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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Naja, die Wasserflecken sind natürlich nicht ein Problem der Brille, sondern der Reinigung. Womit ich die Dinger überhaupt nicht verteidigen will ;-) Zumal ich den Preisunterschied bei Mehrwegbrillen nicht ansatzweise ausreichend finde, um so eine Verschlechterung dafür in Kauf zu nehmen. Die Glasbrillen stehen in MEINER Version der Preisliste noch drin: - Carsten
  2. Die haben doch einen rein mechanischen Hauptschalter üblicherweise, und dann bleibt nur noch der Lampenschalter oder RemoteStart. Wenn Ihr denen darüber den Saft wegnehmt, könnt Ihr ihn doch auch darüber wieder einschalten? Natürlich nicht via Doremi, aber da muss man dann halt ein Hilfssignal hernehmen, entweder vom Rechner analog zum WOL über eine LAN-Steckdose, oder über ein Status-Signal vom Doremi, USB z.B. So ganz verstehe ich eure gegenwärtige Verschaltung noch nicht. - Carsten
  3. Welche Projektoren habt Ihr denn? - Carsten
  4. Im Doremi FTP Bereich liegen u.a. die ganzen FieldBulletins. ftp.doremilabs.com Im TB65 steht nur genau das, was Du hören wolltest: 'The minimum clip duration supported is 5 seconds. Shorter clip duration may cause the playback to pause.' - Carsten
  5. Wie schaltet Ihr denn den Doremi automatisch ein? Den Projektorkopf könnte man durch ein Ethernet-Automationsinterface oder eine LAN-Steckdose zusammen mit dem Doremi einschalten. - Carsten
  6. Naja, SOO stromfressend ist der Projektor ja ohne eingeschaltete Lampe nicht. Würde mal vermuten, dass das nicht geht. Da muss man eventuell für Basismaßnahmen wie Saallicht an eine einfache externe Automation bemühen - aka 'Zeitschaltuhr'. Was wäre denn in eurem Falle noch zu tun? Wenn ich das mal mit uns vergleiche, würde das etwa ne halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn bedeuten. Sicher, ein paar Hundert Watt verbraucht der Projektor da schon im Standy immer noch. Wieviel konkret wäre da in der Tat nicht uninteressant zu wissen, die offizielle Last des Kopfes allein im Betrieb liegt ja sicher deutlich höher als im Standby. - Carsten
  7. Dafür ist der IMB halt nicht mehr serverspezifisch sondern wird zu einem 'Standardmodul' für alle Serie-II Projektoren, was die Preise mit Sicherheit unter Druck setzen wird, denn die Dinger gibts ja jetzt schon von mehreren Herstellern. Und a bissl teurer dürfen sie ja schon sein, das ändert an der Kalkulation nicht viel. DSS220 mag jetzt nur noch ein Standardserver sein - aber er ist halt immer noch von Dolby, und da es keine frei verfügbare Serversoftware gibt, muss man das halt akzeptieren. Wird bei Doremis ShowVault auch nicht anders sein. Der Straßenpreis für den DSS220 kann im Bereich 5000-6000 Euro liegen. Das ist jetzt vielleicht nicht gerade das Preisniveau von Einstiegsservern, aber auch nicht mehr soweit weg von dedizierten Anwendungsservern in anderen IT Bereichen mit Zwangs-Services. - Carsten
  8. In der gerade aktualisierten Dolby US Kino-Preisliste stehen die Glasbrillen noch drin. Dort werden die Brillentypen auch noch mit ein paar mehr Zusatzinfos (3M-Filterfolien, div. Diebstahlschutztags, etc.) beschrieben. Von daher gehe ich mal davon aus, dass sie grundsätzlich noch verfügbar sind. http://www.dolby.com/uploadedFiles/Assets/US/Doc/Professional/Dolby_Cinema_Products_Price_List.pdf - Carsten
  9. Nachdem Doremis Showvault + IMB Kombi jetzt offensichtlich mehr oder weniger serienmäßig in 4k DLP Installationen verwendet wird, hat Dolby gerade den DSS220 vorgestellt. Das ist ein reduzierter Server, der auf die Zusammenarbeit mit einem Serie-II IMB (im Projektor) angewiesen ist. Das Gerät ist sicher noch zu neu, um es konkret aktuell für Kaufentscheidungen heranzuziehen. Dolby selbst verkauft gegenwärtig auch noch keinen eigenen IMB (MediaBlocks enthalten im Wesentlichen den gesicherten Entschlüsselungsblock und den JPEG2000/MPEG2 Decoder). Nun kann man allerdings der ebenfalls gerade aktualisierten Dolby Preisliste folgendes entnehmen: http://www.dolby.com/uploadedFiles/Assets/US/Doc/Professional/Dolby_Cinema_Products_Price_List.pdf Der DSS220 kostet 8500 US$ Listenpreis, gegenüber 18.000 US$ Listenpreis für den DSS200. An anderer Stelle in der Preisliste findet man den Preis des DSS200 MediaBlocks als Ersatzteil mit 8800US$ anngegeben. Zumindest grob über den Daumen gepeilt kann man also für DSS220+IMB Kombinationen von nicht mehr als dem Preis eines klassischen Servers ausgehen. Das sind zwar alles Listenpreise, aber das Preisverhältnis zwischen DSS200 und DSS220 dürfte auch bei den Straßenpreisen halbwegs erhalten bleiben. Anders ausgedrückt - der DSS220 kostet weniger als die Hälfte des DSS200. Aktuelle Preis für real verfügbare IMBs kenne ich nicht, dürften aber eben nicht viel mehr kosten als so ein DSS200 MediaBlock. Damit hätte man zumindest als Kostenhintergrund keinen Unterschied zwischen einem Server MIT MediaBlock und einem Server OHNE + Projektor-integriertem IMB. Für sich genommen vielleicht noch ne reine Geschmacksfrage - nur ist es gegenwärtig halt so, dass man nur mit projektorintegrierten IMBs a.) 4k b.) die in Vorbereitung befindlichen höheren Bildraten für 3D (Cameron, Jackson, etc.) ohne zusätzliche teure Hardwareupgrades nutzen können wird. Und da stellt sich gegenwärtig dann schon die Frage, ob man jetzt schon versuchen sollte, bei einer Neuanschaffung auf Doremi ShowVault oder einen DSS220 zu setzen, respektive, wie lange das wohl noch dauert, bis solche Systeme erhältlich respektive zuverlässig im Betrieb sind. Kennt hier jemand schon Installationen OHNE 4k Notwendigkeit, die ShowVaults + IMBs benutzen? Hat jemand sowas schonmal von einem Integrator angeboten gesehen? - Carsten
  10. carstenk

    DA20 an DCP1000

    Über die gleiche Formatsignalisierung, denke ich. Sowas wird der Sony doch auch haben, oder? Ich weiss, dass die Dolby Manuals da nicht so ausführlich in der Beschaltung sind. Allerdings sind sehr viele Schaltbilder auch im DTS-6D Manual erhalten, die führen da auch die komplette Standardbeschaltung z.B. zwischen DA20 und Dolby Prozessoren auf. Da gibts auch eine Beschaltungsvariante für SONY Prozessoren. Im DA20 Manual steht auch, dass der DA20 nur AutoDigital macht, wenn der Prozessor vorher ein Format05 (genauer, jedes Filmformat ausser ASYNC) aktiviert hat. Das kriegt der DA20 über die CTRL Lines mit. - Carsten
  11. carstenk

    dts 6d

    Achja, bei Film-Tech gibts die Images der dts Test CDs zum Download. Hilft vielleicht auch schonmal. - Carsten
  12. Naja, in dieser Form verpackt, also nicht einfach Einzelkram, sondern spielbereite mobile Ausführungen, könnte man schon etwas mehr verlangen. Das ist kein Sammlergerät sondern immer noch eine Ausrüstung zum Geld verdienen. Ich sage mal 2000 ;-) - Carsten
  13. Und vermutlich kümmert sich niemand um die Legalität dieser Aufführungen?! ;-) - Carsten
  14. Das ist glaube ich ein Missverständnis - Lampenwechsel/Rotation und Abschalten der Rotationswarnung erfordert unterschiedliche User-Level. Stefan hat beschrieben, wie man die Rotationswarnung dauerhaft deaktiviert bei Projektoren/Lampen, die das nicht brauchen. - Carsten
  15. Was heisst '1 frame lang'? 'Aus' einem frame, oder wirklich nur '1 frame Spielzeit'? Es gibt tatsächlich ne Mindestlänge, mal abgesehen davon, dass ein feature mit 1 frame Dauer doch auch Blödsinn ist? Der Player kennt keine Standbilder, also muss man 'Laufbilder mit konstantem Inhalt in der benötigten Länge' erzeugen. Dafür gibts dieses Dia-Feature in DCPC ja. Ton muss ausserdem drunter liegen, auch wenn es nur digitale Stille ist. - Carsten
  16. carstenk

    dts 6d

    Hast Du auch dts CDs? - Carsten
  17. Na dann sollte es halbwegs glatt gehen. Du weisst, dass es mit dem EasyDCP Player und dem Stereoscopic Player auch Möglichkeiten gibt, so ein unverschlüsseltes DCP zumindest testweise auf dem PC abzuspielen? Da so ein Trailer nicht sonderlich lange zum Ingest braucht, dürften Tests im Kino aber auch keine große Sache sein. Da reicht dann sicher auch ein USB-Stick für den Transfer. Wenn Du Dir bei einigen Parametern unsicher bist, mach halt einfach mehrere Versionen. - Carsten
  18. Was für ein Format hat dein Master/Originalmaterial? Nur im NLE, oder gibts irgendwas 'fertiges'? Die Tonpegel sind fast das Schwierigste an der Sache, ein Kino ist akustisch was Ganz anderes als eine Abhöre zu Hause. In der professionellen Postproduktion fürs Kino gibts halbwegs verbindliche Referenzpegel. Ausserdem muss man mit Räumlichkeit etwas aufpassen. - Carsten
  19. Schwarz ;-) Es gibt eine technische Vorgabe aus den Mastering-Guides mit Vorpieps und so, ähnlich wie früher bei 35mm. Der ist aber eh nur im 'Rohmaterial' und wird natürlich nicht gespielt, also von der CPL üblicherweise 'ausgeblendet'. Sekunde schwarz davor und dahinter sollte in jedem Fall reichen. Ton muss präzise von Anfang bis Ende unterlegt sein, auch wenn es digitale Null ist. Welches Tool benutzt Du denn zur DCP Erstellung? Hast Du ein Kino bei der Hand für einen Test? - Carsten
  20. Da muss man ein bißchen unterscheiden, ob man aktuelle Filme spielen will oder eher Repertoire, und dann gibts auch noch was dazwischen. Und als Anfänger hat man u.U. auch noch nicht das nötige Vitamin B. Die meisten Verleiher geben auch brandneue Filme noch nicht für OpenAir raus. Grundsätzlich kann man in einem normalen Kino durchaus von Montag auf Donnerstag disponieren. D.h. Montag anrufen, Donnerstags kommt der Film. Natürlich disponieren die meisten Kinos auch etwas längerfristiger. Bei aktuellen Blockbustern dürfte man als 'irgendein' OpenAir Veranstalter eh keine Chance haben. Aber Startkopien im OpenAir ist auch grundsätzlich eher unüblich, es sei denn, ein Verleih will bei einem sehr groß angelegten OpenAir mal einen Special Event drumherum machen. - Carsten
  21. Die Frage taucht hier immer wieder auf - schau auch mal ins Forum 'Allgemein' da läuft grade auch ein OpenAir Thread. Es ist halt so: Mindestens 3 Monate nach der Veröffentlichung eines neuen Filmes gibts den ausschließlich vom Verleih für die Kinoauswertung. Der Verleih kontrolliert die Formate, in denen der Film in der Zeit unters Volk gebracht wird - und diese Formate sind momentan, von wenigen Ausnahmen abgesehen, aussschließlich 35mm oder DCI konforme DCPs/Festplatten. Diese Festplatten können ausschließlich auf wiederum DCI konformen Projektoren und Servern abgespielt werden. Vereinfacht gesagt gibt es in diesem Bereich 4 Hersteller von Projektoren, und 2-4 Hersteller von Servern (wobei in Europa gegenwärtig faktisch wohl nur 2 Servertypen verkauft werden) Von den DCI Projektoren eignen sich nur wenige für den portablen Betrieb. Die Auswahlmöglichkeiten sind also extrem gering (was nicht nur schlecht ist). Du könntest dich also von den Verleihern mit Filmen auf Festplatten zuschmeissen lassen - ohne eine solche zertifizierte Anlage mit entsprechenden Lizenzschlüsseln kannst Du diese Filme nunmal nicht abspielen. Sobald die Filme aus der Kinoauswertung rausfallen und als DVD oder BluRay verfügbar sind, könnte man sie zwar technisch mit sehr einfachem Gerät spielen - aber diese Medien sind dann explizit nicht mehr für die öffentliche Aufführung lizensiert. Einige wenige Verleiher lassen es zu, dass man die Filme auch von DVD oder BluRay aufführt (DVD verbietet sich meiner Meinung nach grundsätzlich angesichts der BluRay Alternative). Wie die Situation da in Frankreich aussieht, weiss ich nicht, da müsste man die Verleiher also mal durchklingeln. In jedem Fall wird man aber keine aktuellen Filme über DVD/BluRay zeigen können, weil die zu dem Zeitpunkt noch garnicht in diesen Formaten existieren. Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Man kann mit einem Veranstaltungsbeamer für 10.000 Euro natürlich viel billiger große Bilder machen - nur was nützt einem die Ersparnis, wenn man nicht die Filme zeigen kann, die man will? Es gibt von dieser Veröffentlichungsregel zwar Ausnahmen, Alternativformate, etc., aber die sind so selten, dass man wohl kaum eine Anlage oder einen Betrieb mit dieser wagen Aussicht auf Material versuchen sollte. - Carsten
  22. Ist mit dem Kangoo schon zu machen. Kommt drauf an, welche Ansprüche man an den Ton hat. Aus den digitalen Anlagen kommt halt mindestens 5.1 aus. Prozessor und Server brauchen je 3 HE, und dann muss man halt überlegen, wieviele Endstufen man nimmt oder ob es reicht, Aktivsysteme zu verbauen. Grundsätzlich wird man sich bei nem mobilen Aufbau wohl auf LCR beschränken, aber es ist auch relativ simpel, mal eben noch einen oder zwei kleine aktive Surrounds auf Stative hinter das Publikum zu stellen. Wenn man keinen separaten Subwoofer nimmt, sollten die LCR halt einigermaßen tief runtergehen. Habt Ihr nicht schon 35mm auf die Art und Weise gemacht, gibts da kein Equipment, was weiterverwendet wird, oder soll das komplett neu angeschafft werden? Grundsätzlich sollte man für Projektor und Elektronik je mit 2 kleinen rollbaren 12HE Racks auskommen können, also zweimal etwa sowas wie das hier: http://lh4.googleusercontent.com/public/ufQl8NrFaECCYgjavAGNADPgJ-owV5o17A1SKYzs34p4NFEUf5rCadRbz30MoD0NqEDLedalZqi4HYpBs-jJQy8-kS47O5ThxwjvxWWyIWosTkznG437VQOHPsoK1MDqVVcCNsQ3aFIwV_3KPQyGqJGWgdG65iZOQyJ1WM1yvh_YT0Ftob7VvRqUrA Da sollte der Platz noch locker reichen für Lautsprecher und ggfs. Leinwand. Die englischen SecondHand Projektoren gibts beim http://www.ukfilmcouncil.org.uk/dsn Musste mal hinschreiben, ob die das Zeugs auch nach ausserhalb verkaufen. Auf Film-Tech hat gerade ein Engländer so eine NEC-Anlage gekauft. Ist technisch nicht ganz aktuell, aber halt vergleichsweise günstig, wenn es keine ausreichende Förderung für eine neue Anlage gibt. - Carsten
  23. Wie gesagt - die Festplattenvariante der Verleiher läuft unter dem Kennwort 'DCI' - minimaler Einstieg, um sowas projizieren zu können sind eben 45.000-55.000 Euro. Natürlich kann man auch für bedeutend weniger Geld digital projizieren - aber hat dann eben ggfs. das Problem, dass man keine Aufführungsrechte für den überwiegenden Teil des Materials kriegt, den man spielen will, damit relativiert sich der Preisvorteil sehr. - Carsten
  24. Auch die Aufsicht braucht Licht ;-) Je nach Umständen kann man das sicher unterbinden, aber es ist halt ein großes Gelände und solange sich da Publikum aufhält, muss man es halt sichern. Ausserdem - WENN es nun gerade am Becken stattfinden soll, dann wird man einfach nicht verhindern können, dass Leute reinspringen. Man wird sowas in der Praxis kaum so aufziehen können, dass die Leute ohne Badehose im Schwimmbad sind. Und selbst wenn... Die meisten Schwimmbäder werden so einen Event auch eher in Verlängerung ihrer normalen Badezeiten machen wollen, um mehr Publikum anzuziehen. - Carsten
  25. Zu den Ernemännern gibts die nötigsten Anleitungen im Netz. Für einen kompletten Anfänger reichen die zwar auch nicht zum Start, aber man kann sich schonmal orientieren. - Carsten
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