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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Habe ich auch nicht so ganz verstanden diese Passage. Nun ist es ja oft so, dass an solchen empfindlichen Kontrollstellen fast autistische wortkarge Eigenbrötler sitzen, keine einfach formulierte Frage beantworten können, aber 1/1000mm Abweichung der Achsrundung am Projektorlauf vom Klo den Flur runter aus hören können ;-) Hätte mir noch mehr Einblicke gewünscht, aber eigentlich war das für so einen Standard-Wirtschaftsbeitrag im Lokal-TV schon erstaunlich, und gemessen daran waren auch die Fragen garnicht doof. - Carsten
  2. Du täuschst Dich, gezeigt wird hier das DIN-konforme Herstellen einer Verschleiss-Referenzschleife! - Carsten
  3. Exakt. Wieviele Kunden haben sich angesichts dieser Präsentation über das Ausbleiben von 4k beschwert? Wieviel haben sich über den neuen Ton beschwert? Wieviele über die Farbentscheidungen? Wer soll angesichts dieser Reaktionen jetzt welche Konsequenzen ziehen? 'Viel Lärm um nichts', muss man zumindest aus der Perspektive der Leute sagen, die dort Entscheidungen treffen. http://www.dcinematoday.com/dc/pr.aspx?newsID=2174 Und woran es nun gelegen hat, ob wirklich Barco den schwarzen Peter hat, ist ja nach wie vor nicht klar. - Carsten
  4. Ebenfalls unabhängiger Anbieter und Integrator: MEKITECH / DCE Ansprechpartner: Michael Mohr oder Martina Maas 06867/9115-0 E-Mail: Michael.Mohr@digital-cinema-europe.com Maas@digital-cinema-europe.com Neue Website ist im Aufbau. - Carsten
  5. Sicher für den einen oder anderen interessant: - Carsten
  6. Ja, eine Vorführung von wievielen? Und was hätte die Festivalleitung tun müssen oder können, um das in dieser Form zu verhindern? 'Bedingungen' beinhalten immer auch eine Konsequenz für die Nichteinhaltung. Ausfall der Veranstaltung, oder Aufführung in 2k? Wer entscheidet das aufgrund welcher Kriterien? Wenn Barco dem Festival mutmaßlich eine 4k Anlage kostenfrei zu Verfügung stellt, dann stelle ich so einer Firma keine Bedingungen. So funktioniert das nicht mit Sponsoren. Da kann sich noch soviel Fachpublikum drüber aufregen. Im Resultat wäre es für die Mehrheit des Publikums ein esoterischer Mehrgewinn gewesen. Nochmal, hier ging es für das Festival nicht darum, die Leistungsfähigkeit einer Projektionstechnologie zu demonstrieren, sondern die Restaurierung eines Klassikers. Peinlich, ja, aber sonst? - Carsten
  7. Das erwartet man in jedem Kino. Was heisst aber 'funktionieren' vor dem Hintergrund der Größenordnung eines solchen Festivals und aller damit verbundenen Umstände? Mal abgesehen davon, dass die Vorführqualität eben nur EIN Aspekt eines 'funktionierenden' Festivals ist. Fehler gibt es immer, 100% Erfüllung 'garantiert' auch das beste inhaberbetriebene Edelkino nicht, selbst im Regelbetrieb nicht. Die Berlinale ist kein Vorführerwettbewerb. - Carsten
  8. Zum einen war diese '4k in 4k' Installation ja schlicht als Prototyp angekündigt - Barco 4k sollte es sein, ist halt neu. Und dann ist auch die Geschäftsführung der Berlinale doch auch wirtschaftlichen Zwängen unterworfen. Barco wird vermutlich den 4k Projektor kostenlos zu Verfügung gestellt haben, um damit werben zu können. Und selbst wenn Sony das gleiche angeboten hätte, wäre es eben auch 'normal' gewesen, wenn die Festivalleitung JEDEM Hersteller da ggfs. ein Forum für solche Darstellungen bietet. Ausgerechnet von Barco nun anzunehmen, dass die es nicht hinkriegen, wäre doch auch unangemessen gewesen. Zu fordern, dass bei einem solchen Festival, zumal in dieser 'heissen' Phase der Digitalisierung ALLE Geräte von einem einzigen Hersteller kommen sollen - das ist doch weltfremd, dagegen spricht einfach zuviel. Und es würde ja da nicht aufhören. Offensichtlich gab es auch mit etablierter 35mm Technik sehr unterschiedliche Vorführungsqualitäten. Muss man konsequenterweise fordern, dass alle Vorführer 'aus der gleichen Schule' stammen sollen und sich dreiteilen müssen, um überall den gleichen Erfahrungsstand zu demonstrieren? Das geht nicht, und ich wüsste auch nicht, warum die Festivalleitung sich so fundamental auf technische Aspekte konzentrieren sollte. Irgendwas in den Medien über technische Probleme auf der Berlinale gelesen? Das hier ist ein Fachforum, und kein Festival der Welt kann es den Vorführern durchgängig Recht machen. Aber Filme werden nicht für Vorführer gemacht. Ich stelle mir gerade vor, irgendwo gibt es ein Fachforum Concession und da werden gerade die Qualitäten von Popcorn und Nachos diskutiert. Da gäbe es ähnlich herbe Verrisse von Öl-, Zucker- und Karamellisierungsqualitäten, mangelhafte Temperaturgradienten, etc. Natürlich sind die Vorführer wegen ihrer unmittelbaren Auswirkung auf das Bild eine andere Kategorie als die Popcornfrittierer, aber man muss dennoch alles im Zusammenhang sehen. Die Festivalleitung muss sich nunmal primär dem Publikum verpflichtet fühlen. Da scheint die Dauerdiskussion um technische Probleme nur ein Schwerpunkt einer sehr speziellen Interessengruppe zu sein. Kino wird nunmal fürs Publikum gemacht. Es ist im normalen Kino schon schwer genug, die Gewährleistung der technischen Qualität vom Theaterleiter über die Vorführer unter Regelbedingungen durchzuhalten. Soll da jetzt die Festivalleitung sich persönlich für die Fehler irgendwelcher Hilfsvorführer in 5. oder 6. Hierarchieebene verantwortlich machen lassen? - Carsten
  9. Was für Leinwandgrößen habt Ihr denn? Grundsätzlich muss man sich vor dem Hintergrund des Lichtverlustes bei 3D/Scope/Dolby 3D und der Alterung der Projektionslampen ja schon fragen, ob Lampenleistungen überhaupt 'zu hoch' sein können? Leider ist die Frage des geeigneten Umgangs mit den unterschiedlichen Lichtanforderungen zwischen 2D und 3D noch kein so rechter Königsweg gefunden - wenn man mal von den Varianten Doppelprojektion oder 'reiner 3D Saal' absieht. Wer wechselt denn schon tatsächlich die Lampe zwischen 2D und 3D Vorführungen? - Carsten
  10. Mal was zum Technischen: - Wenn ich recht informiert bin, dann wurde diese 4k Präsentation mit Barco Gerät angekündigt, also erstes 4k DLP in Deutschland. Nun ist es aber so, dass im Bereich 2k die Signalverbindung zwischen Server und Projektor schon lange standardmäßig mit einer Doppel-HD-SDI Verbindung etablierte Praxis ist. Für 4k existieren aber noch keinerlei Standards im DCI-Bereich - die bisherigen 2* HD-SDI Verbindungen reichen dafür nicht mehr aus. Sony hat damit nie ein Problem gehabt, weil die grundsätzlich Server und Projektor im Paket verkaufen und ihr eigenes proprietäres 4k fähiges Interface intern verwenden, das keinem Standard folgen muss. Daher ist echtes 4k auf Sony also kein Problem und wäre ohne spezielle Berücksichtigung auch im Festivalbetrieb problemlos möglich gewesen - der Vorführer hätte von '4k in 4k' wohl nichtmal was mitgekriegt. Mit entsprechender Vorbereitung wäre das sicher auch für Barco hinzukriegen gewesen - es liegt aber nahe zu vermuten, dass das Problem in Berlin eben weder auf Player- (4k in 2k Wiedergabe ist seit Jahren üblich) noch auf Projektorseite bestand, sondern im Verbindungsbereich bzw. in der Abstimmung zwischen Server/Player und Projektor. Dazu kommt eben je nach Verbindungsart ggfs. auch noch die Frage der Schnittstellenverschlüsselung (Cinelink in 4k?). Gegenwärtig scheinen international die ersten 4k DLP Installationen bevorzugt einen im Projektor integrierten Mediablock zu verwenden, was aber ein spezielles Interface und eine bisher noch nicht als Standard anzusehende Serveranbindung über PCIe bedingt. Whatever, in diesem Bereich gibt es jedenfalls sicher noch reichlich Potential für digitale Hakeleien, was zum einen sicher als Erklärung für das Problem dienen kann, aber angesichts der direkten Involviertheit von Barco nicht als Entschuldigung - sowas ist und bleibt peinlich und hätte zweifellos vorher ausgetestet werden müssen. So wird vermutlich wie gegenwärtig noch überall auf der Welt lediglich ein 4k DCP in 2k abgespielt und vom Projektor in diesem Fall auf 4k hochskaliert wiedergegeben worden sein. Sofern überhaupt noch ein 4k Barco zum Einsatz kam. Darüberhinaus darf man annehmen, dass das Ziel dieser 4k Bearbeitung nicht unbedingt darin bestand, die Ansprüche des Publikums in Bezug auf 4k zufrieden zu stellen, sondern einfach grundsätzlich die Restaurierung in 4k herauszustellen. Meine Seherfahrung von Taxi Driver legt mir jedenfalls nahe, dass 4k hier für die Präsentation wirklich nahezu unerheblich ist, dafür gäbe es zweifellos geeignetere Kandidaten. Dass man hier versucht hat, 4k Restaurierung UND 4k Präsentation gemeinschaftlich darzustellen, ist natürlich verständlich. Aber eben nicht zwingend. Ob man sich hier tatsächlich wie vermutet angesichts einer sensationsheischenden Ankündigung dazu verpflichtet fühlte, ein unfertiges Produkt zu präsentieren - keine Ahnung. Sowas liegt natürlich immer nahe - dass Filmrestaurierung sich nicht in Arbeitsabläufen erledigen lässt, die üblichen Ansprüchen an Deadlines genügt, dürfte den meisten klar sein - weder digital noch analog. Man wird die offiziellen DCPs und BluRay abwarten und mit den bisherigen Veröffentlichungen vergleichen müssen. Dass ausgehend von einer 70er Jahre Produktion mit damals etablierter konventioneller Lichtbestimmung mit all ihren technischen und persönlichen Implikationen eine heutige digitale Restaurierung mit digitalem Grading vom Negativ ebenso wie eine komplette Neubearbeitung des Tons aus anderen Quellen ein für die Beurteilung und Vergleichbarkeit sehr problematischer Vorgang ist, wundert mich auch nicht. Sowas kann nur Scheitern, wenn die Absicht darin bestehen sollte, ALLE Rezipienten zufrieden zu stellen. Es sei denn, man stellte gleichzeitig eine 'authentische' und eine 'moderne' Restaurierung zu Verfügung. Viele werden in den Originalkopien aus heutiger Sicht auch Schwächen erkennen, bei denen man sich nunmal fragen muss, ob sie repliziert werden sollen, oder ob die Idee der Restaurierung auch eine Bewertung auf der Basis heutiger Sehweisen, selbst wenn konservativ, enthalten muss. Wenn nicht 'neu' gesehen und gehört werden soll, was wäre denn der Sinn einer Restaurierung vom Negativ? Doch sicher nicht die schlichte digitale Fixierung der Original-Filmtheaterkopie (die ja ohnehin nicht mehr referenzfähig vorliegt)? Es wäre sicher wünschenswert, wenn die Berlinale die Erwartungen in eine Restaurierung und Präsentation in 4k vollständig erfüllt hätte, respektive, wenn das grundsätzlich bei solchen Veranstaltungen der Fall wäre. Nur ist die Berlinale weder der Restaurator noch der Techniklieferant oder -dienstleister, und manchmal muss man sich dann halt selbst bei einem solchen Festival mit der reinen Werbewirkung respektive Aufmerksamkeit für das Projekt begnügen. Letztendlich darf doch auch die Berlinale im (begrenzten) Scheitern solcher Vorhaben die Umbruchsituation in der Kinolandschaft dokumentieren, auch wenn das aus Sicht der Erwartungshaltung des Fachpublikums eine arg opportunistische oder diplomatische Sichtweise sein mag. Sollte die Festivalleitung 2 Wochen vor der Veranstaltung den Beteiligten die Pistole auf die Brust setzen und sagen 'Entweder Ihr zeigt uns hier eine verlässliche Demonstration die belegen kann, dass Ihr den Anspruch auf 4k in 4k zum vereinbarten Termin halten könnt, oder wir sagen das Ganze mit Pauken und Trompeten ab!'? Kaum vorstellbar, dass Festivalbetrieb und Restaurierung so funktioniert. - Carsten
  11. Bei uns genauso. Disney betrachtet die Kinos als Litfaßsäule für ihre DVD- und BluRay Verkäufe. Zu schade, dass ein Haus wie Pixar bei denen gelandet ist. - Carsten
  12. Tss, tss. Chris, Du sollst wegen dem Digitalgerät da hin, nicht wegen dem Analogbestand, oder hast Du schon wieder soviel Platz? ;-) - Carsten
  13. Ja, normales Optiwhite ohne Amiran, und gewinkelt einbauen. - Carsten
  14. Ja, aber gerade nicht für polarisiertes 3D. - Carsten
  15. Nebenbei - kannst Du was dazu sagen, warum Ihr nun einen solchen Mix von Gerät installiert habt? Unzufriedenheit mit der einen oder anderen Lösung, Interesse, sich gerade mal unterschiedliche Anbieter ins Haus zu holen, oder ne reine Preis/Leistungsfrage? Der Christie z.B. riecht ja nach einem einfachen reinen 2D System für einen kleineren Saal, also nach einer nüchternen Entscheidung für ein preiswertes System? - Carsten
  16. Ich weiss nicht, ob man pauschal die Finger davon lassen muss, aber es wäre sicher kein Fehler, in den Bereich Pol-Filter-3D Systeme und Projektionsscheiben mal ein bißchen Licht zu bringen. Eigentlich müssten Real-D und Masterimage mittlerweile auch genug Erfahrung haben, um dazu was sagen zu können. - Carsten
  17. Nach wie vor keine Beteiligung an diesem thread... Kommt schon Leute, ist doch sicher in jedermann's Interesse, ein wenig Transparenz in den Markt zu kriegen. Wie gesagt, es geht um Anbieter, die Anlagen liefern und installieren, also in der Lage sind, einem Kinobetreiber ein vollständiges Angebot für Anlage, Installation, Gewährleistung und Service zu machen. FTT - http://www.film-ton-technik.de/ Kinoton - http://www.kinoton.de/ Cine Project - http://www.cine-project.de/ Wer noch? - Carsten
  18. Sind hierzulande ja nicht sonderlich verbreitet. Mittlerweile werden die ja auch unter dts/datasat label verkauft. Bei Film-Tech gibts einige Qube Benutzer, vielleicht dort mal fragen. - Carsten
  19. Super, Ihr habt ja wirklich ein interessantes Spektrum an Gerät. Ja, leider nicht gerade zentral gelegen, das finde ich auch etwas unverschämt ;-) Aber unabhängig von einem Besuch hast Du sicher interessante Erfahrungen im Umgang mit den Geräten beizusteuern. - Carsten
  20. Falls dadurch auch digital projiziert werden soll: 'SGG VISION-LITE ist ein Anti-Reflexglas, welches mittels Aufsputtern von transparenten Metalloxidschichten auf das Glas hersgestellt wird.' Solche Schichten können bei Polarisations-3D Verfahren Probleme machen, weil diese Schichten ggfs. selbst polarisierende Eigenschaften haben können. Sowas ist oft Teil des Konzeptes bei geringreflektierenden Gläsern für den Ausstellungsbereich. Muss man anfragen/testen. - Carsten
  21. Wo wir grade dabei sind: Wegen der OSD/Menü/Startproblematik bei BluRays vor Publikum kommt man wirklich kaum noch ohne Kontrollmonitor aus. Mit dem richtigen Player kann man das zwar nötigenfalls vor Einlass noch einstarten und mit Pause/Play/Pause verzögerungsfrei loslegen, aber ich habe mittlerweile schon BluRays mit eigenem JAVA Screensaver gesehen, der im Pause Betrieb läuft ('Casablanca' z.B.). Da nützt der beste BluRay Player nichts gegen. Sollte mal was dabei schiefgehen, hat man blind auch keine Möglichkeit mehr, was zu korrigieren. Also wird man früher oder später einen Vorschaumonitor brauchen. Da 24p natürlich das einzig richtige Timing für BluRay Projektion ist und man ggfs. fliegend von Vorschaumonitor auf Projektor umschalten muss, ist ein Vorschaumonitor mit 1080p24 Eignung absolutes Muss. Wie oben schon zwischen den Zeilen erwähnt, kann man für sowas keine einfachen analogen Videomonitore an den Videoausgängen des BluRay Players benutzen, denn sobald der Player 24p ausgibt, kann er nur 24p Timing ausgeben und die auf 50/60Hz beschränkten Videoausgänge am Player sind tot. Dummerweise können billige Computer-TFTs mit HMDI/DVI+HDCP Eingang zwar 1080p/i50/60 entgegennehmen, regelmäßig aber nicht 1080p24. Ich habe ne Menge getestet und keine gefunden. Ist auch kein Feature, was in diesem Segment großartig beworben wird. Viele dieser Displays können auch nicht alle HDMI-Farbmodelle, meistens nur RGB. Abhilfe: Man sucht nach kleinen/günstigen TFT-Fernsehern. Dabei ist 24p Tauglichkeit ein normalerweise beworbenes Feature. Die sind etwas teurer als TFT-Displays, aber noch erträglich. Nebenbei haben die neben HDMI Eingängen auch noch Komponenten, FBAS, SCART, etc., so dass man sie ggfs. auch als Vorschaumonitor für andere Zuspielungen (SAT-Receiver) verwenden kann. Wir benutzen unseren im Vorführraum auch bei Führungen zum Abspielen verschiedener Medien mit Demonstrationsmaterial, Fotos, etc.). Dieser Vorschaumonitor muss keine echte FullHD/1080p Auflösung haben - es reicht ein sogenannter HD ready Monitor - die können zwar keine echte 1080 Auflösung abbilden, aber herunterskaliert (z.B. auf 1.366 x 768) darstellen, was für einen Vorschaumonitor voll ausreicht. Wichtig ist nur die 1080p24 Eignung am Eignung. Er kommt dann mit dem gleichen Signal klar, dass der BluRay-Player in 24p an den Beamer schickt, und nur darauf kommt es an. Aktuell sind günstige 24p taugliche Vorschaumonitore z.B. LG 19LH201C, LG 19LD350, Beim gegenwärtigen Preisgefüge sind die 19" HD Ready Geräte mit 1.366 x 768 allerdings auch nur noch 10-30 Euro günstiger als 22" FullHD, von daher kann man die auch gleich außen vor lassen. Geht so ab 160-170 Euro los. www.idealo.de - Kategorie TFT/LCD-Fernseher -> erweiterte Suche -> sonstige Eigenschaften '24p' -> nach Preis aufsteigend sortieren lassen. Da findet man jederzeit ausreichend Markengeräte. Dazu einen einfachen HDMI Umschalter oder einen HDMI-Splitter für 20-30 Euro. Vorsicht: Eine solche Glotze mit integriertem Tuner begründet formal GEZ-Pflicht. Womöglich nicht als einziges Gerät im Kino, aber ich wollte es nur erwähnt haben. - Carsten
  22. Ich denke, HDMI->5.1/7.1 gibts von professionellen Herstellern auch symmetrisch, aber mit einiger Sicherheit dann zum 5-10fachen Preis. - Carsten
  23. Die neueren BluRay Player machen kein ProLogic mehr. Diese Alternative ist heute halt nicht mehr zeitgemäß. Der S550 kann es noch. Da würde ich aber allemale den Weg am Prozessor vorbei direkt in die Endstufen wählen. Hat ja auch Vorteile, wenn man dabei garnicht auf den Kinoprozessor angewiesen ist. Nur das EQing bleibt halt dann das Problem, wenn man nicht zufällig Glück mit Lautsprechern und Saal hat. - Carsten
  24. Das ist nunmal genau der Punkt. Man zahlt nicht derartige Beträge für so eine Maschine und lässt sich dann mit der Auskunft 'Geht nicht besser, irgendwann vielleicht.' abspeisen. Das Ding erfüllt nicht die angebotenen Specs.Die Schilderung von Anubis über das Verhalten ihrer Optik ist ne Katastrophe. Gewährleistungsfall. Und wenn der Techniker jede Woche auftauchen muss, um die Optik neu zu initialisieren, das ist DEREN Problem, nicht das des Käufers. Der sollte sich nur mal trauen, nicht 100% des vereinbarten Kaufpreses zu überweisen sondern nur 99%. Er bekäme schleunigst juristisch beigebracht, dass Verträge zu 100% zu erfüllen sind und müsste für diese Belehrung noch Verzugszinsen und Anwaltskosten zahlen. Warum nicht umgekehrt? Weil man akzeptiert, dass digitale Technik grundsätzlich buggy ist? - Carsten
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