Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.142
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Bei Sony ist das gewissermaßen das gleiche. Dafür ist er auch nicht ganz billig. - Carsten
  2. Wenn man den 10 Jahres-Wartungsvertrag mit Sony abschließt, muss man das nicht, darauf will Stephan vermutlich hinaus ;-) - Carsten
  3. Was da sinnvoll ist, hängt weniger von der tatsächlichen Lebensdauer der Geräte ab, sondern davon, was man steuerlich steuern will und kann. - Carsten
  4. Du hast doch 6kW in deiner digitalen wegen Dolby3D? Wenn Du viel 3D spielst, macht sich das sicher auch bemerkbar. Ansonsten musst Du halt mal deine Stromrechnungen vor der Digitalisierung vergleichen. Ggfs. die eine oder andere Kühlkiste oder Speicherboiler mit nem Messgerät ausstatten. Projektorlampen werden aber gerne überschätzt - Saalbeleuchtung und Kühlgeräte können ähnlich verbrauchen. 6-10kWh pro Veranstaltung würde ich inkl. Projektor, Server, Tonanlage mal rechnen. Das sind grob überschlagen bei zwei Vorstellungen pro Tag 800-1200 Euro pro Jahr nur für die Vorführtechnik. Und dann ist es wahrscheinlich so, dass Du 2D mit 2kW fahren könntest, aber nicht kannst, weil Du den Strom für den Kolben nicht weit genug reduzieren kannst - hast also auch ein vermutlich knackehelles 2D Bild - was aber eben auch mehr kostet als es müsste. Wir hatten z.B. früher fast 5kW Saalbeleuchtung. Vor Vorstellung 45min, nach Vorstellung 45min. Macht zusammen mit der restlichen Gebäudebeleuchtung auch soviel wie dein 6kW Brenner. Typische moderne Kühlgeräte verbrauchen so 200-300kWh im Jahr. Bei nem alten Schätzchen kann das auch mal das Doppelte sein. Die meisten haben wohl mindestens 2-3 davon am Laufen. Also 1000kWh/Jahr sind nur fürs Kühlen nicht ungewöhnlich. Popcornmaschine ebenfalls so 3kW. Eventuell Splitklima. Saal-Lüftung/Klima. Habe hier übrigens auch grade die Nebenkostenabrechnungen vor mir liegen. Dabei drastische Schwankungen des Gasverbrauches für die Saalheizung (wohlgemerkt, der Gasmenge, nicht des Endpreises). Derzeit keine Ahnung, wie das zustande kommt. Die unterschiedlichen Winter geben das nicht mehr her. - Carsten
  5. Das heisst, reine Aufschlagkarten sind im SPIO System überhaupt nicht vorgesehen? Das hieße, Überlängenzuschläge bräuchten auch eine komplette Kartenserie? - Carsten
  6. Ist ja gggfs. verhandelbar. Tendenziell würde ich angesichts des Anschaffungspreises da eher eine längere Abschreibungsfrist anstreben. Größere Häuser mögen das anders sehen. 10 Jahre würde ich mal ansetzen. Länger ist ja meistens kein Problem. - Carsten
  7. Okay, hier die wirklich simple Variante als Einzeiler: FOR %a in (*.j2c) DO convert %a %~na.bmp Das funktioniert so nur direkt auf der Kommandozeile - ruft man das in einer batchdatei auf, muss man alle % verdoppeln, also FOR %%a ... Das %~na.bmp am Ende 'schneidet' die Extension des ursprünglichen Dateinamens ab, sorgt also dafür, dass ein pic001.j2c nicht zu einem pic001.j2c.bmp wird. ( http://www.rgagnon.com/gp/gp-0008.html ) Damit läuft der 2600er Stapel ohne großartige Auffälligkeiten beim Speicherbrauch durch. @HdGehres: Den Rest deiner Aufrufparameter muss Du selber reinpacken. Der Unterschied zwischen einer Zählschleife, die Dateinamen entsprechend Ihrer Nummerierung hochzählt und aufruft, und der DOS-Aufrufvariante '%a', die einfach ALLE Dateien im Verzeichnis nach Auswahl aus (*.j2c) konvertiert, dürfte klar sein, oder? In aller Regel dürfte es kein Problem sein, dass so zu machen. Spart ne Menge Arbeit mit Umbenennung, weil die Nummerierungsvariante in den Dateinamen, also mit oder ohne führende Nullen, überhaupt keine Rolle spielt. Man muss halt seine Verzeichnisse sauber halten. Aber natürlich geht auch (pic*.j2c), wenn man mehrere Projekte im gleichen Verzeichnis hat. - Carsten
  8. Hmm, nach ner halben Stunde fängt der große Aufruf plötzlich an, Bilder zu schreiben, eins nach dem anderen. Also scheint schon irgendwie zu gehen mit -limit, ist aber ultralangsam. Nee, das muss schon mit einer Batch-Schleife laufen, ist sonst krank. Was haben die ImageMagick Leute sich bloß dabei gedacht... - Carsten
  9. Hmm, ja, ich habe grade mal die ganz aktuelle 64Bit Version von ImageMagick (16Bit component) auf einem Core i3 installiert und mal versucht, einen Trailer mit ca. 2600 frames mit dem Convert Einzeiler zu bearbeiten - da passiert das gleiche. das Swapfile wächst ins Unermessliche, irgendwann wird die Kiste extrem zäh, es gibt jpg_dec Fehler von convert, etc. pp. Bei knapp über 800 frames ist Schluss, gibt dann die erwähnte Fehlermeldung 'unable to decode image file', Swapfile hat da fast 12GByte. Die dann auf einmal geschriebenen BMP Files sind aber alle Schrott, 0 KB Lustig, ich dachte, ImageMagick wird allerorten auf diese Art und Weise zum Konvertieren von ganzen Verzeichnissen mit Megapixel Digiknipsenbildern benutzt... Läuft unter Linux vielleicht auch anders mit den Wildcards. Kurzer Check mit per pic0000*.j2c auf 100 begrenzter Bildzahl reisst zwar auch die Speichernutzung deutlich hoch, läuft aber erfolgreich durch, auch hier werden die konvertierten Bilder erst alle zusammen am Schluss geschrieben. Ein -limit file 10 bringt da übrigens garnix, das scheint ne andere Bedeutung zu haben. Ein -limit memory 100MiB bringt allerdings was - der Speicherbedarf beschränkt sich auf 150-200MByte. Jetzt läuft grade der ganze 2600er Stappel nochmal durch, mal sehen. Trotzdem werden keine BMPs zwischendurch ins Zielverzeichnis geschrieben. Wenn man der Imagemagick Doku glauben darf, swapt ImageMagick jetzt selbsttätig. Damit läuft die Sache also kaum schneller durch, aber ohne dass die Kiste schlapp macht. Merkwürdig. Aber das ist jetzt spätestens nichts mehr für dieses Forum... - Carsten
  10. Ja, aber der Batch mit der start:next Schleife ruft natürlich convert auch wirklich immer nur mit einer Bilddatei auf - da können nur die Ressourcen für ein einzelnes Bild belegt werden, von den anderen Bildern weiss Convert zum Zeitpunkt des Aufrufs ja nichts. Der Aufruf convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor pic*.j2c pic.bmp dagegen übergibt faktisch die gesamte Bildsequenz auf einmal an convert - die wildcards * darin sind ja keine shell-funktion, sondern werden von convert selbst ausgewertet. Und offensichtlich macht convert da gerne viele Bilder auf einmal in einer Pipeline auf. Vielleicht auch, um selbsttätig multithreading auf file- bzw. Bildebene machen zu können. Es gibt ja auch einige Zielformate - animated GIF z.B., die direkt Sequenzen in einer Datei aufnehmen können. Der übliche Aufruf von convert pic*.jpg pic.gif konvertiert ohne weiteres eine Reihe von Einzelbildern in ein EINZIGES Animated GIF File mit der Sequenz. Irgendwo dahinter muss sich diese Eigenart mit der Speicherverwaltung begründen lassen, die auch dazu führt, dass das Resultat nicht direkt auf Einzelbildbasis geschrieben wird. Ich denke, bei HdGehres fällt das nur deswegen unangenehm auf, weil er entweder die Swapfilegröße zu knapp begrenzt hat, oder weil er auf dem Swap-Laufwerk nicht mehr genug Platz hat. - Carsten
  11. Nee, klappt nicht mit +adjoin. Ich glaube, das passiert bei uns genauso mit dem SwapFile wie bei Dir - allerdings wird es bei uns nicht größer als 2.5GByte, und darf bis 4 wachsen und hat auch den Platz dafür. Also hat es bei uns scheinbar immer geklappt und ist nie jemandem aufgefallen. Möglicherweise passiert es bei höheren Bittiefen und/oder 4k auch eher. Das mühsame Umbenennen kann man aber auch umgehen indem man einfach für jeden Hunderter den Aufruf einmal in einer Batchdatei startet. also pic00001*.j2c pic00002*.j2c pic00003*.j2c pic00004*.j2c pic00005*.j2c Muss aber irgendwie auch ne saubere Lösung dafür geben. Hmm, sauber...? http://www.imagemagick.org/script/command-line-options.php#limit Das mit den dort erwähnten defaultmäßigen 2GB image area und 768 Files könnte erklären, warum das swapfile bei uns dann nicht weiter wächst. - Carsten
  12. Bin grad zu busy zum selber Testen, aber versuch in diesem Aufruf mal mit der option '+adjoin' das Schreiben von Einzelbildern zu forcieren und beobachte mal das Swap File. Könnte zwar sein, dass das Lesen der kompletten Sequenz davon unabhängig erfolgt, aber wer weiss, wofür es gut ist. - Carsten
  13. Welche Version, Linktyp, etc. von Imagemagick verwendest Du denn genau? Sind das 2k oder 4k Bilder? - Carsten
  14. Kann aber durchaus sein, dass man dort objektive Mängel feststellt. - Carsten
  15. Schaut halt mal bei der Konkurrenz vorbei und macht Euch selbst ein Bild davon. - Carsten
  16. Kannst Du den Batch mal hier reinpasten? Passiert bei mir unter XP nicht. Vielleicht alte, nicht auf Win7 angepasste Version von convert, die Probleme mit dem Speichermanagement oder multithreading hat? Oder ne falsche Version von Imagemagick runtergeladen? Man kann das natürlich in 5 Häppchen a 100 Bildern machen, bis Du den Grund für das Problem gefunden hast. Google findet ein paar andere Schilderungen dieses Problems. Andere Möglichkeit einer Lösung wäre, nicht wildcards für convert zu benutzen, sondern die Bilder der Reihe nach EINZELN per Schleifenkonstrukt an convert zu übergeben. - Carsten
  17. Auch bei Kinoservern muss man sich bei der Eigenwerbung um das 'DRM Gedöhns' keinerlei Gedanken machen. Man erstellt einfach unverschlüsselte DCPs die die Server anstandslos spielen - so wie das auch bei allen Trailern der Fall ist. Grundvoraussetzung ist natürlich schon, dass man ein Tool wie DCPC wenigstens korrekt installiert hat und ein minimales Grundverständnis für das Thema DCP entwickelt hat. Dazu gibts im Digitalforum hier ja einen ellenlangen Thread und auch Unterstützung von Reptile/Lars und anderen. - Carsten
  18. Wenn da ein Einäugiger behauoptet, dass er bei der polfilternden Konkurrenz mit Brille Doppelbilder sieht (und das tatsächlich eine belastbare Aussage ist), dann dürfte klar sein, wo da der Hase im Pfeffer liegt. Das wär's mir ja schonmal wert, dort vorbeizuschauen und es mit eigenen Augen zu sehen. Zumindest was das angeht kann man schon sagen, dass Polfilter da deutlich fehleranfälliger ist - grade RealD hat halt schon von Haus aus schlechte Stereotrennung, bei Masterimage Scheibenzustand und -synchronisation. Dann noch die Abhängigkeit vom Portglas bezgl. Polarisationserhaltung und Reflektionen, Qualität der metallisierten Leinwand... Da ist die Funktionssicherheit insgesamt bei Shutter und Dolby3D schon höher. Klar kann bei Shutter mal ne Brille ausfallen, und es gibt auch Syncparameter, die zu tunen sind. Aber gegen ein mies aufgebautes und justiertes RealD mit nichtswissenden oder uninteressierten Vorführern oder Betreibern... - Carsten
  19. Also meiner Meinung nach sollte man nicht versuchen, Trailer in Konsumerformaten in DCPs zu konvertieren, sondern lieber die Bemühungen intensivieren, gleich ordentliche 'offizielle' Trailer-DCPs zu kriegen. Im Grunde genommen muss es die nämlich für jede Film geben, der auch als DCP verfügbar ist. Der Aufwand der Konvertierung ist nicht ganz ohne, ausserdem sieht man sehr oft bei üblichen Trailern aus dem Internet miese Bildqualitäten, einkopierte Scope-Balken, schlechten Ton, meistens nur in Stereo, und vor allem Bildraten von 25 oder 30 Bildern/s. Das produziert nervige Probleme bei der Konvertierung. Lieber mal im Forum fragen, Verleiher, nerven, ggfs. bei DCP-Germany mitmachen, etc, und damit die Versorgung mit ordentlichen Trailern sicherstellen. Es gibt nebenbei auch ein kostenloses DCP-Package mit GUI für den Mac. Aber wenn Du schon ein Bootcamp drauf hast, würde ich der besseren Unterstützung wegen hier im Forum lieber das Programm von Reptile nehmen. - Carsten.
  20. Wozu? WENN man tatsächlich mal was aus dem eigenen Bestand verliert, muss man halt den Plattentransport vom Verleiher zahlen. Ein bißchen strukturiertes Arbeiten reicht. Platten in der erwähnten Größe kosten 40-60 Euro und fassen 10-15 'Filme'. Je nach Transportrechnungen kann man da schon was sparen, aber der Vorteil liegt natürlich auch in ein bißchen Komfort und zusätzlicher Sicherheit. Eine Sicherung der aktuell gespielten Filme kann man ja notfalls mit einer simplen Spiegelung gegen einen Plattenausfall sichern. Das ganze kann auch auf dem Rechner laufen, den man ggfs. eh im BWR stehen hat für Musik, PowerPoint, etc. Dann beschränkt sich der Invest auf den Einschubrahmen und gelegentlich mal ne neue Platte, deren Preise ja seit je her im freien Fall sind. Ein unbedingtes Muss für den digitalen Projektör ist es natürlich nicht. - Carsten
  21. Ein paar Sachen anplanen und dann mit ein paar Tagen Vorlauf die Wettervorhersage heranziehen. Wir überlegen auch noch, ob wir was mit Verpflegung machen sollen. - Carsten
  22. 30+x sicher nicht, aber es ist ja auch nicht so, dass Digitalprojektoren erst seit gestern verbaut werden. Mir ist jedenfalls nichts bekannt vom Massensterben der ersten Generation oder Serie-I Geräten. Weiss da jemand was? Soweit ich weiss sind ja selbst einige der ersten 1.4k Prototypen teilweise noch in Betrieb, die gehen so langsam auf ihr zehnjähriges zu - wenn auch nicht mehr im DCI-Betrieb. Irgendwann wird auch bei digitalen Kinoprojektoren ein Preisverfall eintreten. Da muss nur mal der eine oder andere zusätzliche Player ins Boot kommen, der nicht mehr auf TI angewiesen ist. Der HDF hat gerade auf ein spezielles Versicherungsmodell für digitale Projektionstechnik hingewiesen. Weiss da schon jemand was zu Tarifen? - Carsten
  23. Der Nutzen für ein kleines Kino ist sicherlich begrenzter, aber es kostet eben auch nicht viel und spart zusätzlichen Aufwand mit den Verleihern bei einer Wiederaufnahme. Ausserdem kann man etwas entspannter den Rückversand der Platten organisieren. Dass man alles aufheben muss, ist natürlich Unfug, aber wenn man 2-3 Platten systematisch nach Datum rotieren lässt, dann löscht man sukzessive die alten 2-3 Monate alten Sachen und hat jederzeit auch ein Backup von aktuellen DCPs. Früher oder später wirds halt im Trubel auch bei nem kleinen Kino mal eng auf dem Server, da ist es entspannter, wenn man einfach mal was runterwerfen kann ohne drüber nachdenken zu müssen, ob man den vielleicht doch nochmal spielt oder ob man damals auch die englische Sprachversion für die OMU mitgenommen hat, oder, oder... Bei größeren Läden mit häufigen Wechseln eh keine Frage, da ist es auch sinnvoll, dass man das ganze Programm gleichzeitig im Zugriff auf einem extra Server oder NAS hat. - Carsten
  24. Achsoooookehhhh.... - Carsten
  25. Viele Verleiher haben Presseportale, da kriegt man nach Anmeldung einiges (aber bei weitem nicht alles in HD). Disney ist da ausnahmsweise sehr gut ausgestattet. Ansonsten muss man ggfs. das Internet abgrasen und nehmen was man kriegt. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.