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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Dass es eine Silberleinwand war, kommt doch von Dir? Was bleibt mir denn da noch zu unterstellen? Oder habe ich dich da missverstanden? - Carsten
  2. Wohl kaum bei 3.5fL. Und wenn man das noch mit ner Silberleinwand rausholen muss, kann man ja auch gleich RealD XL machen. Aber manche Entscheidungen muss man wohl nicht verstehen. - Carsten
  3. Im Grunde genommen langt für diese einfache Anforderung jeder halbwegs aktuelle PC mit: - kostenlosem EXT/3 Treiber - externem SATA Anschluss, kann jeder PC-Laden für ein paar Cent nachrüsten - einem trägerlosen SATA-Einschub, da gibts günstige Rahmen, in die man nackte günstige 1-2TB SATA Platten einfach reinschieben kann, ggfs. auch zwei davon. Da kopiert man dann die Daten von den Verleiherfestplatten drauf, und wenn sie voll ist, beschriftet man sie, nutzt ggfs. zusätzlich ein Katalog-Tool, und dann ins Regal damit. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=91887;PROVID=1024 Als 'Backup' reicht sowas - solange man nicht dazu neigt, öfter mal was fallen zu lassen. Erhöhte Backup Sicherheiten braucht man da in der Regel nicht - es ist ja nicht so, dass die eigene Sicherung die einzige ist, bei den Verleihern oder Dienstleistern werden ja Backups mit höheren Sicherheitsstufen gemacht. - Carsten
  4. Wenn Platz zum Umlegen ist, ist das kein Problem. Man muss sich für den Fall spontaner Sturmböen halt einen Masterplan zurecht gelegt haben, damit nicht in Panik alle gleichzeitig an den Heringen ziehen. Umlegen, Rahmen auseinander, Leinwand runter, dann kann schon nichts mehr passieren. Was für eine Leinwand ist es denn, Gerriets/Stumpfl? Ich empfehle übrigens für die OpenAir Planung die 4 Tages-Prognosen vom Herrn Kachelmann. Die sind super präzise, da kann man wirklich mit rechnen. Gewittersturm etc. ist natürlich nie planbar, kündigt sich aber in der Regel auch früh genug an. http://wetterstationen.meteomedia.de/messnetz/ - Carsten
  5. Schön! Da wir es gerade in einem Parallelthread haben, gerade bei so einem Neubau interessant - wer baut/finanziert, wer betreibt? Welchen Hintergrund haben die Betreiber? Gratuliere zum Mut! - Carsten
  6. Das ist aber dann doch gerade interessant - der Potter ist ja wegen seiner Düsterheit schon verschrien - wie sah es bei dieser geringen Projektionshelligkeit für Dich aus - grenzwertig, oder...? Und, wenn die Frage erlaubt ist - warum dann ausgerechnet Dolby 3D auf großer Leinwand? - Carsten
  7. Hängt sicher hochgradig davon ab, wie der Stuhl geformt ist und wo die Nummer angebracht wird, denke ich. Vermutlich kann man das bei gutem Licht ganz gut an vorhandenen Abnutzungsspuren rausfinden. - Carsten
  8. Gleich mal programmieren. Natürlich nur digital. Hier wird ja mittlerweile alles kreuz und quer von analog auf digital und umgekehrt kopiert und gescannt. Wird Zeit, dass mal jemand die Idee mit dem programmierbaren Super8 Videorekorder (inkl. automatischem Kassettenwechsel) aufbringt... - Carsten
  9. Wenn man die Bedingungen für die Förderung erfüllt (könnte bei dieser Saalgröße u.U. schon schwierig werden - 8000 Besucher jährlich?), kriegt man derzeit die DCI Anlage fast geschenkt. Von daher wäre es fahrlässig, sich erst dann um die Digitalisierung zu bemühen, wenn die Förderungen in 2 Jahren ausgelaufen sind. Wie oft man noch 35mm spielt, ist einem ja auch mit DCI Projektor selbst überlassen. Soweit ich weiss fördert die FFA aber auch Sub-DCI Anlagen - mal bei der Frau Matlock anrufen und fragen. Laut Ihrer Auskunft hat bisher aber noch kein einziges Kino die Förderung einer Sub-DCI Anlage beantragt. Wirtschaftlich macht das eben auch nicht viel Sinn. Beim Eigenanteil ergeben sich in absoluten Zahlen eigentlich nur marginale Unterschiede, dafür verschließt man sich aber eben dauerhaft DCI Content. - Carsten
  10. Bei nem Potter 7 Doublefeature könnte das mit Selbermachen kapazitätsmäßig aber ganz schön eng werden. Im Allgemeinen ist Suppe ja dann auch eher einfacher, aber grade jetzt im Sommer... - Carsten
  11. Am besten direkt den Doremi Support anmailen. - Carsten
  12. Ich glaube Dir ja gerne, dass man eine Lanze für eine QNAP brechen kann. Die kostet aber in der Konfiguration auch schlappe 1500-2000 Euro. ;-) Lokaler SATA Anschluss fürs Aufspielen ist aber halt wie gesagt auch ein Muss meiner Meinung nach. Und grade daran hapert es eben bei den meisten bezahlbaren Systemen, damit verliert man aber einen fundamentalen Vorteil. - Carsten
  13. Nenn doch bei Gelegenheit mal den Typ des NAS, und poste mal, wie lange ein Transfer vom NAS zum Dolby dauert. Vielleicht lieber der eines Trailers mit wenigen GByte - bei DCP-Platten ist das nicht immer so offensichtlich, wieviel von der Platte für eine bestimmte CPL tatsächlich übertragen wird, da ist ja oft mehr drauf. Ausserdem wird das ja nicht automatisch gemessen, bei nem kompletten Film hast Du vermutlich keinen Bock, so lange mit der Uhr davor zu hängen. Bei nem Trailer mit 2-3 Gigabyte wird es vermutlich 'nur' einige Minuten dauern. Die Geschwindigkeit bezahlbarer NAS mit Gigabit Interface wird gerne unterschätzt. Wenn man 10-15Mbyte/s hinkriegt kann man sich oft schon 'von' schreiben. Faktisch liegt das etwa auf dem Niveau von direkt am Server angeschlossenen USB2.0 Festplatten. Direkter SATA Anschluss schafft mittlerweile das Zehnfache. - Carsten
  14. Wenn die Filme erstmal drauf sind, ist es vom Zugriff per FTP aus egal, ob es ein Standalone NAS ist oder einfach ein paar Festplatten auf einem Rechner mit FTP-Server. Allerdings kann man auf einem Standalone NAS halt wie bereits gesagt nicht direkt ingesten, sondern muss das erstmal über einen separaten Rechner oder eben den Server machen, der das Zeugs dann deutlich langsamer übers Netz draufschiebt als lokal über SATA. Da sehe ich eben auch wenig Sinn drin. Einen Standardrechner mit genug Platteneinbauplätzen kann man mit wenig Geld zu einem beliebig ausbaubaren Speicher ausbauen. Dort kann man dann direkt die Festplatten der Verleiher aufspielen, und später auch nach Belieben entweder FTP Client zum DCI-Server machen, oder FTP-Server vom DCI-Server aus. Halte ich auch für sinnvoller. Für manche Leute scheint ein Standalone NAS erstmal die simplere und wartungsfreie Variante zu sein. Kann man so und so sehen. Wenn irgendwo ein Rechner steht, ist der ggfs. genau dann ausgeschaltet, wenn man am Server steht und was einspielen will, oder irgendjemand musste mal grade dran basteln. Ein NAS steht halt irgendwo in der Ecke und läuft durch. Warum FTP bei Dir bei großen Files scheinbar schlapp macht, verstehe ich auch nicht. Auch die fetten TMS in großen Plexen arbeiten mit FTP für das Verteilen des Content, grundsätzlich gibts da keine Limitierung. Zumindest grob Daumen mal PI bewegen sich die Festplattenpreise gegenwärtig schon in Richtung der Transportpreise - 2GB gibts schon knapp unter 50 Euro netto. Passen, eventuelle RAID Abschläge mal aussen vor, locker 10-20 Filme drauf. Macht 2,50-5 Euro Speicherkosten für einen Film. Tendenz fallend... - Carsten
  15. Ulli: Der SAT Receiver von Bewegte Bilder hat lokalen Speicher für die Ablage von per Satellit empfangenem Content. Der unterstützt FTP auf sein Filesystem. Ist also so eine Art Mediaserver mit SAT-Empfang. Oder eben auch ein NAS - eben Speicher mit Netzwerkanbindung. Die üblichen NAS-Systeme stellen unterschiedliche Zugriffsarten zu Verfügung - SMB-Freigaben, aber eben auch FTP-Server. Für letzteres muss man dem DSS200 FTP client halt einen Login konfigurieren. Und natürlich muss das NAS dafür erstmal richtig im Netz konfiguriert sein. - Carsten
  16. Oh Mann, FDK4,Potter7, Schlümpfe, Transformers3, X-Men-1, Planet der Affen, Musketiere. Eine einzige Sequel-Prequel Orgie, nur wiedergekaute Konserven. Da würde ich ja schon aus Prinzip Super-8 nehmen... Wenn Hollywood nicht storymäßig bald mal was ändert, sehe ich schwarz. - Carsten
  17. Wir haben das früher an bestimmten Tagen mal gemacht. Dieses Mal wird es möglich sein, dass die Leute sich in der Umgebung selbst was besorgen, also lassen wir es. Manchmal haben wir selber was gemacht, einmal haben wir bei einem lokalen Italiener eine größere Menge Pizza, Pasta und Salate bestellt. Da gabs aber Vorverkaufspflicht zumindest für das Futter-Bundle. Eventuell mal mit nem lokalen Fast-Food Anbieter/Italiener reden. Pizzastücke gehen halt auch aus der Hand ohne Besteck und sind ja ohnehin massenkompatibel. Wenn es damit getan ist, kann man natürlich auch auf eigenes Risiko große Pizza-Platten ordern und mit Gewinn selber verkaufen. - Carsten
  18. Ich bin ja kein Fan von NAS für diesen Zweck. Lieber einen dedizierten kleinen Rechner mit ordentlich Platz für Platten. Bei NAS macht man sich unnötig abhängig von spezialisierter Hardware und beschränkten Kapazitäten. Netzteil oder Controller kaputt -> NAS auf den Müll, jedenfalls sofern keine Garantie oder Gewährleistung mehr. Und oft kommt man ohne spezielles KnowHow dann auch an die Daten auf den Platten nicht mehr ran - das ist bei rechnerbasierten Systemen meist einfacher. Ausserdem muss man überlegen, wie/wann man die DCPs von den Verleiherplatten überspielt - typischerweise braucht man auch einen Rechner dazu, denn direkt anschließen kann man die meist nicht ans NAS. Man kann natürlich ingesten und später vom Server aufs NAS spielen - aber das ist ja wohl für meisten Leute kein typisches Szenario. In der Regel wird ein NAS ja als zentraler Netzwerkspeicher benutzt, um unterschiedliche Server mit Content und KDMs von einer zentralen Stelle aus versorgen zu können. Ein normales NAS hat dafür aber keine Bedienelemente - um Content von da zu ziehen, muss man ja doch wieder an den entsprechenden Server, um von dort die Verbindung aufzubauen. Das macht in dieser Richtung meiner Meinung nach also nur begrenzt Sinn. Man kann das natürlich auch aus der Entfernung via Jupiter Client starten - aber dann kann man auch gleich von diesem Rechner aus eine FTP-Session zum DSS200 aufbauen und die oben beschriebene Server-Lösung nehmen. Und über Netz ist Durchsatz und so ohnehin nicht so das Thema dabei - das macht ein Rechner genauso schnell wie ein NAS. Vom finanziellen her auch kein großer Unterschied, jedenfalls wenn wir hier mal grundsätzlich mindestens von 4*Systemen reden. Vom grundsätzlichen her sollte fast jedes NAS gehen, wenn es FTP unterstützt, was eigentlich alle tun. Konkrete Erfahrungen mit NAS und Dolby habe ich auch nicht. Der Dolby hat einen jederzeit aktiven FTP Server - daher ist der Verbindungsaufbau von einem Client-Rechner wie oben beschrieben auch relativ einfach. Nur wird kaum ein NAS aber einen Client-FTP Modus für Dateitransfers zu einem Server haben. Weiter oben siehst Du ja das FTP-Client Setup, das liegt unter 'CONTENT', wenn ich mich recht erinnere. Bisher hast Du aber noch nicht geschrieben, ob Du da überhaupt was eingerichtet hast. Ausserdem solltest Du die Verkabelung (Switch/Router, etc) mal beschreiben und die IP-Adressen der beteiligten Geräte angeben. Dummerweise veröffentlich Dolby ja keine Manuals zu ihren Servern, respektive, das Installation Manual ist diesbezüglich arg dünn und umfasst nichts zum Betrieb der Systeme. - Carsten
  19. Nochmal: Kommst Du von irgend einem PC per FTP auf das NAS drauf? Dass der SAT-Receiver von BewegteBilder funktioniert, sollte uns nicht wundern, der ist bestimmt in Verbindung mit dem Dolby Server gleich richtig konfiguriert worden. - Carsten
  20. Am unterhaltsamsten an Transformers finde ich ja die Kritiken... http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,770981,00.html - Carsten
  21. Naja, weil der logistische Wochenanfang in Kinos wegen des Start-Donnerstags halt anders liegt und man bei der Programmierung von Abläufen nunmal gerne von Mittwoch auf Donnerstag den Schnitt macht. Wenn Du einen privaten Kalender im Rechner oder an der Wand hast, würdest Du wegen des Wochenendes auch bevorzugen, dass die Woche Montags beginnt und nicht Mittwochs. - Carsten
  22. Heringe reichen - aber es hängt natürlich vom Untergrund ab, ob man die überhaupt reinkriegt. Die kleinen Zeltnägel reichen nicht, es sollte schon die größere Variante Alu-Winkelprofil sein, so ab 20cm Länge. Keine Wurstkordel. In der Regel reicht es, die Leinwand nach hinten abzuspannen - das verhindert, dass die Leinwand nach vorne auf Zuschauer fallen kann. Wir haben zusätzlich die schweren Aktivboxen auf die Füße gestellt und mit Zurrgurten gesichert. Bei Gewichten bin ich mir nicht sicher - ich würde billige Wasserbehälter nehmen, das kann man ggfs. vor Ort einfach besorgen und hinterher die Blumen damit gießen... 10l Kanister z.B.. Sollten geschlossen sein (also keine Eimer), damit nicht beim Umfallen gleich das ganze Wasser rausläuft und die Dinger dann komplett wirkungslos sind. - Carsten
  23. Hmm, Preise für Cinetixx habe ich jetzt mal gekriegt. Bezogen auf den Einzelpreis je Ticket kann man natürlich erstmal nicht viel zur Angemessenheit sagen, wenn wir aber mal unsere jährlichen Besucherzahlen damit multiplizieren, dann kommen wir auf einen Preis, der etwa auf dem gleichen Niveau liegt wie die kleinste Version von ProWin/Mars. Wobei das nach Ablauf von 3 Jahren ja auch nur noch die Hälfte kostet und dann signifikant billiger ist. Unterschiede gibts da natürlich, wenn man mehrere Arbeitsplätze am Start hat bzw. Zusatzoptionen in Anspruch nimmt. Einziger Vorteil von Cinetixx bleibt dann halt, dass man keine Eigenverantwortung in Bezug auf das System hat und abgesehen vom Drucker beliebige billige Standardhardware verwenden kann, so sind natürlich auch Rechnerausfälle/Ersatz mit Cinetixx viel einfacher und schneller zu realisieren, weil man einfach nur nen beliebigen neuen Rechner aufstellen, Druckertreiber installierten muss und weiter geht's. Was mich bei cinetixx noch beschäftigt, sind die steuerlichen Vorgaben zur Datenaufbewahrung ('GDPdU'). Auch wenn die Daten auf deren Servern liegen, müssen die jederzeit abrufbar und in Standardformaten exportierbar sein. - Carsten
  24. Ich glaube nicht, dass Du hier im richtigen Forum für diese Frage bist. Die Streifchen dürften auf Interlacing deiner DV Quelle zurück gehen. Google mal nach Interlacing. Sämtliche Videokompressionstypen haben unzählige Parameter, die man notfalls halt durchprobieren oder recherchieren muss, damit man die bestmögliche Qualität erreichen kann. - Carsten
  25. carstenk

    CP500

    Wenn die Kiste über RS232 gesteuert wird, ist es etwas komplizierter. Man müsste: a.) einen PC/Notebook an das Kabel von der Automation anschließen. Also vom CP500 abstecken und per Adapterkabel ans Notebook anschließen, dann mit einem Terminal schauen, ob was von der Automation ankommt. Nächster Schritt, Notebook mit der seriellen des CP500 Verbinden und prüfen, ob Automationssignale dort Wirkung zeigen. Für einen Test der Schnittstelle am CP500 reicht aber bestimmt auch WinDRAS. - Carsten
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