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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    LD Fehler

    Wäre schon wichtig, genauer zu wissen, nach welchem Firmwareupdate welches Gerätes der Fehler zuerst auftrat. Sowas ist genau das, was nie hätte passieren dürfen. Nicht hinreichend getestete und nicht vom Projektor abfangbare Fehler sorgen für abgebrochene Vorstellungen. Und dann gibts scheinbar noch nichtmal ne geordnete Informationslage zu den beteiligten Firmwareversionen oder eine flächendeckende Information an die Betreiber. Die TI Boards dürften garnicht erst so reagieren. Wenn die Vorstellung läuft, dürfen die einfach nicht wegen irgendwelcher blöder housekeeping Probleme abbrechen. Broken by design. - Carsten
  2. Falls es jemanden in diesem Zusammenhang interessiert - die alte Beton'leinwand' des Pulheimer Autokinos bei Köln wurde vor ein paar Tagen abgerissen. Das Gelände war ja in den 90ern schon nur noch für Flohmärkte genutzt worden. Vor einigen Jahren wurde es von der Knauber Baumarktkette übernommen, die darauf einen eigenen Baumarkt und einige zusätzliche Gewerbeflächen angelegt haben. Die Bildwand dräute immer noch im Hintergrund. Jetzt ist sie weg. - Carsten
  3. carstenk

    dts am CP55

    Ja, 1:1 Kabel in Standard Dolby Belegung. Bei uns hat die Kinotechnikfirma da früher tatsächlich mal Computer/Druckerkabel DB25 verwendet. War halt billiger im Einkauf... Für die richtige Verbindung der Steuersignale gibt es im DTS6D Manual für jeden Prozessor ein spezielles Adapterboard. Wenn Du sowas nicht hast - die Schaltung ist recht simpel und im DTS-6D Manual abgebildet. In der Regel ist da nur ein Optokoppler oder Relais drauf und 'a bissl Fliegendreck'. Der Trick ist in dieser Kombi bei fast allen Prozessoren, dass man dem DA20 sagt, er soll KEIN DolbyDigital machen, während man dem CP sagt, er SOLL. Dazu wird in der Regel einfach während gültiger DTS Decodierung die Formatumschaltung zwischen DA20 und CP unterbrochen. Dann liefert der DA20 das extern eingespeiste Signal am Mehrkanalausgang raus, und der Kinoprozessor 'denkt' es wäre ein DolbyDigital Signal. Nachteil: Es gibt in dieser Konfiguration serienmäßig kein Fallback von DTS auf DolbyDigital, sondern nur auf Lichttonformate. Der DTS-6D kann am Automationsanschluss Default-Fallback Formate einstellen, in der Regel enthält aber jedes DTS Feature auf den CDs ein eigenes Fallback-Format. Ideal wäre meiner Meinung nach FallBack von DTS->DolbyDigital->SR/A. Ist aber leider nicht so ganz einfach. Einfach mal das DTS6D Handbuch komplett lesen und die Schaltschemata für deinen Prozessor studieren, dann wird das schnell klar. Das DTS6D Handbuch enthält übrigens noch einen offensichtlich aus dem alten DTS6 Handbuch kopierten Passus zum Signalrouting über das erwähnte DTS interne Umschaltboard. Das trifft aber für den DTS6D eben nicht zu, da läuft der Ton vom DTS6D ZUM DA 20 und von da zum CP. Andere Lösungen mit externen Umschaltern sind natürlich möglich, dann lässt sich auch ein DTS->DD Fallback realisieren. - Carsten
  4. carstenk

    LD Fehler

    Was mich grade ein bißchen wundert ist der zeitliche Aspekt beim Auftreten dieses Fehlers - habt Ihr kürzlich Firmwareupdates bei den Christies oder den Servern gemacht oder sind das ganz aktuelle Neuinstallationen? In Amiland taucht das Problem nämlich auch gerade auf. Bisher scheinbar merkwürdigerweise auch nur in Verbindung mit Christies. Mag aber reine Statistik sein, die sind nunmal am weitesten verbreitet. - Carsten
  5. Abwarten nur mit den kleinen Sälen. In den großen würde ich so bald als möglich digitalisieren. Ich kenne nicht jede Länderförderung bezügl. der Ansprüche, aber bei denen, die uns betreffen gibt es nur eine Maximalanzahl an Leinwänden, die gefördert werden können, die Fördersumme ist bei den Leinwänden dann gleich, da wird nichts aufgeteilt. Natürlich müssen andere Kriterien auch noch passen. Und ja, der Platz muss natürlich auch reichen. Aber ein Christie 2210 und ein Server sollten überall unterzukriegen sein. Notfalls noch ein Spiegel ;-) - Carsten
  6. Das ist ein XGA Beamer. Ich würde nicht so weit unten anfangen... Bissl was solltet Ihr schon in die Hand nehmen. - Carsten
  7. Da kommt convert.exe ins Spiel. Das wurde als Teil der ImageMagick Installation mit DCPC mit installiert und sollte direkt aus jedem Pfad aufrufbar sein. Damit kannst Du das J2k in ein TIFF oder BMP umwandeln und dann gleich wieder DCPC zum Fraß vorwerfen. convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor pic*.j2c pic.bmp (pic*.j2c ersetzt Du durch den präzisen Namen eines deiner J2C) Mühsam abzutippen, aber es gibt im DOS Fenster oben links in der Fensterecke eine etwas versteckte Copy/Paste Funktion - Zahlendreher beim Abtippen der Farbkorrekturwerte verursachen ggfs. sehr unschöne Resultate. Da Du beim Erzeugen des DCP in DCPC aber die normalerweise nötige XYZ Konvertierung abschalten kannst, musst Du bei der Rückkonvertierung streng genommen die Farbraumkonvertierung gar nicht durchführen. Wenn Du das begriffen hast und entsprechend berücksichtigst, reicht auch ein schlichtes: convert pic00001.j2c pic.bmp Letzteres kannst Du dann zum Test einfach per Doppelclick öffnen. Wenn Du im DCPC Schwarz vor/nach dem Dia angelegt hattest, musst Du natürlich eine andere Bildnummer für die Konvertierung nehmen ;-) Dann das BMP wieder nach DCPC, den XYZ Haken in DCPC rausnehmen, und es sollte stimmen. - Carsten
  8. Beim alten DTS6 wurde der Ton vom DA20 DURCH den dts Prozessor geschleift und dort über ein Relaisboard umgeschaltet. Beim DTS6D wird üblicherweise der Ausgang des DTS in den externen Eingang am DA20 geführt und die Signalumschaltung erfolgt dort - also genau umgekehrt. Die Steuerungslogik übernimmt in jedem Fall der DTS Prozessor. - Carsten
  9. Zum einen sind die öffentlichen Förderungen für die Anlagen ja nicht abhängig von der Leinwandgröße, sondern von anderen Kriterien. Solange man das Glück hat, mehrere Förderungen einstreichen zu können, ist der Eigenanteil auch bei mehreren Anlagen nicht so furchbar groß. Und bei nem Kino mit 4 Sälen muss ja nun auch ein bißchen was rumkommen. Ansonsten spricht ja nichts dagegen, in einen der ganz kleinen Säle eine 'bessere' Consumer-Anlage zu installieren und dort das verfügbare Material auf DVD/BluRay zu zeigen. Einige der kleinen Verleiher liefern ja durchaus Sub-DCI Formate. Das wird sich aber in letzter Konsequenz erst zeigen, wenn ein Großteil des Digitalisierungspotentials umgesetzt wurde und dann 'Restleinwände' auf eine Lösung warten. Mainstream wird man auf SUB-DCI sicher niemals während der Kinoauswertung kriegen, aber die Arthouse- und Kinderprogrammschiene könnte sich da durchaus noch etablieren. Bei solchen Sälen sollte man 35mm stehen lassen, eine günstige Sub-DCI Lösung installieren, und mal bis Anfang-Mitte 2013 warten, was sich so tut. Hier muss man fast zynisch sagen, dass die öffentliche Digitalisierungsförderung schädlich ist - würden die vollständigen Kosten an den kleineren Kinos hängen bleiben, hätte ein Sub-DCI Standard deutlich mehr Chancen gehabt. So haben wir jetzt die Situation, dass ein Kino für eine selbst finanzierte kleine Anlage in vielen Fällen fast das gleiche zahlt wie für eine subventionierte DCI Anlage. Und da würde ich dann auch kein Sub-DCI mehr nehmen. Im Übrigen haben die kleinen Kinos inkl. ihrer Verbände auch schlicht verpennt, rechtzeitig den Finger zu heben. Jetzt noch gegen die Etablierung der DCI-Lösungen anzurennen, ist viel viel zu spät. - Carsten
  10. Angeblich gibt es von 'Arietty - Die wundersame Welt der Borger' keine 35mm Kopien. Kann das jemand bestätigen? - Carsten
  11. Die Goreboards stammen in allen DLP Projektoren von TI, sind also identisch. Wenn mich der Eindruck nicht täuscht, dann hatte NEC in Serie I und Serie II aber tendenziell etwas mehr Probleme mit den Boards, was ggfs. eben an der Einbindung, Stromversorgung, Kühlung, etc. liegen kann. Neuere Goreboards stellen auch aktuelle DCI Konformität und HDCP-Fähigkeit der DVI Eingänge sicher, von daher hat man immerhin einen gewissen Mehrwert von einem Austausch. Allerdings nur, wenn der Techniker auch mindestens ein Typ4/Typ5 Board verbaut hat, respektive nicht schon vorher ein HDCP-Input-Board verbaut war. - Carsten
  12. Wenn nur einer der drei Doremis dieses Verhalten zeigt, würde ich das erstmal als Diagnoseansatz verwenden. Habt Ihr mal irgendwelche anderen Inhalte in der Playlist dahinter gepackt? Und ohne Vergleich der Softwarestände der Doremis machen solche Fragen schon grundsätzlich keinen Sinn. - Carsten
  13. Auf jeden Fall Körbe, in denen die Dinger ordentlich getrennt voneinander liegen und nicht wie man allerorten sieht kreuz und quer durcheinander fliegen. Am besten orientiert man sich da von der Ausgabe her - vermutlich Kasse, man braucht also irgendwas, aus dem man die Brillen im Kassenbereich einigermaßen zügig ausgeben kann. Kann man ja auch selber basteln - flache Kästen mit Mittelstegen als 'Nasenemulation'. Oder ein Doppelbügel zum Drüberhängen. Bei den Putztüchern könnte man auch auf normale Discounterware zurückgreifen, das sind ja Einwegtücher. Gibts in trocken und feucht, muss man halt austesten. Grundsätzlich sollte aber Volfoni in der Lage sein, da ne Empfehlung zu geben. - Carsten
  14. Naja, für ne Weile war, ist und wird die Cyanspur ja schon noch nutzbar sein. Der Invest für die Kinos war wohl auch erträglich, was soll denn so schlimm daran sein, mal ein paar hundert Euro für eine Nutzung über 10 Jahre zu investieren? Und die Ersparnis für Kopierwerke und Verleiher war gewiss auch nicht unerheblich. Man muss ja nicht bei jeder Innovation im Filmbereich eine Nutzbarkeit von 100 Jahren postulieren ;-) Da sieht die Rendite von DolbyDigital & Co angesichts des vielfach höheren Investes eher schlechter aus. Hätte man auch besser gelassen ;-) - Carsten
  15. Dürfte sich bezüglich des Preisunterschiedes zu einer neuen Brille kaum lohnen, bei den Folienbrillen eh kaum sinnvoll möglich. Wenn man unbedingt selber basteln will, muss man ggfs. warten, bis sich eine Brille mit ordentlichen Gläsern, aber defekten Bügeln 'ergibt'... - Carsten
  16. Wenn die Knicke in den Seitenkasch liefen, dann ist entweder das Bildformat 'zu klein' eingestellt gewesen. Bei Seitenkaschierung kann man natürlich das Trapez auch durch ein entsprechend weiter aufgezogenes Bild in der Kaschierung verschwinden lassen. Die elektronische Maskierung braucht man streng genommen nur bei unkaschierten Leinwänden (oder einer schlechten Lichtdämpfung der Kaschierung). Idealerweise hat man natürlich selbst MIT Kaschierung zusätzlich die elektronische Maskierung aktiv und ordentlich eingestellt. Als Erklärung mag dienen, dass derzeit in der Branche Goldgräberstimmung herrscht und nur eine Handvoll Kinodienstleister ein enormes Pensum an digitalen Neuinstallationen durchführen müssen - es gibt bedingt durch die Auslastung der Dienstleister monatelange Lieferfristen (genauer: Installationsfristen). Dabei werden oft auch externe Firmen/freie Mitarbeiter eingesetzt, die unter dem Zeitdruck nur das Nötigste an KnowHow aufweisen oder ihren Job nur sehr nachlässig machen. Es ist nicht so, dass man sich als Kino die Projektionsanlage einfach selbst vom Hersteller anliefern lassen kann. Auch wenn die Dinger teilweise aussehen wie etwas groß geratene Präsentationsbeamer, ohne Installation durch einen etablierten Kinodienstleister oder ein entsprechendes Äquivalent geht da nix. Abschreckendes Beispiel: ab: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/9556-digitaleinbau-%e2%80%a2-was-passiert-dabei-genau/page__view__findpost__p__127395 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11390-led-am-barco-bleibt-nach-wartung-blau/page__view__findpost__p__143012 - Carsten
  17. Das meinte ich. Also: Nicht der Projektor oder der Server ist nicht automatisierbar, sondern dein Chef hat offenbar keinen Bock, dem digitalen Integrator per Anwalt auf die Sprünge zu helfen, oder er hat schon bei der Beauftragung gepennt. Vielleicht freut er sich auch einfach über den Einbehalt von der Schlussrechnung und will garnicht mehr, dass der Integrator das noch in Ordnung bringt. Aber wie bereits gesagt - solange Ihr die Vorstellungen derart manuell fahren müsst, sind wenigstens eure Jobs sicher. Nur solltest Du nicht gegen eure Maschinen stänkern, sondern gegen den Integrator, deinen Chef oder notfalls Euch selbst, wenn es um diesen Murks geht. Dem Brummen wird man vermutlich am einfachsten mit einem Satz Übertrager zwischen Audiowandler und Prozessor Herr werden. Aber so wie das bisher bei Euch mit der Fehlerbehebung gelaufen ist, wird sich das Publikum vermutlich auf Dauer damit anfreunden müssen... - Carsten
  18. Im Nachhinein vielleicht schwer zu beantworten - war der Saal recht steil, respektive, wurde sehr steil nach unten projiziert? Wie kommt es, dass Du die Projektormarke erkennen konntest, war das Projektionsfenster so groß? Zunächst mal liegt das nicht am Projektor an sich, sondern an der Einrichtung. Es gibt nur ne halbe Handvoll Hersteller und die grundsätzlich mit den zugelassenen Geräten mögliche Qualität ist mehr oder weniger gleichmäßig gut. Es kann aber sein, dass der konkrete Saal sehr ungünstige Umstände hat, oder der Integrator beim Einbau geschlampt hat, oder eine Kombination davon. Der 'Knick' mag daher kommen, dass der Projektor steil projiziert hat, Lens-Shift ausgereizt war und dann die Trapezverzerrung erst an einer Stelle der Kaschierung sichtbar wurde. Die schrägen Seitenkanten laufen in der Schwarzkaschierung gegen die beiden vertikalen Leinwandränder, darüber, und dann 'knickt' es halt. Falls Dir das was sagt: Kinoprojektoren haben aus Qualitätsgründen keine Trapezkorrektur, sondern nur eine Trapezmaskierung. Wenn also der Lens-Shift die Verzerrung nicht mehr optisch ausgleichen kann, dann kann man lediglich über eine frei konfigurierbare Maske schräge Ränder elektronisch ausmaskieren. Die Ränder sind dann sauber vertikal, aber über die Leinwandhöhe wird zunehmend mehr oder weniger Bild sichtbar. Wenn das Bild bei fehlerhafter elektronischer Maskierung dann ggfs. auf den Leinwandrand oder die Kaschierung trifft, 'knickt' es. Lässt sich zumindest was diesen sehr gut sichtbaren Aspekt angeht durch etwas weiter aufziehen der Zoomoptik normalerweise unterdrücken. Wenn Du sagst, dass die Leinwand Scope-Format hatte, aber in BW/Flat projiziert wurde, dann gibt es dort wie leider in vielen modernen Kinos keine variable Seitenkaschierung mehr, sondern die Bildränder werden eben sichtbar und die EInrichtung der Optik und elektronische Maskierung müssen sehr sorgfältig gemacht werden. Sollte keine Kaschierung vorhanden gewesen sein, dann dürfte wie von TomTomDigital beschrieben der Lensshift am Anschlag gewesen sein. Zu den Schärfegeschichten kann ich wenig sagen. Wenn die optische Schärfe zu Beginn des Films stimmt, dann sollte sie auch am Ende stimmen. Wenn die Umstände in diesem Kino aber so sind wie bisher vermutet, dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass es eine sehr ungleichmäßige Schärfe über die Leinwandhöhe gibt. Allerdings muss man 'Schärfe' bei 3D Filmen schon sehr differenziert betrachten. Was für eine Brille hattest Du denn auf? (ohne Worte) - Carsten
  19. Und ich nehme ab, den Foliensensor und die Ansteuerung der Ernamat etc. hast Du und dein Kollege selbst installiert? - Carsten
  20. Irgendwann war es auch mal bezahlbar, 5 Leute im Kino rumstehen zu haben, oder einen, der nen halben Tag lang zwischen Saal und BWR hin- und herlaufen konnte... Solange beim Bau des Kinos die Kinotechnikfirma damit befasst war und die eindeutige Montageanschläge für die Spiegel eingebaut haben, muss man da ja auch selbst bei nem Spiegelwechsel kaum noch was machen. Aber bei ner Neueinrichtung und gar über mehrere Umlenkungen... Und für die Fernschärfe muss auch erstmal jemand im Saal sein, ganz abgesehen von der Wahrscheinlichkeit gelegentlicher Schärfesprünge. Da sitze ich doch nicht als Vorführer im BWR oder Büro und verlasse mich ohne eigenen Blick auf die Leinwand darauf dass das schon stimmt. - Carsten
  21. Warum soll das kleiner werden? Ist nur ne Frage der Formateinstellung. Bei den Letterboxed CS Trailern muss man die Auflösungsreduzierung ja auch in Kauf nehmen. Womit ich das nicht verteidigen will, natürlich wäre das einzig Richtige, den Integrator in den Arsch zu treten. Aber abgeschnitten werden muss bei Flat in Scope nicht zwangsläufig was. Ist jedenfalls immer noch besser als Scope in Flat zu spielen... - Carsten
  22. Das hast Du glaube ich missverstanden, die werden konstante Höhe haben, fahren die Optik grundsätzlich in CS, und BW dann eben gefenstert ('pillar box') darin. Auch das BW Bild wird so vollformatig wiedergegeben, es leidet 'nur' Auflösung und Helligkeit bzw. Lichteffizienz. - Carsten
  23. Was ist denn daran Luxus, ein gebrauchtes Notebook von irgendeinem SecondHand Verramscher für 150 Euro in den BWR zu stellen? So ein Ding hat ja nun ggfs. auch Mehrfachnutzen, Werbedias einspielen, Pausenmusik, Diagnosesoftware für Projektor, Trailerdownload und Backup, etc. pp. Anubis, Anubis, Ihr seid ganz schön hinterm Mond... ;-) - Carsten
  24. Das ist der denkbar schlechteste Ort, um KDMs aufzubewahren. Ist heutzutage ja nun trivial, dafür spezielle Postfächer einzurichten, oder die KDMs per Weiterleitung sicherheitshalber auf mehrere Postfächer zu duplizieren. kdm@kinoxyz.de oder projektion@kinoxyz.de, etc. - Carsten
  25. Ich hab's schon tausendmal gesagt: Das ist ein klarer Mangel. Warum zum Henker schickt man dem Integrator nicht den Anwalt auf den Hals? Warum wollt Ihr Euch offenbar auf Jahre hinaus mit so einer Krückenlösung bescheiden? Digitala Anlagen laufen überall MIT Automatisierung und MIT reproduzierbarer Format/Schärfeeinstellung. - Carsten
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