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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Mal das Sortiment vom Filmverleih im Nordseepark durchgehen. Die Frau Reifegerste hat die Verleihrechte für etliche DVDs. Wir haben das mit Ihr schon öfter gemacht. Die Konditionen sind für viele Filme aber nicht viel anders als für 35mm - mit Ausnahmen natürlich. Gelegentlich haben wir da auch mal ne Pauschale gekriegt, http://www.filmverleih-im-nordseepark.de/ Swank, MPLC-GMBH etc. sind für die ÖFFENTLICHE, aber NICHT-GEWERBLICHE Aufführung ihrer Kataloge zuständig - also z.B in Vereinen, Kliniken, etc. - Carsten
  2. Da finde ich bei Amazon nur das MakingOf zum Kinofilm 'Willi und die Welt der Wunder'. http://www.amazon.de/Willi-wills-wissen-kommt-Making/dp/B001QSMMS8/ref=pd_bxgy_d_img_a Ist das diese DVD, bzw, sind diese Kinovorstellungen da zusätzlich drauf, oder redest Du von einer DVD mit einer normalen Serienfolge von 'Willi'? - Carsten
  3. Wieso? --- Eine solche Umstellung werde auch auf die kleineren Kinos in gewerblicher Trägerschaft zukommen. Dafür bereite das Kulturministerium derzeit gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium ein Förderprogramm vor, kündigten Kulturministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsminister Hendrik Hering an. Dieses werde sich ebenfalls an prämierte Programmkinos wie auch an Kinos im ländlichen Raum richten und knüpfe an das bevorstehende Förderprogramm des Bundes und der Filmförderanstalt (FFA) an. Die Vergabe von Mitteln des Konjunkturprogramms ist an bestimmte Bedingungen gebunden wie etwa eine kommunale oder eine Vereinsträgerschaft. Sie schließt außerdem eine Förderung durch das anstehende Förderprogramm von Bund und FFA aus, wie es in der Mitteilung heißt! --- - Carsten
  4. Im Grunde genommen geht das mit den gleichen Tools, die Reptile für den umgekehrten Weg zusammengestellt hat. Dabei wird das (unverschlüsselte) MXF des DCPs in JPEG2k Einzelbildsequenzen ausgepackt und farbrücktransformiert. Aus diesen Einzelbildern kann man dann mit zahlreichen freien Tools eine Videodatei erstellen, ggfs. auch das Audio dazu packen. Zunächst mal müsste man sich über das gewünschte Zielformat klarwerden - je nachdem, ob das aus nem DVD/Multiformatplayer oder Computer abgespielt werden soll. Ich weiss aber nicht, ob sich der Aufwand für diese Anwendung lohnt - in der Regel kriegt man die gleichen Trailer im Internet ja auch, entweder auf den offiziellen Kinotrailerseiten, oder auf den Presseportalen der Verleiher. In der Regel für diese Anwendung auch in geeigneter Qualität. - Carsten
  5. Wie gesagt Kopfhörer für den Anschluss an den Hearing-Impaired Anschluss des Prozessors vorbereiten und bereitlegen. Wenn das Problem beim nächsten Mal auftritt, gleich nachhören, ob das Problem vor/im oder hinter dem Prozessor liegt. - Carsten
  6. Interesse natürlich schon. Aber jenseits der bereits verfügbaren konkreten Fördermodelle ist es bisher ziemlich unergiebig, den div. Absichtserklärungen hinterherzuschnüffeln um da irgendwas zwischen den Zeilen herauslesen zu können. Mich wundert auch, dass man von Seiten der Kulturpolitik dem VDF nicht mal kräftiger Bescheid sagt. http://www.produzentenallianz.de/meldungen/einzelansicht/article/kino-digitalisierung-bkm-einigt-sich-mit-vdf.html Vielleicht einfach mal dreist beim BKM anrufen und nachfragen? - Carsten
  7. Du solltest vielleicht noch konkretisieren, ob Du erwartest, in diesem Kino einen DigiBeta-Player vorzufinden (sehr unwahrscheinlich), oder nur, ob Du einen eigenen oder gemieteten Player dort anschließen kannst. Letzteres dürfte die Chancen drastisch erhöhen. - Carsten
  8. Die Neuanschaffung einer lichtstarken Projektionsanlage ist heutzutage nicht mehr soo teuer, da es reichlich gebrauchtes Gerät gibt. Allerdings ist 28m Breite unter OpenAir Bedingungen auch nicht so einfach. Wie sieht es denn mit der Tonanlage aus? Was Ihr als Verein machen könnt: Spenden sammeln, sowohl von privat wie öffentlich und gewerblich, Fördermitglieder werben, etc., um die Investitionen zu stemmen. Infostände auf Märkten, etc. - Carsten
  9. Bezieht sich das grundsätzlich auf die Garantiezeit für die Lampen, oder auch auf die für den Projektor? Sprich, wenn mir in 6 Jahren eine Lampe platzt, wird der Schaden dann auch noch so abgewickelt? - Carsten
  10. Der klassische Diagnoseweg ist, warten bis das Geräusch wieder auftritt, Kanal isolieren, dann von Server über Prozessor zu Frequenzweiche, Endstufe das Signal verfolgen. Was für Server habt Ihr denn? Hatten wir nicht letztens so eine merkwürdige Erwähnung von Störgeräuschen beim Doremi in Verbindung mit bestimmten Automationsmakros (Black/Shutter)? Der einfachste Weg wäre zunächst mal, einen Kopfhörer an den H/I Ausgang des CP750 anzuschließen und mitzuhören, wenn das Signal auftritt. Damit kann man zumindest mal vor und nach dem Prozessor lokalisieren. Wie sieht die Audioverbindung vom Server zum CP750 aus? Analog, oder Digital? - Carsten
  11. Es gab bei Film-Tech kürzlich ein paar Diskussionen zu Lampenplatzern. Ein paar Aspekte bei der Diskussion: - grundsätzlich kann der Hitzeschutzfilter auch Schutz vor Lampenplatzern bieten. Allerdings sei der bei vielen Projektoren zu dünn ausgelegt. Angeblich könne unter Inkaufnahme minimaler Lichtverluste ein stärker ausgelegter IR-Filter mehr Schutz bieten. - Zu den projektorseitigen Kosten kann z.B. bei Dolby 3D auch noch ein angeblich 4-5stelliger Betrag für das Dolby-Wheel dazu kommen, das ebenfalls bei vielen Platzern beschädigt wird - Statistisch ist das sicher noch nicht belegbar, aber es gibt die Vermutung, dass bei Projektoren mit Inline-Design (gerader Lichtweg von Lampe zu LightEngine, z.B. Christie) das Schaden-Risiko etwas größer sei als bei 90Grad Umlenkung von Lampe zu LightEngine (z.B. NEC). - Die Übernahme der Reparaturkosten durch die Hersteller ist abhängig von der genauen Einhaltung der Betriebsparameter und Lampenlaufzeiten. Was früher im 35mm Bereich absolut üblich war, Lampen über die Nennlaufzeiten hinaus zu betreiben, kann bei DCI Projektoren in einem finanziellen Fiasko enden, wenn der Hersteller wegen Überschreitung der Garantiezeiten die Übernahme der Reparaturkosten ablehnt. 5stellige Reparaturkosten schüttelt kein Kino mal eben aus dem Ärmel. - Die reguläre Ausserbetriebnahme der Kolben unter den o.a. Bedingungen führt zwangsläufig zu höheren Betriebskosten Ein Aspekt dabei, den ich bisher noch nicht bewerten kann, ist der Unterschied in den benötigten Lampenleistungen im Mischbetrieb 2D/3D. Wird man hier im 2D Betrieb Kolben eher deutlich unter den Stromstärken für 3D betreiben, und was bedeutet das für die Zuverlässigkeit der Lampen? Oder wird man zwei Kolben, einen für 2D, einen für 3D einsetzen, und wie sieht es mit dem erhöhten Risiko durch wiederholten Einbau/Ausbau aus? Dieses Problem stellt sich wegen der geringen Lichteffizienz besonders bei Dolby 3D. Im Unterschied zu früher oft gehörten Vermutungen über das finanzielle Risiko von DCI-Investitionen wegen vorzeitigen Ausfalls oder 'Technologieverfalls' scheint mir gegenwärtig das Risiko von Kolbenplatzern das weitaus größte für kleinere Häuser zu sein. Wer seine Anlage noch finanziert, wird derartige Reparaturkosten kaum aufbringen können. Hier sollte man bei der Anschaffung des Geräts sicher sehr genau die Gewährleistungs- und Garantiebedingungen beachten, ausserdem wäre zu überlegen, ob eventuell weitere Versicherungen abgeschlossen werden sollten. Die Notwendigkeit, die Kolbenwechselintervalle penibel einzuhalten, bedeutet auch, dass das Bedienpersonal hierauf besondere Aufmerksamkeit richten und die Meldungen des Projektors auch wirklich zur Kenntnis nehmen und entsprechend handeln muss. Christie Deutschland hat zwar hier kürzlich geschrieben, dass die Kolbenplatzer mit großen Schäden am Projektor bei ihnen bisher selten waren. Nichtsdestotrotz ist das nunmal ein erhebliches Risiko gegenüber dem bei üblichen 35mm Projektoren. Zum Preis eines Spiegel kriegt man da ja heutzutage oft gebrauchte Komplettmaschinen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die bisherigen Schilderungen einzelner Integratoren und Nutzer über Kolbenplatzer in digitalen Projektoren die Häufigkeit solcher Probleme in der Wahrnehmung statistisch etwas verzerrt darstellen, aber es schadet jedenfalls nicht, das bei Käufen im Hinterkopf zu behalten. Unbestreitbar ist, dass solche Schäden auftreten können und aufgetreten sind. Hier der Link auf eine frühere Diskussion, der auch einige Statements von Stefan (Christie Deutschland) zu der Problematik enthält: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8668-probleme-mit-digitalprojektoren/ - Carsten
  12. Die vom Fraunhofer Institut erarbeitete Ministudie zu Abspielsystemen im digitalen Kino befasst sich auch mit der Diskussion von Sub-DCI Standards: +++ Fraunhofer Institut: kurze Analyse zu Abspielsystemen im Digitalen Kino Das Fraunhofer Institut hat eine Zusammenfassung zu Abspielsystemen im Digitalen Kino erstellt. Dabei wird auf die Historie und den Stand der Technik eingegangen, sowie Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen erörtert. Welches System im Kino tatsächlich eingesetzt wird, hängt letztendlich aber von einer Vielzahl von Kriterien ab, die nicht nur technischer Natur sind und objektiv dargestellt werden. Sie finden die hoch interessante Studie „Systeme für das Digitale Kino - Eine technische Analyse“ im geschlossenen Mitgliederbereich unserer Homepage www.hdf-kino.de unter SERVICE. +++ Vom Ergebnis her werden wie von mir erwartet Sub-DCI Systeme als nicht sinnvoll betrachtet. - Carsten
  13. Dito, faktisch kauft man sich mit der Beschränkung auf Dolbys AC3 über S/P-DIF typisch wohl eher die schlechtere Tonqualität ein als über 6Kanal analog. Der DSS200 macht da garnichts, der liefert Ton aus DCPs und fertig. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass eine BluRay immer AC3 enthalten wird, weil das eben immer noch der am weitesten verbreitete Standard ist, aber Ausnahmen gibts, und wenn man dann die Analogvariante nicht vorbereitet hat, ist Stummfilm angesagt. Der CP650 ist halt kein Heimkino-AV-Receiver, sondern eben nur ein Dolby Prozessor. Überdies erlaubt die analoge Variante auch problemlos 7.1, falls man es soweit treiben will mit der BluRay im Kino. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8547-bluray-und-cp-650/ Der Vollständigkeit halber, die digitale Variante läuft über S/P-DIF koaxial am CP650 Option Card I/O Pins 1,2,15 und den Formaten 80/81(EX). Kleiner Vorteil, solange man mit der Beschränkung auf Dolby AC3 leben kann - keine Brummprobleme, ergo keine Übertrager nötig, keine Pegelage, weniger Kabelage. Ich würde dennoch zumindest die analoge Variante machen, und spaßeshalber S/P-DIF koaxial dazu. Kosten tut beides faktisch nix. - Carsten
  14. Wenn man auf der oben erwähnten Sony Seite eine Stufe höher geht, findet man dies: http://pro.sony.com/bbsc/ssr/mkt-digitalcinema/resource.solutions und folglich auch einen Verweis auf Ushio Lampen. So ganz verstehe ich das mit den Lampen und Lieferanten und Garantien noch nicht, wenn da sowohl 'Projektohersteller' wie Christie eigene Lampen von diesen Herstellern vertreiben als auch scheinbar die Lampen direkt von den Lampenherstellern bezogen werden können?! Wie kann das sein, dass die LTI Lampen so einen schlechten Ruf haben, Sony diese aber selbst einsetzt und folglich ein hohes Ersatzrisiko eingehen müsste? In den SRX-Broschüren empfiehlt Sony alle drei - Osram, Philips, Ushio. - Carsten
  15. Das ist schlecht,der liegt vor den Ausgangsstufen. Spannend, was an den J3,J4,J5 und J901 passiert. Wenn die Störgeräusche auch im ByPass sind, kann es zumindest grundsätzlich nicht an der DAC Karte liegen, das hatten wir ja schon. - Carsten
  16. Der DCI wirds zu peinlich gewesen sein, so eine Zahl irgendwo zu fixieren ;-) - Carsten
  17. Tja, aber wo, und wann? Bisherige Versuche, 4k über Sony in regulär operierenden Kinos zu sehen, sind scheinbar nicht sehr erfolgreich gewesen. Dabei würde ich vorläufig ja noch nichtmal Wert auf ein 4k DCP legen. Und dann bleibt immer noch der Faktor Silberleinwand, die sich mit einiger Wahrscheinlichkeit auch mit 2D Optik vor jedem bisher installiertem SRX befinden wird. - Carsten
  18. Ja, ließe sich über Abgriff an den Bypass/Crossover Jumpern aber auch herausfinden, die trennen den Signalpfad vor den Ausgangsstufen komplett auf. Vermute, dass die Bypass-Signalumschaltung über den erwähnten Halbleiter Kreuzschalter stattfindet. Würde jedenfalls vermuten, sowohl von Anzahl als auch Platzierung der Relais, dass die eher für die Bypass Stromversorgung zuständig sind. Und da Halbleiter, könnte da ggfs. auch was rückwärts laufen. Zwischen Mono-Summierer und Bypass Fader gibts aber auch noch einen Jumper (J901), mit dem man das Signal unterbrechen und somit ggfs. weiter eingrenzen kann. - Carsten
  19. Grade gefunden: http://www.kinograph.de/XBO_Handout_Digital_Cinema_deutsch.pdf BTW - hier im Forum liest man ja immer nur von Osram und Ushio - wieso finden Philips Xenon Lampen so wenig Erwähnung? Diese Seite hier lässt vermuten, dass die Lampen für Sony SRX Projektoren von Philips sind: http://pro.sony.com/bbsc/ssr/mkt-digitalcinema/resource.solutions.bbsccms-assets-mkt-digicinema-solutions-PhilipsXenonLamps.shtml - Carsten
  20. Mit Ironie habt Ihrs nicht so, oder? ;-) - Carsten
  21. Welche? - Carsten
  22. Naja, manche Leute sind von unerwarteten Rückfragen halt erstmal irritiert. Geht mir bei SUBWAY immer noch so ;-) Die meisten erwarten wohl eher 'Loge oder Parkett' als Optionen. - Carsten
  23. Und die Begründung soll dann sein, dass es nur in größeren Städten genug Besucher für 'Arthouse' gibt? An deiner Stelle würde ich den Verleih mal anrufen und nachfragen. Wieviel Kopien hat der Streifen denn in CH? - Carsten
  24. mich unbeliebt zu machen - aber diese rechte Spalte mit den Statusaktualisierungen halte ich für kontraproduktiv. Da entwickeln sich teilweise eigene Themenbäume, die aber kaum berücksichtigt oder beantwortet werden. Ich kann überhaupt keinen Sinn in dieser Funktion der neuen Forensoftware erkennen. Das sieht für mich aus wie ein vor sich hin kümmerndes Parallelforum mit mieser Übersichtsfunktion. Man kann das natürlich individuell ausschalten bzw. ausblenden, aber das hilft ja nicht denen, die dort Nachrichten einstellen. - Carsten
  25. Nicht notwendigerweise. Mehr ne Frage, was die nach-vorne oder nach-hinten Lösung sonst für Einschränkungen bedeutet. Die Decke wird in so einem Saal ja sicher nicht vollkommen frei von Installationen, Licht, etc. bleiben. Da musst Du auf jeden Fall die sonstigen Installationen und Einsatzzwecke des Saales berücksichtigen, bevor Du da was einplanst, was sich hinterher heftig mit anderen Anforderungen beisst. Wenn da z.B. Theater/Bühnenlicht benötigt wird, ist eine Klappleinwand kaum machbar, weil sowohl hinten wie vorne Licht gehängt werden muss. In so einem Fall ist Rollbildwand besser, weil die eingerollt nur ein bißchen Platz unter dem Portal braucht. Kaschierung geht auch da mit Vorhang. - Carsten
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