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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    Investitionskosten

    Ca. 1000 Euro + ggfs. Rahmen/Spanner, (weiss, normal perforiert) für 2D respektive Shutterbrillen-3D (XpanD) oder Dolby-3D. Metallisiert für Polfilter 3D wohl eher das 5-8fache (gegenwärtig lange Lieferzeiten). Ganz grobe Hausnummer: Grundsätzlich Mindestgarantie von 150-200 Euro unabhängig von Spielzeit und tatsächlichen Einnahmen. Alles was drüber geht, 42% an den Verleih. Ausnahmen gibts immer. Transport extra so 10-20 Euro. Keine Ahnung, ob es für einen Neueinsteiger da grundsätzlich andere Konditionen gibt. - Carsten
  2. Weil Chefs immer dumm und böse sind und Vorführer immer gut und lieb. - Carsten
  3. Wer sich zu alt fühlt für einen Elfstundenflug ist immer im Recht... - Carsten
  4. Tja, so kann man sich auch die Realität verbiegen. Es dürfte wohl eher seine altersbedingte fehlende Fähigkeit zum aufrechten Gang sein, die ihn davon abhält, den Oscar 'entgegenzunehmen'. --- einer Lebensgefährtin, der Filmemacherin Anne-Marie Mieville, fiel die Aufgabe zu, der Presse auszurichten, dass Godard nicht in die USA reisen werde, um die Statue entgegen zu nehmen. "Würden Sie den weiten Weg für ein bisschen Metall auf sich nehmen?", wird sie in "The Australian" zitiert. Er fühle sich zu alt für solche Geschichten. --- --- Überdies soll er enttäuscht gewesen sein, als er herausfand, dass die Übergabe gar nicht Teil der offiziellen Academy-Awards-Veranstaltung ist, sondern bereits ein paar Monate früher in einer separaten Gala stattfindet. "Er sagte mir nur:,Das sind ja gar nicht die Oscars'", berichtet Mieville, die betonte, dass Godard beabsichtigt, die Academy persönlich über seine Entscheidung zu unterrichten und voraussichtlich einen Assistenten an seiner Statt nach Los Angeles schicken wird. --- Es ist ihm also schlicht zu beschwerlich, selber hinzufahren, zumal er ja nicht mal zum 'großen Trubel' eingeladen ist. Also, unter 'nur konsequent' verstehe ich was Anderes, und von 'Ablehnung' sehe ich hier auch nichts. Aber wie gesagt, jeder ist seiner eigenen Realität's Schmied... - Carsten
  5. carstenk

    Inception

    Ich habe gestern nur die zweite Hälfte gesehen. Begeistert war ich von Schwarzwert und Schärfe auch überhaupt nicht. Heute werde ich ihn ganz sehen können und mich auch nochmal persönlich um die Fokussierung kümmern, aber ich glaube, das geht nicht besser. - Carsten
  6. carstenk

    BluRay und CP 650

    Zumindest im CP65 gibts keine Surround-Delays für den externen 6ch Eingang (die stecken im DA20),die Einstellung der Lautsprechergrößen in Bezug auf Frequenzgang muss in jedem Fall erfolgen, und mein SPL-Meter hat für den Sub etwa 6dB mehr haben wollen. Soweit ich weiss ist die Heimkinopegelreferenz für den SW auch -10dB. Wesentlich ist aber, dass der BluRay und DVD Player nunmal nicht mit der gleichen Pegelreferenz arbeitet wie die Dolby Prozessoren. Das ist halt Konsumergerät. Beim CP650 kann man vermutlich auch ein eigenes Format für den Anschluss des Players mit angepassten Settings einrichten. Bei uns spielt der BluRay aber eine untergeordnete Rolle, der 35mm Betrieb muss korrekt eingemessen sein, und wenn dann etwas anzupassen ist, mache ich das im BluRay Player, denn unser CP65 hat nunmal nur ein einziges 'Setting', und das rühre ich nicht für den Player an. Was da gebastelt wird, darf den normalen Kinobetrieb nicht beeinflussen. Daher ist diese zusätzliche Flexibilität im Player schon nützlich. - Carsten
  7. carstenk

    Silberwand

    Eher mit schlechteren ;-) Im Ernst - das hängt nunmal (buchstäblich) vom Blickwinkel des Betrachters ab, also erst 'ab Leinwand', variiert daher zwangsläufig für die verschiedenen Sitzpositionen. Es gibt da aber eben große Unterschiede zwischen den Leinwänden und Saalkonstruktionen. Die meisten IMAX Kinos werden heutzutage wohl grundsätzlich eine Silberleinwand haben, um 3D zeigen zu können, egal ob digital oder 70mm - scheinbar stört das aber trotz der sehr leinwandnahen Sitzpostionen auch bei 2D kaum jemanden?! - Carsten
  8. carstenk

    BluRay und CP 650

    http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=48085;PROVID=2402 Kollegen - bitte keine Mutmaßungen oder Warnungen über den technischen Aufbau dieses 'Entstörfilters' - ich weiss genau, was in diesem konkreten Produkt drin ist - zwei Übertrager! Wurde oft genug diskutiert im Forum. Wer in Hoffnung auf höhere Audioqualitäten mehr Geld für Neutrik & Co. ausgeben will, darf das gerne tun. ;-) Kabel muss man selber machen. In den Dolby Manuals steht die Belegung drin. (Bei uns hatte ich das einer Belegung des DTS6D->DA20 Kabels entnommen. Da gibts eine Merkwürdigkeit, die aber wohl nicht die Eingänge am Dolby-Prozessor selbst betrifft, sondern nur den Eingang am DA20: Da braucht es wohl DA20 seitig eine Verbindung von PIN18 und PIN24. Offenbar hat der DA20 hier keine Standardbelegung für das Subwoofersignal auf PIN24. Spielt aber beim CP650 keine Rolle.) Die zusätzlichen Surroundausgänge des Players für 7.1 lässt Du einfach unbelegt und benutzt nur L-C-R-Sub-LS-RS. Die Manuals der Player enthalten dazu auch Hinweise, man kann sie wahlweise in 5.1 oder 7.1 verkabeln. Du besorgst Dir einen D25 Stecker mit Gehäuse, schneidest die Cinch-Buchsen an den Übertragerkabeln so kurz wie möglich ab. Die drei Stereokabel der Übertrager lassen sich gebündelt zusammen durch die Zugentlastung des D25 Gehäuses führen. Du lötest die offenen Enden direkt an den D25 Stecker an, die Schirme der Kabel kannst Du nach Belieben an die freien D25 Pins anlöten. Alle nicht belegten Pins liegen auf GND. Wer im Löten nicht so erfahren ist, nimmt für die dicken Schirme bevorzugt die GND Pins am D25, die am weitesten von den mit Audio belegten Pins weg sind, z.B. 4-13, das minimiert die Kurzschlussgefahr. Die GND Pins untereinander am Stecker kann man ruhig mit Lötzinn brücken. Idealerweise ist die Entfernung zwischen CP650 und BluRay Player so gering, dass das ohne weitere Cinch-Verlängerungskabel direkt passt. Die Cinch-Stecker der Peitsche solltest Du ggfs. schon vorher eindeutig markieren - durch die Übertrager lassen die sich nicht mehr nachträglich durchpiepsen und müssen sonst belegungstechnisch mit Testsignalen identifiziert werden. Bevor die Kupplungen abgeschnitten werden, kann man die Kabel noch eindeutig paarweise über die Farben identifizieren. Die D25 Pins sind grundsätzlich eindeutig durch Einprägungen an den Steckern gekennzeichnet, daran kann man sich blind halten: 2 - Right Surround 14 - Left 15 - Left Surround 17 - Right 20 - Center 24 - Subwoofer - Carsten
  9. carstenk

    BluRay und CP 650

    Von EQ war ja auch nicht die Rede, sondern von SurroundDelays, Pegeln und Lautsprecherfrequenzgängen ('Größen'). BluRay folgt hier Heimkinodefinitionen, die sind nicht identisch mit denen von Kinotechnik. Bei uns ist es ein CP65. - Carsten
  10. Weil man sich beim Umgang mit kritischen Funktionen von Computersystemen grundsätzlich angewöhnen sollte, statt 'Paßwörter' 'passwoerter' zu schreiben ;-) - Carsten
  11. carstenk

    BluRay und CP 650

    Die Teufel Decoderstation ist angesagt, wenn bereits ein hochwertiger BluRay-Player existiert, oder man parallel vor hat, Surround-Sound aus HD-SAT Receivern, PlayStations o.ä. regelmäßig zuzuspielen. Dann fungiert die Decoderstation wie ein vorgeschalteter 'HomeCinema' Kinoprozessor, erlaubt also Auswahl mehrere analoger und digitaler Quellen, Surround-Decoding, etc. Allerdings kann die Decoderstation dann nur normales DolbyDigital und DTS decodieren (nebenbei noch ProLogic) - auf BluRays gibts ja mittlerweile noch ganz andere Formate. Was anderes als DolbyDigital und DTS ist über S/P-DIF bzw. TOSLINK RAW nicht standardisiert. Ich habe privat ne Decoderstation und hatte die auch schon im Kino im Einsatz - wir haben uns aber aus Kosten- und Handlinggründen für einen Sony S550 BluRay-Player entschieden, den wir vor dem Kauf auf Herz und Nieren getestet haben. Der hat analoge 5.1/7.1 Ausgänge - was etliche andere Player auch haben - aber er hat vor allem die Möglichkeit, diese Ausgänge im Setup des Players einzupegeln und die SurroundDelays einzustellen (und zwar bis auf durchaus kinotaugliche 15 meter). Gerade die Pegelfunktion haben viele andere Player mit Mehrkanalausgängen nicht. Der Vorteil dieser Lösung war für uns, dass der Player mit korrekter Surround-Justage auch von Personal zu bedienen ist, das nicht extra in die Bedienung der Decoderbox eingewiesen werden muss. Es reicht, den Prozessor auf Digital zu schalten und dann spielt der Surround-Ton korrekt. Bei der Decoderstation liegen alle möglichen Funktionen auf der Fernbedienung und man kann das Audio-Setup darüber versehentlich ziemlich verkurbeln. Taugt also nur, wenn das Ding ausschließlich von wirklich kundigem und eingelerntem Personal bedient wird. Ins Audio Setup des Sony Players kommt man nicht versehentlich rein, und über die Fernbedienung lässt sich diesbezüglich auch nichts versehentlich verstellen. Allerdings kann man bei der Decoderstation nach erfolgter Konfiguration die Fernbedienung auch schlicht wegschließen - an der Box selbst ist dann immer noch Quellenauswahl und Mastervolume möglich, was für den Alltag reichen sollte. Der Sony BDP-S550 Player hat auch noch ein paar andere Vorteile: - OSD abschaltbar - ScreenSaver abschaltbar - unbegrenztes Play-Plause Letzteres Feature ist bei BluRay im Kino ziemlich wichtig - es gibt ja keine Verleih-BluRays, sondern nur 'offizielle' Konsumer-BluRays. Die brauchen erstens ewig zum Laden, zweitens kommen vor dem Hauptfilm da ja bekanntermaßen Unmengen von Copyright-Hinweisen, Trailer, etc., die sind üblicherweise auch fürs Überspringen oder FastForward gesperrt. Für Publikum würde man die üblicherweise vor der Vorstellung überfahren und den Player vor dem Hauptfilm auf Pause setzen - viele Player fallen aber nach einer relativ kurzen Zeit aus dem Pausemodus raus und dann muss man von vorne anfangen. Der Sony bleibt notfalls Tage im Pausemodus, kann man also bequem ne Stunde vor Vorstellung einrichten und dann punktgenau einstarten. Bei ner üblichen BluRay dauert es inkl. Laden und Vorprogramm locker schonmal 2-3min bis zum Hauptfilm. Nicht jeder Sony hat diese Features - ich habe vorher sämtliche Handbücher aller in Frage kommenden Player runtergeladen und auf solche Features hin abgeklopft. Mag sein, dass der eine oder andere Nachfolger des S550 auch das Audio-Setup des 550ers hat, aber man sollte das vor dem kauf zweifelsfrei in Erfahrung bringen oder ein Rückgaberecht vereinbaren. Beim Anschluss an den Prozessor wirst Du vermutlich nicht ohne Übertrager auskommen, 6 gleichzeitig aktive analoge Eingänge haben ganz schön Brummpotential. Ich empfehle da immer einen 3er Stereosatz von Reichelt, günstig und gut mit 6 Euro pro Stück. Man kann die direkt in das D25 Peitschenkabel integrieren. - Carsten
  12. carstenk

    Beamer fürs Heimkino

    Die von Epson auf der IFA neu vorgestellten Projektoren mit reflektiven LCD-Panels haben motorischen Zoom, Fokus und Lens-Shift mit Speicher, sind also ebenso wie der Panasonic 'Scope-automatisierbar'. - Carsten
  13. carstenk

    Silberwand

    Dummerweise sind die spezifischen Qualitäten unterschiedlicher Silberleinwände bisher wenig diskutiert bzw. in Standardmessverfahren dokumentiert. Da 'Silber' keine Farbe, sondern eine komplexe Strukturierung ist, gibt es da riesige Unterschiede. Grundsätzlich ist ne metallisierte Leinwand umso problematischer, je weniger tief und je breiter die Bestuhlung ausgelegt ist, also je größer die Variation in den seitlichen Sichtwinkeln ist. - Carsten
  14. Oh, hübsch, die neue Forensoftware kann Flashfilme inline anzeigen? - Carsten
  15. Warum ist es nicht erlaubt, z.B. nach OMU oder DCP zu suchen? Noch nichtmal in Verbindung mit anderen längeren Suchbegriffen? Ist das ein Sicherheitsfeature? - Carsten
  16. Hatten alle USB Platten, oder SATA? Kaum vorstellbar, dass der SE-Avatar soviel größer ist als der alte (der hat wegen seiner erstaunlich geringen Größe ja damals schon für Diskussionen gesorgt). Viel mehr als 180Gbyte wird die SE auch nicht haben. Das wären in 20min aber 150MByte/s Transferrate. Nee, sicher nicht über USB, auch nicht wenn's SSD wäre ;-) Für mich riecht das nach Ärger. Kann da jemand mal draufgucken und die Dateigrößen posten? - Carsten
  17. Jetzt nachdem das neue Logo steht könnte man ja einer Erkennungszeichen designen. Nen Button oder sowas. Oder der erste der kommt stellt ein Schildchen auf den Tisch. Sind die schon sichtbar fürs Forum markiert, oder nur allgemein 'reserviert'? - Carsten
  18. Dann hat er trotzdem nen Anschiss verdient, weil er es offenbar nicht für nötig gehalten hat, die kaputte Kopie dem Verleih zu melden ;-) - Carsten
  19. carstenk

    Beamer fürs Heimkino

    Zur IFA hat Epson grade neue Geräte angekündigt, darunter auch zwei mit neuer Paneltechnologie und deutlich erhöhtem Kontrast. Wobei der 5000er da schon ziemlich beeindruckend ist, sogar mit abgeschalteter Irisblende. Kurz nachdem der 5500er rauskam war der 5000er tatsächlich mal extrem günstig zu kriegen, da war das ein echtes Schnäppchen. - Carsten
  20. Das ist ne Überreaktion von Google Safebrowsing, gabs ja schon öfter. Ist wie Rene schon sagte nur ein ZIP mit MPEGs drin. Lohnt sich aber eh nicht, weil die Dinger keine ansatzweise für Kinos ausreichende Auflösung haben. - Carsten
  21. Geht auf einem 4k Panel ja nicht anders als hochskaliert. Und dass die Dinger dann auch in 4k vollformatig TripleFlash können, sollte man schon annehmen, weniger wird sich Christie respektive TI kaum leisten können bei der neuen Referenz. - Carsten
  22. Was sind denn überhaupt 'schwarze Schafe'? Respektive, inwiefern soll es für einen Vorführer interessant oder sinnvoll sein, über schwarze Schafe in seinem Metier zu erfahren? In Film-Tech gibts so ne ähnliche Rubrik - die ist eigentlich rechtlich nach unseren Gewohnheiten auch schon ganz schön heikel - die Amis haben da etwas andere Bedingungen - aber da wird immerhin nur vor windigen Lieferanten/Dienstleistern gewarnt. Was hätte ein Vorführer davon, wenn er vor einem anderen 'gewarnt' würde? Für das Problem 'verhunzte Kopien' wäre das auch keine Lösung. - Carsten
  23. Wir haben das gleiche Problem in unserem denkmalgeschützten Kino. Tatsächlich haben wir Energiesparlampen gefunden, die sich auch mit den Saalverdunklern dimmen ließen. Das ist für übliche Energiesparlampen sogar technisch gesehen die beste Methode - die haben nämlich eher Probleme mit Phasenanschnittsdimmern als mit Spannungsreduzierung. Aber natürlich sind die keine Lösung des Problems - die lassen sich nicht bis/von Null dimmen, und wenn sie kalt sind, flackern sie in den unteren Helligkeiten auch eine Weile. Und wie lange sie unter diesen Umständen tatsächlich halten... War trotzdem witzig festzustellen, dass eine 1 Euro Obi Lampe auf Anhieb halbwegs problemlos mit unserem Saaldimmer lief. Hochvolthalogen ist die beste Lösung dafür. Dabei kann man auch einen satten Abschlag bei der Nennleistung machen. Die Preise dafür fallen beständig. Gibts mittlerweile auch von einigen anderen Anbietern, und das wird jetzt auch immer mehr werden. IKEA hat auch welche im Sortiment, auch bei Max Bahr gibts einen Anbieter. Garantiert demnächst bei Aldi & Co. - Carsten
  24. Ähm, ich glaube nicht, dass die Variante fürs Handy gefragt war ;-) - Carsten
  25. carstenk

    Beamer fürs Heimkino

    Wenn man spezielle Ansprüche im Hinblick auf 'Vorführung' hat, ist vermutlich der Panasonic AE4000 gegenwärtig das einzige brauchbare Gerät. Allerdings nur im 'Dynamik Modus' für Bildbreiten von 5m geeignet. Der hat motorisches Zoom und Fokus und erlaubt einen Scope-Preset, bei dem das CS-Bild aufgezogen und automatisch auf die aufgezogene Scope-Leinwand zentriert wird. Bei allen anderen Beamern muss man beim Wechsel von BW oder 16:9 zu Scope manuell nachjustieren. Ist auch ansonsten kein ganz schlechter Beamer. Ansonsten Epson wie von Reptile erwähnt. Sehr hell, aber erst ab TW 4400/5500 so richtig gute Kontrastwerte. Mittlerweile gibts auch ein paar ganz gute bezahlbare LCOS Geräte von Sony, LG, JVC. LCD und LCOS bieten bei den besseren Geräten eine recht filmartige Anmutung. DLP ist eher was für Schärfefanatiker, für die ein Bild erst dann scharf ist, wenn sie die Pixelkanten des Panels sehen können. Ausserdem ist RBE Empfindlichkeit ein unkalkulierbares Risiko bei den 1Chip DLP. Die LCD und LCOS Geräte sind typischerweise mit sehr komfortablen Zoom-Objektiven mit X/Y Shiftmechanik ausgestattet und lassen sich sehr flexibel aufstellen. So ab 2000 aufwärts kriegt man Geräte, mit denen man schon richtig zufrieden sein kann und die keine der früher üblichen Vorwürfe an Beamer mehr bestätigen. Am besten mal einen guten Heimkino Händler in seinem Showroom besuchen und sich ein paar Geräte vorführen lassen. - Carsten
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