carstenk
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Die zusätzlichen Fronts bei SDDS dienen doch nur der besseren Offcenter Dialoglokalisierung bei breiten Formaten, das wird bei kleineren Sichtwinkeln (und somit zwangsläufig 'Hörwinkeln') doch erstens zwangsläufig weniger aufgelöst und auch weniger wichtig. Für 7.1 im DCP mag 'Dolby' nicht mehr als proprietäre Technologie nötig sein, aber zumindest als Layout-Differenzierung zum 3.2.2.1/SDDS Layout. Und da halte ich es eben für die älteren 'länger als breit' Säle für die bessere Erweiterung. Klassisches 5.1, SDDS und 7.1 scheinen mir jedenfalls gegenwärtig die sinnvollsten Varianten zu sein, aus den genannten Gründen. - Carsten
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14.5. meinst Du sicher, oder redest du von Formel-1? ;-) An wen müsste man das Geld denn konkret abtreten bei einer öffentlich/rechtlichen Übertragung, bei wem habt Ihr Euch da erkundigt? - Carsten
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Ja, gibt ziemliche Unterschiede diesbezüglich bei den OHP. So heftig wie bei den gegenwärtigen Epson Consumerbeamern habe ich das aber noch nie erlebt. - Carsten
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Genau deswegen frage ich halt, warum Start- und Endband überhaupt noch 'richtig' (wenn auch nur einseitig) angeklebt werden sollten. 99% aller Kinos werden die eh beim Aufbau wieder entfernen, und die wenigen, die Überblenden, müssen die Start- und Endbänder eh peinlichst genau überprüfen um sicherstellen, dass das läuft. Zugegebenermaßen ist der Unterschied zwischen einer einseitigen Klebung auf der Presse und 'einfach längs rüber' jetzt auch nicht so fundamental, aber meiner Erfahrung nach ist auch die einseitige Pressen-Klebung immer noch aufwendiger auf- und sauberzumachen, u.a. wegen Perforation, etc. Mir geht es dabei nicht um die 2 Sekunden, die das länger dauert, sondern um die unnötige doppelte Beanspruchung der Anschlusstelle. - Carsten
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Da würde ich eher deine vollkommen unangemessene Reaktion oder vielmehr Interpretation unterdrückt sehen wollen, die reisst hier vollkommen sinnlos die Diskussion in eine vollkommen falsche Richung. - Carsten
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Natürlich sind aufwendige Suroundmischungen nicht durch schlichten Austausch des Centers einzudeutschen. Allerdings sind die erwähnten Woody Allen Poduktionen eben genau die, wo dieser simple Ansatz am ehesten funktioniert und auch so durchgeführt wird. Das ist im Zweifelsfalle genau was, was bei Allen mit 'Mono' gemeint ist ;-) - Carsten
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In einer Stadt wie Köln immer. Es gibt ne Menge Leute, die die Entscheidung, einen Film zu Hause oder im Kino zu sehen nicht an der Entscheidung festmachen, was billiger ist. Sonst wären Kneipen und Restaurants auch längst von der Bildfläche verschwunden, denn auswärts essen und trinken ist auch immer teurer als zu Hause. Aber wenn die Marge bei niedrigem Eintritt sinkt, müssen eben als Ausgleich die Besucherzahlen stimmen. Da ist man in einer Großstadt mit einem Kino in zentraler Lage eher auf der sicheren Seite. - Carsten
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Also in der englischen OV genauso 5.1, wie man erwarten würde wurde für die deutsche Trailerversion nur der Center ausgetauscht. - Carsten
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Also so sieht zumindest der deutsche Trailer von 'Ich sehe den Mann deiner Träume' aus: Von Mono 'keine Spur'... Musik reichlich auf L/R und den Surrounds, etwas Sub, und der Dialog halt auf dem Center. Würde mich wundern, wenn das beim eigentlichen Film anders gewesen ist. Wieso man bei Allen immer wieder behauptet, seine Filme wären durchgängig Mono, weiss ich nicht. Gerade Allen dürfte bei den Musik-Anteilen zweifellos Wert auf Stereo legen, und dass die Ton-Mischungen seiner sehr Dialog-zentrierten Filme grundsätzlich sehr konventionell sind, bedeutet ja nicht, dass sie 'Mono' sein müssen. Mal sehen, wie es beim englischen Trailer aussieht. Wobei da auch noch die Frage ist, ob der für Deutschland nochmal neu gemacht oder schlicht 1:1 aus USA (London?) übernommen wurde. - Carsten
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Was ne Frage ;-) Wenn eine Produktion im Kino landen soll, dann ist damit eigentlich immer ein kommerzielles Umfeld verbunden. Je nach Umstand muss für ein Testscreening Personal verfügbar sein. Wenn das Kino übliche Leerzeiten hat, ist zu diesen Zeiten üblicherweise auch kein Personal da (wofür auch). Dazu kommen Betriebskosten für die Anlage. Natürlich geht es mit persönlichen Kontakten oder entsprechenden Begründungen ('Studentenfilm') auch mal kostenlos. Was die Kanalbelegungen angeht, es gibt als traditionelles Format SDDS mit 5 Frontkanälen. Da man hierbei zumindest einen kleinen Alternativstandard hat, der real in Kinos existiert und auch entsprechende Lautsprecherkonfigurationen und Prozessoren hat, wird ein SDDS Layout noch 'vergleichsweise' häufig verwendet - wenn auch in der Regel nur bei Produktionen aus dem Sony Pictures Umfeld (die bringen auch noch SDDS auf 35mm Kopien). Aber auf einem SDDS Track muss auch nicht zwangsläufig eine 8 Kanal Mischung drauf sein. Da SDDS das einzige halbwegs verbreitete Layout mit mehr als 5.1 Kanälen ist, ist es auch als einziges bisher in der DCI spec exemplarisch als Standard 8ch Layout aufgeführt. EX oder Dolby 7.1 dagegen ist noch seltener, wenn auch grundsätzlich in Kinos etwas einfacher nachzurüsten weil Surround Lautsprecher hinten in der Regel bereits existieren und 'nur' neu separat verkabelt werden müssten. Das 'nur' muss man freilich richtig verstehen, das ist ja kein Wohnzimmer, wo man nur ein paar zusätzliche Kabel hinters Sofa werfen muss. Allerdings können die meisten Kinoanlagen nunmal nur 5.1 und, und den wenigsten Kinobetreibern erscheint es nicht sinnvoll, zusätzlich zur Investition in die teure DCI Anlage auch nochmal 5-10k€ in die Aufrüstung einer zunächst mal ausreichenden Tonanlage zu investieren, wenn dabei nur ein paar selten genutzte und vom Publikum kaum wahrgenommene Zusatzlautsprecher bei rumkommen. Immerhin sichern in den meisten dieser Kinos die etablierten 5.1 Prozessoren auch noch den parallelen 35mm Betrieb mit DSR, DD und DTS. Wie oft man heutzutage Produktionen als DCP 'unter' 5.1 kriegt? Keine Ahnung - auf Ebene des Dateiformates wohl nie. Hat jemand mal nen neueren Woody Allen als DCP gespielt? Angegeben ist für Dinger üblicherweise 'Dolby Digital (Mono)'. Aus Kompatibilitätserwägungen enthalten DCPs eigentlich grundsätzlich 6 Kanal-Files. Da muss halt nicht auf jedem Kanal was drauf sein. Also, meine Meinung: 5.1 machen. Und wenn man Gerät, Lust und Zeit hat, kann man mit 5.2.1 und 7.1 ein bißchen rumspielen, ein Kino mit entsprechender Ausrüstung finden und sich mal anhören, was da geht. Tatsächlich gibt es nicht für jeden Saal das gleiche optimale Tonsystem. Die großen Säle in den Multiplexen sind oft kurz und breit mit stark abfallenden Sitzreihen ('stadium seating') - besser für SDDS geeignet, weil die separaten Frontkanäle da tatsächlich differenziert wahrnehmbar sind. In vielen älteren Sälen mit größerer Tiefe als Breite sind dagegen für den Großteil des Publikums die zusätzlichen Fronts nicht differenzierbar, die Surrounds aber schon ab der Saalmitte oder noch früher an den Seiten angeordnet - womit eine reine 'Hinten' Ortung bei 5.1 kaum noch machbar ist - hier ist EX oder Dolby 7.1 sinnvoller. - Carsten
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Ich hätte ja auch Bedenken, dass diese Dornaufnahmen in Kunststoff sehr schnell abbrechen. Man könnte konventionelle Dosen ja auch relativ einfach selbst mit Aufnahmedornen ausrüsten - Gewindestange/Schlossschraube mit großer Unterlegscheibe, etc. Jedenfalls bevor man seine alten Dosen entsorgt... - Carsten
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Das ist mir schon klar. Ihr kassiert wirklich von jedem Besucher zusammen mit der Eintrittskarte 10 Euro zusätzlich und händigt die bei der Brillenrückgabe wieder fehlerfrei aus? Wieviele Plätze bzw. wieviel Besucher betrifft das denn üblicherweise maximal? Ist ja schon kein ganz unerheblicher Aufwand. - Carsten
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Pfand heisst was ? - Carsten
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35mm kostet nicht viel und mit bescheidenen Anprüchen an den Ton ist das durchaus auch für kleines Geld machbar. Vielleicht findet sich jemand aus dem Forum in deiner Nähe, der so ein nettes Projekt unterstützt. Zunächst mal solltest Du vielleicht mal bei einem kleineren Kino in der Nähe hospitieren, damit Du mal einen Eindruck von der Technik kriegst. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird in Hennef grade eine spielfertige Bauer frei ;-) - Carsten
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Die Idee 'Scheunenkino' finde ich auch toll. Aber wer Leute dazu bringt, sich in größeren Mengen an einem Ort zu versammeln, der muss eben auch Verantwortung übernehmen. Wenn da was passiert und Leute Schaden nehmen, kann man sich als Veranstalter doch nicht einfach darauf zurückziehen, dass das persönliches Risiko war. Wieviele Leute waren denn da anwesend bzw. mit welcher Begründung genau wurde das untersagt? - Carsten
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Wenn Ihr digitales Kabel habt, ist das die einfachste Lösung. Aber warum sollte sich ein Kino die dauernden Kosten dafür an Bein binden? Habt Ihr einen Fußball-Fanatiker als Chef oder eine Wohnung am Kino? Die Schüssel + Ständer oder Montage kostet halt ein paar Euro, je nachdem, wieviel man selber machen kann und wie man mit den Kabeln in den BWR kommt. Solltet Ihr da ne Antennendose haben, gibt es sicher auch ne Möglichkeit, darüber ein Satellitensignal abzuholen. 75-85cm Schüssel + Ständer + brauchbarer HD-Receiver kriegt man sicher schon für 100 Euro. Wenn private Sender im Spiel sind, kommt man um HD+ nicht drumherum, dann kostet es a bissl mehr, komplett eher in Richtung 200 Material. Ist aber im Unterschied zum Kabelabo eine Einmalinvestition. Bei Gewitter kann das Signal vom Satelliten übrigens schnell mal ausfallen. - Carsten
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Bei Film-Tech gibt es die Wiedergabe einer Pressveröffentlichung dazu: http://www.film-tech.com/ubb/f17/t000055.html 'The passive glasses are available at a list price of $12 or lower when purchased with a Dolby 3D bundle -- down from a $17 list price for the prior line.' Das heisst 12US$ neue, 18US$ alte Version. Das halte ich bei Mehrwegbrillen nicht gerade für eine so fundamentale Änderung, dass sich eine Verschlechterung der Brillen dafür lohnen würde. Kann das mal jemand auf Euroverhältnisse/reale Konditonen hier ummünzen? Die 18US$ für die alte Version scheinen mir nämlich schon sehr unrealistisch hier. Oder unterscheiden sich die Preise tatsächlich so fundamental bei Erstausrüstung oder Nachkauf? - Carsten
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Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Ich glaube nicht, allerdings denke ich, dass sich das noch am ehesten verschmerzen lässt - jedenfalls kann jeder Player ein Hauptfeature von vorne bis hinten spielen ohne irgendwelche OSDs anzeigen zu müssen. Wenn man aus dem PlayPause startet, wird man freilich vermutlich beim Philips noch kurz das Pause-Zeichnen sehen können. Das muss man halt vom Timing her hinkriegen, wenn vorher z.B auf einem anderen Projektoreingang noch Vorprogramm, etc läuft. Dann startet man erst den Player und schaltet dann den Eingang um. Wir haben uns sicherheitshalber aber ohnehin einen Splitter/Umschalter und 24p tauglichen Vorschaumonitor angelegt, weil es uns auf Dauer doch zu mühsam und risikoreich war, grundsätzlich 'blind' im vorbereiteten PlayPause zu starten. Der Player wird jetzt am Vorschaumonitor vorbereitet und das Bild erst dann auf den Beamer durchgeschaltet, wenn der Film losgelaufen ist. Wer den Sony 550 noch kriegen kann, notfalls auch gebraucht, sollte es tun. Die Nachfolger können zwar die OSDs noch abschalten, haben aber keine analogen Mehrkanalausgänge mehr. Da geht dann wohl kein Weg mehr an einem modernen SurroundReceiver mit PreOuts vorbei. Ich frage mich allerdings immer noch, ob nicht grundsätzlich alle Player mit Dolby TrueHD und DTS MasterAudio nicht auch einfach einen schlichten Dowmix in lineares PCM am HDMI durchführen müssten. Anders ließen sich doch diese Audiospuren auch an via HDMI angeschlossenen Glotzen nicht wiedergeben. Und dann könnten auch die einfachen HDMI-Mehrkanal-Audiokonverter diese Tonspuren wiedergeben. So explizit finde ich diese Funktionalität aber in keinem Playerhandbuch beschrieben. Ich sehe jedenfalls keine Notwendigkeit, DolbyTrueHD und DTS-Masteraudio in einem proprietären BitStreamFormat am HDMI ausgeben zu müssen. Da müsste man mal ein paar Tests machen. Es gibt nämlich wirklich nicht mehr viele Player mit diskreten Mehrkanalaudioausgängen. Viele neuere Sony Player (und einige andere) sind übrigens auch mit der Möglichkeit ausgestattet, über Ethernet oder z.B. eine iPhone/Android App ferngesteuert zu werden. Das kann auch ganz praktisch sein, wenn so eine BD mal vor Publikum läuft und man am Schluss nicht zeitgenau am Player sein kann, um das Erscheinen des Playermenus zu verhindern. - Carsten -
Wie groß ist die Leinwand denn? Im Grunde genommen vom Receiver über HDMI Kabel in den DVI des Projektors. Zumindest wenn es ein Projektor neuerer Baureihe ist, kann der auch HDCP, sofern der Receiver das Flag überhaupt setzt. Ansonsten halt über HDMI oder YUV durch den Scaler. Wenn der Receiver auf 1080p am Ausgang gesetzt ist, braucht man aber eigentlich keinen Scaler mehr. Kommt ein bißchen aufs Input-Board des Projektors an. Von DVB-T würde ich aber wirklich die Finger lassen bei sowas, das ist auf kleinen Displays schon grenzwertig. Das wäre ein Anlass, mal über eine SAT-Schüssel nachzudenken. Die Dinger gibts auch für Garten- oder Camping Betrieb mit soliden Ständern für die kurzzeitige Montage. Wenn man noch nie sowas gemacht hat, sollte man sich aber jemand Kundiges dazu holen, die Ausrichtung ist beim ersten mal nicht so ganz trivial. Üblicherweise wird man wohl Astra verwenden, dann muss die Schüssel Richtung Süd-Südost zeigen. Kann man sich vor Ort dann durch Beobachtung der anderen Schüsseln in der Umgebung auspeilen oder überschlägig bei GoogleMaps oder Google Earth, dann findet man auch eine halbwegs passende/zugängliche/sichere Position am Gebäude. So ein Ding geht je nach Bebauung auch auf Balkons, Parktplätzen oder sogar aus passend orientierten Fenstern heraus. - Carsten
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Okay, aber 'warum' einseitig richtig kleben? Weil die Klebestelle theoretisch notfalls ohne Prüfung im Überblendbetrieb durch die Maschine laufen können muss? - Carsten
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Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Habe heute auch noch einen Philips BDP-7300/12 angeschaut. Der hat auch noch diskrete 7.1 Ausgänge für die Verbindung zum Kinoprozessor und im Übrigen brauchbare Features wie Surround.Pegel und -Delay Setup, Untertitelverschiebung, abschaltbarer Screensaver, etc. Nachdem der Sony 550 kaum noch erhältlich ist, wäre der Philips wohl die nächste Wahl (ist allerdings auch schon ein Auslaufmodell). Hier gäbe es z.B. eine passende Mehrkanal-DI-Box für den Anschluss an den Kinoprozessor: http://www.thomann.de/de/millenium_adi6_di-box.htm Die hat auch pro Kanal schaltbare Abschwächer/Verstärkung, damit kann man ggfs. Pegelunterschiede zwischen Player und Kinoprozessor ausgleichen. Wer Dolby-EX oder ähnliche Installationen hat, kann auch die 8-Kanal-Version nehmen und dann die vollständige 7.1 Beschaltung nehmen: http://www.thomann.de/de/behringer_di800_ultradi_pro.htm Mir reichen allerdings simple Übertrager und ein bißchen Aufdrehen am CP65. - Carsten -
Wie machst Du das denn beim Ankleben von Start- und Endbändern beim Abbau? 'Ordentlich' quer auf der Klebepresse, oder 'schlampig' längs? - Carsten
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Das ist richtig, aber die Optik selbst ist ja von Sony und die gegenwärtige Lieferung durch RealD nur eine derzeitige vertragliche Regelung. Als die Optik von Sony vorgestellt wurde, gab es auch schon Verweise auf mögliche alternative 3D Lösungen. - Carsten
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http://emag.cinematechnologymagazine.com/index.aspx?issue=issue13 Darin ist sowohl eine kurze Personalie erwähnt, als auch ein mehrseitiger Bericht über Technik und Demonstration in 35mm und digital. Bin ja mal gespannt, ob es auch eine Lösung für Sonys 3D Split-Optik geben wird, ein zweites 3D Standbein für nicht metallisierte Leinwände wäre ja grundsätzlich kein Fehler ;-) - Carsten
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Seit wann sind Preise für Sammlerware denn diskussionsfähig? ;-) Ich habe auch noch ein paar originalverpackte K25 hier rumliegen. - Carsten