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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Muss schlimm sein, wenn noch nichtmal mehr die paar cent für Ironie übrig bleiben ;-) - Carsten
  2. hat gerade die Webseite renoviert: http://www.doremilabs.com/products/cinema-products/ - Carsten
  3. Einfacher Test: Google nach einem beliebigen Film, den Du z.B. zeigen wolltest. Da findet sich recht schnell der Verleih - alternativ die SPIO Auskunft: http://www.spio.de/index.asp Dann rufst Du mal beim Verleih an und fragst, ob der Film für eine öffentliche gewerbliche Aufführung auf BluRay zu kriegen ist. Du wirst vermutlich relativ häufig Absagen kriegen. Und dann stellt sich eben die Frage, was Du von dem teuren Beamer hast. Ein 'Beamer', mit dem Du offiziell aktuelle Filme zeigen kannst, muss DCI-Specs genügen und kostet incl. des ebenfalls zertifizierten Abspielers mindestens 45.000-55.000 Euro. Dagegen kostet ein 35mm Projektor u.U. unter 1000-2000 Euro - den musst Du im Winter garnicht vermieten. Dafür kannst Du aber absolut ALLES darüber zeigen, was gegenwärtig an Filmen verfügbar ist. (okay, ausser 'Arietty'...) http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11384-hat-jemand-erfahrung-mit-tragbaren-digitalprojektoren/ Anfragen wie deine schlagen hier alle paar Monate mal auf - such mal im Forum nach 'OpenAir'. Den meisten Leuten ist nicht klar, dass man unter gewerblichen Umständen hier bestimmte Regeln befolgen muss. Der gewerbliche Verleihmarkt für öffentliche Vorführungen läuft anders als bei ner Videothek für den privaten Verleih. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10362-dvds-und-blu-rays-im-kino-abzuspielen-kann-rechtlich-problematisch-sein/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10888-welcher-verleih-liefert-auf-bluray-oder-dvd-aus/page__view__findpost__p__139311 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8937-verein-mochte-gern-selbst-filme-vorfuhren/page__view__findpost__p__120007 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10397-open-air-kino-35mm-oder-beamer/page__view__findpost__p__135042 - Carsten
  4. Was heisst '35mm Projektor im Winter nicht so einfach verleihen'? Versteh ich nicht. Vielleicht schreibst Du noch mal genauer, was Du da machen willst. Du musst ja nicht dauern mit einem externen arbeiten. Nimm Dir einen für die ersten paar Vorstellungen, fass es als Berater auf o.ä., und dann machst Du deinen eigenen Stiefel. Die öffentliche Hand mag Gelder geben - als Vertragspartner der Verleiher werden die sicher nicht auftreten. Wie gesagt - besorg Dir mal die diversen Leitfäden von VDF/HDF, da gibts übrigens auch was speziell für OpenAir Veranstalter. - Carsten
  5. Vom Budget her ist die Technik jedenfalls kein Problem. Nur solltest Du dich hier und woanders mal informieren, wie das mit der rechtlichen Seite und den Verleihkonditionen aussieht. Das ist relativ streng reglementiert - egal ob Du 35mm oder DVD/BluRay spielen wirst. Die meisten hier werden bei OpenAir, Airscreen und DVD wohl die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Es ist auch garnicht so einfach, Wunschfilme auf DVD öffentlich gewerblich aufzuführen, ohne erheblichen rechtlichen Ärger zu kriegen. Es gibt bei HDF, VDF, etc. auch diverse Richtlinien und Empfehlungen, die man sich runterladen und durchlesen sollte. Grundsätzlich bist Du vertragstechnisch als OpenAir Veranstalter einem Kino gleichgestellt. Es gibt für gewerbliche öffentliche Vorführungen da keine Sonderregelungen. Die größte Filmauswahl hast Du in jedem Fall mit 35mm. Du brauchst dann alerdings für die Vorführungen auch jemanden, der sich mit der Technik auskennt. Meiner Meinung nach solltest Du Dich für die ersten Veranstaltungen mit einem professionellen Anbieter für OpenAir Kino Durchführung zusammen tun bzw. den beauftragen. Der weiss alles Nötige, und dann wird man weitersehen. Am Geld scheint es ja nicht zu hängen. - Carsten
  6. Ich glaube das kam über Langwelle rein... - Carsten
  7. Scope ist eh auf dem Vormarsch und das schönere OpenAir Format. So ne halbe Leinwand finde ich auch immer blöd, zumals unter OpenAir Bedingungen in der Regel keine Kaschierung gibt. - Carsten
  8. Auch eine Grundlage kann ein Handycap sein. Wenn sich unsere installierten 35mm Anlagen mit 2-3 Zahlen bezüglich realer Leistung in Helligkeit, Auflösung, etc. bewerten und vergleichen ließen. Oh wäre das peinlich... - Carsten
  9. Wem an Qualität gelegen ist, der sollte sich eigentlich freuen - wie allerorten kolportiert wird, laufen digitale Anlagen ja maximal 5 Jahre, bis sie ausgetauscht werden müssen. Also alle 5 Jahre durch aktuelle Technik ersetzt. 4k, 8k Laserprojektion. Wer will sich denn da beschweren. - Carsten
  10. Na wenigstens haben sie mal neue Anlagen, die zumindest bei der Installation mal einen Techniker gesehen haben. Das allein ist in Bezug auf ein paar Kernparameter schonmal was Wert. Jedenfalls schraubt man an einen digitalen Bildwerfer keine 50 Jahre alte Optik. Und es gab mal ne ordentliche Helligkeitsmessung. Ich habe hier vor geraumer Zeit mal nach eigenen Messungen der Projektionshelligkeit gefragt. Resonanz quasi Null. Keine Ahnung? Kein Messgerät? 'Iss doch hell genug'? Prozessor einmessen? Wozu, ist doch erst vor 15 Jahren gemacht worden. '2k' ist ne prima Zahl, die man einfach kritisieren kann - das ist das eigentliche Handycap digitaler Technik, dass man sie so einfach über Zahlen charakterisieren und abwerten kann. Was in vielen Kinos mit schlampigen Betreibern oder Altanlagen abgeht, lässt sich 'nützlicherweise' nicht so einfach subsummieren. - Carsten
  11. Selbst wenn man die Boxen geschenkt kriegt braucht man noch Endstufen. - Carsten
  12. Das geht nur über FTP. Zu Dolby und FTP z.B.: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11000-nas-laufwerk-dolbyserver-verbindet-sich-nicht/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10631-filme-verteilen/ Sinnvoller ist es freilich, Filme vorher schon über SATA zu sichern, solange man die Originalplatte noch hat, geht schneller und erspart Basteleien an Dingen, die man ggfs. nicht versteht. - Carsten
  13. Was ist denn euer Budget und gibt es irgendwelche Vor-Erfahrungen mit Kinobetrieb, Verleihern, etc.pp.? - Carsten
  14. Vielleicht weil die nicht gereicht hätten oder der Integrator noch ein Zusatzgerätchen verkaufen wollte. Oder man wollte einen abgesetzten Ethernet-Controller.Oder hatte keinen Bock, selber irgendwelche Opkoppler/Relais dranzustricken. Wie auch immer, für 'übliche' Säle und Anforderungen reichen die GPIOs am Doremi jedenfalls zahlenmäßig aus. - Carsten
  15. Für das Geld gibts nur den Projektor, aber keinen Server. Der schlägt neu nochmal mit 10-15.000 zu Buche. Hast Du dich über die Förderbedingungen von FFA/BKM sowie deiner Länderförderung auseinandergesetzt? Im Idealfall kriegt man die Anlage fast geschenkt. - Carsten
  16. Woher bezieht Ihr das Material, das Ihr projizieren wollt? Andere Hersteller als Christie, NEC und Barco zu nennen macht fast keinen Sinn, weil Kinoton und Sony nicht portabel. Und andere Hersteller/Gerätetypen können kein DCI Material abspielen. Euch bleiben also faktisch nur 3-4 Geräte überhaupt zur Auswahl. Der Christie 2210 ist mit seinem 50kg der einzig portabel zu nennende Projektor. Auflösung, DLP-Größe, Kontrast - alles faktisch egal, weil die Geräte diesbezüglich sehr nah beieinander liegen und überdies ohnehin kaum eine Wahlmöglichkeit besteht. Die Objektive sind üblicherweise schon recht flexibel justierbar, aber nicht ganz so einfach, wie bei einem billigen Präsentationsbeamer. Grundsätzlich hat man mit den shiftbaren Zoomobjektiven an diesen Geräten aber deutlich mehr Möglichkeiten als bei einer typischen 35mm Maschine. Gemessen an üblicher 35mm Projektion sind die DCI Geräte typischerweise erschreckend hell und gleichmäßig. Nur über 3D muss man sich Gedanken machen. Ihr könntet natürlich auch irgendeinen besseren Veranstaltungsbeamer für 10.000 Euro kaufen. Aber dann könnt Ihr eben nur DVD oder BluRays aus öffentlichen Quellen spielen, soweit die Verleiher das bei Euch mit machen. Gegenwärtig werden in England größere Mengen NEC NC800+Doremi Server aus der ersten Umrüstungswelle gebraucht für ca 15.000GBP verkauft. So ein System wäre auch brauchbar und portabel und vergleichsweise günstig. Die billigste DCI Lösung neu liegt eher bei 50.000-55.000 Euro. Weiss aber nicht, ob das DSN seine Geräte auch ausserhalb seiner Mitgliederkinos verkauft. - Carsten
  17. Bei 500 Euro Gesamtbudget erübrigt sich eigentlich jede Diskussion. Wie ich bereits früher schrieb: Das Teufel System, das für knapp 500 Euro über den Tresen geht. Mehr ist offensichtlich eh nicht drin. - Carsten
  18. Da gilt es, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein - z.B. wenn ein Center oder Plex gerade umgerüstet wird. - Carsten
  19. Euer Doremi hat doch auch noch eigene GPIOs, die man zusätzlich benutzen kann. - Carsten
  20. Ja, mach das mal. Vor allem Dateiendung wäre interessant zu wissen. - Carsten
  21. Das findet man wohl nur raus, wenn man die Kiste mal aufmacht und sich anschaut, was an der D9 Buchse bestückt ist. Ansonsten einfach mal MI anrufen/anmailen und fragen. Vielleicht gibts ja auch ein offizielles Nachrüstkit. - Carsten
  22. Doch, kann man schon, aber viel erwarten sollte man von der Tonqualität dann nicht. - Carsten
  23. Die machen in den Manuals schon ein ziemliches Bohei mit dem motorisierten Anheben. Wenn das Ding falsch steht und unter die Optik oder andere Gerätschaften fährt. Ist ja immerhin auch rollbar und muss nicht immer da stehen, wo es hingehört. Anders ist es jedenfalls auch kaum zu erklären, was soll schon so schwierig daran sein, noch zwei Eingänge auf die Motoransteuerung zu legen? Einfach 'Vergessen' haben die das sicher nicht... - Carsten
  24. Du solltest einfach mal die Beiträge des Teilnehmers lesen, der hier nach einem Beamer fragt... weder steht die Anschaffung einer neuen Leinwand zur Diskussion um ein paar Prozentchen weniger ∆E rauskitzeln zu können, noch 'Kino', noch ein Budget für einen 3500 Euro Beamer, schon garnicht bei der lächerlichen Lichtleistung eines JVC auf dieser Leinwandgröße. Gleichzeitig die Sichtbarkeit des Pixelrasters durchzureiten und dabei den Hotspot einer HighGain Leinwand unter den gleichen Sehbedingungen zu ignorieren ist auch wenig hilfreich. Ich WEISS aus eigener Erfahrung, wie ein Epson 3xxx LCD auf einer 5m Leinwand aussieht, es läuft hier nämlich seit zwei Jahren täglich einer auf dieser Leinwandgröße. Es ist ein gangbarer Kompromiss, der seine negativen Aspekte am allerwenigsten dem Publikum auferlegt. Nichts anderes war hier auch gefragt. Unter 1 Leinwandbreite Sehentfernung wird auch bei DCI konformen DLPs das Pixelraster sichtbar. Das mag man kritisieren, aber es hält offenbar weder Studios noch Verleiher noch Kinobetreiber noch Publikum davon ab, dieser Technik das Placet zu geben. An einen 1500 Euro Beamer für den Einsatz unter den genannten Bedingungen höhere Anforderungen zu stellen ist doch von vorneherein absurd. - Carsten
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