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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die Goreboards stammen in allen DLP Projektoren von TI, sind also identisch. Wenn mich der Eindruck nicht täuscht, dann hatte NEC in Serie I und Serie II aber tendenziell etwas mehr Probleme mit den Boards, was ggfs. eben an der Einbindung, Stromversorgung, Kühlung, etc. liegen kann. Neuere Goreboards stellen auch aktuelle DCI Konformität und HDCP-Fähigkeit der DVI Eingänge sicher, von daher hat man immerhin einen gewissen Mehrwert von einem Austausch. Allerdings nur, wenn der Techniker auch mindestens ein Typ4/Typ5 Board verbaut hat, respektive nicht schon vorher ein HDCP-Input-Board verbaut war. - Carsten
  2. Wenn nur einer der drei Doremis dieses Verhalten zeigt, würde ich das erstmal als Diagnoseansatz verwenden. Habt Ihr mal irgendwelche anderen Inhalte in der Playlist dahinter gepackt? Und ohne Vergleich der Softwarestände der Doremis machen solche Fragen schon grundsätzlich keinen Sinn. - Carsten
  3. Auf jeden Fall Körbe, in denen die Dinger ordentlich getrennt voneinander liegen und nicht wie man allerorten sieht kreuz und quer durcheinander fliegen. Am besten orientiert man sich da von der Ausgabe her - vermutlich Kasse, man braucht also irgendwas, aus dem man die Brillen im Kassenbereich einigermaßen zügig ausgeben kann. Kann man ja auch selber basteln - flache Kästen mit Mittelstegen als 'Nasenemulation'. Oder ein Doppelbügel zum Drüberhängen. Bei den Putztüchern könnte man auch auf normale Discounterware zurückgreifen, das sind ja Einwegtücher. Gibts in trocken und feucht, muss man halt austesten. Grundsätzlich sollte aber Volfoni in der Lage sein, da ne Empfehlung zu geben. - Carsten
  4. Naja, für ne Weile war, ist und wird die Cyanspur ja schon noch nutzbar sein. Der Invest für die Kinos war wohl auch erträglich, was soll denn so schlimm daran sein, mal ein paar hundert Euro für eine Nutzung über 10 Jahre zu investieren? Und die Ersparnis für Kopierwerke und Verleiher war gewiss auch nicht unerheblich. Man muss ja nicht bei jeder Innovation im Filmbereich eine Nutzbarkeit von 100 Jahren postulieren ;-) Da sieht die Rendite von DolbyDigital & Co angesichts des vielfach höheren Investes eher schlechter aus. Hätte man auch besser gelassen ;-) - Carsten
  5. Dürfte sich bezüglich des Preisunterschiedes zu einer neuen Brille kaum lohnen, bei den Folienbrillen eh kaum sinnvoll möglich. Wenn man unbedingt selber basteln will, muss man ggfs. warten, bis sich eine Brille mit ordentlichen Gläsern, aber defekten Bügeln 'ergibt'... - Carsten
  6. Wenn die Knicke in den Seitenkasch liefen, dann ist entweder das Bildformat 'zu klein' eingestellt gewesen. Bei Seitenkaschierung kann man natürlich das Trapez auch durch ein entsprechend weiter aufgezogenes Bild in der Kaschierung verschwinden lassen. Die elektronische Maskierung braucht man streng genommen nur bei unkaschierten Leinwänden (oder einer schlechten Lichtdämpfung der Kaschierung). Idealerweise hat man natürlich selbst MIT Kaschierung zusätzlich die elektronische Maskierung aktiv und ordentlich eingestellt. Als Erklärung mag dienen, dass derzeit in der Branche Goldgräberstimmung herrscht und nur eine Handvoll Kinodienstleister ein enormes Pensum an digitalen Neuinstallationen durchführen müssen - es gibt bedingt durch die Auslastung der Dienstleister monatelange Lieferfristen (genauer: Installationsfristen). Dabei werden oft auch externe Firmen/freie Mitarbeiter eingesetzt, die unter dem Zeitdruck nur das Nötigste an KnowHow aufweisen oder ihren Job nur sehr nachlässig machen. Es ist nicht so, dass man sich als Kino die Projektionsanlage einfach selbst vom Hersteller anliefern lassen kann. Auch wenn die Dinger teilweise aussehen wie etwas groß geratene Präsentationsbeamer, ohne Installation durch einen etablierten Kinodienstleister oder ein entsprechendes Äquivalent geht da nix. Abschreckendes Beispiel: ab: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/9556-digitaleinbau-%e2%80%a2-was-passiert-dabei-genau/page__view__findpost__p__127395 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11390-led-am-barco-bleibt-nach-wartung-blau/page__view__findpost__p__143012 - Carsten
  7. Das meinte ich. Also: Nicht der Projektor oder der Server ist nicht automatisierbar, sondern dein Chef hat offenbar keinen Bock, dem digitalen Integrator per Anwalt auf die Sprünge zu helfen, oder er hat schon bei der Beauftragung gepennt. Vielleicht freut er sich auch einfach über den Einbehalt von der Schlussrechnung und will garnicht mehr, dass der Integrator das noch in Ordnung bringt. Aber wie bereits gesagt - solange Ihr die Vorstellungen derart manuell fahren müsst, sind wenigstens eure Jobs sicher. Nur solltest Du nicht gegen eure Maschinen stänkern, sondern gegen den Integrator, deinen Chef oder notfalls Euch selbst, wenn es um diesen Murks geht. Dem Brummen wird man vermutlich am einfachsten mit einem Satz Übertrager zwischen Audiowandler und Prozessor Herr werden. Aber so wie das bisher bei Euch mit der Fehlerbehebung gelaufen ist, wird sich das Publikum vermutlich auf Dauer damit anfreunden müssen... - Carsten
  8. Im Nachhinein vielleicht schwer zu beantworten - war der Saal recht steil, respektive, wurde sehr steil nach unten projiziert? Wie kommt es, dass Du die Projektormarke erkennen konntest, war das Projektionsfenster so groß? Zunächst mal liegt das nicht am Projektor an sich, sondern an der Einrichtung. Es gibt nur ne halbe Handvoll Hersteller und die grundsätzlich mit den zugelassenen Geräten mögliche Qualität ist mehr oder weniger gleichmäßig gut. Es kann aber sein, dass der konkrete Saal sehr ungünstige Umstände hat, oder der Integrator beim Einbau geschlampt hat, oder eine Kombination davon. Der 'Knick' mag daher kommen, dass der Projektor steil projiziert hat, Lens-Shift ausgereizt war und dann die Trapezverzerrung erst an einer Stelle der Kaschierung sichtbar wurde. Die schrägen Seitenkanten laufen in der Schwarzkaschierung gegen die beiden vertikalen Leinwandränder, darüber, und dann 'knickt' es halt. Falls Dir das was sagt: Kinoprojektoren haben aus Qualitätsgründen keine Trapezkorrektur, sondern nur eine Trapezmaskierung. Wenn also der Lens-Shift die Verzerrung nicht mehr optisch ausgleichen kann, dann kann man lediglich über eine frei konfigurierbare Maske schräge Ränder elektronisch ausmaskieren. Die Ränder sind dann sauber vertikal, aber über die Leinwandhöhe wird zunehmend mehr oder weniger Bild sichtbar. Wenn das Bild bei fehlerhafter elektronischer Maskierung dann ggfs. auf den Leinwandrand oder die Kaschierung trifft, 'knickt' es. Lässt sich zumindest was diesen sehr gut sichtbaren Aspekt angeht durch etwas weiter aufziehen der Zoomoptik normalerweise unterdrücken. Wenn Du sagst, dass die Leinwand Scope-Format hatte, aber in BW/Flat projiziert wurde, dann gibt es dort wie leider in vielen modernen Kinos keine variable Seitenkaschierung mehr, sondern die Bildränder werden eben sichtbar und die EInrichtung der Optik und elektronische Maskierung müssen sehr sorgfältig gemacht werden. Sollte keine Kaschierung vorhanden gewesen sein, dann dürfte wie von TomTomDigital beschrieben der Lensshift am Anschlag gewesen sein. Zu den Schärfegeschichten kann ich wenig sagen. Wenn die optische Schärfe zu Beginn des Films stimmt, dann sollte sie auch am Ende stimmen. Wenn die Umstände in diesem Kino aber so sind wie bisher vermutet, dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass es eine sehr ungleichmäßige Schärfe über die Leinwandhöhe gibt. Allerdings muss man 'Schärfe' bei 3D Filmen schon sehr differenziert betrachten. Was für eine Brille hattest Du denn auf? (ohne Worte) - Carsten
  9. Und ich nehme ab, den Foliensensor und die Ansteuerung der Ernamat etc. hast Du und dein Kollege selbst installiert? - Carsten
  10. Irgendwann war es auch mal bezahlbar, 5 Leute im Kino rumstehen zu haben, oder einen, der nen halben Tag lang zwischen Saal und BWR hin- und herlaufen konnte... Solange beim Bau des Kinos die Kinotechnikfirma damit befasst war und die eindeutige Montageanschläge für die Spiegel eingebaut haben, muss man da ja auch selbst bei nem Spiegelwechsel kaum noch was machen. Aber bei ner Neueinrichtung und gar über mehrere Umlenkungen... Und für die Fernschärfe muss auch erstmal jemand im Saal sein, ganz abgesehen von der Wahrscheinlichkeit gelegentlicher Schärfesprünge. Da sitze ich doch nicht als Vorführer im BWR oder Büro und verlasse mich ohne eigenen Blick auf die Leinwand darauf dass das schon stimmt. - Carsten
  11. Warum soll das kleiner werden? Ist nur ne Frage der Formateinstellung. Bei den Letterboxed CS Trailern muss man die Auflösungsreduzierung ja auch in Kauf nehmen. Womit ich das nicht verteidigen will, natürlich wäre das einzig Richtige, den Integrator in den Arsch zu treten. Aber abgeschnitten werden muss bei Flat in Scope nicht zwangsläufig was. Ist jedenfalls immer noch besser als Scope in Flat zu spielen... - Carsten
  12. Das hast Du glaube ich missverstanden, die werden konstante Höhe haben, fahren die Optik grundsätzlich in CS, und BW dann eben gefenstert ('pillar box') darin. Auch das BW Bild wird so vollformatig wiedergegeben, es leidet 'nur' Auflösung und Helligkeit bzw. Lichteffizienz. - Carsten
  13. Was ist denn daran Luxus, ein gebrauchtes Notebook von irgendeinem SecondHand Verramscher für 150 Euro in den BWR zu stellen? So ein Ding hat ja nun ggfs. auch Mehrfachnutzen, Werbedias einspielen, Pausenmusik, Diagnosesoftware für Projektor, Trailerdownload und Backup, etc. pp. Anubis, Anubis, Ihr seid ganz schön hinterm Mond... ;-) - Carsten
  14. Das ist der denkbar schlechteste Ort, um KDMs aufzubewahren. Ist heutzutage ja nun trivial, dafür spezielle Postfächer einzurichten, oder die KDMs per Weiterleitung sicherheitshalber auf mehrere Postfächer zu duplizieren. kdm@kinoxyz.de oder projektion@kinoxyz.de, etc. - Carsten
  15. Ich hab's schon tausendmal gesagt: Das ist ein klarer Mangel. Warum zum Henker schickt man dem Integrator nicht den Anwalt auf den Hals? Warum wollt Ihr Euch offenbar auf Jahre hinaus mit so einer Krückenlösung bescheiden? Digitala Anlagen laufen überall MIT Automatisierung und MIT reproduzierbarer Format/Schärfeeinstellung. - Carsten
  16. Die Kamera ist aber schon für die Justage der Spiegel unbedingt nötig... - Carsten
  17. Upps, sehe grade, dass ich in diesem thread schon ein paarmal leichtsinnigerweise eine unvollständige Syntax von asdcp-test verwendet habe. Muss mal die Mods kontaktieren, damit das korrigiert werden kann... Also der richtige Aufruf lautet: asdpc-test.exe -x bild video.mxf video.mxf ist durch den konkret verwendeten Dateinamen der Video MXF Datei zu ersetzen. Ausgepackt werden dann die darin enthaltenen j2c files, und in eine nummerierte Sequenz bild00000.j2c ... geschrieben. Es werden auch MXF gewrappte Interop MPEG2-Files ausgepackt, diese aber in ein einziges MPEG-2 File (OHNE TON natürlich) mit der Dateiendung *.VES ausgepackt. Kann man einfach in MPG2, VOB o.ä. umbenennen und abspielen. Fürs Audio geht es analog: asdcp-test.exe -x ton audio.mxf erzeugt ein WAV File ton.wav aus einer audio.mxf,ggfs. auch mehrkanalig. Mit asdcp-test.exe -x ton -1 audio.mxf wird nicht in ein Mehrkanal-WAV ausgepackt, sondern in einzelne Mono-Wav Files: ton_1.wav ton_2.wav ... Die Sortierung der Kanäle läuft nach DCI: L-R-C-Sub-LS-RS (LC-RC, etc.) - Carsten
  18. Haben alle drei die gleiche Softwareversion, ist es immer der gleiche Spot oder verschiedene? Wird jeder Spot einer Playliste abgebrochen, betrifft es Bild UND Ton gleichermaßen? Ist die Playliste auf allen drei Servern 100% identisch? - Carsten
  19. Okay, dann landest Du, wenn Du die Eingabeaufforderung aus 'Alle Programe' -> 'Zubehör' ausführst, direkt in deinem Profilverzeichnis, sowas wie: c:\Users\mike.baer oder so. Da drin legst Du Dir der Einfachheit halber ein Verzeichnis an: md mxf <Enter> und wechselst gleich da hinein: cd mxf in dieses Verzeichnis legst Du per Explorer ganz normal deine video.mxf und den ganzen asdcp-test.exe Kram aus den Hilfsprogrammen - also nicht nur asdcp-test.exe (das Ding braucht noch div. Zusatzfiles, um zu funktionieren - alles aus dem BIN Verzeichnis). Jetzt gibst Du einfach ein: asdcp-test.exe -x video.mxf (oder wie auch immer deine MXF Datei heisst) <Enter> Wenn Du alles richtig gemacht hast, füllt das MXF Verzeichnis sich jetzt mit 96 *.j2c Dateien. Die kannst Du entweder mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm direkt öffnen, besser aber mit convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor videoxxx.j2c videoxxx.bmp z.B. in ein farbkorrigiertes BMP konvertieren (videoxxx steht natürlich wieder für einen konkreten Namen eines deiner Standbilder, z.B. video00001.j2c). Aus dem BMP dann wieder alles von vorne mit richtiger Länge. Normalerweise würde man das etwas anders machen, aber ich habe keine Lust, Dir das mit den Systempfaden etc. auch noch zu erklären, und ich weiss auch nicht, wo das asdcp-test Zeugs bei Dir liegt. Wenn ich das richtig sehe, dann ist es in den aktuellen Archiven von Lars garnicht mehr enthalten - wo hast Du es denn her? - Carsten
  20. Bei der Leinwandgröße kann man zu dem Budget auch noch knapp mit nem Epson Heimkino-LCD auskommen (TW3200/TW3600). Der liefert wenigstens ne halbwegs passable Bildqualität und verursacht kein RBE, ausserdem ist die Optik sehr flexibel. Auch sehr leise. Die Lampen bei den Dingern altern allerdings verhältnismäßig schnell und werden deutlich dunkler, die muss man ggfs. deutlich vor der Zeit auswechseln. Dass 1000 Euro nichtsdestotrotz für ne 5m*3m Leinwand schon sehr knapp budgetiert ist, muss man ja nicht erwähnen. Natürlich gibts massenweise Beamer, die so eine Fläche irgendwie ausleuchten können, aber wer soll da schon entscheiden, welcher Kompromiss noch sinnvoll ist? Kritisch ist grundsätzlich bei bezahlbaren Beamern die Projektionsentfernung. Wenn es einen fest vorgegebenen Platz für den Beamer gibt, muss man das vorher durchrechnen. Wenn man da halbwegs frei ist, Deckenmontage im Saal, wird es deutlich einfacher. Übliche bezahlbare Beamer mit fest verbauten Objektiven haben Projektionsverhältnisse von ca 1:1.5-2. Also Projektionsentfernung ca. anderthalb-zweifache Leinwandbreite. Das heisst bei 5m Leinwandbreite kann man mit Entfernungen von 7m-12m die Leinwand voll ausleuchten, das ist mal so ein typischer Anhaltswert. Vom Seitenverhältnis her ideal wäre ein WXGA mit 1280*800 - aber das könnte bei den vermuteten kurzen Sehentfernungen und ohne spezielle Techniken schon sichtbar pixeln, von daher würde ich schon FullHD nehmen. Und dann wird die Auswahl bei diesem Budget schon arg eng. BenQ SP840 ginge als DLP, liegt aber auch schon fast in der Preislage des Acer 7500 (den ich dann vorziehen würde). Bei LCD gibts eigentlich nur die Epson TW-3xxx in FHD in der Preislage, der Rest sind eher WXGA Präsentationsbeamer. Für PowerPoint&Co kann man jeden Billigbeamer nehmen, aber in diesem Fall müsste das Gerät schon ein bißchen mehr Bildqualität abliefern, denke ich. - Carsten
  21. Nein, der Spiegel ist dabei vollkommen neutral - der bestimmt nur die Geometrie/Verzerrung des Bildes. Die Schärfe wird wie gehabt an der Fokussierschraube des Projektors justiert. Einfach mal ausprobieren, dann wird das Prinzip schnell klar. Nur hat man jetzt halt 3 Ebenen, die aufeinander justiert werden müssen - Bildebene, Spiegelebene, Leinwandebene. - carsten
  22. Naja, man muss auch kein Profi sein, um die DOS Eingabeaufforderung öffnen zu können. Das Programm ist ein Kommandozeilentool, das lässt sich nicht einfach durch Doppelclick starten. In dieser simplen Variante sollte es noch leistbar sein, das Ding in das Verzeichnis zu legen, in dem die MXF liegt, es dort mit den 2 nötigen Parametern zu starten und dann hinterher die J2k dort zu finden. asdcp-test.exe -x video.mxf Das Auspacken dürfte zukünftig nicht so selten nötig sein, lohnt sich schon, sich das bißchen Knowhow drauf zu schaffen. Das Rumbasteln in XML Dateien ist eigentlich schwieriger. Jedenfalls wenn es auch die gewünschten Resultate haben soll. Wenn das zuviel verlangt ist, muss man sich halt die Original-TIF-Datei wieder besorgen. Was für ein Betriebssystem verwendest Du denn? - Carsten
  23. Kannst Du die Leinwandgröße und benötigten Seitenverhältnisse und den Projektionsabstand etwas genauer definieren? Der ACER ist schon geil hell und hat, für nen DLP in dieser Preisklasse schon ungewöhnlich, H und V Shift, das Objektiv passt auch halbwegs. Die Risikoentscheidung mit RBE kann Dir letzten Endes keiner abnehmen. Bei dem anvisierten Einsatzzweck könnte ich persönlich aber damit leben. - Carsten
  24. Ja. Gibts sogar vergleichsweise häufig in einigen veschachtelt gebauten Centern oder Plexen. Ersteinrichtung ist immer ziemlich tricky, Trapez und so... Mit billigem Glaserspiegel (Soiegelkachel, Flohmarkt, etc.) Geometrie austesten, Spiegelgröße festlegen, dann Oberflächenspiegel in passender Größe besorgen. Gibts sehr günstig als Folienspiegel. Bei kleineren Abmessungen sind auch Oberflächenglasspiegel noch erschwinglich. - Carsten
  25. Es gibt ein paar ziemlich helle Beamer, die schon erstaunlich gut aussehen auf einer großen Leinwand. Aber gerade EinChip DLP werden vor großem Publikum gerne als nachteilig angesehen wegen des RainBowEffektes. Deswegen sind die meisten Werbebeamer in Kinos auch LCD-Geräte, die nach heutigen Kriterien gar kein so tolles Bild liefern. Anderes Problem ist die Projektionsgeometrie - in vielen Kinos ist die Projektionsentfernung verhältnismäßig groß, und Beamer mit fest eingebauten Standardobjektiven sind eher für kurze Schulungsräume vorgesehen. Beamer mit Wechselobjektiven sind dann wieder relativ teuer. Wenn man den Beamer unter die Decke hängen kann und irgendwie damit klarkommt, dass dort typischerweise keine fernbedienbare Objektivverstellung möglich ist (16:9/BW/CS), dann kann man sicher auch mit dem Acer erstmal ein nettes helles Bild auf die Leinwand zaubern. Oder Ihr habt einfach einen kurzen Saal und Glück, dass es gerade so aus dem BWR hin haut. Wie groß ist denn die Leinwand? Hatte ich das nicht so verstanden, dass deine Eltern schon einen Sanyo LCD im Einsatz haben, oder geht es um ein anderes Kino? - Carsten
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