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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wir haben letztens nochmal Mamma Mia gezeigt. Die Kopie war visuell sehr gut, so gut wie keine Abnutzungserscheinungen, sah fast aus wie neu. Aber der erste Akt lief komplett ohne DD, ganz gelegentlich flippte der DA20 mal von F auf 8. Beim Übergang zum zweiten Akt dann schlagartig 6-7. Ansonsten haben wir kein Problem mit DD, erreichen die üblichen Werte von 3-5. - Carsten
  2. Bei uns schon ;-) - Carsten
  3. Ja, die Brillengläser bei Dolby 3D sind nicht aus Designgründen gewölbt. Das ist auch ein Faktor, der die Brillen relativ teuer macht, weil man die vielen Filterschichten aufdampfen muss. Das gilt übrigens nicht nur für die Brillen - auch im Projektor müssten Filter gewölbt sein, wenn sie im optischen Strahlengang liegen. Meines Wissens nach baut Infitec aus den Gründen die Filter bevorzugt selbst innerhalb der Objektive ein. Und Dolby hat sich wohl u.a. deswegen entschieden, nicht mit Vorsatzfiltern oder -Rädern zu arbeiten, sondern das Licht bereits an der Lichtquelle zu filtern, wo es keine Wölbung braucht. - Carsten
  4. Hier ein erster Bericht über die Demo mit ein paar weiteren Hintergrundinfos zu Kodaks Laserprojektor. Wenn die Kontrastangaben wirklich in der Realität erreichbar sind... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kodak-bringt-Laserprojektor-ins-digitale-Kino-1099359.html - Carsten
  5. Wir haben doch in diesem thread ausführlich erläutert, dass weder DA20 noch DA10 noch CP650 eine Höhenkorrektur vornehmen. Wenn der CP650 eine größere Tendenz zum Leiern hat, dann ist dessen FIFO-Regelung anders parametrisiert bzw. auf andere Charakteristika von Gleichlaufschwankungen ausgelegt. - Carsten
  6. FAT32 kann 'theoretisch' 4GB maximale Dateigröße. Praktisch aber nicht, da ist bei 2GB applikationsabhängig regelmäßig Schluss. Also unter Windows schonmal auf jeden Fall ein NTFS verwenden. NTFS kriegt man auch auf USB-Sticks. Ist witzlos, das 4GB Limit mit einigen wenigen Anwendungen auszureizen, viele Trailer sind auch größer als 4GB, also braucht man da eh ne sichere Variante - unter Windows eben NTFS. - Carsten
  7. Woher kommt die Info? - Carsten
  8. Äh, kann es sein, dass wir hier akut nicht von MET, sondern vom F4 Konzert sprechen? - Carsten
  9. Dolby 3D liegt vom Lichtverlust her schlechter als XpanD. Wegen der aufwendigen Filtergläser (Wölbung und Beschichtung) und den Patenten wird es auch kaum größere Gläser von Fremdherstellern geben. Das ist für mich persönlich das größte Handicap am ansonsten meiner Meinung nach besten 3D System - Dolby! Die einfache Systemanbindung der XpanD Brillen über einen IR-Transmitter hat auch enorme Vorteile - in beliebigem Saal mit beliebiger Leinwand nutzbar, auch Leihbetrieb ohne großen Aufwand machbar, kein Projektoreinbau wie bei Dolby. Ich mag Polfilter eigentlich nicht, aus verschiedenen Gründen. Aber je länger ich darüber nachdenke, desto eher scheint es in unserem Fall Sinn zu machen, da überwiegen pragmatische Aspekte. Am liebsten wäre mir Polfilter- oder Dolby-Doppelprojektion. - Carsten
  10. Die meisten Receiver haben eine Funktion, Informationen über den aktuellen Stream anzuzeigen. Da stehen dann Video- und Audio PIDs, Datenraten und sowas. Probier das mal beim nächsten Test. Bei nem digitalen Receiver ist das recht ungewöhnlich, dass Audio da ist, aber kein Bild. Anderen HD-Sender mal ausprobiert? Gibt ja ein paar mittlerweile. Sicher, dass bei dem Test überhaupt ein Bild gesendet wurde? - Carsten
  11. Die Frau hat halt leider wenig Ahnung von den Realitäten. Ausser DCI geht nunmal nur 35mm. Ausgerechnet für finanzschwache Kinos den Verleihern einen eigenen Substandard aus dem Kreuz leiern wollen? Ich finde DCI-Gerät auch zu teuer, aber solche Vorschläge verursachen nur Schaden durch weitere Verzögerungen. Die müssen endlich zu Potte kommen. - Carsten
  12. In der Blackbox hat man schon vor dem digitalen Zeitalter 3D gezeigt. Dort gab es eine vormontierte Silberleinwand. Seit man sich im Cinedom auf Dolby 3D 'geeinigt' hat (es gab wohl auch mal XpanD), braucht man die aber wohl nicht mehr. - Carsten
  13. carstenk

    BluRay und CP 650

    Beim Sony 550 reicht das. Ich muss den Saalregler vielleicht ein wenig mehr aufdrehen als sonst. Aber der steht bei 35mm bei uns ja schon üblicherweise auf '5'. Also kommt er selbst mit dem BluRay noch nichtmal in die 'vorgeschriebene' Stellung 7. Das muss aber nicht für jeden Player gelten, dieser Sony passt halt zufällig ganz gut. Dabei habe ich sogar schon etwas weniger Pegel als möglich, weil die Pegelanpassung im Sony Setup nur absenken, aber nicht anheben kann. Alles was da 'eingemessen' wird, muss also tendenziell etwas Pegel abgeben. Sind z.B. die Surrounds zu leise, kann ich die nicht anheben, sondern muss LCRSub absenken. In der Praxis ist das aber garnicht kritisch, zumindest nicht bei unserer Kombi CP65 und Sony S550. Das klappt in der Grundeinstellung des Players schon halbwegs. Nur Übertrager sollte man halt wirklich von vorneherein einplanen. Bei nem Player ohne Audio-Setup für Pegel muss man halt entweder Glück haben, dass es so halbwegs hinhaut, oder eine 6* Verstärkerstufe zwischenschalten. Sowas ist nicht gerade üblich, normale Kleinmischpulte schaffen das nur mit uneleganten Klimmzügen. Im Eigenbau oder als Modifikation einer aktiven Mehrkanal-DI-Box wäre das 'relativ' trivial. Die Billigvariante ist eine 6* Potibank zum Abgleich + CP-Pegeländerung. Als Passivlösung auch nicht elegant, kann aber brauchbar sein. Der Sony hat ja sogar 7.1 Ausgänge, aber unsere Surroundverkabelung gibt bisher nur 5.1 her. Die paar Mal, die wir BD spielen, lohnt da bisher keine Neuverkabelung, und für klassisches EX werden wir sicher auch kein Geld in die Hand nehmen können. Eh witzlos mit unserem CP65. - Carsten
  14. Und so eine Ersatzscheibe hat man einfach so rumliegen? Was kostet die denn als Ersatzteil? - Carsten
  15. Ich habe Dolby 3D mal im Cinedom auf Silberleinwand gesehen, wenn ich mich recht erinnere. Wie sehr Hotspot stört hängt halt sehr vom Saal-Layout ab. Im Cinedom ist es mir nicht sonderlich aufgefallen, habe aber eben dort auch nur genau diesen Film über Dolby 3D gesehen, kein 2D seitdem mehr. - Carsten
  16. Hast Du schonmal Konsumer-SAT Schüssel/Receiver eingerichtet? Auf jeden Fall mal den Teil der Receiver-Anleitung studieren, der das manuelle Konfigurieren von Kanälen über Transponder, Frequenz, Polarisation, etc behandelt. - Carsten
  17. Kannst Du das mal näher ausführen? - Carsten
  18. Ähm, das würde ich jetzt doch nochmal deutlich klarstellen wollen, nachdem wir hier ja schon einige Beiträge hatten: Eine 'Tonhöhenkorrektur' im (Dolby-)Kinoprozessor findet NICHT statt. Die Tonhöhe von DolbyDigital folgt der Filmgeschwindigkeit, wobei kurzzeitige Schwankungen tonhöhenneutral ausgemittelt werden. Ein dauerhaft auf 25fps umgebauter Kinprojektor wird also eine sowohl beschleunigte als auch höher transponierte Wiedergabe des Filmtons über den Dolby Prozessor bewirken. Eine Tonhöhenkorrektur beim Mastering im Studio, soweit dort Anpassungen von 24 auf 25 oder umgekehrt stattfinden, wird je nach dem Anspruch der Tonleute oder Studios, entweder durchgeführt oder auch nicht. Heutzutage üblicherweise Offline in Software, weil die zeitaufwendigeren Verfahren eben eine bessere Qualität auch bei schwierigem Material liefern. Nur in Ausnahmefällen (Liveübertragung von Filmmaterial) wird man eine Anpassung in Echtzeit durch entsprechende Audioprozessoren durchführen. Dabei wird man aber nicht zwangsläufig auf Dolby Geräte zurückgreifen, dafür gibt es heutzutage massig Anbieter für Geräte mit Universalfunktionalität. - Carsten
  19. Hmm, lustig, sind nicht XpanD diejenigen, die eine Universalbrille angekündigt haben, die mit allen Verfahren, IR, DLP-Link, Consumer 3D, etc, kompatibel ist? - Carsten
  20. Was sollen 'fremde' Leute denn mit diesen DCPs anfangen? Mag sein, dass es ein paar Downloads aus reiner Neugier gibt, aber so schlimm würde ich das nicht einschätzen. - Carsten
  21. Man könnte ja mal überlegen, ob man sich unter den Kinos eine eigene Infrastruktur für Trailer schafft. Oder ein existierendes PeerToPeer System dafür nutzt. Gerade für die relativ kleinen Trailer wäre das ja nicht so aufwendig. Weiss jemand, ob bei dem System von BewegteBilder oder DCP Germany sowas wie eine Archivfunktion integriert ist? - Carsten
  22. Vielleicht meint Stefan, dass das Mastering der 3D Varianten div. Aspekte der heute üblichen 3D Projektion berücksichtigt, also z.B. die durchweg geringere Helligkeit. Da werden wohl routinemäßig Gammaanpassungen durchgeführt, die eben teilweise auch Ghosting reduzieren sollen. Angeblich wollte Cameron zu AVATAR ursprünglich nicht nur die diversen unterschiedichen AspectRatios berücksichtigen, sondern auch unterschiedlich gammakorrigierte Versionen für verschiedene 3D Projektionssysteme mastern lassen. Das GhostBusting selbst wird natürlich nicht im Mastering durchgeführt. - Carsten
  23. Dann verstehe ich nicht, warum die Brillendrehung auf der Zuschauernase keine Rolle spielen soll, wenn man den Kopf neigt. Ausserdem rotieren ja auch die kleineren Segmente des MI Filters immerhin um nennenswerte Winkel, was lustige periodische Ghosting- und Farbeffekte verursachen sollte. Schon möglich, dass Masterimage diese Segmentgröße so gewählt hat, dass das gerade so noch unter der Wahrnehmungsgrenze bleibt? - Carsten
  24. Weiss man , woher dieser Segmentaufbau kommt? Durch den zirkularen Filter dürfte die Drehung keine Rolle spielen. Wenn das aus irgendwelchen Gründen doch segmentweise angeglichen wird, ist das durch die zwangsläufige Diskontinuität dabei auch nicht gerade ein Indikator für ein technisch überlegenes System... - Carsten
  25. Ja, bei den Abständen und digital ist mikroperforiert schon fast ein Muss. Die kleinen Christies, NECs oder Barcos mit 0.98" DLP wären für diese Leinwandgröße ausreichend. Im Digitalforum hat gerade jemand erwähnt, dass bei einem konkreten Angebot nur ein Preisunterschied von '2-3 Tausend Euro' zwischen dem Christie 2210 und dem 2220 bestünde. Dafür lohnt es sich wirklich nicht. Wenn dieser Unterschied 'typisch' ist, könnte Stefan von Christie vielleicht mal das Geschäftsmodell hinter dem 2210 erläutern. Wie dieser Unterschied bei NEC und Barco aussieht, weiss ich nicht. Bei diesen räumlichen Verhältnissen sollte man bei den Leinwandgrößen sicher an die Grenze gehen bzw. auch mal unkonventionelle Formate ermöglichen. Vielleicht mal Stühle stellen und besetzen und mit einem geliehenen Beamer auf der nackten Wand mal BW 1:1,85 und Scope 1:2,39 durchspielen. Trennwand nur von professionellem Bauakustiker und Unternehmen erstellen lassen mit Garantie für Einhaltung der Trennanforderungen! - Carsten
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