Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.052
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die Kamera ist aber schon für die Justage der Spiegel unbedingt nötig... - Carsten
  2. Upps, sehe grade, dass ich in diesem thread schon ein paarmal leichtsinnigerweise eine unvollständige Syntax von asdcp-test verwendet habe. Muss mal die Mods kontaktieren, damit das korrigiert werden kann... Also der richtige Aufruf lautet: asdpc-test.exe -x bild video.mxf video.mxf ist durch den konkret verwendeten Dateinamen der Video MXF Datei zu ersetzen. Ausgepackt werden dann die darin enthaltenen j2c files, und in eine nummerierte Sequenz bild00000.j2c ... geschrieben. Es werden auch MXF gewrappte Interop MPEG2-Files ausgepackt, diese aber in ein einziges MPEG-2 File (OHNE TON natürlich) mit der Dateiendung *.VES ausgepackt. Kann man einfach in MPG2, VOB o.ä. umbenennen und abspielen. Fürs Audio geht es analog: asdcp-test.exe -x ton audio.mxf erzeugt ein WAV File ton.wav aus einer audio.mxf,ggfs. auch mehrkanalig. Mit asdcp-test.exe -x ton -1 audio.mxf wird nicht in ein Mehrkanal-WAV ausgepackt, sondern in einzelne Mono-Wav Files: ton_1.wav ton_2.wav ... Die Sortierung der Kanäle läuft nach DCI: L-R-C-Sub-LS-RS (LC-RC, etc.) - Carsten
  3. Haben alle drei die gleiche Softwareversion, ist es immer der gleiche Spot oder verschiedene? Wird jeder Spot einer Playliste abgebrochen, betrifft es Bild UND Ton gleichermaßen? Ist die Playliste auf allen drei Servern 100% identisch? - Carsten
  4. Okay, dann landest Du, wenn Du die Eingabeaufforderung aus 'Alle Programe' -> 'Zubehör' ausführst, direkt in deinem Profilverzeichnis, sowas wie: c:\Users\mike.baer oder so. Da drin legst Du Dir der Einfachheit halber ein Verzeichnis an: md mxf <Enter> und wechselst gleich da hinein: cd mxf in dieses Verzeichnis legst Du per Explorer ganz normal deine video.mxf und den ganzen asdcp-test.exe Kram aus den Hilfsprogrammen - also nicht nur asdcp-test.exe (das Ding braucht noch div. Zusatzfiles, um zu funktionieren - alles aus dem BIN Verzeichnis). Jetzt gibst Du einfach ein: asdcp-test.exe -x video.mxf (oder wie auch immer deine MXF Datei heisst) <Enter> Wenn Du alles richtig gemacht hast, füllt das MXF Verzeichnis sich jetzt mit 96 *.j2c Dateien. Die kannst Du entweder mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm direkt öffnen, besser aber mit convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor videoxxx.j2c videoxxx.bmp z.B. in ein farbkorrigiertes BMP konvertieren (videoxxx steht natürlich wieder für einen konkreten Namen eines deiner Standbilder, z.B. video00001.j2c). Aus dem BMP dann wieder alles von vorne mit richtiger Länge. Normalerweise würde man das etwas anders machen, aber ich habe keine Lust, Dir das mit den Systempfaden etc. auch noch zu erklären, und ich weiss auch nicht, wo das asdcp-test Zeugs bei Dir liegt. Wenn ich das richtig sehe, dann ist es in den aktuellen Archiven von Lars garnicht mehr enthalten - wo hast Du es denn her? - Carsten
  5. Bei der Leinwandgröße kann man zu dem Budget auch noch knapp mit nem Epson Heimkino-LCD auskommen (TW3200/TW3600). Der liefert wenigstens ne halbwegs passable Bildqualität und verursacht kein RBE, ausserdem ist die Optik sehr flexibel. Auch sehr leise. Die Lampen bei den Dingern altern allerdings verhältnismäßig schnell und werden deutlich dunkler, die muss man ggfs. deutlich vor der Zeit auswechseln. Dass 1000 Euro nichtsdestotrotz für ne 5m*3m Leinwand schon sehr knapp budgetiert ist, muss man ja nicht erwähnen. Natürlich gibts massenweise Beamer, die so eine Fläche irgendwie ausleuchten können, aber wer soll da schon entscheiden, welcher Kompromiss noch sinnvoll ist? Kritisch ist grundsätzlich bei bezahlbaren Beamern die Projektionsentfernung. Wenn es einen fest vorgegebenen Platz für den Beamer gibt, muss man das vorher durchrechnen. Wenn man da halbwegs frei ist, Deckenmontage im Saal, wird es deutlich einfacher. Übliche bezahlbare Beamer mit fest verbauten Objektiven haben Projektionsverhältnisse von ca 1:1.5-2. Also Projektionsentfernung ca. anderthalb-zweifache Leinwandbreite. Das heisst bei 5m Leinwandbreite kann man mit Entfernungen von 7m-12m die Leinwand voll ausleuchten, das ist mal so ein typischer Anhaltswert. Vom Seitenverhältnis her ideal wäre ein WXGA mit 1280*800 - aber das könnte bei den vermuteten kurzen Sehentfernungen und ohne spezielle Techniken schon sichtbar pixeln, von daher würde ich schon FullHD nehmen. Und dann wird die Auswahl bei diesem Budget schon arg eng. BenQ SP840 ginge als DLP, liegt aber auch schon fast in der Preislage des Acer 7500 (den ich dann vorziehen würde). Bei LCD gibts eigentlich nur die Epson TW-3xxx in FHD in der Preislage, der Rest sind eher WXGA Präsentationsbeamer. Für PowerPoint&Co kann man jeden Billigbeamer nehmen, aber in diesem Fall müsste das Gerät schon ein bißchen mehr Bildqualität abliefern, denke ich. - Carsten
  6. Nein, der Spiegel ist dabei vollkommen neutral - der bestimmt nur die Geometrie/Verzerrung des Bildes. Die Schärfe wird wie gehabt an der Fokussierschraube des Projektors justiert. Einfach mal ausprobieren, dann wird das Prinzip schnell klar. Nur hat man jetzt halt 3 Ebenen, die aufeinander justiert werden müssen - Bildebene, Spiegelebene, Leinwandebene. - carsten
  7. Naja, man muss auch kein Profi sein, um die DOS Eingabeaufforderung öffnen zu können. Das Programm ist ein Kommandozeilentool, das lässt sich nicht einfach durch Doppelclick starten. In dieser simplen Variante sollte es noch leistbar sein, das Ding in das Verzeichnis zu legen, in dem die MXF liegt, es dort mit den 2 nötigen Parametern zu starten und dann hinterher die J2k dort zu finden. asdcp-test.exe -x video.mxf Das Auspacken dürfte zukünftig nicht so selten nötig sein, lohnt sich schon, sich das bißchen Knowhow drauf zu schaffen. Das Rumbasteln in XML Dateien ist eigentlich schwieriger. Jedenfalls wenn es auch die gewünschten Resultate haben soll. Wenn das zuviel verlangt ist, muss man sich halt die Original-TIF-Datei wieder besorgen. Was für ein Betriebssystem verwendest Du denn? - Carsten
  8. Kannst Du die Leinwandgröße und benötigten Seitenverhältnisse und den Projektionsabstand etwas genauer definieren? Der ACER ist schon geil hell und hat, für nen DLP in dieser Preisklasse schon ungewöhnlich, H und V Shift, das Objektiv passt auch halbwegs. Die Risikoentscheidung mit RBE kann Dir letzten Endes keiner abnehmen. Bei dem anvisierten Einsatzzweck könnte ich persönlich aber damit leben. - Carsten
  9. Ja. Gibts sogar vergleichsweise häufig in einigen veschachtelt gebauten Centern oder Plexen. Ersteinrichtung ist immer ziemlich tricky, Trapez und so... Mit billigem Glaserspiegel (Soiegelkachel, Flohmarkt, etc.) Geometrie austesten, Spiegelgröße festlegen, dann Oberflächenspiegel in passender Größe besorgen. Gibts sehr günstig als Folienspiegel. Bei kleineren Abmessungen sind auch Oberflächenglasspiegel noch erschwinglich. - Carsten
  10. Es gibt ein paar ziemlich helle Beamer, die schon erstaunlich gut aussehen auf einer großen Leinwand. Aber gerade EinChip DLP werden vor großem Publikum gerne als nachteilig angesehen wegen des RainBowEffektes. Deswegen sind die meisten Werbebeamer in Kinos auch LCD-Geräte, die nach heutigen Kriterien gar kein so tolles Bild liefern. Anderes Problem ist die Projektionsgeometrie - in vielen Kinos ist die Projektionsentfernung verhältnismäßig groß, und Beamer mit fest eingebauten Standardobjektiven sind eher für kurze Schulungsräume vorgesehen. Beamer mit Wechselobjektiven sind dann wieder relativ teuer. Wenn man den Beamer unter die Decke hängen kann und irgendwie damit klarkommt, dass dort typischerweise keine fernbedienbare Objektivverstellung möglich ist (16:9/BW/CS), dann kann man sicher auch mit dem Acer erstmal ein nettes helles Bild auf die Leinwand zaubern. Oder Ihr habt einfach einen kurzen Saal und Glück, dass es gerade so aus dem BWR hin haut. Wie groß ist denn die Leinwand? Hatte ich das nicht so verstanden, dass deine Eltern schon einen Sanyo LCD im Einsatz haben, oder geht es um ein anderes Kino? - Carsten
  11. Das restliche Geld, dass Ihr hoffentlich eurem Integrator immer noch nicht gezahlt habt, solltet Ihr vielleicht mal einem fähigen Servicetechniker nachwerfen. Natürlich sind die Kisten automationsfähig. Nur ist sowas bei Euch offensichtlich nicht eingebaut/eingerichtet/beauftragt worden. Aber seid froh, solange noch alles manuell läuft, sind eure Jobs sicher. - Carsten
  12. Indem man im thread ein paar Seiten vorblättert: Hier http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/page__view__findpost__p__123354 und hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/page__st__820 asdcp-test.exe ist im aktuellen DCPC Paket nicht mehr drin, aber im Paket mit den Hilfsprogrammen noch enthalten. Es packt u.a. wahlweise Bild und Ton in ein MXF ein oder aus. Resultat beim Auspacken der Bilddaten ist dann ein Verzeichnis voller J2K Einzelbilder, die man mit imagemagick/convert weiter verarbeiten kann. - Carsten
  13. Das nützt bezogen auf den Kolben ja nicht so arg viel. Bezogen auf die Abluft müsste man schon arg spekulieren und Wissen um den konkreten Kolben haben, um daraus irgendwelche Schlüsse ziehen zu können, und ob das dann so wahnsinnig nützlich ist, wage ich zu bezweifeln. Offensichtlich scheinen Kolben deutlich Schaden nehmen zu können, auch ohne dass irgendwelche der bisher verbauten Sensoren Alarm schlagen. - Carsten
  14. Du kannst das MXF auspacken und die nötige Anzahl J2k Einzelbilder einfach durch Kopieren erhöhen. Wenn das Neunummerieren Dir zu aufwendig ist, konvertierst Du halt eines der J2k nach Tiff und fährst die ganze DCPC Prozedur nochmal. Bei so einem vermutlich recht simplen Dia dürfte eine zusätzliche J2k Konvertierung nicht viel ausmachen. Interessant fände ich den Ansatz, die CPL durch manuelles editieren zu einem 'mehfachabspielen' zu bewegen schon auch, kann aber grade auch nicht wirklich abschätzen, was man da alles berücksichtigen muss. Da dein vorrangiges Interesse vermutlich nur ein 10s langes DCP und nicht der Expertenstatus in XML ist, dürfte der oben beschriebene Weg zielführender sein. - Carsten
  15. Frag mich schon, ob es nicht auch sinnvoll wäre, eine Echtzeit-Temperaturüberwachung der Kolben in den Lampenhäusern einzuführen. Gerade bei den Hochleistungskolben mit kurzen Garantiezeiten würde sich das sicher lohnen. Im Bereich der Metallteile des Kolbens müsste sowas doch über Thermoelemente oder pyrometrische Sensoren vergleichsweise günstig möglich sein. Irgendwie scheint mir die Annahme, dass der Luftstrom es schon richten wird, zu wenig zu sein. - Carsten
  16. WIE hast Du die CPL denn angepasst? Von irgendwo muss das Material für die zusätzliche Spielzeit ja kommen. Es spricht zwar grundsätzlich nix dagegen, das gleiche Bildmaterial mehrfach in einer CPL zu verwenden, aber hast Du das wirklich so gemacht? Und wozu der Aufwand überhaupt, so ein Ding ist doch ganz einfach nochmal mit DCPC in der richtigen Länge erzeugt. - Carsten
  17. Würde ich aus vorgebogenen Alurohren probieren. Man kann sich auf einem Brett mit aufgeschraubten Holzzylindern oder dicken Schrauben eine Biegeschablone bauen. Sicher nicht ganz trivial, das Leinwandtuch da reinzupassen, so arg elastisch sind die meisten nicht. Mit Vierkantprofilen dürfte das fast unmöglich sein. Ich würde die Profile so ablängen, dass das Material gerade noch so in üblichen Fahrzeugen transportiert werden kann - das sind üblicherweise je nach Möglichkeiten so 2.50m-3m Bei 4,75 Breite z.B. 2,4m. Die Abschätzung der nötigen Übergröße für den Rahmen ist erstmal nicht so ganz einfach, auch wenn man ggfs. vorkonfektionierte Spanner benutzen will. Ich würde das Material erstmal vollständig auslegen, an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten einen Spanner einösen, dann straff ziehen und messen. Man kann bei den Stecksystemen zwar relativ leicht nochmal ein Stück einsetzen, aber wer will so eine Bastelei schon. Lieber erstmal überdimensionieren und dann ggfs. nochmal 10cm Profil rausschneiden. - Carsten
  18. Äh - die Conrad Module enthalten keine Optokoppler, das sind reine Transistor-Schaltstufen. Sowas hängt man nicht direkt an ein Dolphin-Board. Ein Opkoppler in der Ansteuerung ist da schon immer noch Pflicht, wenn einem sein MediaBlock lieb ist. Wenn Einzelmodul, dann sowas hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/505454/TERMOPTO-TOP-5VDC48VDC-01A/SHOP_AREA_17391&promotionareaSearchDetail=005 Ansonsten lieber gleich eine Optokoppler/Transistorbank für sämtliche GPOs basteln und als Ausgangsbasis nehmen. Schaltplan ist im Doremi Handbuch. - Carsten
  19. Für diese Leinwandgröße gibt es recht günstige Steckverbinder/Profilkombinationen. Es gibt das Zeugs sogar noch bezahlbar in vielen Baumärkten. http://www.3d-plastic.eu/cgi-bin/timeline.shop5/3d-plastic/shop_main.cgi?func=rubrik&rub1=Steckverbinder%20und%20Profile Bei deiner Leinwandgröße könnte das noch mit dem kleinen Baumarktprofil gehen - gibts z.B. im Bauhaus, wobei die 2.5m Stangen da wirklich erstaunlich preiswert sind. http://products.alfer.com/Produkte/Eisenwaren/combitech-System-connect-23-5-mm/ Ansonsten das 30*30*2 von 3d-plastic. Die sitzen in Mönchengladbach. Wir benutzen ein etwas ungewöhnliches 34*34mm*3mm Profil von einem lokalen Metallhändler, weil es etwas größer wurde. Die sehr 'professionell' wirkenden T-Nuten/Strangprofile würde ich nicht nehmen - die kosten deutlich mehr und bieten aufgrund ihrer Konstruktion weniger Stabilität - der Schwerpunkt liegt bei denen mehr auf Variabilität in der Konstruktion. Für einen Leinwandrahmen braucht man aber nur ein schlichtes Vierkantprofil. Vorteil der Stecksysteme - man kann durch wenige zusätzliche Profile oder geeignete Segmentwahl sehr einfach unterschiedliche Leinwandabmessungen realisieren. Wenn diese Rahmen durch die Spanner unter Zug stehen, sind diese recht leichten Profile inkl. Steckverbindungen erstaunlich starr und stabil. Gummiseil gibts günstig auf der Rolle bei Ebay. Einzelspanner finde ich für einen mobilen Aufbau garnicht so praktisch, kostet sehr viel Zeit. Einfach das Gummiseil am Stück durch alle Ösen ziehen, Seil bleibt dann dauerhaft an der Leinwand. Man steckt dann einfach beim Aufbau die Profile durch die Schlaufen. Ich habe auch schon Leinwandrahmen und Werbetafeln aus 3/4" und 1" Rohr gesehen. Ist aber für Otto Normalverbraucher garnicht so billig zu beziehen in den benötigten Längen. Ausserdem schwerer zu verarbeiten, wenn man für eine gegebene Leinwandgröße die Rohre ablängen muss - da müssen nämlich Gewinde für die Verbinderfittings geschnitten werden. Könnte ne günstige Lösung sein, wenn man Kontakt zu dem gut versorgten Schrott- oder SHK-Händler hat. - Carsten
  20. 48 Volt ist für übliche Optokoppler grenzwertig, da hören die meisten auf. Es gibt aber fertige Schaltmodule dafür, von Weidmüller z.B. Ich vermute mal, sowas meinst Du auch. Würde ich nicht so 'isoliert' betrachten (hehe...). Was soll denn sonst noch alles gesteuert werden, doch sicher mehr als nur das Saallicht? Habt Ihr schon einen bestätigten Termin? Ausserdem würde ich an eurer Stelle ja lieber ohnehin zusätzlich noch einen Jnior oder sowas mitordern, sicherheitshalber, ist ja keine große Sache bei dem Gesamtbudget... - Carsten
  21. Nein, Beamer und Großbildschirm machen keinen Unterschied, im Altenheim so wenig wie im Heimkino. Die Gebühren sind nicht abhängig von der Bildgröße oder Geräteart. Dass Ihr im Altenheim bisher fernsehbezogen GEMA bezahlt, wage ich allerdings zu bezweifeln. In einigen Bereichen der Freizeitgestaltung fällt in Altenheimen sicher GEMA an. Je nachdem, wie genau die Leitung es damit nimmt. GEMA fiele auch an bei der öffentlichen Aufführung eines Verleihmediums. Grundsätzlich macht es hier aber keinerlei Unterschied, ob die Einrichtung ein Fernsehzimmer oder einen Beamer mit Leinwand betreibt. Wie so ein Angebot akzeptiert wird, muss man einfach mal ausprobieren. In allen Heimen gibt es Leute, die Wert auf Gemeinsamkeit legen und solche, die davon genervt sind. Der besondere Rahmen wird aber sicher erstmal für mehr Interesse sorgen. - Carsten
  22. Da kommst Du auf etwa 3-4m Projektionsabstand mit diesem Beamer. Ist nicht eben riesig die Leinwand, aber unter diesen Umständen mal ein Anfang, der Rest wird sich wohl ergeben. Bei so dichter Positionierung muss man natürlich hochgradig auf Stolperfallen achten. Was die Verleihrechte angeht - viele ältere Leutchen haben das komplette Programmsegment im Fernsehen nicht mehr auf dem Schirm und schauen nicht planvoll Fernsehen. Du könntest genauso auch lizenzfrei eine aktuelle Fernsehausstrahlung auf der 'Großleinwand' zeigen. Oft ist es ja nicht die spezielle Filmauswahl, sondern mehr die Gemeinsamkeit, auf die es dabei ankommt. Da muss man das Fernsehprogramm, bevorzugt der werbefreien Sender, halt immer mal auf potentielle Kandidaten hin durchleuchten und sich eine lokale Empfangs/Übertragungsmöglichkeit suchen. - Carsten
  23. Du stehst aber nicht auf Disneys Liste anerkannter 3D Systeme ;-) Und da stellt man sich halt schon die Frage - wie wird so ein System gemeldet bzw. was ist diese Disney Liste eigentlich wert? - Carsten
  24. Oh Gott, bitte nicht so ein Kombigerät... Es gibt ein paar kleine Behringer Mixer mit div. Subgruppen-/Monitor-Ausgängen, mit denen man mehrere Zonen realisieren kann. Mit einer Splitverkabelung geht sowas ggfs. auch mit ein paar 19" Geräten, aber in der Regel teurer als mit den div. Kleinmixern. Wird aber aufwendig von der Verkabelung her - bei Aktivmonitoren braucht man zusätzlich zu den Signalleitungen auch noch den Strom, bei Passivlautsprechern braucht man nur die LS-Leitung, aber für jede Zone auch noch eine separate Endstufe. Scheint mir relativ aufwendig für diese Anwendung. Vielleicht lieber so machen, wie im normalen Kino auch - wer es laut haben will, setzt sich nach vorne, wem es zu laut ist, der setzt sich nach hinten ;-) Tut Dir nen Gefallen und kauf Dir nen einfachen BluRay-Player. Kostet vielleicht 30 Euro mehr als ein üblicher DVD-Player. Leinwand? - Carsten
  25. Ich denke, die Studios werden sich damit auf Dauer schon abfinden müssen, denn gerade die großen PR-trächtigen Riesensäle müssen gegenwärtig ja zwangsläufig Doppel- oder gar Quad-Stack fahren, um hell genug zu werden. Von daher wird man da grundsätzlich wohl erwarten können, dass ein Auge zugedrückt wird, sonst muss man 3D aus den großen Sälen verbannen, das wäre das letzte, was die Studios wollen. Und, naja, bei RealD XLS ist es ja nun auch noch nicht so, dass die Konvergenz beim 3D/2D Umbau automatisch justiert wird ;-) Da wird aber sicher in Zukunft mal ein Kamerasystem dazu kommen, oder? Ähnliche Probleme hat ja nun bezüglich der Justage auch RealD XL. Woher man jetzt die Filter, Brillen, etc. bezieht? Das werden die Integratoren letztlich verantworten müssen. Bei RealD gibts XL, bei Dolby 3D gibts die offiziellen LargeScreen Kits. Immerhin sind statische Polfilter eine vergleichsweise etablierte und gut beherrschte und preiswerte Technik. Die Verantwortung für die richtige Auswahl liegt halt bei den Integratoren. Dummerweise ist die 3D Performance ja (nicht ohne Grund) bisher nicht von DCI oder SMPTE standardisiert oder anderweitig offiziell genormt. Wird von daher vermutlich auch von keinem Integrator gemessen, schon alleine weil Standards und Messgeräte bzw. Auswertungsroutinen fehlen. Bei einem statischen Polfiltersystem in Doppelprojektrion gibt es natürlich gegenüber allen anderen Lösungen ein kosmetisches Problem - es steht faktisch kein referenzfähiger Name dahinter, der gegenüber den Verleihern in Ansatz gebracht werden kann. Immerhin haben statische Polfilter aber tendenziell eine deutlich bessere Stereotrennung als das anerkannte RealD Z-Screen/XL. Wie man so ein System z.B. gegenüber Disney mit ihrer eigenen Liste anerkannter Technik erklären kann, dürfte das Geheimnis der Integratoren sein, die solche Systeme installieren. Die stehen halt als Mittler dazwischen. REAL D DOLBY MASTER IMAGE XpanD NESTRI Eyes3Shut IMAX 3D 3Din Panastereo 3DGE by VOLFONI Etoniq 3D Tech Sony SRX-R320S Panavision Digital 3D System DepthQ Hi-Shock X-Mirror 3D - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.