carstenk
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Angeblich hat Panavision in UK ein paar reguläre Installationen, also aus dem Prototypenstadium ist es wohl schon raus. - Carsten
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Das Dolby System ist über Infitec Patente auch bezüglich der Brillenproduktion gedeckelt. Dazu kommt der relativ hohe Aufwand, gewölbte 'Gläser' mit der aufwendigen Filterbeschichtung herzustellen. Was dauerhaft dazu führt, dass an der Glasgröße gespart wird wo es geht. Weder Polfilter noch Shutterbrillentechnik sind patentiert. Folge - es gibt reichlich Konkurrenz am Markt für diese Brillentypen. Meiner Meinung nach sieht das nicht gut aus für die qualitative Weiterentwicklung bei Dolby 3D. Noch dazu ist mit Infitec da immer noch ein weiterer in der Kette, der die Hand aufhält. Bin mal gespannt, ob Panavision in die Pötte kommt mit deren System, oder ob das auch so ein Rohrkrepierer wird wie Technicolor 3D. - Carsten
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Andere Sichtweise: Die Datenblätter der Xenon-Lampen enthalten eine Angabe für den typischen Maximallichtstrom der Lampe. Der beträgt z.B. für eine XBO2000 mit 2kW 80.000 Lumen. Das wäre schön, wenn davon auch nur ein nennenswerter Anteil auf der Leinwand ankäme. Dann hätten wir z.B. auf unserer 9,40m*4m Scope Leinwand nämlich nette blindmachende 700cd/qm statt der geforderten 50cd/qm. Faktisch sind es typisch eben bestenfalls ein Zehntel. Und wenn man dann noch übliche Alterung bei Lampe, Spiegel, Dejustage, etc, annimmt, dann kann man froh sein, wenn aus den 80.000 Lumen der Lampe dann noch das geforderte Minimum auf der Leinwand ankommt. Zwischen 5 und 15 Prozent Lichtwirkungsgrad würde ich mal quer durch alle verbauten 35mm Projektoren hin als realistisch annehmen. Der weitaus größte Teil bleibt im Lampenhaus und am Bildfenster hängen. Und wohlgemerkt, wie reden hier nur vom Verlust an sichtbarem Licht, nicht an 'Energie' insgesamt. Der energetische Wirkungsgrad ist noch viel bescheidener. - Carsten
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Klarer Rückschritt gegenüber den ersten Brillen. Da ist nur noch ne Folie eingesetzt, die Reflektionen des Augenumfeldes in der Brille sind größer, das Sichtfeld meiner Einschätzung nach noch kleiner. Einfach ne Billigausführung. Schade, dass Dolby das beste 3D System über die Brillen so vor den Hund kommen lässt. - Carsten
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Ganz allgemein gibt es bei den Channel Layouts noch keine ausreichende Standardisierung. Alles über 5.1 ist gegenwärtig noch ein Risiko. Eine größere Anzahl Server wurde mit 8 analogen Ausgängen ausgeliefert. Die Spuren 7+8 wurden schon für HI+VI verwendet, weil das bei 8 Ausgangskanälen am einfachsten war. Jetzt kommt man natürlich mit SDDS und anderen erweiterten Formaten in die Bredouille. Die Server erlauben (Sony ausgenommen) kein Channelmapping. Sprich, wenn im DCP auf den Kanälen 7+8 HI/VI liegt, man das aber nicht nutzen will, kriegt man die Kanäle 11 und 12 nicht aus dem Server raus, ohne einen zusätzlichen 8Kanal D/A anzuschließen. Viele Kinoprozessoren, z.B. Dolby CP650, können auch nicht mehr Kanäle digital entgegenennehmen. Da muss der Voführer ggfs. spezialisierte Kabelpeitchen oder Patchpanels einsetzen, um die zusätzlichen Center oder Surroundkanäle aus höheren Spurnummern in die Tonanlage reinzukriegen, das ist dann auch nicht so einfach automatisierbar. Das wird noch ein Weilchen dauern, bis der Wirrwarr vorbei ist. - Carsten
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Mal ausprobieren. Preis liegt 'merkwürdigerweise' exakt beim Preis von Quvis Wraptor (das neuerdings auch wieder gepflegt wird), was ebenfalls an Final Cut Studio/Compressor andockt. Für kommerzielle Produkte vergleichsweise bezahlbar. Auch wenn man FCS noch dazu braucht, aber das wird ja in der neuen Version auch quasi für kleines Geld 'verramscht'. Wann das sinnvoller ist als DCPC - keine Ahnung...sicher ist Xport oder Wraptor für den gelegentlichen Einsatz immer noch zu teuer und setzt auch mehr Vorwissen in Bezug auf FCP und Compressor voraus. Auch wenn die eine oder andere Version von DCPC mal etwas hakelt, bietet es trotzdem einen vergleichsweise direkten Weg zum DCP. Ausserdem muss man natürlich für die beiden Pakete auch erstmal nen Mac haben. - Carsten
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DCP gehen nicht als Testpattern. DCP nur innerhalb der Playliste als Pausendias wo der Server es hegibt. Testpatterns müssen sicher als BitMap eingespeichert werden. Wie, weiss ich auch nicht, ich kenne nur die Auswahl der vordefinierten Testpatterns, aber da gibt es meines Wissens nach keine Upload Möglichkeit für eigene Bitmaps. - Carsten
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Serie-II Christie hat am GPIO auch einen vordefinierten Ausgang 'Projektor-Good' o.ä. Ich weiss nicht mehr darüber, aber würde mal vermuten, dass der den Pegel wechselt, wenn es 'IRGENDEIN' Problem gibt. Vielleicht kann Mr. Christie noch was dazu beisteuern, welche Fehlerzustände da zusammengefasst werden. Ob jeder davon meldenötig ist, wird man sehen. - Carsten
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Das ist halt ein Unterschied, ob man ein 'echtes' TMS an den Start bringt, das auch entsprechend Geld kostet, oder ob man einfach einen Rechner mit einem dicken RAID in ein Büro stellt und über VNC von dort auf die einzelnen Server zugreift. Letzteres kostet nur einen normalen Rechner und ein bißchen Zugeständnisse an Komfort und Übersicht. - Carsten
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Hätte man ja an der Anzeige anderer KDMs vergleichen können. In der Form war das eindeutig 24h Darstellung. Der eigentliche Fehler liegt sicher bei der Key-Erstellung, aber man HÄTTE es prüfen können. - Carsten
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Auf Film-Tech liest man, dass SRD Tracks in cyan auch schon vor etlichen Jahren gelegentlich vorkamen. Sollte das üblich werden (aber warum?), könnte man tatsächlich über die Nachrüstung einer alten CAT699 oder CAT700 mit roter HighPowerLED nachdenken. Vielleicht bringt die monochromatische Spur sogar nochmal ne Verbesserung der SRD Abtastung. - Carsten
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Die Christies haben programmierbare GPIOs, aber speziell für Statusmonitoring den SCCI Anschluss und auch explizite Lampenfehlerstatusabfrage über das serielle API. Dort gibt es nicht nur die unzureichende Meldung Lampe On/Off, sondern auch Übertemperatur, Lüfterausfall, sonstige Alarmgründe, etc. pp. Allerdings dürfte es sinnvoller sein, das nicht direkt am Projektor abzufragen, sondern via Server, weil bestimmte Fehlerzustände nur in Zusammenhang mit dem Serverstatus eindeutig sind, respektive ja auch der Server selbst Mucken machen kann, die gemeldet werden sollten. Die Beschaltung der GPIOs wird in allen Handbüchern explizit erklärt. Dass viele Servicetechniker gegenwärtig keinen Sinn dafür haben, kann ich zumindest im Rahmen der Erstinstallation nachvollziehen, die haben ja mehr als genug zu tun. Im Zweifelsfall liegt es auch weniger am Optokoppler oder Relais, sondern mehr am mangelnden Wissen über Signalisierungsmethoden. - Carsten
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Bei Twilight & Co. kann man meiner Erfahrung nach die Herrentoilette auch für die Damen freigeben... - Carsten
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Mir ist allerdings nicht klar, womit das Cyan in der SRD Spur nun überhaupt begründet wird? Abtasttechnisch wohl kaum. Bleibt die Belichtung bei der Herstellung des Kopiermasters über rote Halbleiterlichtquellen. Aber die gibts in eher höheren Leistungen auch in weiss... Der Kollege Dolby müsste doch was dazu wissen. - Carsten
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Welcher Sinn verbirgt sich denn hinter diesen Durchbruchprägungen für 'Diet', 'Tea' und 'Other'? Damit man auch bei geschlossenem Deckel noch erkennen kann, was drin ist, wenn man den Strohhalm durch die richtige Öffnung gesteckt hat (sofern man den überhaupt durch diese Beulen durch kriegt)? Das wäre aber eine komische Auswahl für hiesige Verhältnisse ;-) - Carsten
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Die werden zur Verlängerung der Lebensdauer auch mit Unterspannung betrieben, daher ist die Farbtemperatur etwas niedriger als bei normalen Halos und dürfte schon in Richtung Glühlampe gehen. - Carsten
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Weiss nicht, warum dieser alte Handling-Thread bei der Softwareumstellung des Forums in Smalltalk gelandet ist, ich brings hier auch nochmal... http://www.filmvorfuehrer.de/topic/2467-richtlinienregeln-fur-filmaufbaufilmbehandlung/page__view__findpost__p__135976 --- Um das Thema immer mal wieder nach oben zu holen: Übereinkunft besteht scheinbar grundsätzlich darin, bei Allerweltskopien Start- und Endbänder nur einseitig an den Akt zu kleben. Nun frag ich mich allerdings, warum? 'Warum' - weil dann gleich die Frage folgt: 'Normal' quer Filmklebeband auf der Presse, oder längs? Wenn das Ankleben/Aufwickeln der Start- und Endbänder 'nur' der Vervollständigung der Rolle und dem Schutz von Aktanfang und -ende dient, diese 'halbe' Klebestelle also eh nicht durch eine Maschine laufen soll, dann könnte man doch auch das Filmklebeband einfach nur mittig längs drüber kleben (man könnte auch 1. Bild und Indexbild überlappend kleben, aber das würde bei durchgehender Behandlung in dieser Weise ja das 1. Bild immer weiter verkratzen). So eine 'billige' Längsklebung erlaubt es, die Klebestelle beim Aufbau sehr viel einfacher zu lösen und zu säubern als eine Querklebung über Perforation, etc.? Das wäre also, ggfs. mit umgefaltetem Abrissende, das gleiche wie die simple Längsfixierungsklebung am Anfang des Startbandes. Diese Variante wird in allen Anleitungen nicht erwähnt bzw. so explizit ausgeführt. Das wiederholte Aufknibbeln einer normalen Querklebestelle über Perforation und Tonspur mit den Fingernägeln ist ja nun auch nicht eben schnell und schont das Material auch nicht gerade. - Carsten
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Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
carstenk antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Um das Thema immer mal wieder nach oben zu holen: Übereinkunft besteht scheinbar grundsätzlich darin, bei Allerweltskopien Start- und Endbänder nur einseitig an den Akt zu kleben. Nun frag ich mich allerdings, warum? 'Warum' - weil dann gleich die Frage folgt: 'Normal' quer Filmklebeband auf der Presse, oder längs? Wenn das Ankleben/Aufwickeln der Start- und Endbänder 'nur' der Vervollständigung der Rolle und dem Schutz von Aktanfang und -ende dient, diese 'halbe' Klebestelle also eh nicht durch eine Maschine laufen soll, dann könnte man doch auch das Filmklebeband einfach nur mittig längs drüber kleben (man könnte auch 1. Bild und Indexbild überlappen, aber das würde bei durchgehende Behandlung das 1. Bild immer weiter verkratzen). So eine 'billige' Längsklebung erlaubt es, die Klebestelle beim Aufbau sehr viel einfacher zu lösen und zu säubern als eine Querklebung über Perforation, etc.? Das wäre also, ggfs. mit umgefaltetem Abrissende, das gleiche wie die simple Längsfixierungsklebung am Anfang des Startbandes. Diese Variante wird in allen Anleitungen nicht erwähnt bzw. so explizit ausgeführt. Das wiederholte Aufknibbeln einer normalen Querklebestelle über Perforation und Tonspur mit den Fingernägeln ist ja nun auch nicht eben schnell und schont das Material auch nicht gerade. - Carsten -
Jetzt gehts los, der Schwarzwald wird Digital 3D
carstenk antwortete auf Pendler's Thema in Digitale Projektion
Ja, Du musst die Überblendschaltung korrekt ausser Betrieb nehmen. Wir haben das vor 2 Jahren gemacht, ich kann mich aber leider nicht mehr genau erinnern. Es war jedenfalls schwerer, aufgrund der Schaltbilder dahinter zu kommen, was gemacht werden musste, als es dann tatsächlich zu machen. Wir haben da wohl tatsächlich am Ende nur ein Kabel gebrückt oder so. Hier im Forum gibts auch noch nen thread dazu von damals. Aber hier gibts bestimmt Ernemann Spezialisten, die das besser wissen. Es gibt allerdings wohl zwei verschiedene Varianten der Überblendungschaltung. Was für digitale Technik hast Du denn bestellt, und welcher Integrator kann so schnell liefern? - Carsten -
Man könnte sicher auch eine weisse LED nehmen. Allerdings muss man feststellen, dass zum einen Dolby beim Lampennetzteil, zum anderen GE mit der EPT Lampe wirklich verdampt gute Arbeit geleistet haben was die Lebensdauer der Lampe angeht. Das Original Ersatzteil kostet 15-20 Euro und hält bei uns schon 10 Jahre. Man sieht auch beim Einschalten des Readers sehr schön das SoftOn der Lampe. Von daher halte ich irgendwelchen übertriebenen Aufwand zum Ersatz der Lampe für sinnlos. Man muss nicht aus Prinzip überall LEDs verbauen. Wenn DA20 oder CP65 die Grätsche machen, hat man von den LEDs auch nix mehr ;-) Irgendjemand hatte hier schon des öfteren erwähnt, dass man die EPT Lampe auch durch normale Halogenreflektorlampen ersetzen kann. Grundsätzlich glaube ich das zwar, aber Versuche mit einigen üblichen NoName und Osram Lampen haben keine direkt brauchbaren Resultate erbracht. Vermutlich hätte man das mit einer Justage der Lampenspannung bei der einen oder anderen Lampe hingekriegt, aber da die Original-Lampe noch funktionierte, hatte ich keinen Bock unnötig an dem Regler rumzuschrauben. Meine Lampen hatte ich sogar nach den Specs der Original EPT rausgesucht was Leistung (35 und 50 Watt) und Abstrahlwinkel anging - aber irgendwas passte einfach nicht, der DA20 konnte das Signal nicht dekodieren bzw. zeigte bestenfalls F an. Da habe ich das Experiment erstmal beendet - ich hatte gehofft, einfach ein DropIn Replacement ohne Justage des Lampenstroms zu finden und hatte keine Lust, mehr für diverse Probelämpchen auszugeben als für ne Original-Ersatzlampe. - Carsten
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Bastelanregung: Digitalisierung von Einzelbildern
carstenk antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Es gibt ein paar Canon Digiknipsen, die 'mechanikfrei' belichten, also ohne Verschluss und Blende (was der Lebensdauer der Kameras zuträglich ist). Gerade diese einfachen Geräte findet man sehr günstig bei ebay. Die meisten davon können RAW, und wenn man ein Modell wählt, dass die freie CHDK Firmware unterstützt, dann sind auch kabelgesteuerte Aufnahme, RAW, Mehrfachbelichtung für HDR Verarbeitung, etc. kein Problem mehr. Da baut man dann die Zoomoptik raus und eine geeignete Abtastoptik (ggfs. Retro) vor. - Carsten -
Ja, die Resource-Files von HFS+ auf FAT32/NTFS Kopien wären ein möglicher Grund, die haben die gleichen Extensions wie die TIFFs oder BMPs, sind aber keine gültigen Bild-Dateien. ._Bild00001.BMP Kann man im Explorer nach Größe sortiert anzeigen lassen und dann am Stück löschen. Für jedes 'richtige' Bild gibts so eine Datei. Aber ne falsche/unpassende Nummerierung der Bildsequenz wäre auch eine Möglichkeit. - Carsten
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Setzt halt voraus, dass die Geräte vollständig vernetzt sind. Die GPIO-Ausgänge dagegen sind ja 'klassische' Kinotechnik wie Automation auch, das kann man schon selber machen oder dem normalen Kinotechniker überlassen. - Carsten
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Bei manchen dieser Portale liegen DCPs an ganz anderen Stellen als 'normale' digitale Trailer, man muss sich da schon mal durch die ganzen Verzeichnisbäume kämpfen. Vielleicht setzt sich http://www.dcp-germany.de/ ja mal auf breiter Front durch. Dem Statusbericht von der Kinomesse Baden-Baden zufolge haben die bisher noch nicht gerade viele Nutzer. Ich halte das Verbreiten von Trailern über geschlossene peer-to-peer Filesharing-Netze auch grundsätzlich für ne gute Idee. Nur haftet dieser Technik halt dummerweise traditionell der Nimbus der Film-Piraterie an. Wäre ansonsten ein super Ansatz für das gleichmäßige Verteilen der Datenmengen und Transferkosten auf alle Nutzer. - Carsten
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Naja, 'korrekterweise' wollen die Verleiher auch, dass man alle vorkopierten Trailer spielt. Ich habe auch noch nie ne Pause in einem Film nötig gehabt. Wenn ich aufs Klo muss, merke ich schon selbst an der Dramaturgie, wann ein geeigneter Zeitpunkt dafür ist ;-) Trotzdem bin ich der Meinung, dass jeder Server eine ordentliche Pausenfunktion mit voller Automationsunterstützung haben sollte. Audiofade über Prozessor, Pausenbild, manuelle Wiederaufnahme an geeigneter Stelle früher im Film, inkl. Gong, Catchup der Saal-Automation, etc. pp. An irgendwas muss man ja die Server auch noch unterscheiden können, und die Entwickler sollen sich ja auch nicht langweilen ;-) Und im Grunde genommen braucht man diese Funktionalität ja auch, um einigermaßen sauber manuell Abbrüche und Wiederaufnahme bei Problemen während der Vorführung durchführen zu können. Ausserdem sind überlange Filme ja weiterhin im Kommen, die Frage wird sich immer öfter stellen. Solange dürfte es das einfachste sein, über den DVI Eingang ein Pausenbild vom Notebook oder über HDMI vom DVD/BluRayPlayer einzuspielen. Pause, Formatumschaltung hin/zurück, Start, halt manuell. - Carsten