carstenk
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Ja, aber sie steht viel niedriger als im Sommer und scheint deutlich weniger Stunden. Es gibt doch auch bei Euch unten viel Nutzung regenerativer Energien. Das ist doch auch alles für Privathäuser längst durchkalkuliert und etabliertes Wissen. Wieso soll das im Kino einfacher sein als im Privathaus? http://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/schwarz1.htm Du musst eine riesige Fläche im optimalen Winkel dafür haben, und die Anlage will erstmal bezahlt sein. Wer riesige Profite macht, kann sowas natürlich gerne als Abschreibungsobjekt machen, aber auch der steckt sein Geld besser erstmal in Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung. - Carsten
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Wir wollen beim OpenAir nichts mieten, das liegt einfach an der Kostenrechnung und dem geplanten Aufbauaufwand. Wir haben da schon ne schöne kleine Lösung und brauchen halt jetzt noch nen brauchbaren Center. Bei größeren Veranstaltungen sähe das anders aus, da wäre es grundsätzlich nicht mit kleinem Geld zu machen und TonTechnik im mittleren vierstelligen Bereich den größten Teil des Jahres rumstehen zu haben lohnte sich wirklich nicht. - Carsten
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Es gibt keine generelle Nachrüstpflicht für Vermieter/Verpächter. Vielleicht ändert sich das irgendwann mal. Aber wenn, dann sicher erstmal für den Wohnmietbereich. Solche Regulierung im Bereich gewerblicher Vermietung zu erwarten ist ein bißchen zu optimistisch. - Carsten
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Filmtechniker, wir reden hier von 2-6kW. Dafür brauchts mindestens ein kleines Wasserkraftwerk. Da wo man selbst mit vertretbarem Aufwand was leisten kann, soll man es natürlich machen. Energiesparlampen, sinnvolle Heizungsprogrammierung, Kühlgeräte und Heisswasser überprüfen, Luftlöcher stopfen, etc. Aber in der Realität sind viele Einflüsse da sehr komplex - hoher Aufwand steht da oft minimalem Ertrag gegenüber. Betrieb von Xenon aus Akkus hatte ich mir schonmal für OpenAir überlegt, aber wenn man da alle Notwendigkeiten erwägt, ist dafür trotzdem ein Generator sinnvoller, nur der Kolben macht ja noch kein Kino... - Carsten
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Naja, wenn man das professionell macht, würde ich es auch trennen, aber bei uns erleichtert das einfach schon sehr den Transport und Aufbau. Die Endstufen müssen ja auch irgendwo untergebracht werden, ausserdem gehts bei uns halt nur noch um genau den einen Center. Ich habe schon lange einen ganz potenten Satz Yamaha 3-Wege mit 15" Chassis, die machen auch im Freien ganz schön was her. Ich habe aber das Gefühl, dass ich auch beim Center zumindest 15" nehmen sollte - habe aber bisher keine Hörerfahrung mit den neueren 10" und 12" Plastikaktivisten. 3-Wege ist bei diesem Typ Aktivbox heutzutage allerdings ziemlich out wie es aussieht. Die bezahlbaren Aktivboxen stören mich daher etwas, da liegt die Übernahmefrequenz dann genau dort, wo es für Sprache halbwegs wichtig ist. Wenn Geld egal wäre, nähmen wir ne Eon, aber soviel wollen wir nur für den Center halt nicht ausgeben, wir brauchen das nur gelegentlich. - Carsten
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Hat jemand schonmal Erfahrungen mit Aktivlautsprechern für kleinere OpenAirs gemacht? Wir würden uns gerne mit einer PA-Aktivbox als Center aufmunitionieren. Da gibts natürlich durchaus edles Zeugs, aber es darf halt wie immer nicht zu teuer sein... - Carsten
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Hauptproblem dürfte sein, dass der Großteil der Kinos nicht in Eigenbesitz ist. Somit fundamentale Energiesparmaßnahmen vom Vermieter bzw. Verpächter geleistet werden müssten. Die aber überhaupt kein Interesse an sowas haben, da es sich über die Nebenkosten für die überhaupt nicht auszahlt. - Carsten
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Bildschirmschoner im Doremi abschalten
carstenk antwortete auf monline's Thema in Digitale Projektion
Wie wäre es mal mit Lieferanten oder Doremi fragen? - Carsten -
Wenn da kein Eintritt erhoben wird, bzw. pauschal abgerechnet wird, gibts da sonst keine weitere Meldung zu machen, was ist mit FFA? Die Besucherzahlen sind ja nur ne 'Schätzung' aufgrund der Einlasskontrolle. Wir haben letzten Freitag auch OpenAir gespielt und hatten just an diesem Tag tierisches Glück mit dem Wetter - der Film spielte unter Sternenhimmel und pünktlich zum zweiten Teil tauchte der Mond über der Leinwand auf. Waren denn auch fast 300 Leute da. Ausdrücklich bedanken möchten wir uns bei Kachelmanns Firma Meteomedia, die mal wieder eine präzise Punktlandung bei ihrer 4 Tagesprognose hingelegt hat. Siehe z.B. http://wetterstationen.meteomedia.de/me...95101.html Ohne die hätten wir uns das nicht getraut - Tage vorher und hinterher hat es hier nämlich reichlich gepisst. - Carsten
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Schau mal hier ganz unten auf der Seite: http://www.datasatdigital.com/2009/Supp...TS-6D.html - Carsten
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In D mittlerweile QUBE-Server im Einsatz ?
carstenk antwortete auf RobertS's Thema in Digitale Projektion
Sehr unterschiedlich scheinbar. Und nicht genug Meldungen, um das halbwegs zuverlässig bewerten zu können. Zumal bei so einem Markteintritt auch das Servicenetz noch nicht richtig läuft. Gibt jedenfalls offenbar Installationen, die unauffällig sind, und andere, wo es mal ziemlich mit der Zuverlässigkeit hakte. Allerdings gibt oder gab es ja wohl auch eine Vertriebskooperation mit DTS. http://www.qubecinema.com/news/090331-d...liance.htm Da waren schonmal Qube Server mit DTS Logo drauf zu sehen - wobei 'dts' als Marke im Kinobereich wohl mittlerweile definitiv Geschichte ist... http://www.datasatdigital.com/products/...inema/dc20 Hast Du mal was von €-Preisen gehört? - Carsten -
Listenpreis ;-) Wobei letztere wohl Einzelanfertigung mit integrierter Korrektur der Sehschärfe sind, also ne 'echte' Brille + Filter. - Carsten
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Technicolor 3D in digital gibt es längst - das ist eben das, was Sony RealD macht. Aber das geht eben auch nur mit einer mindestens 2fachen Auflösungsreserve im Panel, und die Probleme mit Zoomobjektiven dabei wollen wir auch nicht ganz unter den Tisch fallen lassen. Die Sony/RealD Lösung ist automatisierbar. Und nein, 'moderne' 1Chip DLP drehen ihre Rädchen mitnichten mit 150Hz. Den daraus resultierenden RBE würde JEDER sehen, nicht nur eine unspezifierte Teilmenge des Publikums. Aus 'Unwuchten' im Bereich Dolby-Wheels oder Ventilatoren auf 'schlechten Bildstand' bei Digitalprojektoren zu folgern - diese Argumentationslogik überlass doch bitte dem Kollegen Cinerama, da stören solche Einlassungen ebenso wenig das Gesamtbild wie der erfolgversprechende 'Rollout' von 8 T3D Systemen... - Carsten
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Das heisst aber: Alte=alter Preis, Neue=neuer Preis? Ich finde Dolby ja sehr gut - aber leider sind die entschieden zu knausrig bei der Gläsergröße. Ist leider ein echter Nachteil gegenüber Pol und Shutter - da kriegt man ja mittlerweile massig Konkurrenzprodukte in jeder Form und Farbe. - Carsten
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Gibts die alten denn weiterhin? - Carsten
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Bin auch da. Mich erkennt man an meinem Dreitagebart und dem Zopf. In den Haaren, nicht im Bart. @Bubba - wir sollten uns da mal verabreden, von unserem Verein sind da auch noch ein paar andere anwesend. - Crsten
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Du ignorierst weiterhin Bildstand und Blendenkinetik bei 35mm, und belegst nicht, woher diese Unschärfen bei DLP kommen sollen. Wenn 1-Chip DLPs die Farbsegmente ihrer Farbräder mit mehreren 100Hz (und dabei sind Blanking-Zeiten und die eigentliche Helligkeitsmodulation des DLP noch nicht mal berücksichtigt) bei Kontrasten von 2000:1 trennen können - wie soll diese Technologie systembedingte 'Unschärfen' bei 24Hz und 3-Chip Technologie verursachen können? DLP hat, vor allem als 1-Chip-Lösung, sicherlich einige Schwächen, aber ganz gewiss ist es keine 'träge' Displaytechnologie wie LCD und LCOS. Das ist auf DLP bezogen schlicht Unfug - sobald sich etwas im Bild bewegt, ist die belichtungstechnisch bedingte Unschärfe im Bild zwangsläufig immer größer als die der DLP-Technik. Denn man arbeitet beim Film nunmal nicht mit kurzen Belichtungszeiten. Eben auch weil man die Wechselwirkung solcher HighSpeed Shutter mit 24fps kennt. Je niedriger die Bildfrequenz, desto gnädiger wirken sich längere Belichtungszeiten aus. Dass SXRD und LCD höhere Bildraten 'können' ist bekannt, es gibt ja genug Projektoren und LCD-Monitore mit höheren Bildfrequenzen. Aber die schaffen keine saubere interframe-Trennung mehr bei diesen hohen Bildraten und würden daher bei Stereo drastisch in der Kanaltrennung verlieren. Für Frame-Interpolation ist dieses Verhalten bei LCD und LCOS aber überhaupt nicht hinderlich, im Gegenteil, es erleichtert die Interpolation sogar. Der SXRD Screenshot ist im Übrigen buchstäblich Augenwischerei - wenn Du keine displaysynchrone Belichtung so einer Aufnahme garantieren kannst, wirst Du bei jeder Displaytechnologie - inkl. 35mm, so einen Wischeffekt belegen können - mal abgesehen davon, dass der Screenshot gar keinen Wischeffekt zeigt, sondern Doppelkonturen, also geradezu das Gegenteil dessen, was gezeigt werden soll. Du demonstrierst lediglich, dass die aufnahmebedingte Bewegungsunschärfe der ungleich größere Faktor ist. qed - Carsten
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Naja, aber die Splitoptik ist ja auch nicht gerade einfach, das Processing nicht ganz trivial - da wäre ne Shuttertechnik einfacher gewesen - wenn das Display es eben hergäbe. Und obendrein hätte man, wenn auch nur interpoliert, noch ein bißchen mehr mit '3D in 4k' werben können. Ich denke, dass jede 3D Technik, die höhere Displaywechselraten voraussetzt, bei SXRD einfach zuviel Lichtverlust bewirkt hätte. Und das wollte man sich gegenüber dem Wettbewerb einfach nicht leisten. Dito mit Infitec/RealD - auch hier bedingt das Farbrad zusätzliche Blankzeiten und die Lichteffizienz ginge in den Keller. - Carsten
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Ich habe nicht gesagt, dass man mit Polfiltern kein zeitsequentielles 3D machen kann. Nur, dass man mit extrem 'lagenden' Displaytechnologien kein zeitsequentielles 3D machen kann und daher Polfilter bevorzugt. Die Displayträgheit von LCD und LCOS verringern die Stereotrennung und die deswegen verlängerten Blankzeiten reduzieren die Helligkeit noch weiter. Triple-Flash-Polfilter ist im Übrigen ja kein zeitsequentielles 3D - das '3D' wird nicht zeitsequentiell erzeugt, sondern durch die Polfilterselektivität. Das Triple-Flash dient nur der Erhöhung der Parallaxenfrequenz, nicht der Erzeugung der Stereotrennung wie bei Shutterbrillen. Vielleicht Haarspalterei, aber wenn schon... Dass Masterimage und normales RealD TripleFlash können ist ja bekannt. Aber die machen das eben nicht mit LCD oder LCOS. Es wird schon auch seinen Grund haben, warum Sony bei seinen SXRD Projektoren NICHT zeitsequentiell arbeitet, sondern mit Splitoptik - SXRD schafft halt keine Stereotrennung mehr bei 144Hz Shutterfreqzenz. - Carsten
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Tja, was wollte ich denn da, 'während der 2. Dunkelphase' oder 'vor der 2. Hellphase'. Whatever ;-) Aber die Frage bleibt: Gibts Projektoren, die da mehr rausholen als andere? Denn auch die Form der Blende bestimmt ja, wieviel Dunkel der Transport verbrauchen darf, ebenso, wo die Blende im Strahlengang sitzt. Ausserdem kann man da ja auch nicht nur 'netto' das Schaltverhalten des Kreuzes heranziehen, sondern auch reales Verhalten des Films mit Andruck, Dämpfung, Filmlaufbahn, etc. Ich habe vor einiger Zeit mal mit einer HighSpeed Kamera den Blendenablauf unserer E-IX aufgenommen. Mich würde mal interessieren, wie das bei anderen Projektoren aussieht, speziell auch bei denen mit Schrittmotoren. - Carsten
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Es gibt bestimmte Paneltechnologien, die systembedingt 'schmieren'. LCD und LCOS gehören dazu. Daher haben diese Technologien auch systembedingt Probleme mit höheren Bildraten bei zeitsequentiellem 3D. Und daher tendiert man bei Verwendung dieser Technologien auch eher zum Polfilter als zum Shuttersystem für 3D. DLP macht problemlos bei 24Hz Triple-Flash mit 144Hz und kennt daher diese lag-effekte nicht. Sonst wäre die gesamte funktionelle Basis von DLP Projektoren in Frage gestellt. Denn bekanntermaßen haben z.B. 1-Chip DLP Projektoren Farbwechselräder, die typisch mit 4-6facher Bildfrequenz rotieren. Daraus resultieren bei Mehrfachsegmenträdern Modulationsfenster von mehreren Hundert Hz bei PAL und NTSC Bildraten. Es dürfte klar sein, dass es kein systembedingtes 'Schmieren' dieses Systems, das immerhin native Kontraste von 1000-3000:1 erlaubt, geben kann. Wenn das bei 24 Bildern/s schon 'sichtbar' wäre, könnte es überhaupt keine diese Kontraste erlaubende Trennung der Farbradsequenzen bei dieser einfachen Geräteart geben - dann wäre das Bild eines 1-Chip DLPs grundsätzlich nur eine graue Soße. Dass es bei 35mm Projektoren wesentlich ausgeprägtere 'Schmiereffekte' durch den mechanischen Transport (Bildstandsproblematik) und eine 48Hz Blende gibt, muss man ja eigentlich nicht erwähnen. Die kann nun wirklich jeder sehen, und die gehören nunmal dazu. - Carsten
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Wobei man z.B. bei einer Zweiflügelblende ja theoretisch auch asymmetrisch fahren kann, da während der 2 Hellphase ja kein Transport stattfindet. - Carsten
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Aber auch beim Malteserkreuztransport ist doch die Hellzeit nicht zwangsläufig identisch mit der Dunkelzeit, das hängt doch mehr von der Blendengeometrie ab, oder? - Carsten
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Von wem und zu welchem Preis? - Carsten
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Sind eigentlich bei allen 35mm Projektoren die Dunkel/Hellphasen gleich lang? Oder kann der eine oder andere Hersteller da durch Optimierungen mehr Licht rausholen? Gibts welche mit verstellbaren Blenden, ähnlich wie verstellbare Sektorenblende in Kameras? - Carsten