carstenk
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
14.142 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
97
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von carstenk
-
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Habt ihr keine Brille für den Vorführer übrig? Sollte bei RealD ja nicht so ein Kostenfaktor sein ;-) Wenigstens ist jetzt klar, dass der Integrator nochmal antanzen darf um das Problem zu lösen. Der soll halt nochmal ne ordentliche Objektivgrundeinstellung machen und dann wird sich das andere Problem vermutlich auch in Luft auflösen. Wenn der Verfahrbereich der Objektive nicht ordentlich eingestellt wurde auf den im konkreten Saal benötigten Bereich, dann ist es z.B. möglich dass das Objektiv beim Formatwechsel in eine mechanische Begrenzung oder einen Sicherheitsschalter läuft, und dann stimmen die Festlegungen nicht mehr, Stellschrauben können sich lösen, etc. Es reicht nicht, einmal Flat und einmal Scope anzufahren und abzunicken, man muss sich da schon etwas gründlicher mit beschäftigen, das kostet halt Zeit und gehört zu den Dingen, die gerne mal schnell-schnell gemacht werden. Im Grunde genommen ist das etwas, was der Vorführer irgendwann selber können muss, ähnlich wie eine Lampen- oder Objektivjustage bei einer 35mm Maschine. - Carsten -
Naja, Clip-Gläser aus Dolby Brillen sind ja grundsätzlich schon geeignet für fast beliebige Pimp-Aktionen. Sind die Plastikgläser der neuen Dolby Brillen auch noch in den Rahmen geclipt oder geklebt? - Carsten
-
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Ich weiss nicht, was dämlich daran ist, wenn man auf ein bißchen argumentativer Logik beharrt. Wir sind hier in einem technischen Forum und nicht in einer RTL2- Talkshow. Seit buchstäblich Jahren wird in den üblichen Diskussionen hier damit argumentiert, dass einer der Vorteile von digitalen Installationen die konstante Bildschärfe ist, weil digitale Projektoren nicht wie Filmprojektoren eine variable Schärfelage haben. Und jetzt soll es plötzlich akzeptabel sein, wenn man jedesmal daran manuell herumdrehen muss? Mich wundert, dass Cinerama diesen thread noch nicht gefunden hat, der hätte seinen Spaß dran. Welche Logik enthält es denn, einen systematischen Fehler über Hersteller und Bauserien hinweg zu konstatieren, wenn das wie hier geschehen zwangsläufig impliziert dass: - alle Projektoren von Kinoton und Barco, Serie-I wie Serie-II, diesen Fehler haben (sonst hätte es keinen Sinn, einen Fehler in einem Serie-II Barco aus einem Serie-I Kinoton abzuleiten) - Barco und Kinoton nicht in der Lage sein sollen, so einen Fehler innerhalb eines halben Jahres zu beheben - wegen dieses Fehlers keine automatisierbaren Formatwechsel mehr möglich sind. während gleichzeitig massig Besitzer von Barcos und Kinoton Projektoren dieses Problem nicht haben und es in keiner Barco Tech-Info erwähnt wird. Da würde ich mich doch nicht mit 'Ist halt so, wird irgendwann behoben' abspeisen lassen, nachdem man 40-60k€ in so eine Maschine investiert hat. Ein paar detailliertere Infos wird man da schon verlangen dürfen von Hersteller oder Integrator. Was nimmt man denn als nächstes geräteübergreifend als systematische Fehler 'hin', die irgendwann sicher behoben werden? Pixelfehler, Bildaussetzer, etc., die nach 6 Monaten zum ersten Mal auftreten? Sorry für meine Dickköpfigkeit, aber ein bißchen Logik wird man in einem technischen Forum bei der Diskussion solcher Themen schon fordern dürfen. - Carsten -
Hier ist die 'offizielle' Lösung fürs Kino: http://www.doremilabs.com/pdf/Dim3DComplete7-25.pdf Man sieht auch sehr schön die verschiedenen 3D Formate im PDF. Kostet schlappe 5000 Euro. Vielleicht erstmal auf die finale Release der Optoma Box warten. Es gibt glaube ich auch schlimmeres als 3D-TV in 720p statt 1080p. Für den gelegentlichen Live-TV Einsatz kann man sicher auch so eine Billigllösung verwenden, so sie denn ansatzweise brauchbare Bilder liefert. Zwischen 300 und 5000 Euro ist aber auch noch ne Luft für die Konkurrenz. Inkl. Lars ;-) - Carsten
-
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Jetzt reg dich doch nicht so auf EIX! Ich habe durchaus ein Problem mit deinem Hinweis an Anubis. Nämlich das deine Kinoton Maschine nichts mit einem Serie-II Barco zu tun hat. Was soll da bitte ins Schwarze treffen? Lösen wir demnächst so auch Probleme an einer E-IX, indem wir auf Bauer verweisen? Die Objektivmotorisierung zwischen Serie-I und Serie-II ist fundamental verschieden. Doof ist nur, wenn solche Hinweise dann dazu führen, dass man sich mit so einer Situation abfindet, statt nachzuhaken. Es ist schlicht nicht akzeptabel, dass so ein essentielles Feature gleich von Anfang an nicht funktioniert. Die Geräte sind seit über einem halben Jahr im Markt. Dass Du 5 statt 6 Monate auf Abhilfe wartest, macht es doch auch nicht besser. Und auch nicht unbedingt nachvollziehbarer, dass Du hier ausrastest. Den Ton solltest Du lieber mal Kinoton gegenüber anschlagen, den die enthalten dir seit 5 Monaten eine Funktion vor, für die Du bezahlt hast. Aber Du glaubst, du müsstest den anpissen der den Finger in die Wunde legt. - Carsten -
Vielleicht ist genau das das Problem, das System hat vermutlich ein paar Spezialitäten um die DLL Registrierung oder das Debugging? - Carsten
-
Für meine iPhone Audiosuite (Studio Six) kostet die LEQ Option 10 US$. Ne kostenlose Mac Software ist: http://www.channld.com/audle.html Windows oder Linux hab ich grad nicht auf dem Schirm. Für Audacity kann man das in Nyquist als Plugin implementieren (allerdings nur filebasiert, nicht live). In irgendeinem Forum hatte ich mal sowas gesehen, in der offiziellen Distribution ist sowas nicht drin. Würde mich aber wundern, wenn es keine freie Software für Windows oder Linux gäbe. Payware mit LEQ gibts einige. - Carsten
-
Seit wann muss man bei Oakley den Preis erklären? Aber das ist natürlich eine super Merchandise-Idee. Wann kommt MIB IIID? Oder BluesBrothers 3Deeeeeeee? - Carsten
-
Du hast die FSK 6 Fassung. - Carsten
-
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Oh, ich kann auch ein bißchen Kopfrechnen: 'Nach der Installation im März 2010 funktionierte mit der Optik 6 Monate lang alles bestens. Plötzlich war dann bei einer Vorstellung das Bild viel zu klein. Es mußte manuell aufgezoomt und anschließend manuell scharf gestellt werden. Das blieb dann bei jeder Vorstellung so. Der herbeigerufene Techniker kannte das Problem. Es gibt wohl ein Softwareproblem bei Barco, für das Barco ein Update in Aussicht gestellt hat. Zunächst war das Update für Ende 2010 angekündigt. Als ich Mitte Januar 2011 wieder einmal mit dem Techniker gesprochen habe, war es aber noch immer nicht verfügbar.' März 2010 + 6 + x ? Ich würde mich mit solchen Infos bei solchen Fehlern nicht abspeisen lassen. Es gibt reichlich Barcos, bei denen dieses Problem nicht auftritt - serie-I wie serie-II, auch in diesem thread haben div. Leute das erklärt. Das Mindeste wäre, dass die Umstände diesbezüglich mal geklärt werden - welche Projektoren, welche Objektive. Und es ist wohl wichtig genug, dass Barco nicht monatelang für Abhilfe braucht. Wir kompliziert kann es denn wohl sein, ein paar Motoren zu verfahren? Hier würde mir die Information eines Servicetechnikers nicht reichen. Wenn das Problem angeblich seit Monaten bekannt ist - wieso installiert man dann so eine Maschine bei einem Kunden ohne ihn schon vorher eindeutig drauf hinzuweisen? Man kann das Ganze natürlich auch als Arbeitsplatzsicherungsmaßnahme für Anubis und Kollegen auffassen. Solange die Kiste nicht automatisch läuft, wird wenigstens noch jemand im BWR gebraucht. - Carsten -
Wie gesagt - wenn Du Dir einen Testton oder auch ein natürliches Testsignal machst, dass Du zum Vergleich abhören kannst, ist das die einfachste Variante. Übliche Audiosoftware hat keine Pegelanzeigen, die bei realistischen Signalen eine für dich verwertbare Information liefern. Man kann das Audio-MXF im DCP ja komplett unabhängig vom Rest noch manipulieren, muss also nicht immer alles komplett neu rechnen lassen. Wenn der Pegel nicht passt, macht man nur das Audiofile lauter oder leiser und packt es wieder ein. Theoretisch kann man auch grundsätzlich 3 Varianten - Mitte/+10dB/-10dB machen und dann eben schnell durchprobieren. Man hat dann ggfs. drei unterschiedliche CPLs mit unterschiedlichen Lautstärken zum Ingest. Dein Abhörsytem muss natürlich einigermaßen basstauglich sein, um eine brauchbare Referenz abgeben zu können, ansonsten ist auch die akustische Vergleichbarkeit zwischen 2 Brüllwürfeln und der Kinoanlage nicht gegeben. Unter realistischen Umständen würde dir selbst ein LEQ-Meter nicht helfen. Wäre auf die Dauer vermutlich auch zu nervig für dich, die Wiedergabekette mit allen Pegelstellern so konsistent zu halten wie nötig. Du betreibst ja kein Mastering-Studio. Eine normale Sprecheraufnahme mit etwas Hintergrundmusik 5-10s, am besten aus einem kommerziellen DCP (Werbung) extrahiert, sollte im Direktvergleich die besseren Resultate liefern. - Carsten
-
Es gibt für PCs und z.B. fürs iPhone LEQ Anwendungen. Der Aufwand liegt hier ja nicht in 0.5dB Pegelpräzision, sondern im Auswertungsalgorithmus. Einmal passend normiert, kann man mit sowas sicher was machen. - Carsten
-
Hier war zunächst die Rede von einem Addon für 3D-TV Übertragungen im Kino. Wer BluRay ohnehin auf nem PC abspielen will, braucht sowas natürlich nicht. Aber das ist ja nicht unbedingt ein massengängiges Modell, auch wenn Du die rechtlichen Aspekte bestimmter Softwarekomponenten noch so locker siehst ;-) - Carsten
-
Das sind halt Testballons, um Zielgruppen und Margen zu erreichen, die vorher über Kino und DVD nicht machbar waren. Die Leute, die keinen Bock auf Kino haben, die fette Anlage zu Hause, die aber nicht auf die offizielle DVD warten wollen. Ausserdem haben die Verleiher ja regelmäßig Schiss, dass ihre mittelmäßigen Effektstreifen nach 1-2 Wochen Kinoauswertung so schnell wie sie es verdient haben in Vergessenheit geraten und die Leute die DVD-Release garnicht mehr mitkriegen. Maximale Aufmerksamkeit für alle Auswertungsarten ist ja das Ziel, ansonsten sind die Verwerter ja nicht grundsätzlich an zeitgleicher Auswertung interessiert - verteilt lässt sich normalerweise mehr Geld machen. In Deutschland ist ja schon Massen-PayTV nicht wirtschaftlich möglich, wie man an Premiere und Sky sieht, die noch nie einen müden Euro Gewinn erwirtschaftet haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei 'Premium VoD' besser werden wird. Das hängt aber natürlich u.a. vom Distributionsaufwand ab. Entweder hängt man sich über billigere Internetplatformen da rein (dann müssen die Kunden aber eine dndkundenfreundliche Infrastruktur dafür haben), oder man macht das als Extra z.B. bei Sky, dann hat man je nach Modell den Vorteil, dass der Netzanbieter die Verluste aus seinem Regelbetrieb weiter tragen darf. Singuläre Events können dann ein bißchen Geld abwerfen und für den Netzanbieter eine Werbemaßnahme sein. Ich glaube aber nicht, dass das bei Preisen von 30 Euro ein Konkurrenzmodell fürs Kino wird. Die Umstände, unter denen man so etwas ausgerechnet in Portugal für aussichtsreich hält, erschließen sich mir nicht. Möglicherweise gibt es dort Umstände, die das förderlich erscheinen lassen - vielleicht ist es aber auch gerade die richtige Umgebung für so einen Test, weil nicht viel kaputt gehen kann ;-) Kennt jemand die Kinositution in Portugal? Was den Eventcharakter angeht - da genießt das Fussballstadion natürlich eine ganz andere Einschätzung als das Kino heutzutage. Wieviele Leute gehen denn genau deswegen NICHT mehr ins Kino? Eben wegen der oft ätzenden Umstände mit undiszipliniertem Publikum, Nacho-Käsegestank, etc. Stadion dagegen ist Kult quer durch alle Bevölkerungsschichten - die einen in der Nordkurve, die anderen in der VIP-Lounge. Diese Art Gemeinschaftsaktion will man doch gerade beim Film NICHT! Ich z.B. habe aus ganz ähnlichen Gründen wie viele ehemalige Kinobesucher Vorbehalte gegen Massensportveranstaltungen. Ich ziehe die übersichtliche, leicht distanzierte, aber stets wohlwollende Gemeinschaft im Programmkino vor, ich hasse unkontrollierbare Massenveranstaltungen mit kollektiver Besäufniskultur. - Carsten
-
Man kann auch eine Videoverbindung probieren. Dafür gibts unterschiedliche Möglichkeiten. Ob man da die Ausleuchtungsprobleme gut erkennen kann, ist je nach System schwer vorherzusagen. Kabel oder Funk, Camcorder, Webcam, etc. Kommt drauf an, was man im BWR zu Verfügung hat oder mobilisieren kann. Zwei Smartphones mit Skype, Facetime, etc. über WLAN. Wenn die Problematik öfter besteht, lohnen sich die 20-50 Euro sicher. Über Sprechverbindung stelle ich mir schwierig vor. Wenn man grundsätzlich weiss, was da zu tun ist, stellt man lieber einen HiWi in den BWR und beschriftet die Stellschrauben eindeutig, und die kompetentere Person steht dann im Saal und gibt nur Anweisungen, welche Schraube zu drehen ist. SOOO eindeutig ist das aber bei den div. Stellmechaniken auch nicht. Auf Dauer wäre ne Videoverbindung sinnvoller. - Carsten
-
Optoma war wohl mit dem 3D-XL Konverter auf der ISE in Amsterdam. Man bastelt noch an der Firmware. Die Box soll aber, wenn sie in 4 Wochen erhältlich ist, 24fps SideBySide oder framepacking im Splitbetrieb L/R auf die beiden Ausgänge geben können, dabei durchgängig 24fps beibehalten, und angeblich in 1080p. Dann wär es ein Schnäppchen für 3D-Stacking mit 2 Projektoren und Polfiltern oder Infitec - auch wenn man für diese Betriebsart nach ersten Infos 2 3D-XL Boxen benötigt. Allerdings wäre auch diese Betriebsart immer noch nicht mit der 48Hz Kino-3D-Technik kompatibel, bzw. nur bei DualProjektor-Konfigurationen. Und wer sowas hat, wird kaum auf eine 300 Euro Konverterbox angewiesen sein. Mal sehen, was das Ding kann wenn es tatsächlich verfügbar ist. Grundsätzlich scheint man sich jedenfalls nicht ausschließlich auf 120Hz 3D-Ready Beamer einzuschießen damit. - Carsten
-
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Ist das derselbe Kinotechniker der dich seit 6 Monaten mit einem Projektor allein lässt, der Format und Fokus nicht halten kann? Dem würde ich weder vertrauen noch glauben. Mal abgesehen davon, dass Du von einem Kinoton Gerät redest, vermutlich Serie-I. Wieso soll Anubis sich einfach damit abfinden, dass deren Barco Serie-II das gleiche Problem hat? - Carsten -
Wofür brauchst Du als 'Privatperson' einen digitalen Trailer fürs Kino? Für Privatleute gibt es unzählige Seiten im Netz mit frei verfügbaren Trailern. - Carsten
-
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Die Anlage ist NICHT DCI konform geliefert worden. Punkt. Wenn das angeboten wurde, respektive es sich unmittelbar aus dem Angebot ergibt (das kann man bei der ausschließlichen Belieferung von Anlagen nach DCI durch die Verleiher schlicht voraussetzen), dann ist das kein Bug, sondern ein Mangel. Die Anlage kann keinen automatischen Formatwechsel. Punkt. Barco Serie-II Projektoren waren die ersten, die formal auf DCI compliance getestet und spezifiziert wurden. Punkt. Barco und/oder der Integrator haben den Arsch hochzukriegen. Punkt. Was ist das denn hier? Die brandneue Anlage steht kaum eine Woche und schon soll man einen eindeutigen Fehler ohne klare Aussage über eine Frist zur Behebung akzeptieren? Von einem esoterischen Problem kann man da wohl kaum reden. - Carsten -
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Wir haben doch schon gesagt, dass die Barcos das können. Lasst Euch nicht verarschen. Natürlich ist auch ein korrekter automatischer Formatwechsel von der DCI gefordert. Das ist ein Mangel, der behoben gehört. Wenn alle BARCOs dieses Problem hätten, wäre die Firma nicht mehr am Markt. - Carsten -
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Anubis: Du schreibst in der Einleitung, der Projektor wäre ursprünglich für ein Kino mit 'fast identischen' Saal- und Leinwandabmessungen konzipiert gewesen - kann es sein, dass es keine Neubetrachtung der Optik für euren Saal gegeben hat? Wäre immerhin vorstellbar, dass die Optik im Grenzbereich betrieben wird, weil 'fast identisch' eben doch nicht ganz reicht. Die Zoomobjektive haben halt bestimmte Arbeitsbereiche - teilweise in bestimmten Aspekten sich gegenseitig beeinflussend. Die meisten dieser Parameter kennt man von üblichen 35mm Installationen nicht - Lens-Shift, Backfocus, etc. Die Grundeinstellung so einer Optik an einem Digitalprojektor ist jedenfalls in etwa so aufwendig wie die Grundeinstellung einer 35mm Installation mit Projektorjustage, Bildmaske, Grundobjektiv und Anamorphot - es dauert halt ein bißchen, alles zu berücksichtigen, aber wenn es dann mal stimmt, muss man so gut wie nie mehr ran. Das ist aber, wie man sich denken kann, zeitaufwendig und eine der Stellen, wo ein Servicetechniker gerne mal schnell-schnell macht und nicht den optimalen Arbeitsbereich des Objektives einstellt. Was für ein Objektiv habt Ihr denn genau? - Carsten -
Na wenn man den baldigen Untergang der Kinolandschaft voraussagt muss man auch konsequent sein, da gibts keine halben Sachen. - Carsten
-
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Abasonsgehtseuchgutwa? - Carsten -
Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Hmm, beim neuen/aktuellen Oppo 93 ist die Untertitelposition im Setup fest einstellbar. Und defaultmäßig zeigt der Oppo Untertitel wohl ohnehin bevorzugt im unteren schwarzen Balken an, respektive, per default übernimmt der Player die Position für die Titel, die auf der jeweiligen Disc hinterlegt ist. Abweichend davon kann man die Titel fest um bestimmte Beträge nach unten oder oben verschieben - also wahlweise in das Bild oder in die Balken. Trotzdem lässt sich die Position immer noch während der Wiedergabe auf Wunsch verschieben. - Carsten -
Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Hmm, beim neuen/aktuellen Oppo 93 ist die Untertitelposition im Setup fest einstellbar. Und defaultmäßig zeigt der Oppo Untertitel wohl ohnehin bevorzugt im unteren schwarzen Balken an, respektive, per default übernimmt der Player die Position für die Titel, die auf der jeweiligen Disc hinterlegt ist. Abweichend davon kann man die Titel fest um bestimmte Beträge nach unten oder oben verschieben - also wahlweise in das Bild oder in die Balken. Trotzdem lässt sich die Position immer noch während der Wiedergabe auf Wunsch verschieben. - Carsten