carstenk
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Problem mit Christie Cine IPM 2k
carstenk antwortete auf lichtbringer's Thema in Digitale Projektion
Beim Bolshoitheater sind ein paar fähige russische Bastler dabei, die kriegen das garantiert auf den allerletzten Drücker geregelt ;-) - Carsten -
Narnia 3D - Zwangstrailer, jetzt gehts los....
carstenk antwortete auf matrix's Thema in Digitale Projektion
Da fragt man sich, ob es sich nicht lohnt, einen PC oder ein Notebook über DVI daneben zu stellen und in der Zeit seinen eigenen Schuh zu fahren. - Carsten -
Wir machen das regelmäßig, da laufen Kindergärten mit 30-60 Leuten bei uns auf. Bei großen Gruppen teilen wir auf, ein Teil sieht dann ggfs. im Saal einen Kurzfilm, oder wir splitten Saal/Leinwand und BWR auf zwischen zwei Gruppen. Jeweils so 10-15min. Je nach Alter muss man nicht wirklich den Anspruch haben, die Technik haarklein zu erklären. Filmstreifen zeigen, Bilder hintereinander, große Spule, kleine Spule, dicke Glühlampe (wir haben von Ushio zum Zeigen einen drucklosen Vorführkolben), das reicht meistens schon. Kinder fragen stellen lassen und beantworten. Ratespiele, Popcorn. Das ist lohnender als trockene Malteserkreuztheorie. Viele Kinder haben da manchmal erstaunliche Vorkenntnisse. Letztens blubberte ein 6 jähriges Mädel beim Vorzeigen eines Filmstreifens '24 Bilder in der Sekunde'. Wir haben einen Halogenscheinwerfer hinter der Leinwand, über Funksteckdose steuerbar. Da sehen die Kinder dann, dass die Leinwand Löcher hat, die Schatten der Lautsprecher sind sichtbar. Man kann ein paar Töne abspielen. Mir macht das immer viel Spaß mit den Kiddies. Ein bißchen was technisch vorbereiten muss man halt schon, aber das lässt sich ja immer wieder einsetzen. Aushilfen allerdings... denen müsste man schon einen regelrechten Text mitgeben. Vielleicht gibts aber auch die eine oder andere, die ein bißchen mehr aufgeschnappt hat. Einfach mal fragen, wer sich vorstellen könnte, sowas zu machen. Das Nötige kriegt man dann schon vermittelt. - Carsten
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Narnia 3D - Zwangstrailer, jetzt gehts los....
carstenk antwortete auf matrix's Thema in Digitale Projektion
Vielleicht einfach mal reklamieren. Ohne Protest geht heutzutage nix mehr. - Carsten -
--- HDF-Ticker vom 14. Dezember 2010 +++ HDF-Intern vom 14. Dezember 2010 Kopientransport: Offener Brief an Verleiher und E.F.S. Sehr geehrte Damen und Herren, wesentliche Teile der deutschen mittelständischen Kinowirtschaft werden durch eine abrupt veränderte Kopientransportpolitik massiv belastet. Die Digitalisierung stellt Verleiher, Logistikdienstleister und Spediteure und Filmlager vor Herausforderungen, die bisher nicht gelöst sind und einseitig zu Lasten der Kinos gehen. Festplatten und 35 mm Kopien müssen in gleicher Weise zuverlässig, sicher und flächendeckend angeliefert und abgeholt sowie querversendet werden. Das ist nicht mehr der Fall. Die Kinos verlangen im Interesse ihrer Besucher Planungssicherheit. (...) --- Aha, schau an, es geht offensichtlich auch mit etwas deutlicheren Worten... - Carsten
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Na ob Abgriff jetzt 'am CP' oder 'im Saal' bedeuten muss - wenn's leiert, kann es beides sein. Faktisch werden die meisten deutschsprachigen Klaukopien hier doch nur noch über den deutschen Tonabgriff komplettiert und das Bild aus den früher zugänglichen Internetquellen genommen. Da kann man mit fast jedem Handy oder MP3-Player einen passablen 'Abgriff' machen, da nützen selbst mit Nachtsichtgeräten überwachte Säle nichts mehr. Bei den Qualitätsansprüchen braucht da niemand mehr ein Kabel vom CP. Von 'Produktion' zu sprechen ist doch Unsinn angesichts der Tatsache, dass das Zeugs für lau ins Netz gestellt wird. Der erste hat den Ruhm, ob jetzt 1,2 oder 6 Kanal. Im Zweifelsfall muss man ja auch nur den Center austauschen. Für ausländische Filme dürfte der Tonklau grundsätzlich lohnender sein als der Bildklau. Hmm, was hat das eigentlich noch mit Rapunzel zu tun? Vielleicht sollte man die untere Hälfte des threads mal abtrennen... - Carsten
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Das ist so nicht ganz richtig. - die KDM ist RSA verschlüsselt und enthält den 128 Bit AES-Schlüssel für den Film. Ein DCP kann mehrere Reels mit individuellen AES-Keys enthalten, eine KDM dementsprechend mehrere AES-Schlüssel. Die AES-Schlüssel sind grundsätzlich für alle ausgelieferten Festplatten mit diesem Film identisch Die KDM ist 2048-Bit RSA verschlüsselt und an das Serverzertifikat gebunden, die KDM lässt sich also nur auf dem Server auspacken, für den sie erstellt wurde. Die KDM wird nur Einspielen in den Server entschlüsselt, und zusätzlich die Zeitvorgaben für das Abspielfenster entnommen. Selbst wenn DCP und KDM in die Finger von Hackern gelangen, können die damit nichts anfangen, ausser sich die Zähne dran auszubeissen. Die AES Schlüssel werden auch nur für das Abspiel aus der KDM extrahiert. Wenn der Film abgespielt wird, entschlüsselt der MediaBlock im Server die einzelnen Reels. Gleichzeitig werden Bild und Ton mit Wasserzeichen versehen. Zusätzlich, und ganz unabhängig von AES, RSA und Watermarking, wird die Bildübertragung via HD-SDI noch verschlüsselt - das ist ein Verfahren ähnlich wie HDCP über HDMI, dabei erfolgt ein Abgleich der Verschlüsselung über die Ethernetverbindung zwischen Server und Projektor ('Cinelink'). Ein Abgreifen ist also nicht möglich. Cinelink kann entfallen, wenn der MediaBlock in den Projektor integriert wird, was jetzt einige Serie-II Geräte ja unterstützen. In dem Fall kriegt der Media-Block im Projektor von aussen das verschlüsselte DCP zu fressen. Der MediaBlock ist eine proprietäre Hardware des Serverherstellers, es gibt dazu kein Standardknowhow, dessen sich irgendwelche Hacker bedienen könnten. Niemand kann 100%ige Sicherheit für irgendeines dieser Systeme garantieren, aber die Möglichkeit, dass jemand alle nötigen Infos und Mittel zusammenkriegt, um einen Film zu entschlüsseln, ist extrem gering. Und dann gilt immer noch: Er hat den ganzen Aufwand nur für einen einzigen Film getrieben. Für den nächsten gibts schon wieder neue Schlüssel, neue KDMs. Um KDMs zu kriegen, aus denen sich Schlüssel extrahieren ließen, müsste man mit einem Serverzertifikat bei einem Dienstleister/Verleiher registriert sein. Dafür braucht man einen Server. Sollte sich bei der Analyse irgendwelcher Klaukopien herausstellen, dass die Watermarks einen speziellen Server als Quelle identifizieren, dann wird dessen Serverzertifikat eben gelöscht und ab da gibt es keine KDMs mehr für dieses Zertifikat. Grundsätzlich sind Inhalte auch auf dem Server nie unverschlüsselt abgelegt, können also auch nicht durch Entfernen interner Platten unverschlüsselt kopiert werden. Die Sony-Projektoren haben ein sehr aufwendiges elektromechanisches Sicherungssystem, Schrauben sind nicht von aussen zugänglich, Verschlüsse mit Schaltern, etc. gekoppelt. Bestimmte Aktionen dürfen von normalem Personal durchgeführt werden, das Öffnen anderer Gehäuseteile führt zum automatischen Löschen der Schlüssel und Zertifikate, der Server muss dann vom Integrator neu initialisiert werden. Wie das bei den anderen Projektoren aussieht, weiss ich nicht, die dürften ähnliche Mechanismen haben. Wenn irgendwo in der Elektronik Signalabgriffe in nutzbarer Form möglich wären, hat der Hersteller Möglichkeiten, das zu unterbinden. Das wird dadurch vereinfacht, dass die Basiselektronik fast aller Projektoren aus einer Quelle stammt, nämlich TI. Die können das durch entsprechende Konzeption der Elektronik hinreichend dicht machen. Zu glauben, man könne irgendwo an einem Board im Projektor ein Kabel anklemmen und dort digitales RGB abgreifen ist sicher naiv, vom Bandbreitenbedarf solcher unkomprimierter Signale mal ganz abgesehen. Mit Zigtausenden Euro wäre sicher entsprechendes Gerät möglich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sowas in irgendeinem BWR rumstehen darf dürfte gering sein. Soviel verdient auch niemand an Raubkopien, dass das den Aufwand lohnte - es gibt ja bekanntermaßen viel einfachere und billigere Quellen. - Carsten
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Ich habe keine Ahnung, was Du da missverstehst. Otto Normalkopierer kann den Ton nur im Saal mitschneiden. Ob Lichtton oder Digitalton dürfte dem ziemlich egal sein. Irgendwo im Arbeitsspeicher muß der Schlüssel sein. Ein Angriff auf das Betriebssystem ist vermutlich einfacher als ein Brute-Force-Angriff auf AES. Der ist nicht im Arbeitsspeicher, sondern im MediaBlock. Und ohne KnowHow auf der Basis des MediaBlock Herstellers ist da nix zu wollen. Und selbst dann hätte man eben wiederum nur den Schlüssel für diesen einen Film. - Carsten
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Wie soll Otto Normalkopierer denn auch an die Tonanlage rankommen? Aber es hat ja jeder ein Handy oder MP3 Player mit Aufnahmefunktion dabei. @Anubis: Die DCI Verschlüsselung kann nicht geknackt werden. Die Verschlüsselung läuft grundsätzlich anders als bei DVD und Bluray - dort musste man wegen der vielen, möglichst billigen Abspielgeräte Masterschlüssel verwenden - ist so ein Masterschlüssel ermittelt, kann man damit alle DVDs oder BluRays entschlüssen. Bei DCPs gibt es keine Masterschlüssel. Jeder Film ist individuell mit einem 128Bit AES Schlüssel codiert, der nur durch 'Ausprobieren' geknackt werden kann. Dafür braucht man mit heutigen Rechnern Jahre bis Jahrzehnte. Und dann hat man eben systembedingt nur genau DIESEN EINEN Schlüssel für diesen einen Film - für jeden neuen Film muss man das Ganze von vorn betreiben. Nebenbei sind üblicherweise die Akte eines DCPs mit unterschiedlichen Schlüsseln codiert. Man muss also schon für einen kompletten Film ebenfalls den ganzen Aufwand mehrfach treiben. Das Verfahren an sich ist nicht auszutricksen. Wenn freilich irgendein Dienstleister eine Klartextdatei mit den Schlüsseln aller Filme, die sie gemacht haben, irgendwo rumfliegen lässt, dann sieht das natürlich anders aus. Aber in diesem Fall oder auch bei anderen theoretischen Möglichkeiten sind immer nur einzelne Filme kompromittiert, nie das System an sich. Das Verfahren ist so sicher, dass es öffentlich zugänglich ist - hier ist eben kein Verfahren zu knacken, sondern immer ein individueller Schlüssel. Man kann da ziemlich entspannt sein - eine Festplatte mit einem Blockbuster drauf kann man getrost irgendwelchen Hackern überlassen. Wer es schaffen sollte, ein Signal zur Aufzeichnung im Projektor abzugreifen - der ist gleichzeitig enorm schlau und enorm doof, er könnte mit seinen Kenntnissen nämlich problemlos mehr Geld mit legaler Arbeit verdienen. Sollte jemand diese Ahnung haben, wird er aber auch wissen, dass das Signal im Projektor ein Watermarking trägt und der konkret für die Kopie verwendete Projektor so identifiziert werden kann. Nebenbei haben viele Projektoren Manipulationssicherungen am Gehäuse. Wer da hoffnungsvoll bastelt, riskiert den Verlust seiner Serverzertifikate. - Carsten
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Das ist aber nunmal grade der Witz dabei - der Server prüft, ob alle Dateien vorhanden sind und bietet NUR DANN auch das Abspielen der CPL überhaupt erst an. Die Abspielfähigkeit kann und darf aber nicht davon abhängig sein, dass laut Verleiherzettel noch irgendwelche anderen Dateien manuell zu ingesten sind. Das ist ja ein fundamentaler Aspekt der DCP specs, dass die Vollständigkeit und Abspielfähigkeit eines DCPs automatisiert verifiziert wird und eben nicht von der Ambition eines Operators abhängt. Das Untertitel-DCP ist eben nur deswegen abspielfähig, WEIL der Server die Überprüfung auf Vollständigkeit vornimmt. Das ist ja genau das, was in den Ursprungsbeiträgen beschrieben wird - das ingesten einer alternativen Sprachversion bedeutet das Einspielen einer zusätzlichen CPL und natürlich wird der Server dafür konsequenterweise ALLE nötigen Dateien prüfen. - Carsten
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Wir haben sowas noch nie gekriegt. - Carsten
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Allerdings hat man mit der Methode auch ziemlich heftige Temperatur und Feuchtigkeitswechsel am Projektor. Halte ich nicht für sinnvoll, die Anlage so dicht am Projektor unterzubringen. Die kalte Luft sollte erstmal über Wand/Boden streichen. Dass der Raum dabei etwas mitgekühlt wird, lässt sich eh nicht vermeiden bei so einer unabhängigen Klimatisierung. Und schaden tut es den anderen Geräten im BWR auch nicht gerade. - Carsten
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Wenn das DCP nicht verschlüsselt ist, dann geht das. Es enthält eine Video-MXF und eine Audio-MXF. Die kann man auspacken und hat dann einen Batzen J2K und eine Interleaved WAV-Datei. Die Einzelbildsequenz kann man mit üblichen Videotools wieder in übliche Computervideoformate konvertieren. Alles was man dazu braucht ist im DCPC enthalten. asdcp-test.exe -x audio.wav audio.mxf asdcp-test.exe -x video.mxf Zusätzlich sollte man noch die inverse XYZ Farbtransformation machen: convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor videoxxx.j2c videoxxx.bmp - Carsten
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Es ist halt üblicherweise so, dass die Sprachversionen u.a. aus einer Playlist (CPL) und je einem Audio und Video MXF bestehen. Die Auswahl bzw. der Ingest findet aber auf Basis der CPLs/Playlists statt. Wenn der Server nun nach jedem Ingest eine vollständige Prüfung aller zur jeweiligen CPL gehörenden Dateien vornimmt - ja, dann wird das 150GB Video-MXF natürlich beim separaten Ingest jeder Sprachversion erneut (redundant) geprüft. Das dürfte aber serverabhängig sein. Von welchen Servern reden wir denn hier? Streng gemnommen ist so ein Hinweis Unfug und nicht DCI-konform - eine CPL muss auf eine Asset-List (Inventar) verweisen, und alle darin enthaltenen Dateien müssen den Film vollständig enthalten, so dass er korrekt abspielbar ist. Dass zusätzliche manuelle Ingests nötig sind, ist nicht vorgesehen bzw. erlaubt. Die eine CPL mit der deutschen Sprachversion muss reichen. - Carsten
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Stimmt das, dass in Deutschland nur Kinoton Barco DCI Systeme liefert? Nun bieten die aber auch ihre eigenen Barco OEM-Maschinen an. Wie stellt sich das denn faktisch im Vertrieb dar, hat da jemand Erfahrungen, wie Kinoton Anfragen nach Barco-Originalgeräten beantwortet? Allzu oft hört man jedenfalls nicht von Barco Installationen in Deutschland. Kann man davon ausgehen, dass sich das schlicht über den Preis entscheidet? - Carsten
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Also unsere E-IX hat mit dem 85er BW bei einem Abstand Bildfenster - Projektionsfenster von 45cm eine Bildbreite auf dem Portglas von 12,5cm. Die 45cm sind so bemessen, dass der Anamorphot gerade noch so zwischen Grundoptik und Glas passt, da sind vielleicht noch 2-3cm Luft. Unser Projektionsfenster hat eine Breite von 17,5cm (rechteckig). Also mit nem 40mm und 150er Kernbohrungen sehe ich da Null Chance. Selbst wenn es vorne noch passt, wird es in der Wand sicher zu eng werden. Von CS wollen wir garnicht reden. - Carsten
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Die meisten brillenlosen Verfahren erreichen nicht ansatzweise die Qualität wie die bisherigen mit Brillen. Ganz abgesehen davon, dass die wenigsten dieser Verfahren überhaupt in einem Kino anwendbar wären. Und die Schnittmenge daraus ist bisher Null. - Carsten
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Ich habe unsere Zahlen grade nicht im Kopf, aber mit und ohne Anamorphot dürfte das in jedem Fall zu knapp werden. Woraus besteht die Wand denn? Wenn die Kernbohrung erstmal durch ist, kann man das doch relativ leicht erweitern. - Carsten
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Ich weiss ja nicht, was Ihr so denkt, aber ich dachte, der HDF sei die Vertretung der Kinos, nicht die der Verleiher. Nach letzterem hört es sich merkwürdigerweise aber gerne an, wenn der HDF spricht. Auch wenn es hier mal grade scheinbar eine mutmaßliche Wende in der Angelegenheit gibt. - Carsten
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Aus dem HDF-Ticker von heute: ---- +++ Kopientransport Die zwischenzeitlich weitergeführten Gespräche des HDF mit EFS gemeinsam mit den klaren Statements der Kinobetreiber haben scheinbar Wirkung gezeigt. Mittlerweile ist man wieder offen für Lösungen die die Interessen der Kinos und der Spediteure berücksichtigt. Hier zeichnet sich zeitnah ein Ergebnis ab, über das wir Sie umgehend informieren werden. ---- Soso... Kriegen die eigentlich Geld extra für ihre Arschkriecher-Rhetorik, oder sitzt da jemand in der PR, den man nicht für den auswärtigen Dienst genommen hat? - Carsten
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Jaja, mal wieder ne neue Marktbereinigungsverschwörungstheorie... Zum Thema: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,732238,00.html - Carsten
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Also ganz aktuell ist, dass die immer noch BARCO heissen. Wenn Du mehr wissen willst, musst Du vielleicht ein bißchen spezifischer fragen ;-) - Carsten
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Der DA20 hat einen externen Durchschleifeingang, der immer durchgeschaltet ist, wenn der DA20 kein digital decodiert. Beim DTS6 wurde das 5.1 Signal vom Dolby-Digital durch den DTS Prozessor geschleift/umgeschaltet. Beim DTS6D ist es eben umgekehrt, da läuft das DTS-Audio zum DA20, und das Logiksignal vom 6D sagt dem DA20, dass er es durchlassen soll. Der DA20 schleift das externe Signal auch grundsätzlich durch, wenn er ganz ausgeschaltet ist. Welches DTS Gerät hast Du genau? Die DTS manuals enthalten da sehr präzise Anleitungen und Schaltbilder zu den div. Prozessoren. - Carsten
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Was kommt nach Harry? - Oder: wie das Jahr abschließen
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Dass Disney die putzigsten Filme und die arschigsten Disponenten hat ist nichts Neues... - Carsten -
Das wird ggfs davon abhängig sein, wie der Link bzw. das Video von YouTube oder der Trailerseite eingebaut ist. Als reiner Link angelegt hat man dafür sicher keine Verantwortung, die liegt dann bei der Originalquelle. Eingebettet allerdings, wie das mit YouTube Videos z.B. hier im Forum ja so schön geht, läuft der Film ja gezielt im eigenen visuellen Seitenkontext, da wird vermutlich dann die eigene Verantwortung greifen. Ob es Möglichkeiten gibt, Videos eingebettet MIT expliziter Distanzierung und Verweis auf YouTube & Co zu platzieren, das wird vermutlich erst die Rechtsprechung zeigen. Grundsätzlich ist das gar kein Fehler, sich hinter YouTube zu verstecken, die können rechtlich ganz anders operieren, man kann ggfs. von deren Jugendschutzmechanismen profitieren. - Carsten