carstenk
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LED am Barco bleibt nach Wartung "blau"
carstenk antwortete auf Martin1980's Thema in Digitale Projektion
Das restliche Geld, dass Ihr hoffentlich eurem Integrator immer noch nicht gezahlt habt, solltet Ihr vielleicht mal einem fähigen Servicetechniker nachwerfen. Natürlich sind die Kisten automationsfähig. Nur ist sowas bei Euch offensichtlich nicht eingebaut/eingerichtet/beauftragt worden. Aber seid froh, solange noch alles manuell läuft, sind eure Jobs sicher. - Carsten -
Indem man im thread ein paar Seiten vorblättert: Hier http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/page__view__findpost__p__123354 und hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/page__st__820 asdcp-test.exe ist im aktuellen DCPC Paket nicht mehr drin, aber im Paket mit den Hilfsprogrammen noch enthalten. Es packt u.a. wahlweise Bild und Ton in ein MXF ein oder aus. Resultat beim Auspacken der Bilddaten ist dann ein Verzeichnis voller J2K Einzelbilder, die man mit imagemagick/convert weiter verarbeiten kann. - Carsten
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Das nützt bezogen auf den Kolben ja nicht so arg viel. Bezogen auf die Abluft müsste man schon arg spekulieren und Wissen um den konkreten Kolben haben, um daraus irgendwelche Schlüsse ziehen zu können, und ob das dann so wahnsinnig nützlich ist, wage ich zu bezweifeln. Offensichtlich scheinen Kolben deutlich Schaden nehmen zu können, auch ohne dass irgendwelche der bisher verbauten Sensoren Alarm schlagen. - Carsten
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Du kannst das MXF auspacken und die nötige Anzahl J2k Einzelbilder einfach durch Kopieren erhöhen. Wenn das Neunummerieren Dir zu aufwendig ist, konvertierst Du halt eines der J2k nach Tiff und fährst die ganze DCPC Prozedur nochmal. Bei so einem vermutlich recht simplen Dia dürfte eine zusätzliche J2k Konvertierung nicht viel ausmachen. Interessant fände ich den Ansatz, die CPL durch manuelles editieren zu einem 'mehfachabspielen' zu bewegen schon auch, kann aber grade auch nicht wirklich abschätzen, was man da alles berücksichtigen muss. Da dein vorrangiges Interesse vermutlich nur ein 10s langes DCP und nicht der Expertenstatus in XML ist, dürfte der oben beschriebene Weg zielführender sein. - Carsten
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Frag mich schon, ob es nicht auch sinnvoll wäre, eine Echtzeit-Temperaturüberwachung der Kolben in den Lampenhäusern einzuführen. Gerade bei den Hochleistungskolben mit kurzen Garantiezeiten würde sich das sicher lohnen. Im Bereich der Metallteile des Kolbens müsste sowas doch über Thermoelemente oder pyrometrische Sensoren vergleichsweise günstig möglich sein. Irgendwie scheint mir die Annahme, dass der Luftstrom es schon richten wird, zu wenig zu sein. - Carsten
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WIE hast Du die CPL denn angepasst? Von irgendwo muss das Material für die zusätzliche Spielzeit ja kommen. Es spricht zwar grundsätzlich nix dagegen, das gleiche Bildmaterial mehrfach in einer CPL zu verwenden, aber hast Du das wirklich so gemacht? Und wozu der Aufwand überhaupt, so ein Ding ist doch ganz einfach nochmal mit DCPC in der richtigen Länge erzeugt. - Carsten
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Würde ich aus vorgebogenen Alurohren probieren. Man kann sich auf einem Brett mit aufgeschraubten Holzzylindern oder dicken Schrauben eine Biegeschablone bauen. Sicher nicht ganz trivial, das Leinwandtuch da reinzupassen, so arg elastisch sind die meisten nicht. Mit Vierkantprofilen dürfte das fast unmöglich sein. Ich würde die Profile so ablängen, dass das Material gerade noch so in üblichen Fahrzeugen transportiert werden kann - das sind üblicherweise je nach Möglichkeiten so 2.50m-3m Bei 4,75 Breite z.B. 2,4m. Die Abschätzung der nötigen Übergröße für den Rahmen ist erstmal nicht so ganz einfach, auch wenn man ggfs. vorkonfektionierte Spanner benutzen will. Ich würde das Material erstmal vollständig auslegen, an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten einen Spanner einösen, dann straff ziehen und messen. Man kann bei den Stecksystemen zwar relativ leicht nochmal ein Stück einsetzen, aber wer will so eine Bastelei schon. Lieber erstmal überdimensionieren und dann ggfs. nochmal 10cm Profil rausschneiden. - Carsten
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Äh - die Conrad Module enthalten keine Optokoppler, das sind reine Transistor-Schaltstufen. Sowas hängt man nicht direkt an ein Dolphin-Board. Ein Opkoppler in der Ansteuerung ist da schon immer noch Pflicht, wenn einem sein MediaBlock lieb ist. Wenn Einzelmodul, dann sowas hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/505454/TERMOPTO-TOP-5VDC48VDC-01A/SHOP_AREA_17391&promotionareaSearchDetail=005 Ansonsten lieber gleich eine Optokoppler/Transistorbank für sämtliche GPOs basteln und als Ausgangsbasis nehmen. Schaltplan ist im Doremi Handbuch. - Carsten
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Für diese Leinwandgröße gibt es recht günstige Steckverbinder/Profilkombinationen. Es gibt das Zeugs sogar noch bezahlbar in vielen Baumärkten. http://www.3d-plastic.eu/cgi-bin/timeline.shop5/3d-plastic/shop_main.cgi?func=rubrik&rub1=Steckverbinder%20und%20Profile Bei deiner Leinwandgröße könnte das noch mit dem kleinen Baumarktprofil gehen - gibts z.B. im Bauhaus, wobei die 2.5m Stangen da wirklich erstaunlich preiswert sind. http://products.alfer.com/Produkte/Eisenwaren/combitech-System-connect-23-5-mm/ Ansonsten das 30*30*2 von 3d-plastic. Die sitzen in Mönchengladbach. Wir benutzen ein etwas ungewöhnliches 34*34mm*3mm Profil von einem lokalen Metallhändler, weil es etwas größer wurde. Die sehr 'professionell' wirkenden T-Nuten/Strangprofile würde ich nicht nehmen - die kosten deutlich mehr und bieten aufgrund ihrer Konstruktion weniger Stabilität - der Schwerpunkt liegt bei denen mehr auf Variabilität in der Konstruktion. Für einen Leinwandrahmen braucht man aber nur ein schlichtes Vierkantprofil. Vorteil der Stecksysteme - man kann durch wenige zusätzliche Profile oder geeignete Segmentwahl sehr einfach unterschiedliche Leinwandabmessungen realisieren. Wenn diese Rahmen durch die Spanner unter Zug stehen, sind diese recht leichten Profile inkl. Steckverbindungen erstaunlich starr und stabil. Gummiseil gibts günstig auf der Rolle bei Ebay. Einzelspanner finde ich für einen mobilen Aufbau garnicht so praktisch, kostet sehr viel Zeit. Einfach das Gummiseil am Stück durch alle Ösen ziehen, Seil bleibt dann dauerhaft an der Leinwand. Man steckt dann einfach beim Aufbau die Profile durch die Schlaufen. Ich habe auch schon Leinwandrahmen und Werbetafeln aus 3/4" und 1" Rohr gesehen. Ist aber für Otto Normalverbraucher garnicht so billig zu beziehen in den benötigten Längen. Ausserdem schwerer zu verarbeiten, wenn man für eine gegebene Leinwandgröße die Rohre ablängen muss - da müssen nämlich Gewinde für die Verbinderfittings geschnitten werden. Könnte ne günstige Lösung sein, wenn man Kontakt zu dem gut versorgten Schrott- oder SHK-Händler hat. - Carsten
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48 Volt ist für übliche Optokoppler grenzwertig, da hören die meisten auf. Es gibt aber fertige Schaltmodule dafür, von Weidmüller z.B. Ich vermute mal, sowas meinst Du auch. Würde ich nicht so 'isoliert' betrachten (hehe...). Was soll denn sonst noch alles gesteuert werden, doch sicher mehr als nur das Saallicht? Habt Ihr schon einen bestätigten Termin? Ausserdem würde ich an eurer Stelle ja lieber ohnehin zusätzlich noch einen Jnior oder sowas mitordern, sicherheitshalber, ist ja keine große Sache bei dem Gesamtbudget... - Carsten
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Nein, Beamer und Großbildschirm machen keinen Unterschied, im Altenheim so wenig wie im Heimkino. Die Gebühren sind nicht abhängig von der Bildgröße oder Geräteart. Dass Ihr im Altenheim bisher fernsehbezogen GEMA bezahlt, wage ich allerdings zu bezweifeln. In einigen Bereichen der Freizeitgestaltung fällt in Altenheimen sicher GEMA an. Je nachdem, wie genau die Leitung es damit nimmt. GEMA fiele auch an bei der öffentlichen Aufführung eines Verleihmediums. Grundsätzlich macht es hier aber keinerlei Unterschied, ob die Einrichtung ein Fernsehzimmer oder einen Beamer mit Leinwand betreibt. Wie so ein Angebot akzeptiert wird, muss man einfach mal ausprobieren. In allen Heimen gibt es Leute, die Wert auf Gemeinsamkeit legen und solche, die davon genervt sind. Der besondere Rahmen wird aber sicher erstmal für mehr Interesse sorgen. - Carsten
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Da kommst Du auf etwa 3-4m Projektionsabstand mit diesem Beamer. Ist nicht eben riesig die Leinwand, aber unter diesen Umständen mal ein Anfang, der Rest wird sich wohl ergeben. Bei so dichter Positionierung muss man natürlich hochgradig auf Stolperfallen achten. Was die Verleihrechte angeht - viele ältere Leutchen haben das komplette Programmsegment im Fernsehen nicht mehr auf dem Schirm und schauen nicht planvoll Fernsehen. Du könntest genauso auch lizenzfrei eine aktuelle Fernsehausstrahlung auf der 'Großleinwand' zeigen. Oft ist es ja nicht die spezielle Filmauswahl, sondern mehr die Gemeinsamkeit, auf die es dabei ankommt. Da muss man das Fernsehprogramm, bevorzugt der werbefreien Sender, halt immer mal auf potentielle Kandidaten hin durchleuchten und sich eine lokale Empfangs/Übertragungsmöglichkeit suchen. - Carsten
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Ghosting Doppelprojektion bei sehr steilem Betrachtungswinkel
carstenk antwortete auf tomtom0781's Thema in Digitale Projektion
Du stehst aber nicht auf Disneys Liste anerkannter 3D Systeme ;-) Und da stellt man sich halt schon die Frage - wie wird so ein System gemeldet bzw. was ist diese Disney Liste eigentlich wert? - Carsten -
Oh Gott, bitte nicht so ein Kombigerät... Es gibt ein paar kleine Behringer Mixer mit div. Subgruppen-/Monitor-Ausgängen, mit denen man mehrere Zonen realisieren kann. Mit einer Splitverkabelung geht sowas ggfs. auch mit ein paar 19" Geräten, aber in der Regel teurer als mit den div. Kleinmixern. Wird aber aufwendig von der Verkabelung her - bei Aktivmonitoren braucht man zusätzlich zu den Signalleitungen auch noch den Strom, bei Passivlautsprechern braucht man nur die LS-Leitung, aber für jede Zone auch noch eine separate Endstufe. Scheint mir relativ aufwendig für diese Anwendung. Vielleicht lieber so machen, wie im normalen Kino auch - wer es laut haben will, setzt sich nach vorne, wem es zu laut ist, der setzt sich nach hinten ;-) Tut Dir nen Gefallen und kauf Dir nen einfachen BluRay-Player. Kostet vielleicht 30 Euro mehr als ein üblicher DVD-Player. Leinwand? - Carsten
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Ghosting Doppelprojektion bei sehr steilem Betrachtungswinkel
carstenk antwortete auf tomtom0781's Thema in Digitale Projektion
Ich denke, die Studios werden sich damit auf Dauer schon abfinden müssen, denn gerade die großen PR-trächtigen Riesensäle müssen gegenwärtig ja zwangsläufig Doppel- oder gar Quad-Stack fahren, um hell genug zu werden. Von daher wird man da grundsätzlich wohl erwarten können, dass ein Auge zugedrückt wird, sonst muss man 3D aus den großen Sälen verbannen, das wäre das letzte, was die Studios wollen. Und, naja, bei RealD XLS ist es ja nun auch noch nicht so, dass die Konvergenz beim 3D/2D Umbau automatisch justiert wird ;-) Da wird aber sicher in Zukunft mal ein Kamerasystem dazu kommen, oder? Ähnliche Probleme hat ja nun bezüglich der Justage auch RealD XL. Woher man jetzt die Filter, Brillen, etc. bezieht? Das werden die Integratoren letztlich verantworten müssen. Bei RealD gibts XL, bei Dolby 3D gibts die offiziellen LargeScreen Kits. Immerhin sind statische Polfilter eine vergleichsweise etablierte und gut beherrschte und preiswerte Technik. Die Verantwortung für die richtige Auswahl liegt halt bei den Integratoren. Dummerweise ist die 3D Performance ja (nicht ohne Grund) bisher nicht von DCI oder SMPTE standardisiert oder anderweitig offiziell genormt. Wird von daher vermutlich auch von keinem Integrator gemessen, schon alleine weil Standards und Messgeräte bzw. Auswertungsroutinen fehlen. Bei einem statischen Polfiltersystem in Doppelprojektrion gibt es natürlich gegenüber allen anderen Lösungen ein kosmetisches Problem - es steht faktisch kein referenzfähiger Name dahinter, der gegenüber den Verleihern in Ansatz gebracht werden kann. Immerhin haben statische Polfilter aber tendenziell eine deutlich bessere Stereotrennung als das anerkannte RealD Z-Screen/XL. Wie man so ein System z.B. gegenüber Disney mit ihrer eigenen Liste anerkannter Technik erklären kann, dürfte das Geheimnis der Integratoren sein, die solche Systeme installieren. Die stehen halt als Mittler dazwischen. REAL D DOLBY MASTER IMAGE XpanD NESTRI Eyes3Shut IMAX 3D 3Din Panastereo 3DGE by VOLFONI Etoniq 3D Tech Sony SRX-R320S Panavision Digital 3D System DepthQ Hi-Shock X-Mirror 3D - Carsten -
Hat jemand Erfahrung mit tragbaren Digitalprojektoren
carstenk antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Digitale Projektion
Christie 2210 ist ein ziemlich kompaktes Gerät und wiegt 45-50 kg. Braucht keine separate Abluft. Einphasiger 230V Anschluss. Wie ein großer Veranstaltungsbeamer. Man kann damit auch 3D machen, aber es gelten natürlich die gleichen Einschränkungen wie bei stationären 3D Installationen bezüglich Helligkeit/Leinwandgröße und 3D System. Man würde bei so einem kleinen System sicher kein Dolby 3D nehmen, weil der Lichtverlust überproportional hoch ist. Ein 2210 mit einer Ushio CDXL-20SD kann aber in 2D schon hübsch große Leinwände ausleuchten. Wenn 3D wirklich mit auf der Prioritätenliste steht, ist das nicht so ganz einfach, weil die hellsten 3D Systeme gegenwärtig mit Polarisation arbeiten und ein RealD XL in Verbindung mit Silberleinwand nun grade gar nicht für den mobilen Einsatz geeignet sind. Also ggfs. ein XpanD oder Volfoni Leihsystem mit Shutterbrillen. Es gibt ein neues lichtstärkeres Nachfolgesystem vom Dolby Lizenzgeber Infitec, aber bisher ist das noch nicht für Kinos erhältlich. Da sollte man vielleicht noch ein bißchen abwarten, das 3D System kann man auch nachträglich zukaufen. Findet Ihr Leinwände vor Ort, oder bringt Ihr immer die eigene mit? Gibt wohl einige Veranstaltungsfirmen, die den Christie 2210 mit eingebauter Lampe transportieren. Restrisiko gibts da immer, Transportversicherung wäre daher sicher kein Fehler, weil Lampenplatzer sehr teuer werden können. Ansonsten muss man den Kolben halt immer ausbauen. Durch die automatische Kolbenjustage in den Christies ist das aber auch nicht so aufwendig. Idealerweise transportiert man den Projektor in einem Case in einem elastischen Hängegeschirr. Von Barco gibts auch halbwegs kompakte 0.98" Modelle - die wiegen aber das Doppelte des Christie 2210, ebenso wie die NEC 0.98" Blechkisten. Bei stationären Installationen lohnen sich die 0.98" Modelle finanziell nicht sonderlich gegenüber den einfacheren 1.2" Modellen, aber wenn Mobilität im Vordergrund steht, macht so ein Gerät schon Sinn. Server, Prozessor und Endstufen in ein rollbares 19" Rack. Geht alles. Wenn der Transport nicht durch irgendwelche uninformierten Henker, sondern durch informiertes Standardpersonal erfolgt, ist das nicht so kritisch. - Carsten -
Ghosting Doppelprojektion bei sehr steilem Betrachtungswinkel
carstenk antwortete auf tomtom0781's Thema in Digitale Projektion
Wenn es der Abstand/Winkelabweichung zwischen den Projektoren sein sollte, kann man das auch nur mit einem Projektor feststellen - zweite Maschine ausschalten oder Pappe davor. Man kann sich aus zwei Polfilterbrillen einfach durch Austausch jeweils einer Seite eine 'nur links' und 'nur rechts' Brille basteln und damit durch den Saal laufen. Mit DCPC kann man sich einfache Testsequenzen dafür basteln. Leinwandbreite/Projektionsabstand? Habt Ihr denn grundsätzlich überhaupt die Möglichkeit, die Projektoren übereinander zu stellen? Könnt Ihr das Portglas testweise ausbauen? - Carsten -
Was ist denn vorläufig ein sicherer workaround für das Bedienpersonal? - Carsten
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Einfaches Buch über Veranstaltungstechnik bzw. Internetforum
carstenk antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Technik
Sowas ist glaube ich tatsächlich eine Marktlücke. Ich kenne da kein brauchbares Einsteigerhandbuch. Die professionellen Sachen sind viel zu abgehoben. Es gibt http://www.veranstaltungstechniker.de/forum/ - aber da ist nicht so arg viel los bisher. Es gibt im hifi-forum ein paar Unterbereiche, die interessant sind, und bei beisammen glaube ich auch. - Carsten -
Gibt Riesenunterschiede in Abhängigkeit der Umstände. Kleinere Häuser mit engagierten Vorführern haben eine andere Wertvorstellung von der Nutzbarkeit bestimmter Standardgeräte und auch kein Problem mit Gebrauchtkauf oder -verkauf. Ich habe kürzlich mit einem Kinotechniker gesprochen, der größere Ketten umrüstet - für die sind die Altgeräte einfach nur Ballast. Da wandern auch FP30D reihenweise zum Schrotthändler. Sobald die Sache auf der formalen Wirtschaftlichkeitsebene gesehen wird, greift das Argument von Stefan - der Aufwand für Verkauf wird von den Einnahmen nicht gedeckt, die Vorgänge müssten ordentlich durch die Buchhaltung, Rechnungsstellung nötig, Gewährleistungsausschluss nicht möglich, etc. Also vom Schrotthändler abholen lassen. Sobald der Kram öffentlich bei ebay landet, drehen die Sammlernaturen die Preise sinnlos nach oben. Fürs Kellerkino 1500 Euro für einen CP65? Kein Problem. Unter der Hand geht es auch für lau. - Carsten
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Gibt es 35mm Projektoren auf 220V Anschlußspannung ?
carstenk antwortete auf 5sternenkinder's Thema in Technik
Was die Frage nach aktuellen nutzbaren Schweissinvertern angeht, würde mich das auch interessieren... - Carsten -
In dem Fall, bei einem übergreifenden Gutscheinsystem, hat man ja immerhin eine Begründung dafür, ausserdem hat man den Gutschein ja im Zweifelsfalle nicht selber rausgegeben. Da würde ich dann vielleicht schon noch einen Unterschied machen. Nur: Auch in so einem Fall hat man unterm Strich mehr davon, auf den Ablauf des Gutscheines zu verweisen und sich dann doch großzügig zu zeigen. Jedenfalls wenn in diesem Gutscheinsystem nicht grundsätzlich der Wurm drin ist und jede Woche so einer kommt. - Carsten
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Ditto. Großzügiger Umgang mit Gutscheinen ist eine extrem günstige Werbemaßnahme. Wir nehmen alles. - Carsten
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http://www.slashcam.de/news/single/Neue-Studie-zur-Wahrnehmung-und-Wirkung-von-stereo-9180.html http://www.journalofvision.org/content/11/8/11.full - Carsten
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Ich halte es angesichts der Garantiebedingungen für Lampenplatzer für fahrlässig, dort die Nennlebensdauer statt der Garantiezeit einzutragen. Wer die Kolben bewusst über die Garantiezeit betreibt, sollte auch mit einer Warnmeldung leben können. - Carsten