein Ton. Besser, Ersatznetzteil vorhalten. - Carsten
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Kommt auch sehr drauf an, wo das DD Lesegerät montiert ist. Penthouse über der Vorwickelrolle ist halt einigermaßen unbedenklich, und das Gerät hat darüber hinaus ja seine eigene Stabilisierung, das selbstgetriggerte zeilenweise Auslesen ist auch robuster, etc. Wenn nur die starke Abnutzung und die schlechte Kopienqualität nicht wäre. Und spätestens beim Nachspieler sind die makellosen Aktübergänge im DD leider auch nicht mehr immer gesichert. - Carsten
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Habe zwar keine Dokumentation zu dem Gerät, aber I/O sollte 1:1 Dolby Analog Belegung und simples Brücken eine temporäre Lösung sein. Riecht in der Tat nach einem Netzteil-Problem. Möglicherweise halbseidenes Schaltnetzteil. Intern oder extern? Wundere mich aber, dass das Gerät keinen Default-Durchgang zumindest EINES Einganges auf den Ausgang hat. Wenn das Ding so einfach aufgebaut ist, wie mir signalisiert wurde (Übertrager und Relais), dann wäre ein solcher 'safe-mode' Betrieb eigentlich trivial. Letztens war hier schonmal jemand mit einem MA6 Problem, der wollte eigentlich mal Bilder des Innenlebens machen... - Carsten
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Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Wenn Du mir den DME24 inkl. aller I/Os, die der 750er in Standardausstattung bietet, zu dem Preis verkaufst, den der Kinointegrator für den 750er aufruft, dann her damit. Bisher sehe ich da einen Preisunterschied von 100%. Und dem 750 einen DME24 mit seinen paar analogen I/Os und dem einen M-YGDA Salot gegenüberzustellen und gleichzeitig dem 750er mangelnde Flexibilität zu attestieren, sorry... Bin nun Weissgott kein Dolby Jünger, aber branchenspezifische Geräte haben nunmal auch gewisse Vorteile gegenüber Universalisten. Ebenso habe ich bisher keinen Integrator gesehen, der ein komplettes Sony 4k System inkl. Audio-CP und Einbau für 60.000-65.000 Euro anbietet. Kannst gerne mitbieten. Kann Dir zu diesem Preis den Zuschlag schon garantieren. Dass man bei Sony gegenwärtig mehr oder weniger zwangsläufig auf RealD XLS und Silberleinwand inkl. der damit verbundenen Preis- und Lizenzmodelle aboniert ist, wollen wir auch mal nicht unter den Tisch fallen lassen. Ebensowenig wie die div. Servicemodelle, die man bei Sony sicherlich mitnehmen sollte. Komplettpaket für Einzelleinwand geht Richtung 6stellig, weisst du sehr gut, und Angebote lesen kann ich auch. SXRD 4k=DLP4k - ja. Aber bei 2k sieht's schon anders aus. Also bitte korrekte Infos geben. ;-) - Carsten -
Das Stumpfl System ist von Gerriets, die schlagen halt noch ein bißchen drauf. Die Qualität der Leinwand mit den Druckknöpfen ist für häufige Aufbauten schon gut. Aber bei den Formaten, von denen hier die Rede ist, kriegt man das auch komplett ohne Schweissen und Bohren aus Aluprofilen mit den Steckverbindern von 3dPlastics hin. Die Leinwand perforiert oder unperforiert geöst von Gerriets, http://www.tuechler.net/ oder http://www.westholt.de/. Wenn man die Abmessungen schlau wählt, kommt man bei dieser Leinwandgröße sogar noch gerade so ohne Schweissen aus. Aber mit ist dann auch nicht mehr so teuer. Kommt halt drauf an, ob man selber basteln kann und will, oder ob man was Fertiges braucht und das auch bezahlen kann. Genau die üblichen Kinoformate sind halt selten als Standardabmessung zu kriegen, aber bißchen Velour als Vertikalkaschierung ist ja auch nicht so aufwendig. Leinwand auf der kurzen Seite auf/in eine alte Teppichpapprolle oder HT/KG Rohr wickeln, lässt sich sehr einfach verstauen und sicher transportieren. - Carsten
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Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Weil Dolby ein Drittel bis ein Viertel davon kostet und von Kinointegratoren eingebaut, eingestellt und gewartet wird und man bedientechnisch der Kinotradition folgt. Das dürfte den meisten ja schon reichen als Grund. - Carsten -
Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Warum 'musstest' Du denn auf einer HD Kamera drehen? - Carsten -
Frage an die Ymagis-Kinos: Constantin?
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Hat niemand behauptet, dass YMAGIS 'fördert'. Aber wer selbst investiert hat, kann ja trotzdem grundsätzlich auch nachträglich die Verleiher daran beteiligen, so er einen Partner findet, der das bündelt. Dass Förderungen auch im öffentlichen Bereich an Bedingungen und Fristen gebunden sind - das dürfte wohl nichts Neues sein. Eigenheimzulage, Elterngeld, etc. Ein Tag zu spät, Pech gehabt. Ist halt so. Auch bei der gegenwärtig bewilligten Förderung gibt es Fristen einzuhalten. Förderung ist kein Grundrecht. - Carsten -
Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Es ist allerdings schon so, dass das lineare PCM, das dann plötzlich aus dem Server kommt, ältere Lautsprecher ganz schön unter Druck setzen kann. Was vorher noch erträglich klang, kann plötzlich enorme Impulsverzerrungen produzieren. Wer allerdings in den letzten 10-15 Jahren in ein DD oder DTS oder SDDS System investiert hat, sollte zumindest ansatzweise auch brauchbares Gerät im Saal haben. 'Leider' gibt es keine einfache Möglichkeit, die Dynamik eines Kinosoundsystems einfach so zurückzuschrauben, da muss man es ggfs. den Lautsprechern überlassen, das ist sicher die am wenigsten 'schöne' Option. Bei Heimkino-Systemen gibt es so einen Modus dagegen ja. Bei manchen kleineren Programmkinos wäre sowas auch nicht ganz dumm, auch wenn vielen bei der Idee sicher die Haare zu Berge stehen... Jedenfalls steht Kinos eben diesbezüglich auch die Fördermöglichkeit offen, wenn auch 'nur' über Darlehen. - Carsten -
Naja, ich denke die HCI wird schon noch deutlich mehr liefern als Halogen, und die Farbtemperatur dürfte, wenn auch nicht Xenon, eher näher an Xenon liegen als Halogen. Wenn man allerdings schon die Aufwand treibt, frage ich mich, ob man nicht auch gleich Beamerlampen mit den entsprechenden Netzteilen nehmen sollte. Die gibts zum Ausschlachten auch günstig bei ebay, und auch die Leuchtmittel ohne Spiegel. - Carsten
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Frage an die Ymagis-Kinos: Constantin?
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
Wer frühzeitig vor Förderzusagen umgestellt hat, hatte zum einen offensichtlich die finanziellen Mittel, das allein zu schultern, und zum anderen offensichtlich die finanzielle Risikobereitschaft dazu. Wenn man sich deswegen nachher selber für dumm erklären will, ist das glaube ich nicht so richtig angemessen. Hoffnung und Enttäuschung liegen halt zwangsläufig eng beieinander. Immerhin hatte man speziell bei den in der Vergangenheit sehr erfolgreichen 3D Titeln auch einen enstprechenden wirtschaftlichen Vorteil aus der Investition. Es hindert einen im Übrigen niemand daran, angesichts dieser Umstände mit den Verleihern Sonderkonditionen zu verhandeln. Und vielleicht nimmt einen jemand wie Ymagis ja sogar nachträglich unter Vertrag, so man attraktiv ist. - Carsten -
BARCO DP2K-20C Digital Cinema Projector with Dolby 3D (Package)
carstenk antwortete auf kinomania's Thema in Digitale Projektion
Die Einfuhrumsatzsteuer ist im gewerblichen Bereich genau so ausgleichbar wie die 'normale' Umsatzsteuer. Also netto+Zoll+Transport (+ Transportversicherung...). Ob es allerdings sinnvoll ist, so eine Anlage auf diesem Weg zu kaufen? Für das gesparte Geld kann man freilich einiges an teuren deutschen Servicekosten investieren... Bei üblichen deutschen Integratoren kosten Installation, Zubehör und nötige Peripherie so Richtung 3000-8000 Euro, um diese Kosten wird man nicht herumkommen, denn ein Integrator wird dieses System einmessen und registrieren müssen, und das machen die sicher nicht zu den Tarifen, die in deren üblicher Mischkalkulation inkl. Hardwareverkauf enthalten sind. Und ob sich überhaupt ein Integrator bereit erklärt, so einen 'Grauimport' zu unterstützen, müsste man auch erstmal rausfinden. Wenn das Schule machte, fänden die das sicher nicht toll... Nichtsdestotrotz - HÄTTE man die Anlage erstmal fertig installiert im Kino stehen, wäre das inkl. Dolby 3D Lizenz schon ein Schnäppchenpreis. Die Brillen kommen freilich noch dazu. Und der 2k-20C ist ein 0.98" DLP - das wäre mir schon etwas knapp gerade in Verbindung mit dem lichtfressenden Dolby 3D. Aber für Leinwände bis 10-12m geht das mit der teuren 4kW Lampe schon noch. Objektiv müsste man noch selber abklären, ist aber angeblich im Preis enthalten. Ausserdem sollte man vorher mit einem einbauwilligen Integrator und den potentiellen Fördergeldgebern zweifelsfrei besprechen, ob man für das Ding auch Fördergelder kriegt. So man für ne Förderung überhaupt in Frage kommt, wäre es nämlich Blödsinn, einen Schnäppchenpreis zu zahlen und dann auf der Gesamtinvestition sitzen zu bleiben. - Carsten -
Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Nun zum einen können nicht alle das Maximum in Anspruch nehmen, zum anderen hat man sich halt nicht ausreichend informiert und erwartet offensichtlich, dass man die Förderung aufgedrängt bekommt, und dann gibts noch die Fraktion derer, die gar kein Interesse an Information haben und sich lieber auf Desinformation verlegen. 6stellig wirds im Übrigen bestenfalls bei Sony ;-) - Carsten -
Geht nur, wenn man die Bilder in Standbildvideos der gewünschten Länge konvertiert. Für manche Anwendungen ist der 'Stop' Charakter der Einzelbilder aber ganz nützlich, für die reine Foyer Präsentation natürlich nicht unbedingt. Für Mac gibts noch einen Player, der Bilder und Videos einfach so gemischt ausgeben kann ('PhotoPresenter'). Wenn man Bilder, Texte, Videos etc. schnell editierbar mehr oder weniger in Echtzeit ausgeben will, muss man ggfs. das grausige PowerPoint nehmen. Solange man sich im Wesentlichen auf die reine Darstellung der Medien damit beschränkt und nicht zu hohe Ansprüche an die Präsentationsqualität hat, ist das ganz nützlich. Kann freilich nicht ganz so viele Videoformate wie VLC oder MPC-HC. Dafür kann man sich ggfs. von Werbekunden recht einfach direkt Dateien in diesem Format zuschicken lassen. - Carsten
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Die zulässige Abweichung bezieht sich auf die Abweichung der Systemzeit des Betriebssystem/BIOS gegenüber der MediaBlock Uhr. Letztere muss natürlich manipulationsgesichert sein. Damit wird sichergestellt, dass die KDM Zeitvorgaben auch mit der Systemzeit übereinstimmen, damit Startzeiten von Filmen aus KDM und ShowScheduler nicht zu stark voneinander abweichen. Würde sich die MediaBlock Uhr ebenfalls via NTP synchronisieren, könnte man die durch Manipulation des NTP Servers bzw. der Einstellungen, DNS, etc. sehr einfach manipulieren und beliebige KDM Gültigkeiten herstellen. Man müsste nur seinen eigenen NTP Server aufsetzen und könnte dem Server jede beliebige Uhrzeit vorgaukeln und damit die KDM Restriktionen ausser Kraft setzen, denn ein NTP Client kann nicht wissen, ob ein eingestellter NTP Server 'offiziell' ist und die korrekte Zeit übermittelt. Deswegen wären auch voreingestellte 'offizielle' Server keine Abhilfe, denn die ließen sich via DNS auf eigene Server umbiegen. Deswegen hat der MediaBlock seine eigene batteriegespeiste und manipulationsgesicherte Uhr. Die Abweichungen der Systemzeit müssen toleriert werden, weil die MediaBlock Uhr eben zwangsläufig gewisse Abweichungen über die Zeit entwickeln kann, die Systemzeit aber mit lokalen Ansprüchen konform gehen muss - bloß weil die Uhr im MediaBlock um 5 Minuten vorgeht, will man ja nicht die Filme grundsätzlich um 5 Minuten vor 8 starten müssen. Deswegen machen getrennte Zeiten Sinn und der NTP Client im Server erspart einem lediglich, die Anpassung regelmäßig von Hand vornehmen zu müssen. Natürlich muss der Server zum Zeitpunkt des NTP Abgleiches auch nach draussen telefonieren können. Wann der das ausser zum Bootzeitpunkt noch macht, dürfte nur Dolby wissen. Wenn die nicht damit rausrücken, muss man einen Netzwerksniffer ranhängen. Wüsste aber auch nicht, wieso mehr als Boot-Time NTP Sync überhaupt notwendig sein sollte. Es sei denn, man gehört zu den Kandidaten, die den Server 24/7 durchlaufen lassen. - Carsten
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Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Faktisch sind bei vielen förderberechtigen Kinos sogar noch weniger als 20% nötig. In Extremfällen geht das sogar Richtung 0%. Okay, die Umsatzsteuer muss man je nach Zahlungsmodalitäten ggfs. bis zum Ausgleich zwischenfinanzieren ;-) Und für alles, was darüber hinaus ggfs. nicht direkt als Zuschuss förderfähig ist, gibt es immerhin noch: 'FFA: 3,1 Millionen Euro für die Filmtheater Die FFA-Unterkommission Filmabspiel erweitert ihre Spruchpraxis und fördert künftig auch solche Modernisierungsvorhaben, die im Umfeld der Kinodigitalisierung stehen. Diesen Beschluss fasste das Gremium auf seiner jüngsten Sitzung am 26. August in Berlin und folgte damit einer entsprechenden Entschließung des FFA-Verwaltungsrates. Unabhängig von der bereits erfolgreich angelaufenen Digitalisierungsförderung für Kriterienkinos können Filmtheaterbetreiber nun auch Fördermittel für unterschiedliche Investitionsvorhaben beantragen, die im Umfeld der Digitalisierung anfallen. Im Einzelnen betrifft dies folgende Maßnahmen: Klimatisierung des Vorführraums Vergrößerung/Veränderung des Projektionsfensters Elektro- und Kabelarbeiten bauseits Silberleinwand/Gummispanner etc. Library Server/Smart Jog Dolby Prozessor, sofern nicht bereits im Rahmen der Filmtheaterdigitalisierungsverordnung gefördert) digitale Projektionstechnik, sofern sie als Bestandteil einer Neuerrichtung, Erweiterung oder Neueröffnung sachlich erforderlich ist' - Carsten -
Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Tja, wer sich selbst in Polemik vergräbt statt sich informiert, der verpasst so einiges. Im Extremfall satte 20% zusätzliche Förderung. - Carsten -
Frage an die Ymagis-Kinos: Constantin?
carstenk antwortete auf marktgerecht's Thema in Digitale Projektion
FFA verhandelt noch über Details der Pool-VPF. Ist aber eh nur ein Betrag, der zusätzlich zu den anderen Förderungen gewährt wird und keine eigenständige Finanzierung abdeckt. - Carsten -
Über NTP wird eh nur die Systemzeit synchronisiert, nicht die autonome MediaBlock Uhr. NTP ist dabei eine zusätzliche Garantie, dass die Abweichungen auch ohne manuelle Eingriffe klein bleiben. - Carsten
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Frißt die digitale Revolution ihre Kinder?
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Digitale Projektion
Bayern fördert auch 3D. Aber auch da wo 3D explizit nicht gefördert wird bleibt es bei der aktuellen Fördersituation fast die einzige nennenswerte Realausgabe bei der DCI Investition. http://www.fff-bayern.de/index.php?id=37 - Carsten -
Hmm, aber das sind doch ganz normale Rahmenleinwände, nur eben solche, die recht fix aufgebaut sind? Da ist doch sonst garnix spezielles dran? Wir haben davon eine kleine Version mit 4,5m Breite, das System gibts aber auch bis 12m, das ist problemlos möglich. Nur OpenAir ist das System etwas zu leicht für Windlasten. http://www.gerriets.de/_download/produktblaetter/Gerriets_Screens.pdf Das System ist komplett wegen der recht aufwendigen Leinwand nicht ganz billig, finde ich. Man kann sowas aber auch mit vergleichsweise geringem Aufwand aus Standard-Aluprofilen und einer geösten Maßleinwand billiger machen. Kommt drauf an, wie knapp die Geldmittel sind. 4m ist da noch relativ unkritisch aus 30er Profil mit Steckverbindern machbar. - Carsten
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Ja, geht mit VLC. Ausserdem auch MPC-HC ausprobieren. - Carsten