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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. In der Regel sollten die Änderungen im Update ja dokumentiert sein und man kann selbst entscheiden, ob man es für nötig hält. Sollte Realtime-Ghostbusting bzw. der RealDEQ Teil eines solchen Updates sein, würde man unzweifelhaft dazu raten müssen, es durchzuführen. - Carsten
  2. Die Laufzeiten werden lediglich verlängert. Wo kommt denn der Strom NACH dieser Verlängerung gegenüber der bisherigen Laufzeitvereinbarung her? Da wird sich irgendjemand halt Gedanken zu gemacht haben. So wie sich vorher jemand zur dieser Frage nach der ersten Laufzeitbeschränkung Gedanken darüber gemacht hat. Mit der ersten Laufzeitbeschränkung waren die Stromerzeuger ja durchaus auch einverstanden. So ganz desaströs wäre das also doch vermutlich kaum gelaufen. Nur, dass das jetzt erhebliche strategische Auswirkungen auf die längst umgesetzten Vorbereitungen auf die ursprüngliche Laufzeitverkürzung bei alternativen Stromerzeugern und Stadtwerken hat, während die Großen sich weiterhin ne goldene Nase verdienen, während Demonstranten und Castor-Schutzkräfte sich auf die nächsten 25 Jahre hin nur blutige Nasen auf Steuerzahlers Kosten holen. Da lacht man sich doch eh nen Ast, die Politik trifft energiepolitische Entscheidungen über 25-50 Jahre, und der Amtsnachfolger kassiert die wieder ein. - Carsten
  3. Richtig Lars, aber schlecht gemastertes 3D kann natürlich auch mehr Ghosting enthalten als gut gemastertes. Es gibt ja sogar Leute die sagen, die 4-5fL Vorgabe für Digital 3D sei nicht nur zwangsweise den Verlusten der 3D Systeme geschuldet, sondern auch dem Umstand, dass das Auge in dem Bereich weniger stark auf Ghosting reagiert und man das gnädig in Kauf nimmt. Und nochmal: Es ist nicht gesagt, dass das Realtime Ghostbusting auf irgendeinem oder allen Servern die gleiche Qualität erzielt wie das Verfahren im Mastering. Dafür sind die freien Ressourcen in solchen Servern viel zu unbestimmt. Die haben sicherlich kein Problem mit aufwendigeren Farbkorrekuren, weil das eh Teil der Kalibrierungsfarbmatrix ist, aber fürs Ghostbusting muss eine Echtzeitanalyse laufen, die in dieser Form in der ursprünglichen Konzeption der Serverhardware sicher noch nicht angedacht worden war. Früher hatten alle die gleiche Ghostbusting-Qualität, weil alle die gleichen GB-Kopien bekamen. Jetzt wird sie vermutlich durchaus serverabhängig sein. - Carsten
  4. Hatten wir doch auch schonmal diskutiert, oder? Die Installation umfasst nur die Lizenzfreigabe - die Funktionalität selbst muss in einem Softwareupgrade für den Server enthalten sein, das eventuell schon vor einiger Zeit routinemäßig installiert wurde. Habt Ihr zu euren Softwareupgrades Infos/Errata erhalten? Eigentlich sollte sowas da drin stehen. Normalerweise sollte ein Versionsnummernabgleich reichen. Jetzt könnte man natürlich fordern, dass der Server bei der Installation der Lizenz eine Rückmeldung geben sollte, ob die installierte Software bereits die Funktionalität dieser Freigabe hat, oder dass sie ggfs, nachzuinstallieren ist, aber vermutlich ist das Wunschdenken. Kann man vermutlich auch in einem Diagnostik Menü irgendwo einsehen. Dass man Ghostbusting u.U. schwer erkennen kann, das ist so. Da bräuchte man wirklich mal ein optimiertes Testbild. Da gibts immer wieder Behauptungen von Leuten, erhebliches Ghosting auf Systemen gesehen zu haben, die Ghostbusting machen, oder eben gar keines obwohl kein Ghostbusting aktiv ist, oder, oder.. Vielleicht lässt sichs auch garnicht mehr abschalten, wenn die Lizenz einmal drin war. Alles möglich... Wäre interessant, mal ein spezielles Testbild zu machen, das optimal vom Ghostbusting profitiert, damit man das mal Leuten zum Testen schicken kann. Irgendein Still, in dem Anteile deutlich verschwinden oder erscheinen, wenn Ghostbusting aktiv/nicht aktiv ist. Kann man sich zwar leicht ausdenken, aber ob das dann wirklich die Helligkeitsstufen sind, auf die das Ghostbusting dann anspricht? Ausserdem wäre ich mir ja auch garnicht sicher, ob Ghostbusting in allen Servern grundsätzlich über die gleichen Verfahren funktioniert. Einige mögen beide Bilder dafür einem echten Abgleich unterziehen (Differenzbildung), andere haben vielleicht garnicht die Ressourcen in der Signalpipeline um das so zu machen und können nur ein bißchen an irgendeiner Helligkeits- oder Kontrastmatrix drehen. Wäre auch vor dem Hintergrund interessant, mal Rückmeldungen zu kriegen, wie so ein GB Testbild sich auf verschiedenen Servern darstellt. Es gibt im Übrigen auch einige Kopien,vermutlich auch Trailer (gehört habe ich von Alice und Drachenzähmen), die ein spezielles Mastering erfahren haben, damit sie in der Übergangsphase sowohl auf GhostBusting als auch Nicht-Ghostbusting Servern brauchbar aussehen!? - Carsten
  5. Könnte auch gut sein, dass da sehr schnell zurückgerudert wird, wenn die sehen, was die Konsequenzen sind. Nämlich dann, wenn die Kuriere die Abholzeiten nicht einhalten können und mangels Schlüssel etc. nicht an die Kopien kommen. Das wird den Verleihen ggfs. sehr schnell sehr weh tun. Denn die Schuld dafür lässt sich dann nicht auf die Kinos schieben, solange die sich an die Abholzeiten halten. Fragt sich nur, wer als erstes die Schnauze voll hat. - Carsten
  6. http://www.reald.com/3deqinstructions/ - Carsten
  7. Schön. Schreit grundsätzlich erstmal nach ner Roll-Leinwand. Aber: Roll-Leinwänder sind eher dafür gedacht, ÜBERWIEGEND eingerollt zu sein, und eher seltener ausgerollt zu werden. Auf Dauer entrollt wird die Formhaltigkeit leiden, das Ding wird durchhängen. Kann man natürlich vermeiden, wenn das Ding täglich nach der Vorstellung eingerollt wird. Oder in anderen sinnvollen Intervallen. Gespannte Leinwände sind auf Dauer maßhaltiger und verziehen und wellen weniger. Die Roll-Leinwand ist sehr viel schneller aus/eingefahren, dafür reicht der Daumen einer Person auf dem Knopf. Das dürfte in deinem Fall aber kaum eine Rolle spielen, wenn eher selten auf Veranstaltungsbetrieb umgebaut werden muss. Ausserdem ist die Entfernung der Lautsprecher ja auch schon ein gewisser Grundaufwand. Die seitlich faltbare ist mit einiger Sicherheit auch mit Eigenleistung zu konzipieren, da normales Projektionstuch verwendbar ist. Das dürfte also sehr viel billiger sein als eine Roll-Leinwand, die man in diesen Abmessungen in Festinstallation nicht mehr selber bauen oder montieren kann. - Carsten
  8. Arrrrrgggggggg... - Carsten
  9. Kann mir jemand die Rolle der E.F.S - Group in dieser Angelegenheit mal erläutern? - Carsten
  10. Warum Xenon? Warum nicht klassische IR Strahler, oder, wenn Fokussierung gewünscht, Laser? Laser in diesen Leistungsbereichen dürften vermutlich sogar billiger sein als eine Xenon-Lösung, wenn man den Gesamtaufwand berücksichtigt. Dürfte auch klar sein, dass es viel einfacher ist, einen Laser an eine kleine Probe heranzubringen als den IR-Anteil eines Xenon-Brenners. Je nachdem, was da untersucht oder simuliert werden soll, mag es freilich ne Rolle spielen, ob es ein breitbandiges (Temperaturstrahler) oder schmalbandiges (Laser) IR-Spektrum ist. - Carsten
  11. Bei uns ziemliche Rekordzahlen seit Donnerstag. Gibts schon was Offizielles? Das 3D Desaster bei HP hat sich für uns extrem positiv ausgewirkt. Das war aber auch echt mal nötig nach dem miesen Jahr... Selbst die Kinos, die noch gezielt für HP auf digital/3D aufgerüstet haben dürften kaum Grund haben sich zu beschweren. Immerhin kann man so problemlos mehrere Säle auslasten. - Carsten
  12. Wird grade so noch gehen, denke ich. 9000 Lumen auf 7,5*3,3 (CS) macht ca. 360Lux, entspricht etwa 120cd/qm. Für 2D reichlich Reserve, zumal wenn man das relativ hohe Leinwandgain noch berücksichtigt. Paar Verluste gibts immer. Praxisnah ist es da schon, das Leinwandgain einfach zu vergessen. 'Reales' Objektiv, Projektionsfenster, Leinwandalterung, Kolbenalterung, Zoom bei Scope (kein Anamorphot), etc. XpanD mit knapp 20% Lichteffizienz. Da bist Du vermutlich bei 20-30cd/qm und damit immer noch 'etwas' oberhalb der Empfehlungen für 3D. Bei 2D wird man den Kolben mit deutlich weniger Stromstärke betreiben (am besten mal beim Hersteller fragen, wie weit die Spezialkolben das vertragen). - Carsten
  13. Ich kann's auch nicht ganz nachvollziehen. Verglichen mit dem, was sonst so auf den Servern liegt sind 500Mbyte doch ein Witz. Und 20s sind für ein Still schon 'relativ' lang. Es ist sicher so, dass man technisch sauber den Kompressionsfaktor hochsetzen kann. Allerdings benutzt der gegenwärtig von Reptile eingebundene J2k Konverter wohl ein festes DCI-Preset, das eben die genannten Parameter des Standards umsetzt. Wenn man seine J2ks selber mit einer anderen Anwendung erzeugt, kann man da sicher auch mit weniger auskommen. Aber man riskiert eben dann nicht-standardkonforme DCPs. Und das Hauptproblem bleibt, dass durch die ausschließliche intraframe Kompression eben nicht so arg viel weniger möglich ist. 480 frames sind nunmal immer genau 480mal so groß wie ein Frame. Und auch wenn Du das auf die Hälfte gedrückt kriegst - es ist dann immer noch 480* die Hälfte... Man könnte mal nen Versuch mit Stereo machen - die maximale Datenrate bleibt gleich, die Einzelbilder werden dann etwa halb so groß, sind aber immer noch DCI konform. Eine Seite muss man dann halt wegschmeissen und das ganze händisch zusammenbasteln. Ob sich der wiederholte Aufwand dafür lohnt? - Carsten
  14. Solange es nur der Antrieb ist, den kriegt man mit dem Akkuschrauber auch wieder ans Laufen. Eigentlich haben wir den als Notantrieb für den Spulenturm im Schrank ;-) - Carsten
  15. Das ist genau richtig. Was ist denn dein Problem dabei? Das ist immerhin DCI-2k Qualität, kein Handy-Video. Dass das ein Still ist, spielt keine Rolle, DCI macht reines intraframe J2k, da wird systembedingt jedes Bild einzeln gespeichert, auch wenn es keine Änderungen in aufeinanderfolgenden Bildern gibt. Ein Einzelbild darf maximal etwa 1.3Mbyte haben. Maximale Datenrate sind ca. 250MBit/s. Macht bei 480 Bildern ca. 600Mbyte Spitze. Da liegst Du genau richtig. 20-25 Sekunden passen dann grade auf eine CD. - Carsten
  16. Man muss es schon richtig lesen! Mit diesem Passus ist das bestehende Konjunktur-Förderprogramm gemeint, von dem eben jetzt nur genau diese drei Kinos in kommunaler Trägerschaft profitiert haben bzw, aufgrund der Gesetzeslage, profitieren konnten. Für diese 3 ist eine weitere Förderung durch Bund und FFA ausgeschlossen. Das gilt aber eben nicht für das geplante Förderprogramm für Kinos in gewerblicher Trägerschaft. - Carsten
  17. Du kannst mehrere USB-Tastaturen gleichzeitig an einen PC anschließen. In heutigen Tastaturen ist nur noch ein einziger Chip auf einem kleinen Platinchen drin. Kann man rausbauen, nachdem man die Anschlüsse für die Enter-Taste rausgepiepst hat, und dann als spezielles GPIO-USB Interface in ein Kästchen einbauen. Braucht ja auch keinen Strom. Schalten kann man über einen beliebigen Optokoppler, braucht weniger Strom als ein Relais, geht direkt über GPIO Ausgang (5-10mA). Solange man nur ein paar Tastenfunktionen über GPIO steuern muss, kostet sowas soviel wie eine alte USB-Tastatur. - Carsten
  18. Selbst wenn Du eine bezahlbare Soundkarte mit 3 synchronen AES/EBU out kaufst, wirst Du vermutlich Probleme haben, die in Verbindung mit üblichen DVD/BluRay Playern ans Laufen zu kriegen. Es mag etwas hochwertiger scheinen, den D/A Wandler zum Prozessor zu stellen und die längere Kabelverbindung vom PC zum D/A digital auszulegen. Aber ich bezweifle, dass das Geld für eine solche Audiokarte lohnt. Der CP750 hat einen digitalen AES/EBU bzw. S/P-DIF Eingang, über den Du vom PC ein 5.1 Signal über ein einziges Koaxkabel einspeisen kannst. Das ist auch viel einfacher zu konfigurieren und kann heutzutage fast jedes PC-Mainboard von Haus aus. Ich empfehle im übrigen keinen PC, sondern einen standalone BluRay Player. Einen PC so zu konfigurieren, dass die Signalqualität mit einem 100 Euro BD-Player mithalten kann und obendrein den Anforderungen eines Kinos genügt, ist schon nicht ganz trivial. - Carsten
  19. Kostenpunkt für so ein Ding? - Carsten
  20. Gibts doch noch bei www.christiedigital.com Lumen hängen von der verbauten Lampe ab. - Carsten
  21. und die Popcornmaschine hat nen Getriebeschaden: - Carsten
  22. Zum einen ist ein Z-Screen kein 'normaler' zirkularer Polfilter. Die elektronische Steuerung ergibt nunmal auch Einschränkungen beim Polarisationsverhältnis. Zum andern scheinen mir deine Zahlen von 10.000-30.000 vollkommen unrealistisch. Lenny Lipton (und der sollte es wissen) gibt für zirkulare Polfilter etwa 100:1, für lineare 1000:1 an. Daraus ergibt sich z.B. üblicherweise die Notwendigkeit von Ghostbusting für RealD Systeme, während z.B. IMAX ohne auskommt. Die Eigenschaften der Leinwand kommen natürlich noch dazu. Aber wenn man zirkular schon nur mit 100:1 anfängt... Beim normalen Z-Screen wird Licht polarisiert und die Hälfte davon wie üblich vergeudet. Beim XL wird das bisher 'vergeudete' Licht 'recycled'. Was ich von dem Ding bisher gesehen habe, ist da drin eine strahlteilerähnliche Konstruktion. Das 'falsch' polarisierte Licht wird nach unten oder oben auf einen Spiegel reflektiert und kommt dann zusätzlich auf die Leinwand. Daher braucht das Ding auch soviel Platz und ist wohl etwas justageempfindlich wie ne Doppelprojektion halt auch, man hört gelegentlich auch von zusätzlichen Reflektionen. Vermutlich wird der Kontrast auch zusätzlich etwas dadurch reduziert, aber die Hauptsache ist halt erstmal die Helligkeit. Dieses Video hier ist zwar etwas panne, aber man sieht ein bißchen was: - Carsten
  23. Und das Störgeräusch kommt auch wirklich aus dem direkt angeschlossenen Testlautsprecher raus? Auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann - versuch erst nochmal die Digital-Karten testweise zu tauschen. Kann den Einfluss des Mainboards bzw. der Backplane leider nicht beurteilen, kenne das Ding zu wenig. - Carsten
  24. 'Nicht-öffentlich' ist nicht zutreffend. Für nicht-öffentliche Vorführungen braucht man keine speziellen Aufführungsrechte - das sind 'private' Vorführungen. http://www.betaimages.de/mplc2/gesetz.htm http://www.betaimages.de/mplc2/lizenz.htm 'Die hier vom Urheberrecht für den Ausschluss der Öffentlichkeit geforderte enge, persönliche Verbundenheit der Teilnehmer untereinander liegt praktisch nur dann vor, wenn die Vorführung im Familien- oder engsten Freundeskreis, d.h. im Privatbereich erfolgt. (a.d.R)' '§ 52 Öffentliche Wiedergabe (1) Zulässig ist die öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes, wenn die Wiedergabe keinem Erwerbszweck des Veranstalters dient, die Teilnehmer ohne Entgelt zugelassen werden und im Falle des Vortrags oder der Aufführung des Werkes keiner der ausübenden Künstler (§ 73) eine besondere Vergütung erhält. Für die Wiedergabe ist eine angemessene Vergütung zu zahlen. Die Vergütungspflicht entfällt für Veranstaltungen der Jugendhilfe, der Sozialhilfe, der Alten- und Wohlfahrtspflege, der Gefangenenbetreuung sowie für Schulveranstaltungen, sofern sie nach ihrer sozialen oder erzieherischen Zweckbestimmung nur einem bestimmt abgegrenzten Kreis von Personen zugänglich sind. Dies gilt nicht, wenn die Veranstaltung dem Erwerbszweck eines Dritten dient; in diesem Fall hat der Dritte die Vergütung zu zahlen. (2) Zulässig ist die öffentliche Wiedergabe eines erschienenen Werkes auch bei einem Gottesdienst oder einer kirchlichen Feier der Kirchen oder Religionsgemeinschaften. Jedoch hat der Veranstalter dem Urheber eine angemessene Vergütung zu zahlen. (3) Öffentliche bühnenmäßige Darstellungen, öffentliche Zugänglichmachungen und Funksendungen eines Werkes sowie öffentliche Vorführungen eines Filmwerks sind stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.' - Carsten
  25. Der Potter ist ja verplombt. Darf man den eigentlich sofort bauen? Gemessen an dem Hype wurde der ja erstaunlich früh ausgeliefert. Weitere Infos dazu haben wir glaube ich nicht gekriegt. - Carsten
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