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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Auch bei Kinoservern muss man sich bei der Eigenwerbung um das 'DRM Gedöhns' keinerlei Gedanken machen. Man erstellt einfach unverschlüsselte DCPs die die Server anstandslos spielen - so wie das auch bei allen Trailern der Fall ist. Grundvoraussetzung ist natürlich schon, dass man ein Tool wie DCPC wenigstens korrekt installiert hat und ein minimales Grundverständnis für das Thema DCP entwickelt hat. Dazu gibts im Digitalforum hier ja einen ellenlangen Thread und auch Unterstützung von Reptile/Lars und anderen. - Carsten
  2. Wenn da ein Einäugiger behauoptet, dass er bei der polfilternden Konkurrenz mit Brille Doppelbilder sieht (und das tatsächlich eine belastbare Aussage ist), dann dürfte klar sein, wo da der Hase im Pfeffer liegt. Das wär's mir ja schonmal wert, dort vorbeizuschauen und es mit eigenen Augen zu sehen. Zumindest was das angeht kann man schon sagen, dass Polfilter da deutlich fehleranfälliger ist - grade RealD hat halt schon von Haus aus schlechte Stereotrennung, bei Masterimage Scheibenzustand und -synchronisation. Dann noch die Abhängigkeit vom Portglas bezgl. Polarisationserhaltung und Reflektionen, Qualität der metallisierten Leinwand... Da ist die Funktionssicherheit insgesamt bei Shutter und Dolby3D schon höher. Klar kann bei Shutter mal ne Brille ausfallen, und es gibt auch Syncparameter, die zu tunen sind. Aber gegen ein mies aufgebautes und justiertes RealD mit nichtswissenden oder uninteressierten Vorführern oder Betreibern... - Carsten
  3. Also meiner Meinung nach sollte man nicht versuchen, Trailer in Konsumerformaten in DCPs zu konvertieren, sondern lieber die Bemühungen intensivieren, gleich ordentliche 'offizielle' Trailer-DCPs zu kriegen. Im Grunde genommen muss es die nämlich für jede Film geben, der auch als DCP verfügbar ist. Der Aufwand der Konvertierung ist nicht ganz ohne, ausserdem sieht man sehr oft bei üblichen Trailern aus dem Internet miese Bildqualitäten, einkopierte Scope-Balken, schlechten Ton, meistens nur in Stereo, und vor allem Bildraten von 25 oder 30 Bildern/s. Das produziert nervige Probleme bei der Konvertierung. Lieber mal im Forum fragen, Verleiher, nerven, ggfs. bei DCP-Germany mitmachen, etc, und damit die Versorgung mit ordentlichen Trailern sicherstellen. Es gibt nebenbei auch ein kostenloses DCP-Package mit GUI für den Mac. Aber wenn Du schon ein Bootcamp drauf hast, würde ich der besseren Unterstützung wegen hier im Forum lieber das Programm von Reptile nehmen. - Carsten.
  4. Wozu? WENN man tatsächlich mal was aus dem eigenen Bestand verliert, muss man halt den Plattentransport vom Verleiher zahlen. Ein bißchen strukturiertes Arbeiten reicht. Platten in der erwähnten Größe kosten 40-60 Euro und fassen 10-15 'Filme'. Je nach Transportrechnungen kann man da schon was sparen, aber der Vorteil liegt natürlich auch in ein bißchen Komfort und zusätzlicher Sicherheit. Eine Sicherung der aktuell gespielten Filme kann man ja notfalls mit einer simplen Spiegelung gegen einen Plattenausfall sichern. Das ganze kann auch auf dem Rechner laufen, den man ggfs. eh im BWR stehen hat für Musik, PowerPoint, etc. Dann beschränkt sich der Invest auf den Einschubrahmen und gelegentlich mal ne neue Platte, deren Preise ja seit je her im freien Fall sind. Ein unbedingtes Muss für den digitalen Projektör ist es natürlich nicht. - Carsten
  5. Ein paar Sachen anplanen und dann mit ein paar Tagen Vorlauf die Wettervorhersage heranziehen. Wir überlegen auch noch, ob wir was mit Verpflegung machen sollen. - Carsten
  6. 30+x sicher nicht, aber es ist ja auch nicht so, dass Digitalprojektoren erst seit gestern verbaut werden. Mir ist jedenfalls nichts bekannt vom Massensterben der ersten Generation oder Serie-I Geräten. Weiss da jemand was? Soweit ich weiss sind ja selbst einige der ersten 1.4k Prototypen teilweise noch in Betrieb, die gehen so langsam auf ihr zehnjähriges zu - wenn auch nicht mehr im DCI-Betrieb. Irgendwann wird auch bei digitalen Kinoprojektoren ein Preisverfall eintreten. Da muss nur mal der eine oder andere zusätzliche Player ins Boot kommen, der nicht mehr auf TI angewiesen ist. Der HDF hat gerade auf ein spezielles Versicherungsmodell für digitale Projektionstechnik hingewiesen. Weiss da schon jemand was zu Tarifen? - Carsten
  7. Der Nutzen für ein kleines Kino ist sicherlich begrenzter, aber es kostet eben auch nicht viel und spart zusätzlichen Aufwand mit den Verleihern bei einer Wiederaufnahme. Ausserdem kann man etwas entspannter den Rückversand der Platten organisieren. Dass man alles aufheben muss, ist natürlich Unfug, aber wenn man 2-3 Platten systematisch nach Datum rotieren lässt, dann löscht man sukzessive die alten 2-3 Monate alten Sachen und hat jederzeit auch ein Backup von aktuellen DCPs. Früher oder später wirds halt im Trubel auch bei nem kleinen Kino mal eng auf dem Server, da ist es entspannter, wenn man einfach mal was runterwerfen kann ohne drüber nachdenken zu müssen, ob man den vielleicht doch nochmal spielt oder ob man damals auch die englische Sprachversion für die OMU mitgenommen hat, oder, oder... Bei größeren Läden mit häufigen Wechseln eh keine Frage, da ist es auch sinnvoll, dass man das ganze Programm gleichzeitig im Zugriff auf einem extra Server oder NAS hat. - Carsten
  8. Viele Verleiher haben Presseportale, da kriegt man nach Anmeldung einiges (aber bei weitem nicht alles in HD). Disney ist da ausnahmsweise sehr gut ausgestattet. Ansonsten muss man ggfs. das Internet abgrasen und nehmen was man kriegt. - Carsten
  9. Dass es eine Silberleinwand war, kommt doch von Dir? Was bleibt mir denn da noch zu unterstellen? Oder habe ich dich da missverstanden? - Carsten
  10. Wohl kaum bei 3.5fL. Und wenn man das noch mit ner Silberleinwand rausholen muss, kann man ja auch gleich RealD XL machen. Aber manche Entscheidungen muss man wohl nicht verstehen. - Carsten
  11. Im Grunde genommen langt für diese einfache Anforderung jeder halbwegs aktuelle PC mit: - kostenlosem EXT/3 Treiber - externem SATA Anschluss, kann jeder PC-Laden für ein paar Cent nachrüsten - einem trägerlosen SATA-Einschub, da gibts günstige Rahmen, in die man nackte günstige 1-2TB SATA Platten einfach reinschieben kann, ggfs. auch zwei davon. Da kopiert man dann die Daten von den Verleiherfestplatten drauf, und wenn sie voll ist, beschriftet man sie, nutzt ggfs. zusätzlich ein Katalog-Tool, und dann ins Regal damit. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=91887;PROVID=1024 Als 'Backup' reicht sowas - solange man nicht dazu neigt, öfter mal was fallen zu lassen. Erhöhte Backup Sicherheiten braucht man da in der Regel nicht - es ist ja nicht so, dass die eigene Sicherung die einzige ist, bei den Verleihern oder Dienstleistern werden ja Backups mit höheren Sicherheitsstufen gemacht. - Carsten
  12. Wenn Platz zum Umlegen ist, ist das kein Problem. Man muss sich für den Fall spontaner Sturmböen halt einen Masterplan zurecht gelegt haben, damit nicht in Panik alle gleichzeitig an den Heringen ziehen. Umlegen, Rahmen auseinander, Leinwand runter, dann kann schon nichts mehr passieren. Was für eine Leinwand ist es denn, Gerriets/Stumpfl? Ich empfehle übrigens für die OpenAir Planung die 4 Tages-Prognosen vom Herrn Kachelmann. Die sind super präzise, da kann man wirklich mit rechnen. Gewittersturm etc. ist natürlich nie planbar, kündigt sich aber in der Regel auch früh genug an. http://wetterstationen.meteomedia.de/messnetz/ - Carsten
  13. Schön! Da wir es gerade in einem Parallelthread haben, gerade bei so einem Neubau interessant - wer baut/finanziert, wer betreibt? Welchen Hintergrund haben die Betreiber? Gratuliere zum Mut! - Carsten
  14. Das ist aber dann doch gerade interessant - der Potter ist ja wegen seiner Düsterheit schon verschrien - wie sah es bei dieser geringen Projektionshelligkeit für Dich aus - grenzwertig, oder...? Und, wenn die Frage erlaubt ist - warum dann ausgerechnet Dolby 3D auf großer Leinwand? - Carsten
  15. Hängt sicher hochgradig davon ab, wie der Stuhl geformt ist und wo die Nummer angebracht wird, denke ich. Vermutlich kann man das bei gutem Licht ganz gut an vorhandenen Abnutzungsspuren rausfinden. - Carsten
  16. Gleich mal programmieren. Natürlich nur digital. Hier wird ja mittlerweile alles kreuz und quer von analog auf digital und umgekehrt kopiert und gescannt. Wird Zeit, dass mal jemand die Idee mit dem programmierbaren Super8 Videorekorder (inkl. automatischem Kassettenwechsel) aufbringt... - Carsten
  17. Wenn man die Bedingungen für die Förderung erfüllt (könnte bei dieser Saalgröße u.U. schon schwierig werden - 8000 Besucher jährlich?), kriegt man derzeit die DCI Anlage fast geschenkt. Von daher wäre es fahrlässig, sich erst dann um die Digitalisierung zu bemühen, wenn die Förderungen in 2 Jahren ausgelaufen sind. Wie oft man noch 35mm spielt, ist einem ja auch mit DCI Projektor selbst überlassen. Soweit ich weiss fördert die FFA aber auch Sub-DCI Anlagen - mal bei der Frau Matlock anrufen und fragen. Laut Ihrer Auskunft hat bisher aber noch kein einziges Kino die Förderung einer Sub-DCI Anlage beantragt. Wirtschaftlich macht das eben auch nicht viel Sinn. Beim Eigenanteil ergeben sich in absoluten Zahlen eigentlich nur marginale Unterschiede, dafür verschließt man sich aber eben dauerhaft DCI Content. - Carsten
  18. Bei nem Potter 7 Doublefeature könnte das mit Selbermachen kapazitätsmäßig aber ganz schön eng werden. Im Allgemeinen ist Suppe ja dann auch eher einfacher, aber grade jetzt im Sommer... - Carsten
  19. Am besten direkt den Doremi Support anmailen. - Carsten
  20. Ich glaube Dir ja gerne, dass man eine Lanze für eine QNAP brechen kann. Die kostet aber in der Konfiguration auch schlappe 1500-2000 Euro. ;-) Lokaler SATA Anschluss fürs Aufspielen ist aber halt wie gesagt auch ein Muss meiner Meinung nach. Und grade daran hapert es eben bei den meisten bezahlbaren Systemen, damit verliert man aber einen fundamentalen Vorteil. - Carsten
  21. Nenn doch bei Gelegenheit mal den Typ des NAS, und poste mal, wie lange ein Transfer vom NAS zum Dolby dauert. Vielleicht lieber der eines Trailers mit wenigen GByte - bei DCP-Platten ist das nicht immer so offensichtlich, wieviel von der Platte für eine bestimmte CPL tatsächlich übertragen wird, da ist ja oft mehr drauf. Ausserdem wird das ja nicht automatisch gemessen, bei nem kompletten Film hast Du vermutlich keinen Bock, so lange mit der Uhr davor zu hängen. Bei nem Trailer mit 2-3 Gigabyte wird es vermutlich 'nur' einige Minuten dauern. Die Geschwindigkeit bezahlbarer NAS mit Gigabit Interface wird gerne unterschätzt. Wenn man 10-15Mbyte/s hinkriegt kann man sich oft schon 'von' schreiben. Faktisch liegt das etwa auf dem Niveau von direkt am Server angeschlossenen USB2.0 Festplatten. Direkter SATA Anschluss schafft mittlerweile das Zehnfache. - Carsten
  22. Wenn die Filme erstmal drauf sind, ist es vom Zugriff per FTP aus egal, ob es ein Standalone NAS ist oder einfach ein paar Festplatten auf einem Rechner mit FTP-Server. Allerdings kann man auf einem Standalone NAS halt wie bereits gesagt nicht direkt ingesten, sondern muss das erstmal über einen separaten Rechner oder eben den Server machen, der das Zeugs dann deutlich langsamer übers Netz draufschiebt als lokal über SATA. Da sehe ich eben auch wenig Sinn drin. Einen Standardrechner mit genug Platteneinbauplätzen kann man mit wenig Geld zu einem beliebig ausbaubaren Speicher ausbauen. Dort kann man dann direkt die Festplatten der Verleiher aufspielen, und später auch nach Belieben entweder FTP Client zum DCI-Server machen, oder FTP-Server vom DCI-Server aus. Halte ich auch für sinnvoller. Für manche Leute scheint ein Standalone NAS erstmal die simplere und wartungsfreie Variante zu sein. Kann man so und so sehen. Wenn irgendwo ein Rechner steht, ist der ggfs. genau dann ausgeschaltet, wenn man am Server steht und was einspielen will, oder irgendjemand musste mal grade dran basteln. Ein NAS steht halt irgendwo in der Ecke und läuft durch. Warum FTP bei Dir bei großen Files scheinbar schlapp macht, verstehe ich auch nicht. Auch die fetten TMS in großen Plexen arbeiten mit FTP für das Verteilen des Content, grundsätzlich gibts da keine Limitierung. Zumindest grob Daumen mal PI bewegen sich die Festplattenpreise gegenwärtig schon in Richtung der Transportpreise - 2GB gibts schon knapp unter 50 Euro netto. Passen, eventuelle RAID Abschläge mal aussen vor, locker 10-20 Filme drauf. Macht 2,50-5 Euro Speicherkosten für einen Film. Tendenz fallend... - Carsten
  23. Ulli: Der SAT Receiver von Bewegte Bilder hat lokalen Speicher für die Ablage von per Satellit empfangenem Content. Der unterstützt FTP auf sein Filesystem. Ist also so eine Art Mediaserver mit SAT-Empfang. Oder eben auch ein NAS - eben Speicher mit Netzwerkanbindung. Die üblichen NAS-Systeme stellen unterschiedliche Zugriffsarten zu Verfügung - SMB-Freigaben, aber eben auch FTP-Server. Für letzteres muss man dem DSS200 FTP client halt einen Login konfigurieren. Und natürlich muss das NAS dafür erstmal richtig im Netz konfiguriert sein. - Carsten
  24. Oh Mann, FDK4,Potter7, Schlümpfe, Transformers3, X-Men-1, Planet der Affen, Musketiere. Eine einzige Sequel-Prequel Orgie, nur wiedergekaute Konserven. Da würde ich ja schon aus Prinzip Super-8 nehmen... Wenn Hollywood nicht storymäßig bald mal was ändert, sehe ich schwarz. - Carsten
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