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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    Decoderstation 5

    Hast Du keinen standalone DVD-Player zum Testen? Wenn das S/P-DIF aus der Soundkarte kommt, gibts mehrere Möglichkeiten: - die DVD Playersoftware macht ein DD/dts passthrough, reicht also das AC3 oder dts 1:1 auf den S/P-DIF raus. Dass muss man der Software aber explizit sagen - die DVD Playersoftware decodiert DD/dts selbstständig, das würde man entweder für einen Stereo-Downmix oder einen analogen 6 Kanalausgang verwenden Wenn die zweite Option verwendet wird, man aber trotzdem ein 5.1 aus der Soundkarte via S/P-DIF haben will, muss die DVD-Playersoftware den zuerst mühsam dekodierten Ton wieder in Echtzeit in AC3/dts verpacken. Das ist natürlich schon vom Ansatz her Blödsinn, das so zu machen. Und soweit ich weiss kann das ohnehin kaum ein Player respektive kaum eine Soundkarte. Was die Soundkarte tatsächlich am S/P-DIF rausschickt sollte die Decoderstation ja wohl auch anzeigen. Da du vorher über die analogen 6-Kanal Ausgänge auf die Endstufen gegangen bist, vermute ich, dass die AC3/dts Dekodierung bei Dir noch aktiv ist und daher der S/P-DIF eben nur einen Stereo-Downmix rausgibt. Da musst Du nochmal in die Einstellungen deiner Software. Ich würde nie echten Content in einem Kino über einen Rechner mit Mediaplayer Software machen. Da gibts soviel zu beachten, zu konfigurieren und zu verbasteln. Wozu auch, ein guter Standalone DVD- oder BluRay Player kostet mittlerweile unter 100 Euro und macht von vorneherein alles richtig. - Carsten
  2. Von wo kommt denn der Ton? Digital oder 6ch analog? Wie man sowas systematisch prüft von Quelle zu Lautsprecher weisst Du? Eingänge/Ausgänge tauschen, etc.. Mit den div. Einstellungen der Decoderstation muss man sich schon ein wenig auseinandersetzen. Bei Stereozuspielung wird normalerweise nur sauber L/R wiedergegeben. Erst wenn Du Prologik oder einen der DSP Modi aktivierst werden dann auch Center und Surrounds aktiv. Oder hast Du am Ende den Center ganz abgeregelt? ;-) Hast Du im Speakersetup eine 5.1 Konfiguration eingestellt? Die DSP Modes für FakeSurround erzeugen übrigens ziemlich heftige Sub-Pegel. Vorsicht damit. Kann nur empfehlen, die Anleitung erstmal gründlich durchzulesen. Kann mir aber auch mit der Decoderstation kaum vorstellen, dass man auf Dauer ohne irgendeine Art von EQ klarkommt in einem Kinosaal mit solchen Lautsprechern. Pures Glück, wenn sowas 'einfach so' gut klingt. - Carsten
  3. carstenk

    Keys

    NetBook ist dein Freund ;-) Immer schön sportlich bleiben - Carsten
  4. Nach ein paar Minuten LiveView wird den Canons aber leider ganz schön warm, das wird in der Einzelbilddigitalisierung nicht gehen, vom Verschluss mal ganz zu schweigen. Da würde ich nach den gezeigten Resultaten auch eher die Videomode+MotorSync Geschichte weiterverfolgen, das sieht schon sehr sehr vielversprechend aus. Filterfolie geht bei der Handvoll Negativmaterialien, die im Schmalfilmbereich noch in Frage kommen, sicherlich notfalls auch - zumal bei den 4:2:0 8Bit AVC der Canon vermutlich JEDE halbwegs sinnvolle Vorfilterung schon eine deutliche Verbesserung für die späteren Korrekturmöglichkeiten darstellt. Aber Oliver hat ja schon ne weisse LED drin, wie das Spektrum dann jetzt noch mit Filterfolie aussieht... Da würde ich lieber ein paar Experimente mit RGB-LEDs machen, was für nen ARRISCAN gut ist kann hier auch nicht schlecht sein. Schließlich ist das Spektrum hinter dem Bayerfilter der Canon auch nicht mehr kontinuierlich ;-) Mit nem variablen Stromregler kann man das Histogramm eines Testtargets auf dem Display der Canon schön interaktiv auf maximalen Kontrastumfang optimieren. http://www.dealextreme.com/p/3w-led-emitter-on-star-multicolored-rgb-4530 (Versandkostenfrei ;-) - Carsten
  5. Das mit der Bilderzahl in den Directories hatten wir glaube ich früher in diesem thread schonmal andiskutiert. Zumindest DCPC packt das Zeugs ja nicht weiter an, ist ja nur ein Zwischenprodukt der Konvertierung, da ist das schon okay so, denke ich. Stelle mir vor, dass das mit mehreren Verzeichnissen auch erstmal komplizierter wird mit der Software. Vielleicht kann Lars ja mal ein separates Tool zur CPL Generierung aus mehreren MXFs, machen, das wäre immerhin ein Mittelweg, die Aufteilung würde man halt manuell machen, mehrere Files erzeugen, und dann zusammenbasteln. Ansonsten müsste man DCPC um ein GUI mit der Möglichkeit für Indexmarkenerzeugung oder -auswertung erweitern, das wäre schon viel Arbeit für vergleichsweise wenig Resultat. Ein CPL-Generator dagegen, der einfach stur mehrere Files ordentlich in ein DCP packt wäre vergleichsweise einfach noch als Erweiterung drin, denke ich. Aber vielleicht ist auch einfach an irgendeiner Stelle die Grenze von dem erreicht, was DCPC noch machen muss. Drüber wirds halt profesioneller und da braucht man dann was anderes und darf auch dafür bezahlen. Die Chancen stehen gut, dass das nächste FCP direkt DCPs erzeugen kann, da wird auch mehr bezahlbare Software kommen, die das direkt aus dem NLE heraus kann, und das wird vermutlich analog zu Kapitelmarkierungen für die DVD auch MultiReel können. Hehe, ich erinnere mich grade, dass Quvis Wraptor Multireel konnte - allerdings nicht frei definierbar, sondern bei verteilter Bearbeitung per job segmentation hat halt jeder Job sein eigenes Reel erzeugt. Anzahl der Nodes = Anzahl der Reels. - Carsten
  6. Es gibt mittlerweile einige Klassiker als DCP und es werden ständig mehr. Solange muss man ggfs, halt nötigenfalls auch mal die BluRay in Betracht ziehen, die man ja auch an die Digitalmaschine anschließen kann. - Carsten
  7. Bei etlichen professionellen Scannern werden gegenwärtig wohl RGB-LED Lichtquellen verwendet. Und zwar im Wesentlichen wohl, weil man damit sehr einfach Farbmasken von Negativmaterialen variabel optisch vorfiltern kann. Das wäre in jedem Fall für Negativmaterial im Videomodus der Canon vermutlich eine signifikante Verbesserung, weil man das verhältnismäßig schlechte 8Bit 4:2:0 AVC der Canon bei Negativmaterialien viel besser aussteuern und hinterher viel weitreichender korrigieren könnte. Ohne Vorfilterung ist der Farbbias durch die Maske halt sehr hoch für digitalisiertes Material mit so begrenzter Farbtiefe. Das wäre ne vermutlich noch relativ unaufwendige Modifikation der bisherigen Lichtquelle. Die Vorfilterung könnte man über den Videoausgangs der Canon visuell kontrolliert manuell einstellen (z.B. Grau/Farbkarte). Man braucht nur einstellbare Stromregler für die 3fach LED. Das geht mit etwas Erfahrung vermutlich sogar mit dem Negativbild, ansonsten nimmt man halt nen Monitor mit Invertierungsfunktion oder eine Capturesoftware am Rechner. Allerdings müssen übliche RGB-Power LEDs vermutlich etwas aufwendiger homogenisiert werden, da benötigt man vermutlich noch ne kleine Mischbox, eine Streuplatte dürfte da nicht ausreichen. Wenn da noch ne direkte Synchronisation/Phasenkopplung des Projektorantriebs per PLL aus dem Videosignal der Canon dazu käme... Aber wie gesagt, könnte sein, dass die Canon da wegen 24->50i merkwürdige Dinge tut, eventuell gibt es da Sync-Sprünge, das wäre blöd. Aber dann gäbe es immer noch die Möglichkeit, mit der Canon in 25fps aufzuzeichnen und über die Synchronisation den Projektor auf 25fps zu ziehen. Kommt drauf an, was Du auf Dauer da vorhast - letztens Endes werden dich die Async-Balken vermutlich immer mehr stören, je mehr Du die anderen Aspekte optimierst. Für Einzelbild mit der Canon dürften halt wirklich Verschluss und Spiegel auf Dauer das größte Hindernis sein. 100.000 Auslösungen sind schnell erreicht bei 24fps Material ;-) - Carsten
  8. carstenk

    Pulp Fiction

    Was es nicht alles gibt ;-) Nach Metern an sich wäre ja nicht schlimm, das macht bei Repertoire ja gewissermaßen sogar einen gewissen wirtschaftlichen Sinn ;-) Nur, wieviel pro Meter? ;-) - Carsten
  9. Mal beim Verleih reklamieren, vielleicht meldet sich hier auch noch jemand anderes, der Lilli digital spielt. Kannst Du das Knistern mal etwas , äh, genauer beschreiben? Ist das eher so ein chaotisches Knistern, oder eher ein gleichmässiges mit 'Muster'? Verändert es sich mit dem Pegel? - Carsten
  10. Weiss jemand, welche Art von Beleuchtung bei professionellen Filmabtastern üblich sind? Grundsätzlich hat man ja die Wahl zwischen diffuser Beleuchtung, die etwas unkritischer bezüglich Kratzern ist, aber weicher abbildet, und gerichteter Beleuchtung, die schwieriger homogen zu kriegen ist, Beschädigungen deutlicher abbildet, aber schärfer abbildet (auch Korn betont). Hat man bei professionellen Scannern diesbezüglich eine Wahl, oder legen die sich aus irgendwelchen Gründen auf das eine oder andere fest? Tendenziell scheinen fast alle heutigen Filmscanner LED Beleuchtungen zu bevorzugen. Der Arriscan verwendet scheinbar eine Ulbricht-Kugel zur Homogenisierung, also diffus. - Carsten
  11. Hmm, also bei der 16mm Qualität würde ich ja schonmal über Einzelbildaufnahme in RAW nachdenken. Gut, der Verschluss der 5D hat ne begrenzte Lebensdauer ;-), aber dein Synchronisationsproblem bist Du dann auch los. Sync über Videoausgang stelle ich mir nicht so einfach vor - was liefert der Composite-Ausgang der 5D denn überhaupt mit per ML auf 24fps getunten Bildrate? Das ist ja ne merkwürdige 24p->PAL Konvertierung, daraus ein vernünftiges Synchronisationsignal für den Projektor zu erzeugen dürfte u.U. nicht einfach sein. PLL oder sowas. Einzelbildaufnahme, keine Syncbalken mehr, größerer Tonwertumfang durch RAW - das dürfte 'professionell kaum noch besser gehen. Das Potential ist jetzt schon zu sehen. - Carsten
  12. carstenk

    Übersteuern

    Ich kann mir kaum einen Fehler vorstellen, der mit dem Projektor zu tun haben soll und bei SR und DD gleichermaßen auftritt. Da zerrt entweder hinten im Prozessor was, oder an den Endstufen. Das sollte sich aber mit geeignetem Testmaterial dann auch über NonSync 'zeigen'. Lässt es sich vielleicht auf einen Lautsprecher/Kanal isolieren (einer im Saal, ein anderer schaltet mal die Endstufen wechselweise zu)? - Carsten
  13. Na das ist ja erfreulich, da ist kostengünstiger getrennter Versand von Motor und Kopf in der Holzkiste ja kein Problem. Ich werde mal was organisieren. - Carsten
  14. Naja, immerhin sind wir jetzt eine Stufe näher an der 'allerletzten Instanz'. Obwohl, UCI zuzutrauen ist auch noch ein Gang an den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. :) Man fragt sich, ob Schilling nicht vielleicht insgeheim im Auftrag der FFA handelt. Die können unter Verweis auf UCIs Vorbehaltszahlungen weiterhin schön das Sparschwein füllen und gleichzeitig auf der Knete sitzen bleiben ;-) Bis...? - Carsten
  15. Naja, die üblichen Gründe, die man halt bei einer Schließung vorbringt. Ganz von der Hand zu weisen ist es halt nicht - bei jeder größeren Investition muss man sich halt überlegen, bis wann sie sich amortisiert. Und was sich jetzt aufdrängt, sind nunmal andere Beträge als ne neue Leinwand oder Bestuhlung. Lustig der durchgängige Fehler mit dem digitalen Ton. Digitaler Projekt-Ton, stille Post, ick hör Dir japsen... - Carsten
  16. carstenk

    Pulp Fiction

    Und die sind bundesweit frei entleihbar, oder ist das ne Hamburger Spezialität? Also ich blicke bei diesen Verleihgeschichten immer weniger durch... - Carsten
  17. Das lässt sich durch konstruktive Maßnahmen fast alles in den Griff kriegen. Und im Idealfall muss der Film ja nur einmal drüber laufen. Ob der Aufwand einer Modifikation aber das Resultat wert ist, wage ich noch zu bezweifeln, da dürfte einfach grundsätzlich zuviel schon in der Aufnahme angelegt sein. Schon garnicht würde ich eine Revox damit vermurksen ;-) Capstan Antrieb und geeigneten Tonkopf gibts auch in Cassettenrekordern. Aber damit wird es furchbar fummlig, da ist eine alte Senkelmaschine erfolgversprechender, weil die ganze Transportmechanik offen ist. - Carsten
  18. Jemand ne Idee, was ein Ernemann 8b Kopf mit Motor etwa wiegen wird? Es handelt sich nur um den Kopf mit Tongerät und Motor. Müsste einen Transport organisieren. - Carsten
  19. Irgendwann muss Malteser ja auch mal arbeiten, vermute ich ;-) - Carsten
  20. So, und heute, exakt zwei Jahre später, haben wir das gleiche Problem am baugleichen JLB Center - kein Hochtöner mehr, ausser bei sehr lauten Passagen, und irgendwo dazwischen immer mal heftiges Rasseln und Fritzeln. Da ich das gleiche Problem am L noch im Kopf hatte, war der Fehler schnell gefunden und die Weiche noch hinter der Leinwand nachgelötet. Beim Center war das für die Dialogverständlichkeit schon heftig. Ausserdem waren die Störungsgeräusche durch die instabile Verbindung durch die höheren und stärker schwankenden Pegel am Center auch viel heftiger. Jetzt werden wir wohl die Weiche rechts prophylaktisch schonmal vorab nachlöten... Und immer noch diese kranken Billigklemmen an den Boxen. Leider bisher noch keinen mechanisch kompatiblen Ersatz gefunden. - Carsten
  21. Um was für einen Projektor geht es denn? 'Normal' ist, dass der Projektor die Untertitel generiert. Ausnahme bei älteren Serie-II Geräten bzw. solchen mit veralteter Firmware. Die konnten eine zeitlang kein CineCanvas und da musste es der Server tun. Ausserdem mal Doremi Handbuch für alle nötigen Einstellungen lesen. War das euer erster Film mit Untertiteln? - Carsten
  22. http://www.mwa-nova.com/flashtransfer_vario.htm Keine Ahnung, was der ausser dem kontinuierlichen Scan noch für Qualitäten hat, respektive ob der in anderer Hinsicht die Ansprüche der Archivierung erfüllen kann. Leider eben kein Wetgate. Und in letzter Konsequenz eben leider auch 'nur' auf Durchsatz, also kommerzielle Ausnutzung im Alltagsgeschäft hin konzipiert. Aber ein vielversprechender Ansatz ist das in jedem Fall für Archivierung respektive Archivierungsvorbereitung und Restaurierung. Wäre schon, wenn ARRI da mal was machen würde. Könnte mir gut vorstellen, dass so ein Ding bei richtiger Auslegung vom Resultat her bei schwierigem Material sogar schneller wäre, weil die Hakeleien mit dem perforationsbasierten Transport wegfiele und man nicht soviel vor- und nacharbeiten müsste. - Carsten
  23. carstenk

    Pulp Fiction

    Die haben auch 'Frühstück bei Tiffany' - weiss jemand, wer den im Verleih hat? - Carsten
  24. Dafür ist man aber bei der Regelform dieser Art Veranstaltung nicht mehr selbst verantwortlich, da man nicht mehr selbst Veranstalter ist. Wobei es sich dennoch empfiehlt, diese Form inkl. Hinweis auf Einhaltung der Bestimmungen sicherheitshalber in den Vertrag mit aufzunehmen. - Carsten
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