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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Was heisst 'keine Halterung'? Fotos? Unsere haben Mitte der 90er die Stereozelle gekriegt, als der Verein das Kino übernommen hat. Bilde mir ein, dass der Klaus da involviert war. Hast Du den schonmal gefragt? - Carsten
  2. z.B. aus solchen threads, oder aus Italien ;-) http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10343-wohin-mit-trailern-und-kopie/page__p__134528__hl__wüstenblume__fromsearch__1#entry134528 'Offiziell' kann man sowas nicht kaufen. - Carsten
  3. Wenn man Fußball zeigt, sicher. - Carsten
  4. Die Schießscharten aufzustemmen ist garnicht so aufwendig - die verjüngen sich nach hinten, man muss also nur von innen soviel an Ober- und Unterkante aufstemmen wie nötig. An der grundsätzlichen Projektionsgeometrie ändert sich durch den digitalen Projektor nicht viel, daher ist grundsätzlich auch nicht zwingend ein größeres Portglas nötig, nur bei speziellen 3D Systemen wird man wesentlich mehr brauchen. Manchmal hat man eine Vorsatzmotorisierung für einen 3D Vorsatz, bei dem der Abstand zwischen Frontlinse und Portglas größer sein muss. Wenn Ihr bei Volfoni geblieben seid, braucht Ihr einen solchen Vorsatz nicht und könnt mit minimalem Abstand auskommen. Kinoton fragen. Oft gehen die Integratoren auf Nummer sicher und fordern absurd große Löcher, damit sie bei der Installation nicht wegen sowas ausgebremst werden. - Carsten
  5. Ich glaube, bei ebay hat man da ohnehin bessere Chancen, als hier im Forum. Hier mehr als den Schrottwert zu erhalten, dürfte nur bei einigen wenigen seltenen Schätzchen möglich sein. Die E VIIB dagegen ist ja derartig häufig ... - Carsten
  6. Das lohnt sich dann, wenn der Markt es auf absehbare Zeit hergibt ;-) http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11059-ein-kino-ensteht/ - Carsten
  7. carstenk

    CP55 Lautstärke

    In den Blockschaltbildern der Karten sind meines Wissens nach die Steuerspannungen für die VCAs ganz gut identifizierbar. Da würde ich als erstes mal ansetzen und dann prüfen, welche Ursache die spontan höhere Lautstärke hat. - Carsten
  8. http://www.heise.de/newsticker/meldung/100-Jahre-Filmkopierwerke-in-Deutschland-1280745.html - Carsten
  9. Selber langsam ;-) Usenext.de ist kein Usenet oder Usenet Anbieter - sondern ein Filehoster. Und insofern für illegal dort gehostete Angebote so wenig juristisch verantwortlich wie die Telekom für den Transport solcher Inhalte über ihre Leitungen. Dass die kino.to Leute auch für und über Filehosting dran gekriegt wurden geht schlicht darauf zurück, dass die Sammeln, Veröffentlichen, Streaming, Werbung und Filehosting aus einer Hand gemacht haben. - Carsten
  10. Dann dürftet Ihr aber nur noch kompostierbare Filme spielen... - Carsten
  11. Ich muss mal suchen, ob ich diese Studie noch finde, die ermittelt hat, dass das Privatfernsehen den Deutschen Verbraucher durch die versteckten Werbekosten faktisch mehr kostet als die GEZ Gebühr. Dummerweise ist aber bei den Privaten nicht mit dem Geld getan. Die stehlen einem auch noch maßlos Zeit und Nerven, indem mittlerweile Spielfilme nicht mehr nur durch Werbepausen, sondern durch im laufenden Film eingespielte visuelle und akustische Bandenwerbung und gar Kurz-Quiz-Unterbrechungen massakriert werden. Muss man sich ausmalen, wie das in einigen Jahren aussieht? - Carsten
  12. Mir scheint, dass die meisten 3D Systeme sich preislich sehr direkt gegeneinander positionieren - also, das, was beim einen an Kauf und Lizenzkosten anfällt, kostet beim anderen das System komplett ohne Lizenzkosten, etc. pp. Einen richtigen Billigheimer gibt es da nicht mehr. Dimensionsmäßig fängt man mit 13000-14000 Euro an. Von XpanD gibt es ein recht günstiges Einsteigerpaket, das man aber sicher in vielen Fällen mit einem zusätzlichen Brillenpaket noch aufstocken muss und dann auch in den erwähnten Preisbereich fällt. Es gibt nun aber zunehmend Konkurrenz in dem Markt, der nicht wie bei Projektoren ziemlich abgeschottet ist. Daher wird sich sicher bei den Preisen noch was tun. -Carsten
  13. Mir fiele nicht ein, warum man das noch abtönen sollte. Es gibt zwar auch Vorteile bei grauen Leinwänden, aber so weit abtönen wollt Ihr sicher nicht, die nötigen Lichtreserven werdet Ihr kaum haben. Und e Muggesäggele bewirkt da rein garnix. - Carsten
  14. Könnt Ihr eure beiden Firmwareversionen des DSS100 mal abgleichen? - Carsten
  15. Weder noch. DCP dürfte schon lange den relativ größten Verbreitungsgrad haben. Ich glaube nicht, dass sich irgendein Kino mal eben eine D5 oder HD-CAM in den BWR stellt und darauf wartet, dass sich die Investition lohnt. Bei DCP erübrigt sich die Frage nach 'etablierten' Parametern - die sind halt spezifiziert, und bei der Erstellung mit üblichen Tools hat man da gar keine große Wahl. Ich weiss nicht genau, was Dich da konkret interessiert, aber die Basis ist wie bei 35mm Scope oder Flat AspectRatio bzw. die dem entsprechenden DCP Pixel-Auflösungen, und 'klassischer' 5.1 Ton in diskretem 24Bit/48KHz PCM. - Carsten
  16. Bei uns auch, aber wir können nur noch ein DoubleFeature machen, weil wir den 7.2 spielen müssen wo es nur geht. - Carsten
  17. Yep. Es gibt derartig viele funktionsfähige oder zerlegte Projektoren, Köpfe, etc., die bei irgendwelchen Leuten rumliegen und gelegentlich für lau oder Transportkosten abgegeben werden. Einfach mal in 'Suche' fragen. - Carsten
  18. Im Altenheim ist das kein Problem mit den Aufführungsrechten für DVD oder BluRay. Dafür gibts 'Verleihe' bzw. Lizenzgeber wie MPLC, Filmverleih im Nordseepark, ggfs. auch kirchliche oder öffentliche Verleihstellen, die muss man einfach abtelefonieren. http://www.erzbistum-hamburg.de/ebhh/nachrichten/medienstellen/videma.php http://www.medienzentrum-rheinland.lvr.de/ Es kann tatsächlich passieren, dass man für den gleichen Filmtitel auf DVD beim einen Verleih 100 Euro zahlen müsste, ihn aber bei einem Medienzentrum inkl. Aufführungsrechten für lau kriegt - gerade bei älteren Titeln gibts oft keine Verleihexklusivität. Im Grunde genommen reicht ein normaler Heimkinobeamer aus, allerdings wird man es den Leutchen zuliebe eher nicht ganz dunkel machen können (eh von den lokalen Verdunklungsmöglichkeiten abhängig). Viele ältere Leute haben Sehprobleme, daher sollte man schon mit ner passablen Leinwandgröße protzen. Es gibt ein paar 'richtig gute' Heimkinobeamer, die aber zugunsten der Bildoptimierung nur maximal 1000 Lumen machen. Das wäre sicher die falsche Wahl. Ab 600-800 Euro aufwärts gibts aber Heimkinobeamer mit Lichtstärken von 1500-2000 Lumen, die vielleicht kein high-endiges, aber immer noch beeindruckendes Bild machen. Zu der Frage, welche Qualität man dieser Altersklasse zumuten darf oder muss, lasse ich mich lieber nicht aus. Ich bin da eher pragmatisch. Ich kenne etliche Altenheime, die selbst einen Beamer haben, oder wo ein Beamer in der Verwaltung verfügbar ist. Ebenso leihen manche Medienzentren Beamer aus. Würde sowas aber lieber mit Eigentum machen, damit man nicht jedesmal mit einem neuen Gerät zu tun hat. Ton über mittlere Aktivboxen, notfalls einen 'seriösen' Gettoblaster mit Aux-Eingang. Da gibts schonmal welche mit abnehmbaren Lautsprechern, die man ggfs. auch weit genug verkabeln kann. Stereo sollte wirklich reichen. - Carsten
  19. Bei uns ebenfalls unzählige Reservierungen, Vorverkauf machen wir garnicht. Der letzte Potter war schon nicht schlecht. Dieser wird zumindest in den ersten Tagen alles toppen. Bin allerdings gespannt, wie er dann bei uns in der dritten Woche aussehen wird, die wir leider nehmen mussten... - Carsten
  20. Für uns sind 'Dias' mit Lokalwerbung eine nicht zu unterschätzende Einnahmequelle geworden. Allerdings erst, seit wir sie via Beamer zeigen. Seitdem ist der S-AV arbeitslos. - Carsten
  21. Genau deswegen hatten wir uns damals für die Variante mit dem 'Einsteckbrötchen' entschieden. Da ist die Sauce im Brötchen und das Würstchen ebenfalls, man isst das ganze indem man das Brötchen komplett verspeist. Alles andere wäre im Kino wirklich grauslich. Und drunter würde ich es auch nicht essen wollen. Also wenn's nach mir ginge, lieber solche HotDogs als Nachos. Der Gestank im Saal ist wirklich widerlich, bin froh, dass wir das nicht machen. Vorteil ist immerhin, dass man HotDogs mit bescheidenem Invest in Gerät mal ausprobieren kann um zu schauen, wie es ankommt und was es für Probleme macht, - Carsten
  22. Je nach Struktur des Kinos geht das auch nicht anders. Längere Wege zwischen Kasse und Sälen, die Notwendigkeit, dass das Personal am Saaleingang in Centern und Plexen nunmal irgendwas zum Abreissen braucht aber nicht direkt mit der Kasse kommunizieren kann, etc. Die Alternative ist eben, sich ggfs. selbst 'Ausfallkarten' vorzudrucken, die das Kassenpersonal dann eben sofort rausgeben kann, wenn das Kassensystem hakt. Später wird dann halt nachgebucht. - Carsten
  23. http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,772136,00.html
  24. Du willst mir also erklären, dass Du grundsätzlich erstmal die Onlinehändler nach legalen Quellen absuchst bevor Du Dir das Ding irgendwo herunterlädst? Klar, man kann das Angebot von MediaMarkt, Saturn & Co natürlich als Begründung dafür hernehmen. Den neuesten Potter gibts dort ja auch noch nicht im Regal, also ist runterladen ja voll okay. - Carsten
  25. Ich halte die Wahl der Farbe für relativ uninteressant, die Bearbeitung/Struktur des Untergrundes dürfte schon eher wichtig sein. Könnt Ihr einen Kasch, vielleicht sogar justierbar installieren? Wenn nicht, sollte man zumindest für ein prominentes Format einen schwarzen Rahmen um die Projektionsfläche herum malen. Ein justierbarer Kasch wäre aber in jedem Fall zu empfehlen, das ist nicht so aufwendig, gerade bei konsanter Höhe geht das mit einer noch relativ einfachen Vorhangkonstruktion. Jede vernünftige mattweisse Markenfarbe sollte ausreichen. Sehr schön diffus streuend ist Keim Mineralfarbe z.B. BioSil, EcoSil. Die Kunststoffanteile in normalen matten Dispersionsfarben können schonmal eine leichte Tendenz zum Glänzen haben. - Carsten
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