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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Na wenigstens haben sie mal neue Anlagen, die zumindest bei der Installation mal einen Techniker gesehen haben. Das allein ist in Bezug auf ein paar Kernparameter schonmal was Wert. Jedenfalls schraubt man an einen digitalen Bildwerfer keine 50 Jahre alte Optik. Und es gab mal ne ordentliche Helligkeitsmessung. Ich habe hier vor geraumer Zeit mal nach eigenen Messungen der Projektionshelligkeit gefragt. Resonanz quasi Null. Keine Ahnung? Kein Messgerät? 'Iss doch hell genug'? Prozessor einmessen? Wozu, ist doch erst vor 15 Jahren gemacht worden. '2k' ist ne prima Zahl, die man einfach kritisieren kann - das ist das eigentliche Handycap digitaler Technik, dass man sie so einfach über Zahlen charakterisieren und abwerten kann. Was in vielen Kinos mit schlampigen Betreibern oder Altanlagen abgeht, lässt sich 'nützlicherweise' nicht so einfach subsummieren. - Carsten
  2. Selbst wenn man die Boxen geschenkt kriegt braucht man noch Endstufen. - Carsten
  3. Das geht nur über FTP. Zu Dolby und FTP z.B.: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11000-nas-laufwerk-dolbyserver-verbindet-sich-nicht/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10631-filme-verteilen/ Sinnvoller ist es freilich, Filme vorher schon über SATA zu sichern, solange man die Originalplatte noch hat, geht schneller und erspart Basteleien an Dingen, die man ggfs. nicht versteht. - Carsten
  4. Was ist denn euer Budget und gibt es irgendwelche Vor-Erfahrungen mit Kinobetrieb, Verleihern, etc.pp.? - Carsten
  5. Vielleicht weil die nicht gereicht hätten oder der Integrator noch ein Zusatzgerätchen verkaufen wollte. Oder man wollte einen abgesetzten Ethernet-Controller.Oder hatte keinen Bock, selber irgendwelche Opkoppler/Relais dranzustricken. Wie auch immer, für 'übliche' Säle und Anforderungen reichen die GPIOs am Doremi jedenfalls zahlenmäßig aus. - Carsten
  6. Für das Geld gibts nur den Projektor, aber keinen Server. Der schlägt neu nochmal mit 10-15.000 zu Buche. Hast Du dich über die Förderbedingungen von FFA/BKM sowie deiner Länderförderung auseinandergesetzt? Im Idealfall kriegt man die Anlage fast geschenkt. - Carsten
  7. Woher bezieht Ihr das Material, das Ihr projizieren wollt? Andere Hersteller als Christie, NEC und Barco zu nennen macht fast keinen Sinn, weil Kinoton und Sony nicht portabel. Und andere Hersteller/Gerätetypen können kein DCI Material abspielen. Euch bleiben also faktisch nur 3-4 Geräte überhaupt zur Auswahl. Der Christie 2210 ist mit seinem 50kg der einzig portabel zu nennende Projektor. Auflösung, DLP-Größe, Kontrast - alles faktisch egal, weil die Geräte diesbezüglich sehr nah beieinander liegen und überdies ohnehin kaum eine Wahlmöglichkeit besteht. Die Objektive sind üblicherweise schon recht flexibel justierbar, aber nicht ganz so einfach, wie bei einem billigen Präsentationsbeamer. Grundsätzlich hat man mit den shiftbaren Zoomobjektiven an diesen Geräten aber deutlich mehr Möglichkeiten als bei einer typischen 35mm Maschine. Gemessen an üblicher 35mm Projektion sind die DCI Geräte typischerweise erschreckend hell und gleichmäßig. Nur über 3D muss man sich Gedanken machen. Ihr könntet natürlich auch irgendeinen besseren Veranstaltungsbeamer für 10.000 Euro kaufen. Aber dann könnt Ihr eben nur DVD oder BluRays aus öffentlichen Quellen spielen, soweit die Verleiher das bei Euch mit machen. Gegenwärtig werden in England größere Mengen NEC NC800+Doremi Server aus der ersten Umrüstungswelle gebraucht für ca 15.000GBP verkauft. So ein System wäre auch brauchbar und portabel und vergleichsweise günstig. Die billigste DCI Lösung neu liegt eher bei 50.000-55.000 Euro. Weiss aber nicht, ob das DSN seine Geräte auch ausserhalb seiner Mitgliederkinos verkauft. - Carsten
  8. Bei 500 Euro Gesamtbudget erübrigt sich eigentlich jede Diskussion. Wie ich bereits früher schrieb: Das Teufel System, das für knapp 500 Euro über den Tresen geht. Mehr ist offensichtlich eh nicht drin. - Carsten
  9. Da gilt es, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein - z.B. wenn ein Center oder Plex gerade umgerüstet wird. - Carsten
  10. Win-XP. - Carsten
  11. Euer Doremi hat doch auch noch eigene GPIOs, die man zusätzlich benutzen kann. - Carsten
  12. Ja, mach das mal. Vor allem Dateiendung wäre interessant zu wissen. - Carsten
  13. Das findet man wohl nur raus, wenn man die Kiste mal aufmacht und sich anschaut, was an der D9 Buchse bestückt ist. Ansonsten einfach mal MI anrufen/anmailen und fragen. Vielleicht gibts ja auch ein offizielles Nachrüstkit. - Carsten
  14. Doch, kann man schon, aber viel erwarten sollte man von der Tonqualität dann nicht. - Carsten
  15. Die machen in den Manuals schon ein ziemliches Bohei mit dem motorisierten Anheben. Wenn das Ding falsch steht und unter die Optik oder andere Gerätschaften fährt. Ist ja immerhin auch rollbar und muss nicht immer da stehen, wo es hingehört. Anders ist es jedenfalls auch kaum zu erklären, was soll schon so schwierig daran sein, noch zwei Eingänge auf die Motoransteuerung zu legen? Einfach 'Vergessen' haben die das sicher nicht... - Carsten
  16. Du solltest einfach mal die Beiträge des Teilnehmers lesen, der hier nach einem Beamer fragt... weder steht die Anschaffung einer neuen Leinwand zur Diskussion um ein paar Prozentchen weniger ∆E rauskitzeln zu können, noch 'Kino', noch ein Budget für einen 3500 Euro Beamer, schon garnicht bei der lächerlichen Lichtleistung eines JVC auf dieser Leinwandgröße. Gleichzeitig die Sichtbarkeit des Pixelrasters durchzureiten und dabei den Hotspot einer HighGain Leinwand unter den gleichen Sehbedingungen zu ignorieren ist auch wenig hilfreich. Ich WEISS aus eigener Erfahrung, wie ein Epson 3xxx LCD auf einer 5m Leinwand aussieht, es läuft hier nämlich seit zwei Jahren täglich einer auf dieser Leinwandgröße. Es ist ein gangbarer Kompromiss, der seine negativen Aspekte am allerwenigsten dem Publikum auferlegt. Nichts anderes war hier auch gefragt. Unter 1 Leinwandbreite Sehentfernung wird auch bei DCI konformen DLPs das Pixelraster sichtbar. Das mag man kritisieren, aber es hält offenbar weder Studios noch Verleiher noch Kinobetreiber noch Publikum davon ab, dieser Technik das Placet zu geben. An einen 1500 Euro Beamer für den Einsatz unter den genannten Bedingungen höhere Anforderungen zu stellen ist doch von vorneherein absurd. - Carsten
  17. Naja, es wäre ja schon möglich, dass Masterimage am Sync-D9 dafür zwei undokumentierte GPIs dafür hat. Wüsste allerdings auch nicht, warum man das in der Doku verschweigen sollte. Vielleicht findet Masterimage das unbeaufsichtigte Hoch- und Runterfahren auch grundsätzlich ein bißchen heikel. Das hat ja ganz schön Crashpotential. - Carsten
  18. Ich halte den Realtime Ansatz für vielversprechender als die zeitraubende und fehlerträchtige Konvertierung. Hat man einmal HDMI 1.4, geht auch Live-3D. Für den einen oder anderen Streifen, den man sich mal öfter anschauen will, mag die Konvertierung Sinn machen. Aber im regulären Kinobetrieb ist das eh illegal, für die Privatvorstellung sollte man lieber aufs eigene Heimkino ausweichen. Carsten
  19. In der MI Doku steht nichts von einer GPIO-Steuerung am SYNC Anschluss des Masterimage Systems. Sollte es da Eingänge für Up/Down geben, kann man die natürlich relativ leicht hernehmen. Ansonsten müsste man wohl die Taster am Gerät über Relais überbrücken. Laut Anleitung haben die Taster keine Funktion, solange die Scheibe sich dreht. Wenn das wirklich so ist, müsste man das natürlich auch in der Automation berücksichtigen. - Carsten
  20. Aus der Entfernung, aus der man Screendoor sieht, sieht man üblicherweise auch die Perforation. Die Epsons können im Kino ne ganz gute Figur machen. Unter diesen Umständen übermäßig Licht durch Kalibrierung zu verschschenken macht eh keinen Sinn. Den Einsatzzweck dieses Gerätes hat Klangart ja hinreichend beschrieben, das soll kein Ersatz für einen Kinoprojektor sein. Und weder einen Pana 4000 noch einen JVC 350 möchte ich auf einer 5m Leinwand sehen. Ohne Kompromiss kommt man hier nicht aus. Im Bereich mesopischen Sehens ist ohnehin jede Kalibrierung Blödsinn. Ich würde nach wie vor zu dem lichtstarken Acer raten. Eventuell kommt auch ein Infocus 8602 in Frage, der kann immerhin 4 oder 6 fach Farbradgeschwindigkeit, hat V- und H-Shift und bringt wenigstens noch halbwegs farbtreue 1200AL auf die Leinwand. Ich würde bei 5m Leinwand aber klar zum hellsten Projektor raten, der noch finanzierbar ist. Auch weil sich damit faktisch die Lampenkosten halbwegs im Griff halten lassen. Und: Der Schwarzwert ist bei DCI-Projektoren schließlich auch nicht besser. Stört aber wegen Notbeleuchtung auch niemanden. - Carsten
  21. Ich habe gesehen, dass Barco-Projektoren mittlerweile ein 3D-Twin-Format über die beiden DVI Eingänge haben. Das ist zwar auch noch nicht direkt kompatibel mit üblichem HDMI1.4, aber ein Techniker meinte, in Bezug auf 3D-Bluray sei da ein Update in Vorbereitung. Theoretisch besteht da jetzt eine Möglichkeit mit 2 Optoma-Boxen im Split Betrieb auch ohne den Doremi-Konverter. - Carsten
  22. Ja, mach mal bitte! Bisher galt eigentlich, dass nur die Qube XPs solche Formate direkt abspielen konnten. Technisch können es alle Server grundsätzlich, aber wenn das Format schon beim Ingest nicht angeboten wird, kriegt man's halt garnicht erst drauf. FTP wäre eventuell möglich dann... - Carsten
  23. Wie hast Du auf dem Doremi MPEG-2 abgespielt, wenn nicht in ein DCP/MXF verpackt? Dem Sony muss man nur im Setup das OSD abschalten. Mit den Tonspuren meinte ich, dass das ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor bei der Konvertierung der BDs ist - neben zahlreichen anderen. Jeder macht sowas mal zum Spaß, aber auf Dauer... Gegenwärtig gibts halt noch keine 'OneClick-Konvertierung nach DCP'. Und das wird angesichts der kopierschutzrechtlichen Umstände halt auch so bleiben. Kopien sind nur von legalen Medien für den Privatgebrauch erlaubt. Das ist hier explizit keine Privatkopie. Freilich wird Euch deswegen vermutlich nie jemand Ärger machen, aber formal bleibt es illegal. - Carsten
  24. Unser Sony hat keinerlei OSD mehr. Film starten, sofort Pause drücken. Der Sony bleibt so lange im Pause, bis man wieder Play drückt. Dann geht einfach der Film los. Du wirst so gut wie nie MPEG2 auf einer BluRay finden. Selbst wenn, kann der Doremi keine anderen Files als DCPs ingesten. Interop MPEG-2 wäre zwar ohne Neuencodierung möglich, aber das Audio müsste immer noch demuxed werden, DCP wrapping, etc. pp. Es gibt mittlerweile so ein paar MPEG-2 Streaming Lösungen für die LiveÜbertragung, aber das wird auch nicht so einfach nutzbar sein und kostet vor allem reichlich. Wie ich schon schrieb - die Unwägbarkeiten sind dabei einfach zu groß, um das mal eben als Standardworkflow umzusetzen, Tonformate auswählen, etc. pp. Weiss auch nicht, wieviel Geld Ihr dafür an den Start bringen wollt. Die Nummer mit der Fernbedienung an einem GPO kostet keine 10 Euro. Mediaplayer, der die BluRay Files abspielen kann, vielleicht 75-85 Euro. Auch bei dem würde der Trick mit der Fernbedienung funktionieren. Mit dem Mediaplayer kommt man immerhin schonmal um den ganzen Menümist und den sonstigen Schrott auf der BluRay drumherum, auch wenn das bei euren Verleih-BluRays vermutlich noch nicht so krass ist. Im Übrigen, nur der Vollständigkeit halber - auch wenn die BluRay keinen Kopierschutz hat und Ihr die offiziell zu Aufführungszwecken erhaltet - eine Kopie davon ist formal immer noch illegal. - Carsten
  25. Was für nen Player habt Ihr denn? Im Grunde genommen muss der Doremi nichts weiter können als Play/Pause über einen GPO. Das wird üblicherweise +/-1s reproduzierbar sein, dann muss man nur einmal am Player die Runtime des Mediums raussuchen, und der Doremi schaltet dann am Ende wieder Douser oder Eingang um. Die eine Taste lässt sich recht einfach elektrisch oder über IR steuern. Wer dafür den Player oder die Original-FB nicht öffnen will, kann sich eine billige vorprogrammierte oder lernfähige IR-Fernbedienung kaufen und die nötigen Tasten einfach über Optokoppler, Analogschalter oder Relais schalten. Auf Dauer am universellsten wäre einer der verschiedentlich erhältlichen RS232->IR Umsetzer, damit könnte man fast jedes normale Gerät automationstauglich machen. Ein bißchen Unsicherheit bei den nicht synchronen Timings bleibt sicher in Richtung abschalten, aber im Bereich des Abspanns sollte es da wenig kritisch sein. Wenn bei uns so ein Medium läuft, programmiere ich mir eben den Beginn der letzten paar Minuten als Alarm ins Smartphone. Bei Filmen, die man ggfs. regelmäßig zeigt, wird sich der Aufwand einer Konvertierung eher lohnen, denke ich. Das Problem bei solchen Aktionen ist regelmäßig, dass es 2-3 Tage dauern kann, bis die Konvertierung durch ist. Ein Fehler, überlaufende Platte, irgendwas anders - und dann hat man keine Chance mehr, es nochmal vor der Veranstaltung zu probieren. Also braucht man in jedem Fall eine brauchbare Alternative. - Carsten
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