carstenk
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Das ist zwar nicht deine Frage, aber wenn Du aus Premiere kommst, warum exportierst Du nicht gleich von dort deine Einzelbildsequenz? Der Umweg über Super und VirtualDub ist in dem Fall vollkommen unnötig. Die DCPC Anleitung erwähnt diesen Weg nur für den Fall, dass man ein fertiges Videofile konvertieren muss. Hat man vorher schon die Wahl zu Einzelbildern, übergeht man das einfach. - Carsten
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Vor allem ist es ja blanke Theorie, dass das Kassensystem nun just von einem Tag auf den anderen ausfällt - typisch passiert es eher zwischen zwei Vorstellungen oder während des Einlasses. Da wechselt man doch nicht mitten in einem Filmbezug das Kartensystem.
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Also bevor ich in so einem Fall Rollenkarten ausgebe buche ich doch lieber nach, wer soll denn mit den beiden Nummerierungen bei den Abrechnungen hinterher noch klarkommen? - Carsten
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Aber nur dann, wenn der Saalverdunkler in die Endposition läuft? Übertrager für AES/EBU sind nicht so einfach zu finden. Normale Audioübertrager gehen nicht. Braucht man in diesem Fall auch nicht, ein paar Widerstände reichen. Der Doremi liefert 5V Hub symmetrisch, der Dolby erwartet nur ein Zehntel davon unsymmetrisch. Geht scheinbar lange gut. Aber möglicherweise eben nicht immer. R1=R2=330R, R3=91R Ich glaube, Ernemann hatte auf der Kinomesse so einen Prospekt mit einem eigens entwickelten Anpassungsboard für den CP650, wenn man unbedingt kaufen will. Immer wieder erstaunlich, wie der Platzhirsch Dolby immer wieder die eigentlich nötigen symmetrischen Ein- und Ausgänge boykottiert. In der Werbung für die Produkte steht AES/EBU, und in den tehnischen Infos plötzlich nur noch S/P-DIF. - Carsten
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3500h, Garantie bis 2400h. Das passt zu deinem Befund, aber raus sollte sie jetzt vielleicht lieber trotzdem so langsam, je nach persönlichem Risikobewusstsein. Was kostet Dich diese Lampen denn ? - Carsten
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Man verliert halt irgendwann die Übersicht. Ist halt auch personalabhängig. Man könnte natürlich auch einfach einen oder weitere Rollenkartenspender kaufen und die dann jeweils komplett austauschen oder filmbezogen einsetzen. Wir müssten für 3D eigentlich unseren ganzen Satz verdoppeln, wenn es wirklich sowas wie Aufschlagkarten nicht gibt. Auf Überlängenzuschlag haben wir bisher ohnehin verzichtet. - Carsten
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Ja, dann würde ich es mal mit dem D/A Wandler versuchen. Ist natürlich möglich, dass der Fehler mit diesem nicht mehr auftritt, es aber trotzdem am Doremi liegt, aber irgendwo muss man ja anfangen... Am besten simplen aktiven Abhörlautsprecher oder Kopfhörer direkt an den Ausgang des D/A anschließen. Der Wandler hat ausserdem ja auch so einen LED-Indikator für traffic. - Carsten
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Möglich, dass er nur ausgefuchst ist, aber ein Spambot isser sicher nicht ;-) - Carsten
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Wie ist der Doremi denn an den 650er angebunden? Was ist das für ein D/A Wandler im anderen Saal? - Carsten
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Bei Sony ist das gewissermaßen das gleiche. Dafür ist er auch nicht ganz billig. - Carsten
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Wenn man den 10 Jahres-Wartungsvertrag mit Sony abschließt, muss man das nicht, darauf will Stephan vermutlich hinaus ;-) - Carsten
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Was da sinnvoll ist, hängt weniger von der tatsächlichen Lebensdauer der Geräte ab, sondern davon, was man steuerlich steuern will und kann. - Carsten
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Du hast doch 6kW in deiner digitalen wegen Dolby3D? Wenn Du viel 3D spielst, macht sich das sicher auch bemerkbar. Ansonsten musst Du halt mal deine Stromrechnungen vor der Digitalisierung vergleichen. Ggfs. die eine oder andere Kühlkiste oder Speicherboiler mit nem Messgerät ausstatten. Projektorlampen werden aber gerne überschätzt - Saalbeleuchtung und Kühlgeräte können ähnlich verbrauchen. 6-10kWh pro Veranstaltung würde ich inkl. Projektor, Server, Tonanlage mal rechnen. Das sind grob überschlagen bei zwei Vorstellungen pro Tag 800-1200 Euro pro Jahr nur für die Vorführtechnik. Und dann ist es wahrscheinlich so, dass Du 2D mit 2kW fahren könntest, aber nicht kannst, weil Du den Strom für den Kolben nicht weit genug reduzieren kannst - hast also auch ein vermutlich knackehelles 2D Bild - was aber eben auch mehr kostet als es müsste. Wir hatten z.B. früher fast 5kW Saalbeleuchtung. Vor Vorstellung 45min, nach Vorstellung 45min. Macht zusammen mit der restlichen Gebäudebeleuchtung auch soviel wie dein 6kW Brenner. Typische moderne Kühlgeräte verbrauchen so 200-300kWh im Jahr. Bei nem alten Schätzchen kann das auch mal das Doppelte sein. Die meisten haben wohl mindestens 2-3 davon am Laufen. Also 1000kWh/Jahr sind nur fürs Kühlen nicht ungewöhnlich. Popcornmaschine ebenfalls so 3kW. Eventuell Splitklima. Saal-Lüftung/Klima. Habe hier übrigens auch grade die Nebenkostenabrechnungen vor mir liegen. Dabei drastische Schwankungen des Gasverbrauches für die Saalheizung (wohlgemerkt, der Gasmenge, nicht des Endpreises). Derzeit keine Ahnung, wie das zustande kommt. Die unterschiedlichen Winter geben das nicht mehr her. - Carsten
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Das heisst, reine Aufschlagkarten sind im SPIO System überhaupt nicht vorgesehen? Das hieße, Überlängenzuschläge bräuchten auch eine komplette Kartenserie? - Carsten
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Ist ja gggfs. verhandelbar. Tendenziell würde ich angesichts des Anschaffungspreises da eher eine längere Abschreibungsfrist anstreben. Größere Häuser mögen das anders sehen. 10 Jahre würde ich mal ansetzen. Länger ist ja meistens kein Problem. - Carsten
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Okay, hier die wirklich simple Variante als Einzeiler: FOR %a in (*.j2c) DO convert %a %~na.bmp Das funktioniert so nur direkt auf der Kommandozeile - ruft man das in einer batchdatei auf, muss man alle % verdoppeln, also FOR %%a ... Das %~na.bmp am Ende 'schneidet' die Extension des ursprünglichen Dateinamens ab, sorgt also dafür, dass ein pic001.j2c nicht zu einem pic001.j2c.bmp wird. ( http://www.rgagnon.com/gp/gp-0008.html ) Damit läuft der 2600er Stapel ohne großartige Auffälligkeiten beim Speicherbrauch durch. @HdGehres: Den Rest deiner Aufrufparameter muss Du selber reinpacken. Der Unterschied zwischen einer Zählschleife, die Dateinamen entsprechend Ihrer Nummerierung hochzählt und aufruft, und der DOS-Aufrufvariante '%a', die einfach ALLE Dateien im Verzeichnis nach Auswahl aus (*.j2c) konvertiert, dürfte klar sein, oder? In aller Regel dürfte es kein Problem sein, dass so zu machen. Spart ne Menge Arbeit mit Umbenennung, weil die Nummerierungsvariante in den Dateinamen, also mit oder ohne führende Nullen, überhaupt keine Rolle spielt. Man muss halt seine Verzeichnisse sauber halten. Aber natürlich geht auch (pic*.j2c), wenn man mehrere Projekte im gleichen Verzeichnis hat. - Carsten
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Hmm, nach ner halben Stunde fängt der große Aufruf plötzlich an, Bilder zu schreiben, eins nach dem anderen. Also scheint schon irgendwie zu gehen mit -limit, ist aber ultralangsam. Nee, das muss schon mit einer Batch-Schleife laufen, ist sonst krank. Was haben die ImageMagick Leute sich bloß dabei gedacht... - Carsten
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Hmm, ja, ich habe grade mal die ganz aktuelle 64Bit Version von ImageMagick (16Bit component) auf einem Core i3 installiert und mal versucht, einen Trailer mit ca. 2600 frames mit dem Convert Einzeiler zu bearbeiten - da passiert das gleiche. das Swapfile wächst ins Unermessliche, irgendwann wird die Kiste extrem zäh, es gibt jpg_dec Fehler von convert, etc. pp. Bei knapp über 800 frames ist Schluss, gibt dann die erwähnte Fehlermeldung 'unable to decode image file', Swapfile hat da fast 12GByte. Die dann auf einmal geschriebenen BMP Files sind aber alle Schrott, 0 KB Lustig, ich dachte, ImageMagick wird allerorten auf diese Art und Weise zum Konvertieren von ganzen Verzeichnissen mit Megapixel Digiknipsenbildern benutzt... Läuft unter Linux vielleicht auch anders mit den Wildcards. Kurzer Check mit per pic0000*.j2c auf 100 begrenzter Bildzahl reisst zwar auch die Speichernutzung deutlich hoch, läuft aber erfolgreich durch, auch hier werden die konvertierten Bilder erst alle zusammen am Schluss geschrieben. Ein -limit file 10 bringt da übrigens garnix, das scheint ne andere Bedeutung zu haben. Ein -limit memory 100MiB bringt allerdings was - der Speicherbedarf beschränkt sich auf 150-200MByte. Jetzt läuft grade der ganze 2600er Stappel nochmal durch, mal sehen. Trotzdem werden keine BMPs zwischendurch ins Zielverzeichnis geschrieben. Wenn man der Imagemagick Doku glauben darf, swapt ImageMagick jetzt selbsttätig. Damit läuft die Sache also kaum schneller durch, aber ohne dass die Kiste schlapp macht. Merkwürdig. Aber das ist jetzt spätestens nichts mehr für dieses Forum... - Carsten
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Ja, aber der Batch mit der start:next Schleife ruft natürlich convert auch wirklich immer nur mit einer Bilddatei auf - da können nur die Ressourcen für ein einzelnes Bild belegt werden, von den anderen Bildern weiss Convert zum Zeitpunkt des Aufrufs ja nichts. Der Aufruf convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor pic*.j2c pic.bmp dagegen übergibt faktisch die gesamte Bildsequenz auf einmal an convert - die wildcards * darin sind ja keine shell-funktion, sondern werden von convert selbst ausgewertet. Und offensichtlich macht convert da gerne viele Bilder auf einmal in einer Pipeline auf. Vielleicht auch, um selbsttätig multithreading auf file- bzw. Bildebene machen zu können. Es gibt ja auch einige Zielformate - animated GIF z.B., die direkt Sequenzen in einer Datei aufnehmen können. Der übliche Aufruf von convert pic*.jpg pic.gif konvertiert ohne weiteres eine Reihe von Einzelbildern in ein EINZIGES Animated GIF File mit der Sequenz. Irgendwo dahinter muss sich diese Eigenart mit der Speicherverwaltung begründen lassen, die auch dazu führt, dass das Resultat nicht direkt auf Einzelbildbasis geschrieben wird. Ich denke, bei HdGehres fällt das nur deswegen unangenehm auf, weil er entweder die Swapfilegröße zu knapp begrenzt hat, oder weil er auf dem Swap-Laufwerk nicht mehr genug Platz hat. - Carsten
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Nee, klappt nicht mit +adjoin. Ich glaube, das passiert bei uns genauso mit dem SwapFile wie bei Dir - allerdings wird es bei uns nicht größer als 2.5GByte, und darf bis 4 wachsen und hat auch den Platz dafür. Also hat es bei uns scheinbar immer geklappt und ist nie jemandem aufgefallen. Möglicherweise passiert es bei höheren Bittiefen und/oder 4k auch eher. Das mühsame Umbenennen kann man aber auch umgehen indem man einfach für jeden Hunderter den Aufruf einmal in einer Batchdatei startet. also pic00001*.j2c pic00002*.j2c pic00003*.j2c pic00004*.j2c pic00005*.j2c Muss aber irgendwie auch ne saubere Lösung dafür geben. Hmm, sauber...? http://www.imagemagick.org/script/command-line-options.php#limit Das mit den dort erwähnten defaultmäßigen 2GB image area und 768 Files könnte erklären, warum das swapfile bei uns dann nicht weiter wächst. - Carsten
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Bin grad zu busy zum selber Testen, aber versuch in diesem Aufruf mal mit der option '+adjoin' das Schreiben von Einzelbildern zu forcieren und beobachte mal das Swap File. Könnte zwar sein, dass das Lesen der kompletten Sequenz davon unabhängig erfolgt, aber wer weiss, wofür es gut ist. - Carsten
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Welche Version, Linktyp, etc. von Imagemagick verwendest Du denn genau? Sind das 2k oder 4k Bilder? - Carsten
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Kann aber durchaus sein, dass man dort objektive Mängel feststellt. - Carsten
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Schaut halt mal bei der Konkurrenz vorbei und macht Euch selbst ein Bild davon. - Carsten
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Kannst Du den Batch mal hier reinpasten? Passiert bei mir unter XP nicht. Vielleicht alte, nicht auf Win7 angepasste Version von convert, die Probleme mit dem Speichermanagement oder multithreading hat? Oder ne falsche Version von Imagemagick runtergeladen? Man kann das natürlich in 5 Häppchen a 100 Bildern machen, bis Du den Grund für das Problem gefunden hast. Google findet ein paar andere Schilderungen dieses Problems. Andere Möglichkeit einer Lösung wäre, nicht wildcards für convert zu benutzen, sondern die Bilder der Reihe nach EINZELN per Schleifenkonstrukt an convert zu übergeben. - Carsten