carstenk
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Reden wir hier über einen Zugang zum ABLIEFERN seiner eigenen Zahlen, oder über einen zum Abruf von Besucherzahlen? - Carsten
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Auf der Platine sind weitaus mehr als 3 Regler im Spiel, der mittlere ist überdies ein Regler für die digitale Schiene, der dürfte keine Rolle spielen. Die Tantals links unten sind ja auch gerne berüchtigt, und sind überdies leicht auszutauschen. Gegen irgendwas an den Spannungsreglern spricht halt nach wie vor, dass die Störgeräusche nicht in den Surrounds drin sind. Aber meine Hand ins Feuer legen würde ich für die Diagnose auch nicht. Aber da muss Kurt jetzt halt erst einfach mal ein bißchen abhören. - Carsten
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Da liegen wir wohl recht ähnlich - aber ich weiss auch, dass dieses Stammpublikum bei uns nicht viel öfter kommen würde, auch wenn wir zwei Säle hätten oder öfter spielen würden. Ich bin sicher, dass wir lediglich zusätzliches Publikum erschließen oder das etablierte durch Sonderaktionen öfter mobilisieren könnten. - Carsten
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Ich glaub den Film würde ich nicht geschenkt gucken... - Carsten
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Man sieht, dass man auch bei gestecken Jumpern gut an die Signale rankommt. Einfach hinten einen dünnen isolierten Draht mit einstecken und sorgfältig vor dem Einstecken inspizieren. Ich sehe auf der Platine einige Relais, die könnten für den Bypass der Stromversorgung zuständig sein. Der dicke Brocken oben links ist ein Kreuzschalter, in diesem Fall für Audiosignale, darüber dürfte das komplette Signalrouting laufen, vermutlich auch der Bypass der Audiosignale. Ausserdem fallen mir auf Anhieb etliche XICOR ICs auf, das sind elektronisch einstellbare digitale Potentiometer, darüber werden wohl die Pegel eingestellt, vielleicht auch Filterfrequenzen. Unten links ist die lokale Spannungsstabilierung für diese Platine, die wird wohl im Regelfall sowohl die reguläre, als auch Bypassversorgung verarbeiten. Bei der Bauteildichte und ohne Schaltplan kann ne Fehlersuche freilich schwer werden, zumal ohne Extender. Momentan kann ich auch nur weiter empfehlen, den Signalabgriff an den Jumpern zu probieren und weiterhin den Aspekt zu bedenken, dass die im Blockschaltbild erwähnten Filter nur in LCR enthalten sind und daher vermutlich dort der Fehler zu suchen ist. Und wie gesagt, auch mal den HearingImpaired Ausgang des Prozessors mit ner Endstufe verkabeln - diese LCR Summe geht laut Blockschaltbild an den Filtern und regulären Ausgangsstufen vorbei. Mit einiger Sicherheit sind Kondensatoren die Übeltäter. Aber welche... - Carsten
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Mag sein, dass die mehreren Bänder eben zum einen die Helligkeit erhöhen, zum anderen eben genau mehr Toleranz dabei bieten, weil man nicht so sehr vom exakten Treffen irgendwelcher einzelner Peaks abhängig ist. Die konkret in den div. Projektoren verbauten Spektralfilter werden die Hersteller wohl nicht dokumentieren. Mit passendem Messgerät kann man das natürlich ermitteln. Da wird man wohl auch einen Kompromiss zwischen den DCI Anforderungen an Farbgenauigkeit und Helligkeit finden wollen, denn ähnlich wie beim Panavision Verfahren gilt hier, je breiter das Band, desto mehr Licht fürs Auge. In jedem Fall wäre Dolby 3D diesbezüglich viel kritischer, die können ja auch nicht für jeden Projektor ein eigenes Filterrad und eigene Brillen produzieren. Zumindest die bei Heimkinobeamern verwendeten Spektren sind erstaunlich breit, bei DCI Geräten dürfte das ähnlich sein: Schwieriger wirds schon bei LED-Beamern. Vergleich UHP: Vergleich Xenon: - Carsten
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"Variety"-Artikel: Kein Grabgesang für Zelluloid
carstenk antwortete auf magentacine's Thema in Allgemeines Board
Exakt so. ;-) - Carsten -
Masterimage hat(te) zwei verschieden 'drehende' Polfiltersysteme. Früher die Original Masterimage Orientierung, heute kompatibel mit den RealD Brillen. Wenn Ihr was kauft, müsst Ihr sicherstellen, welche Orientierung euer System hat. Integrator oder Masterimage anrufen, oder mit einer RealD Brille von der Konkurrenz probieren. http://de.wikipedia.org/wiki/3D-Brille#.C3.9Cbersicht - Carsten
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Ja, das ist natürlich finanziell nicht sinnvoll, Panavision mit einer RealD Splitoptik zu machen. Für die Farbradvariante wird man vermutlich von Sony kein Placet kriegen, ausserdem dürfte die Geschwindigkeit der SRX Panels ja auch kaum für sowas wie Triple-Flash ausreichen. Nee, wenn Sony, dann sollte man auch bei RealD XS bleiben. Ausser der Silberleinwand wirds eh finanziell keinen Unterschied machen, und vermutlich wird die Helligkeit von RealD XS zumindest nicht unter Panavision liegen, eher höher. Unschön bleibt am Sony System weiterhin, dass man die guten Bildqualitäten in der Regel nirgendwo auf mattweisser Leinwand sehen wird, weil die Dinger nunmal bevorzugt in 3D Säle mit Silberleinwand verbaut werden. Dementsprechend muss man offensichtlich auch lange warten, bis man mal echtes 4k zu sehen kriegt. Vermutlich wird die Wahrscheinlichkeit unterm Strich größer sein, dass es dann per Christie, NEC oder Barco sein wird. - Carsten
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An diese Jumper müsste man relativ einfach Leitungen kontaktieren können. Die Jumper sind hinten oft offen, da kann man dünne Massivleiter, Klingeldraht, etc. relativ einfach anklemmen. Natürlich sehr vorsichtig und mit etwas doppelseitigem Klebeband oder Heißkleber zugentlasten, damit es keine Kurzschlüsse gibt. Für den Test braucht man aber nur eine Leitung, Masse kriegt man ja überall am Gerät. Patchdraht ist dafür optimal, aber sowas hat man natürlich in der Regel nicht rumliegen. Eventuell liegt auch irgendwo noch ein altes internes Audiokabel einer PC-Soundkarte oder eines CD-ROMs herum - da sind auch solche Kabel mit Buchsen für Stiftleisten dran. Jumper sind in der Regel plastikgekapselte Federleisten, man kann das Plastik auch abschälen und ein dünnes Kabel drauflöten für den Signalabgriff. Solche Jumper sollte jeder Computerladen in Reserve rumliegen haben. Vermutlich stecken auch ein paar unbenutze im CP500, da müsste man aber erstmal die Doku lesen, wo da per default welche geparkt sind. Ansonsten mal ne alte Festplatte oder CD-Laufwerk oder Mainboard abgrasen Es gibt da welche mit 2mm und 2.54mm Raster, aber zum Abgriff eines einzelnen Pins ist das Raster egal, man muss halt nur den richtigen Pin für den Abgriff erwischen. Bei J3,J4,J5 dürfte das der obere sein. Zumindest das lässt sich per Lautsprecher, Ohrhörer, etc, mit Nutzsignal austesten. Wenn die Geräusche auch ohne Nutzsignal hörbar sind, wenn auch leise, sollte ein Oszi die auch offenbaren. - Carsten
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"Variety"-Artikel: Kein Grabgesang für Zelluloid
carstenk antwortete auf magentacine's Thema in Allgemeines Board
Wenn eine digitale Kopie mehr kostet als 35mm, dann sollten die Verleiher vielleicht mal jemanden einstellen, der sich mit der Materie auskennt. Ein Master kostet analog soviel wie digital. Der Unterschied ist allerdings, dass jeder Depp eine KOPIE eines DCPs herstellen kann. Wenn die Arbeitsabläufe noch nicht so eingerastet sind, ist es freilich normal, dass da sehr viel Geld unnötig verbraten wird. Ich habe kürzlich mit einer Agentur telefoniert, die Werbung als DCP liefern sollte. Die waren die 35mm Unikate so gewöhnt, dass die tatsächlich jedes DCP einzeln beim Dienstleister bestellt haben. Auf die Idee, die Dinger selber zu kopieren oder per Download bereitzustellen sind die einfach nicht gekommen. 'Ja und das geht? Ist das denn legal?' Hat freilich alles nix mit 'Grabgesang für Zelluloid' zu tun... - Carsten -
Hmm, ob das simple Blockdiagramm das hergibt, kann ich nicht sagen, aber wenn ich mir das genauer anschaue, dann sind die erwähnten High/Low Pass Filter auf der 682 im Bypass Modus auch nicht mehr aktiv. Dann können es nur noch der Bypass Levelregler oder Ausgangsstufen dahinter sein, vermutlich ein VCA auf der 682. Allerdings ist zumindest laut Blockschaltbild der ByPass Fader eine separate Schaltung, während der normale Fader auf der 662 sitzt. Dann dürften die Störgeräusche aber nicht im Normal UND Bypass Modus auftreten. Da wäre noch interessant, auf welche Weise die Signalumschaltung Normal/Bypass auf der 682 überhaupt passiert - Analogschalter, oder Relais. Wie gesagt, ich kenne den CP500 nicht. Auch dann wären J3, J4 und J5 aber geeignete Abhörstellen - denn die liegen VOR den Ausgangsstufen. Auch der HearingImpaired Ausgang wäre mal einen Test wert, ist ja einfach zu erreichen. Allgemeiner Tipp: Vielleicht besorgst Du dir mal einen billigen aktiven PC-Lautspecher mit einem offenen Kabel/Testspitze am Eingang zum Abhören. Ideal wäre batteriebetrieben. In diesem Fall wird so ein Dingelchen aber vermutlich die Störfrequenzen garnicht wiedergeben können?! Dann bleibt nur Abgriff direkt auf die Endstufen (Vorsicht!) oder ein Oszi. Kannst Du vielleicht mal ein Photo der 682 einstellen? - Carsten
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Jetzt habe ich mir die Blockschaltbilder mal selbst angeschaut. Kenne den CP500 aber nicht. Also wenn die Störgeräusche auch in DolbyDigital auftreten, dann kann der Grund nur in der 662 oder 682, respektive deren Stromversorgungen auftreten. Störgeräusche in mehreren Kanälen sind erstmal ein 'gutes' Zeichen, das geht dann in der Regel auf Grundlegendes wie Spannungsversorgung oder Entkopplung/Siebung zurück. Gut möglich, dass die Stromversorgungsprobleme sich auch eben nur in den analogen Zweigen bemerkbar machen, die digitalen Stromkreise stecken das meistens weg, respektive bedienen sich eh nur aus einer digitalen Versorgungsschiene. Da ich den Cp500 aber nicht kenne, weiss ich auch nicht, wo man die Signale abgreifen kann. Ich würde mal versuchen, den Signalübergang von der 662 auf die 682 zu finden. ...laut der Beschreibung im CP500 manual werden im Bypass Modus wie erwartet NUR der optical Preamp (661) und die 682 aktiv respektive miteinander verbunden, der komplette digitale Block also umgangen. Wenn die Störgeräusche also sowohl im DolbyDigital Betrieb, als auch im Bypass auftreten, dann kann meiner Meinung nach der Fehler nur auf der 682 oder ihrer Stromversorgung entstehen. Wenn Du die Störgeräusche reproduzieren kannst, schalte bitte mal L/R/C Endstufen aus und dreh den Fader mal voll auf (ggfs. auch die Surround-Endstufen nach Pegelmarkierung mal voll aufdrehen). Dann prüfen, ob die Störgeräusche auch in den Surrounds zu hören sind. Ich sehe im Blockschaltbild der 682 noch Filter NUR für L/C/R. Wenn sicher ist, dass die Störgeräusche nur in L/C/R auftreten, würde ich den Fehler mal in diesem Bereich vermuten. Da der Bypass Betrieb auch laut Doku von einer eigenen Stromversorgung gestützt wird (ist bei Euch das externe Bypass-Netzteil vorhanden?), würde ich den Fehler auch nicht in der Stromversorgung selbst suchen, sondern wirklich direkt auf der 682. Ist die 683 bestückt? Die 682 hat Jumper (J3, J4, J5), mit denen im Bypass Betrieb die L/C/R Signale über die 683 Crossoverkarte geschickt werden können. Laut Blockschaltbild liegen diese Signaljumper VOR den oben erwähnten Bass/Treble Filtern. An diesen Jumpern sollte man also z.B. einen analogen Signalabgriff haben, das wäre also mal die erste Stelle, um ein Testsignal abzuhören. Auf der Übersicht der 682 im CP500 manual sehe ich auch ein paar TO220 Gehäuse abgebildet, dahinter dürften sich zumindest teilweise Spannungsregler verbergen. Die Kondensatoren in diesem Bereich wären auch Kandidaten. Vollständiges Schaltbild der 682 wäre natürlich hilfreich. - Carsten
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Hier gibts ein Interview mit Eric Rodli, Vize von Panavision, über das Panavision 3D System: http://www.digitalcinemareport.com/Panavision-3D-system-reusable-glasses Unter anderem erfährt man dort, dass in DLP-Projektoren ähnlich wie bei Dolby 3D ein Filterrad in den Projektor eingebaut wird. Ausserdem soll das System keine Farbkorrekturen in Server oder Projektor nötig haben. Ob das einfach durch die höhere Anzahl an Bändern bewirkt wird, und welcher Anspruch dieser Aussage zugrunde liegt, da wird man sicherlich erstmal abwarten müssen. Bei SXRD soll man mit statischen Filtern arbeiten können. Wo die in diesem Fall eingebaut werden, wird nicht erläutert. Da wäre sicher auch noch die Frage, ob Sony das überhaupt unterstützt, denn bei Sony ist man ja grundsätzlich nicht frei in der Wahl der Komponenten. Erstaunlicherweise erfährt man da überhaupt nichts zur Kopienversorgung der analogen Variante oder zur Unterstützung der Studios für dieses System. Mich wundert nach wie vor, wie die Brillen mit einer höheren Zahl an Spektralbändern billiger sein können als Dolby, aber wer weiss schon, welche Kalkulation da beiden Systemen zugrunde liegt. - Carsten
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Ich habe den Schmeling auf der Filmmesse auch gesehen. Ich kann zwar nachvollziehen, was Sebastian meint - aber wenn ein Boxer, ob im realen Leben oder auf der Leinwand, den Mund aufmacht, erwarte ich eh keine Überraschungen ;-) Von daher mag Maskes Stimme vielleicht sogar sowas wie historisch authentisch sein. Wir haben den gestern in die nächste Staffel aufgenommen - weil er, wenn auch nicht sonderlich spannend, dennoch solide gemacht ist und diese Biopics bei uns immer ihr Publikum finden. - Carsten
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Gibts im Manual des Prozessors kein Blockschaltbild? - Carsten
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Die Sanierung des Capitol Herford in Eigenarbeit
carstenk antwortete auf Jörg b's Thema in Allgemeines Board
Na wenn Ihr mal nen zusätzlichen Saal braucht, ist der BWR bei Euch in der Tat groß genug... - Carsten -
http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/ - Carsten
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Welches 3D System ist qualitativ das beste?
carstenk antwortete auf Mr.T_Chris's Thema in Digitale Projektion
Naja, letzten Endes sind Brillenkosten unter 10 Euro für passive Mehrwegbrillen ja keine schlechte Sache - man sammelt sie regelmäßig ein, aber wenn es doch Schwund gibt, ist es auch kein so großer Verlust wie bei Dolby oder XpanD. Die Frage ist und bleibt, ob die Qualität bei Panavision stimmt. Die Dolby Brillen sind mir auf die Dauer zu klein vom Sichtwinkel her. Und ich bin noch nichtmal Brillenträger. - Carsten -
Welches 3D System ist qualitativ das beste?
carstenk antwortete auf Mr.T_Chris's Thema in Digitale Projektion
Wenn das dabei bleibt, dass die (aus Kosten- oder Lizenzgründen) z.B. keine gewölbten Gläser verwenden, dann ist der niedrige Preis erklärbar, aber die Qualität vermutlich von vorne herein sehr beeinträchtigt. Vielleicht glaubt man aber, dass die höhere Helligkeit alle Nachteile wettmacht. Diese Filterwölbung muss ja auch je nach Einbausituation im Projektor berücksichtigt werden. U.a. deswegen hat Dolby wohl den Filter am Anfang der LighEngine positioniert. Wenn Panavision jetzt der universellen Verwendbarkeit wegen mit Vorsatzlinsen arbeitet, könnte das ebenso Nachteile bedeuten. Hat man da schon irgendwelche Absichten verlauten lassen, Finanzierungs/Lizenzmodelle, etc,? - Carsten -
Einfach mal dem Verleih die Situation schildern und dann drauf drängen, demnächst andere Schlüssel zu kriegen. Immerhin verliert der Verleih so auch Geld. - Carsten
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Der 'offizielle' Gong geistert irgendwo im Forum als MP3 herum. Habe ich mir kürzlich erst noch runtergezogen. Einige Schulen haben den auch als Pausengong auf ihrer Seite liegen. Ah, hier sogar einzeln: http://www.ufa-gong.de.vu/ - Carsten
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Wieso, Rollbildwände sind durchaus üblich und platzsparend. Die Klappmethode ginge grundsätzlich auch, aber es gibt immer Gründe für oder gegen die eine oder andere Lösung, vielleicht bauliche oder zulassungstechnische Gegebenheiten. Die Klappmethode operiert meistens recht schnell auch vor Publikum, das ist aber in der von Dir skizzierten Anwendung kaum nötig. Erstmal mit der Saalgeometrie die grundsätzlichen Abmessungen der Leinwand festlegen. Und dann werden die Gerriets Techniker sicher auch gerne was dazu sagen. - Carsten
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Welches 3D System ist qualitativ das beste?
carstenk antwortete auf Mr.T_Chris's Thema in Digitale Projektion
Durch die mehrbandigen Filter wären die Brillen auch noch komplizierter zu fertigen und müssten noch teurer sein als Dolby/Infitec. Wobei eventuell aber keine Lizenzkosten anfielen. Nur, dann hätte Dolby das auch gleich selber machen können ;-) Eventuell hat Infitec aber just Patente auf so ein paar kritische Aspekte. Ganz doof wird Dolby sicher nicht aus einer Analyse rausgegangen sein. - Carsten