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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ausserdem ist der Farbumfang der Projektoren ohnehin sehr groß, man sitzt ja auch im dunklen Saal dabei. Auf üblichen Billigmonitoren sehen voll gesättigte Farbauswahlen daher immer noch halbwegs gezähmt aus, während es im Saal dann halt knallt. Muss man halt schon bei der Auswahl der Farben oder notfalls über eine nachträgliche Kontrasteingrenzung etwas abmildern. - Carsten
  2. Die Vorbereitung ist genau das Problem. Das gehört nicht gerade zum Standardrepertoire üblicher Videoplayer, Text interaktiv so verdaten zu können, so dass der später einfach exportiert werden kann. Die Tools, die Magentacine verlinkt bzw. erwähnt hat wären ein Ansatzpunkt. Das ist eine sehr zeitaufwendige Arbeit und das Tool zum Timen der Titel sollte das so einfach wie möglich machen. - Carsten
  3. Hmm, schon interessant, dass der überwiegende Anteil der Truppe hinter kino.to Deutsche waren... - Carsten
  4. Ja, ich habe da mittlerweile auch mal dieses TI Dokument gesehen, in dem die Komprimierung erwähnt wird. Das ist 8 Jahre alt. Schon ein bißchen absurd, dass das derartig lange ohne vernünftige Normung oder auch nur Standards so läuft. Man kann schon froh sein, dass TI faktisch den Markt da dominiert und somit der Löwenanteil der Projektoren das gleich handhabt (wenn man von der kurzen Phase mit den Serie-II Problemen mal absieht). Vermutlich spielen Untertitel für die Amis keine so große Rolle, die scheinen sich wegen gesetzlicher Vorgaben mehr mit HI/VI, open caption, etc. zu befassen, soweit ich weiss sind viele oder alle Kinos verpflichtet, sowas anzubieten. - Carsten
  5. Schon wieder in Hürth? Die hatten erst letztes Jahr einen Brand dort: http://www.ksta.de/html/artikel/1264186022099.shtml Auch damals war ein Filmprojektor die Ursache. - Carsten
  6. Was ist das denn für ein Filmserver? Sowas wie Admovies oder Ropa? - Carsten
  7. Ihr habt doch vermutlich noch andere identische Endstufen. Die würde ich mal zum Vergleich messen. Im Grunde genommen ist ein kurz anlaufender, dann stehender Lüfter unmittelbar nach dem Anschalten erstmal kein Fehler. Entscheidend ist, dass er losläuft, wenn die Endstufe warm wird. Weiss aber nicht, ob das bei dieser Endstufe so sein soll. Miss den gleichen Widerstand mal in einer baugleichen Endstufe und schau Dir da das Lüfterverhalten an. Eventuell mal den Lüfter austauschen und gucken was passiert. - Carsten
  8. Im Kinobereich ist nur die Dolby Belegung üblich, die TASCAM Belegung ist symmetrisch. Solange man keinen Mehrspurrekorder oder Mischpult mit diesem Anschluss verwenden will, braucht man nur die Dolby Belegung. Die Dolby Belegung steht in fast jedem Dolby Manual. Es gibt in einigen wenigen Fällen kleinere Unterschiede - z.B. enthält die DTS6D Anleitung eine Anweisung, einen Brücke für LFE herzustellen, weil der DA20 da wohl etwas abweichend belegt ist. Allerdings sind bei digitalen Kinoservern auch digitale Mehrkanalausgänge auf D25 üblich - das ist eine AES Norm. Dolby hat bei einigen Prozessoren auch eine 4kanalige digitale Belegung am DB25: - Carsten
  9. Konkrete Zahlen für die Lichteffizienz von RealD-XLS habe ich bisher noch nie gesehen. Zumindest vom grundsätzlichen her ist Splitoptik mit statischen Polfiltern ja nicht mit Z-Screen vergleichbar, von daher würde ich das nicht einfach gleichsetzen. Mit einiger Sicherheit ist auch die Polarisation der statischen Sony Zirkular-Polfilter deutlich besser als der Z-Screen oder RealD-XL Wie gesagt, ohne dass Sony sich da maßgeblich engagiert, sehe ich da wenig Chancen für DCI Stackbetrieb mit Sony, dafür müsste Sony Aspekte ihres Systems verändern, auf die man sich sehr viel einbildet. Und von den Kosten reden wir mal garnicht. - Carsten
  10. Naja, aber genau DA habe ich ja auch nach näheren Infos gefragt. Soviel scheint zu den Änderungen am Filtersystem ja bisher nicht bekannt zu sein. Deine Erwähnung von 'vereint Vorteile von Dolby 3D und RealD/Polfilter' ist ja auch eher missverständlich, so als hätte es was mit Polarisation o.ä. zu tun, tatsächlich meinst Du aber wohl nur 'ähnlich hohe Lichteffizienz' wie RealD? Wobei 10% Verlust aber sicher viel zu hoch gegriffen sind, jedenfalls bezogen auf klassische Bewertung der übrigen Systeme. 10% geht ja nicht. Und auch da war ja nicht klar, ob das Stacking mit einbezieht oder nicht, denn die Demo war ja offensichtlich gestackt. Wenn es 'NUR' eine neue Filterpaarung Wheel/Brillen betrifft und man damit effektiv in den Bereich von 20-30% Lichteffizienz kommt, wäre Dolby blöd, es nicht zu lizensieren. Und in der Form KANN es auch nicht so wahnsinnig viel teurer sein als das bisherige Verfahren. - Carsten
  11. WO habe ich nicht richtig durchgelesen? Das ist ja grade mein Problem - man findet nix darüber. Was die Sony Projektoren im Stack-Betrieb angeht - da dürfte es für Standardinstallationen mau aussehen. 'Stack' bezogen auf Stereo würde erstmal bedeuten, dass entweder EIN Sony MediaBlock zwei Projektoren bedienen muss, oder dass zwei komplette R320 mit synchronisierten MediaBlocks einen speziellen 'skip-frame' 3D Betrieb fahren. Für keines der beiden Verfahren sind die Sonys ausgelegt, und wegen des Security Harness kann man ja auch nicht mal eben aus einem Gerät ein HD-SDI Pärchen rauslegen. Parallele Steuerung beider Projektoren/Formarwechsel ditto. 2 Media-Blocks=2 KDM nötig, etc, pp. Nix mit Eigenbau. Also nur mit heftigen Änderungen von Seiten Sony. Und da Sony offenbar gegenwärtig Panavision 3D unterstützen will, wird man sich vermutlich nicht mit einem weiteren Kammfilterverfahren befassen. - Carsten
  12. Sächsisches Innenministerium wegen kino.to abgemahnt: http://www.cineastentreff.de/media/abmahnung-15-6-11.pdf http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,768965,00.html - Carsten
  13. Also, 'interessant' würde ich bei doppelten Kosten für einen 320er und 4200er Ushio Kolben und obendrein die vermutlich auch nicht eben günstigen Brillen ja schon deutlich in Anführungsstriche setzen. Infitec hat vor 10 Jahren schon fast ausschließlich DualStack gefahren. Wieso heisst das plötzlich 'Exelent'? Und was ist daran anders als an einer bisherigen Dolby 3D Dualprojektion? Sind die Filter modifiziert? Wie? Für mich hört sich das so an, als bekäme Infitec ein bißchen das Hosenflattern vor Panavision 3D, die vermutlich ein ähnliches Mehrbandverfahren nutzen. Lars, Du hast doch sicher schon vorher DualStack mit bisherigem Infitec auf Epson gesehen? Sind wirklich die neuen Filter so viel effizienter? Oder machen die das durch ne tiefere Integration in den Epson? - Carsten
  14. Doch, ich denke schon, dass die Modalitäten ziemlich endgültig sind, da gehts gegenwärtig wohl nur noch um Formalitäten. Immerhin wurden schon ziemlich konkrete Zahlen in aller Öffentlichkeit kommuniziert, das ist sonst eher ungewöhnlich. Man muss halt überlegen, in welchem Umfang man Content spielt, der nicht von dieser Vereinbarung abgedeckt ist, ansonsten kriegt man halt die 10-13k€ noch obendrauf. Damit hat man eine günstige Mittelklasseanlage fast zum Nulltarif, jedenfalls wenn man von einer Umrüstung redet und nicht auch noch 20.000 Euro für Ton und sonstige Ausstattung braucht. Es wird nunmal nur das digitale Projektionssystem mit den wirklich nötigen Interfaces gefördert. Da der Projektor bei Euch ggfs. noch für andere Hochschulbelange nutzbar ist, gibt die Uni vielleicht auch noch was extra oder sichert zumindest im Alltagsbetrieb die Versorgung mit Kolben oder Wartung. - Carsten
  15. Das hört sich jetzt so an, als ob es grundsätzlich mit zwei Projektoren läuft. Was ja weder neu noch preisgünstig wäre. Worin bestehen denn nun die Verbesserungen bezogen aufs Kino? - Carsten
  16. Das ist der vielzitierte Verleiheranteil an der Förderung der kleineren Kinos ohne eigene VPF Deals. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/10626-verleiherbeitrag-zur-digitalisierungsforderung/ Ist also so vorgesehen, dass alle Kinos, die auch FFA/BKM Förderung kriegen automatisch auch rückwirkend nochmal diesen Betrag oben drauf kriegen, der darf in den Eigenanteil eingerechnet werden. - Carsten
  17. Bezüglich MXF/XML: Wir haben natürlich auch bei Untertiteln die Interop/SMPTE Problematik: http://mkpe.com/digital_cinema/isdcf/transition/2011-3-2-SMPTE-Interop-DCP-Guidelines-with-Accessibility.pdf Die Programmierer interessieren sich natürlich für SMPTE, aber pragmatisch sollte man wohl lieber Interop erstellen. - Carsten
  18. Der Downloadlink auf den Christie Configurator liefert übrigens immer noch einen 404: http://www.christiedigital.co.uk:80/emea/pages/404.aspx?oldUrl=http%3A%2F%2Fwww%2Echristiedigital%2Eco%2Euk%3A80%2FDocuments%2FDigital%20Cinema%20Configurator%2FChristie%2DDigital%2DCinema%2DProjector%2DLamp%2DLens%2DSelector%2DV11%2D3%2Exlsx Upps, dieser Link scheint zu gehen, ist eine Excel-Datei: http://www.christiedigital.co.uk:80/emea/cinema/cinema-projection-solutions/digital-cinema/digital-cinema-configurator/pages/default.aspx - Carsten
  19. Da wird grad ne Menge Geld für eine technische Aufrüstung verschenkt. Die Förderungen laufen aber in 1-2 Jahren aus. 35mm ist vermutlich schon vorhanden. Ausserdem lässt sich ein digitaler Projektor gerade in einem Hörsall natürlich viel universeller nutzen. Die 35mm kann ja ggfs. stehen bleiben. - Carsten
  20. Woher denn? ;-) - Carsten
  21. http://www.cinecert.com/asdcplib/ http://www.cinecert.com/asdcplib/S429-5-test.tar.gz Ist halt ne Mengenfrage. Einfaches Time-Stamping Tool bräuchte man, dann könnte man das mehr oder weniger in Echtzeit durchtickern. Im Grunde genommen könnte man sich auch an der Audiospur orientieren - Audacity erlaubt z.B. das Einfügen von Textmarken on-the-fly. Muss man halt dann irgendwie extrahieren, Zeitformate anpassen/offset, etc. Vielleicht mal ins Forum schauen: http://dcinemaforum.com/forum/index.php?topic=29.0 Erste Serie-II firmwareversionen konnten kein CineCanvas. Hast Du auf dieser Gerätekombi schonmal kommerziell erstellte Subtitle laufen sehen? video.mxf in Einzelbilder zerlegen und audio in BWF geht per 'unwrapping' - natürlich nur, wenn sie unverschlüsselt sind: asdcp-test.exe -x video.mxf asdcp-test.exe -x bla.wav audio.mxf Je nachdem, was man damit machen will, muss man auch die Farbraumkonvertierung wieder rückgängig machen, also convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor bild.j2c bild.bmp In den früheren DCPC Paketen waren diese CLI Tools noch separat enthalten, muss man sich jetzt anderweitig besorgen. Potentielles Problem - die MXF Tracks enthalten Rohtracks, nicht das tatsächliche Playlist-timing. Wenn man sich an den Rohdaten orientiert, wird das Timing nicht stimmen. Man muss es ggfs. über die CPL korrigieren. Ich hatte letztens einen Trailer, der 20min Stille in 5.1 enthielt, die von der CPL natürlich ausgeblendet wurden. Solche groben Sachen fallen natürlich auf beim Konvertieren oder Timen, aber der Kleinkram im Zweifelsfall nicht. Ausserdem MÜSSEN Langfilme in übliche Reelgrößen aufgesplittet sein, weil angeblich die Server oder Projektoren nicht genug Speicher haben, um die Untertitel komplett zu laden. - Carsten
  22. carstenk

    Störungen im Ton

    Wenn der Fehler an der Stelle auftritt muss der DA20 das aber über die Fehlerrate reflektieren. Das scheint hier nicht der Fall zu sein. - Carsten
  23. Es gab dazu eine kurze Diskussion bei Film-Tech (ohne allzuviel nützliche Details, aber der Programmierer von OpenDCP hat sich da explizit zu Untertitelunterstützung bekannt). Vermutlich kannst Du Terrence bei Fragen auch direkt anmailen. Die Untertitelung hat ja 3 maßgebliche Abteilungen: 1 - die inhaltliche Erstellung der Titel 2 - das Timing, also die Anpassung an das Bild 3 - die Generierung 1 und 3 geht mehr oder weniger offline mit Commandlinetools, Editoren, etc. pp. Spannender ist halt die 2 - weil es eine interaktive Komponente benötigt, die man nicht mal eben in ein Tool wie DCPC integrieren kann - jedenfalls nicht anzunehmen, dass Lars mal eben wegen der Untertitelung einen DCP-Player und Timelineeditor in DCPC einbaut. Dafür muss man also zwangsläufig irgendwelche externen Tools benutzen - und da die meisten dieser Tools kein J2k abspielen können, muss man das Zeugs also vorher auch noch konvertieren in ein übliches computertaugliches Videoformat. Beschrieben in dem einen Link von mir ist, wie man die Titelspuren in FinalCut anlegen kann und dann für die Konvertierung ins DCP konvertiert. Irgendwas vergleichbares bräuchte man noch für irgendwelche verbreiteten Windows oder Linux Player. Wäre ja schön, wenn VLC sowas irgendwie hinbekäme. Die Wahrscheinlichkeit ist ohnehin recht hoch, dass VLC sehr bald J2k abspielen kann. MXF geht ja schon. Die Tools, die Magentacine erwähnte muss ich mir auch mal anschauen. - Carsten
  24. Bisher liest man von dem System ja fast nix an anderen Stellen. Sind die noch nicht so weit mit der Serie? Keine Infos auf der Infitec Website dazu. Kann mir nur vorstellen, dass es ähnlich wie Panavision 3D mit mehr Bändern arbeitet. - Carsten
  25. Laut Ushio so ca. 15min - drunter eher nicht. - Carsten
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