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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wie groß muss das Bild bei dieser Entfernung sein, und wie werden die Lichtverhältnisse sein? Letzteres betrifft im Wesentlichen Tageszeit Sommer/Winter, aber auch Straßenbeleuchtung. Das muss und kann man sicher nicht mathematisch exakt einzirkeln, aber ne Größenordnung muss man einkreisen können. Wenn der Abstand so variabel sein muss, braucht man ein Zoom mit möglichst großem Brennweitenbereich. Damit fallen viele lichtstarke preiswerte Standardbeamer raus. Wenn es um einen einzelnen, definierten Standort geht, kann man das auch berechnen. Ich vermute aber, dass weder die Bildqualität, noch die Auflösung ne große Rolle spielen, vermutlich reicht XGA o.ä. aus. Da kriegt man viel preiswertes Gerät bei ebay, ältere Mietprojektoren von EIKI, Christie, Sanyo, Panasonic, etc., mit Option auf Wechselobjektive, und mit zumindest einigen Tausend Lumen. Kunst ist geduldig - für hochwertige Architekturprojektion dagegen, was Media-Pro schreibt.
  2. Nee, der TP-Link muss sicher nicht auf deinen Laptop angepasst werden. Der macht ein WLAN auf, mit dem du dich nur verbinden musst. Mutmaßlich gibts im BWR noch freie Netzwerkanschlüsse, die über den zentralen Netzwerkverteiler laufen, einen reinen access point dort anzustecken ist dann in der Tat ohne großen Aufwand und ohne Abstecken der Doremis vom TMS möglich. Wenn Du da dauerhaft mit mehreren Rechnern und Sälen operieren willst, ist es auf jedenfall sinnvoll, ein kinoweites WLAN aufzumachen. Je nachdem wie die Lage der Säle/BWRs zueinander ist, kann man das mit einem einzigen access point erschlagen, oder mehreren. Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, wird schon das schlichte Anstöpseln des access points nervig... Glücklicherweise kostet dieses ganze WLAN Zeugs ja nix mehr. - Carsten
  3. Es kann auch easy gehen, WENN der access point oder der zentrale Router oder Server im Kino entsprechend konfiguriert ist (ein reiner access point holt sich in der Grundeinstellung seine IP typisch vom zentralen Router - die Fritzbox aber nicht). Da wir das hier nicht wissen... Rückt der ehemalige TL seinen TP-Link nicht mehr raus?
  4. Ja, dann setz das mal auf die Liste für den Technikerbesuch, wenn der nicht mehr so weit weg ist. Ist wirklich schnell erledigt, wenn Du denen die Fritzbox hinlegst und sicherstellst, dass die Kennwörter dafür noch ab Werk denen entsprechen, die üblicherweise hinten drauf gedruckt sind. Hast Du zufällig die genaue Typbezeichnung der Fritzbox parat? Steht ggfs. auch hinten drauf.
  5. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sowas zu realisieren. Das hängt von der Konfiguration des bestehenden Netzwerkes, der Verkabelung, etc. ab. Die 'kleinste' Lösung, mit den wenigsten Nebenwirkungen, ist eben, den Doremi dafür aus dem Netz auszustöpseln und die Fritzbox nur temporär dafür als access point in Betrieb zu nehmen. Das TMS und die anderen drei Säle arbeiten solange ungestört weiter. Eine Fritzbox ist als Multifunktionsrouter ein vergleichsweise komplexes Netzwerkgerät mit vielen Funktionalitäten. Wenn man sowas einfach in ein bestehendes Netz hängt wie euer TMS, kann da einiges durcheinander kommen. Damit das nicht passiert, muss die Konfiguration der Fritzbox an vielen Stellen angepasst werden.
  6. Doch, das geht schon so, aber der Doremi muss eben solange vom TMS Netzwerk ausgesteckt sein, und das lokale Netz, das die Fritzbox aufmacht, muss auf die IP des Doremi angepasst werden (das ist die IP/das Netz, das Du oben für den VNC schon erwähnt hast). Hast Du schonmal ne Fritzbox konfiguriert? Normalerweise machen die ein 192.168.178.x Netzwerk auf. Das muss man anpassen in der erweiterten LAN Konfiguration der Fritzbox auf das Netz, das mit dem TMS läuft. Ist im Grunde keine große Sache. Solange Du nur die Fritzbox temporär direkt mit dem Doremi verbindest, kriegst Du auch keinen Ärger. Du musst, egal ob Fritzbox, oder einen anderen access point, das jedenfalls erstmal anpassen, das ist mal das Erste. Du musst ggfs. halt jemanden finden, der die Fritzbox in diesem simplen Punkt anpassen kann. Als access point muss die Fritzbox weder mit dem TMS, noch mit dem Internet verbunden sein (aber komfortabler wäre es auf Dauer, wenn die Fritzbox als Accesspoint ständig im Netz sein könnte). Wenn die Techniker halbwegs regelmäßig da sind, lass das halt von denen einrichten, das dauert kaum ne Minute.
  7. Die Fritzbox kann auch Accesspoint sein, muss aber richtig konfiguriert werden, das ist nicht so ganz trivial, wenn Du nicht Probleme mit dem TMS Betrieb riskieren willst. Möglicherweise stöpseln die Techniker den TMS seitigen Netzwerkanschluss einfach ab, dann ist der Doremi vorübergehend vom TMS getrennt und die können in Ruhe an Server und Projektor arbeiten. Das könntest Du auch machen, aber auf Dauer ist ein dauerhaft verfügbares WLAN bequemer als die Umstöpselei. Eventuell will aber auch der Kinobetreiber (das bist nicht Du, oder?) nicht, dass das Kinonetz dauerhaft über WLAN exponiert ist. Das muss man absprechen. Notfalls schaltet man die Fritzbox einfach nur an, wenn man vom Saal aus arbeiten will.
  8. Ja, man kann sich sicher auch spontan einen WLAN Acesspoint anstöpseln. Hat für die Kinotechniker den Vorteil, dass sie ihr 'eigenes' WLAN am eigenen Gerät nutzen können und nicht mit dem Kinonetzwerk kollidieren. Der eine Anschluss am Doremi wird üblicherweise für's TMS verwendet, der zweite Richtung Projektor - damit der Doremi den Projektor steuern kann.
  9. Nee, die GPIs und GPOs sehen so aus, als ob man da Netzwerk anschließen könnte, aber da liegt was ganz anderes drauf, Schaltsignale. Wenn da ein TMS läuft, dann muss es doch auch schon ein Netzwerk geben? Da musst Du rein. Ich dachte, die Fritzbox hängt bei dir schon als Router im Netz. Die Netzwerkverbindung muss zum Netzwerk des ShowVault hergestellt werden, das ist ein Anschluss hinten am 19" Gehäuse des Doremi ShowVault, also nichts am Projektor. Was weisst Du über dein Kinonetzwerk, also das, wo das TMS drüber läuft? Ist das mit einem Internetrouter verbunden? Da wird's jetzt aus der Ferne schwierig... Diesen VNC Client gibt es für jede Plattform, hinter dem Link siehst Du die alle. Wer hat bei euch denn das TMS in Betrieb genommen? Wieviele Säle/Projektoren gibts denn bei euch, wenn da ein TMS läuft?
  10. ShowVault, und Software ist okay. Da geht wahlweise sowohl VNC als auch das Webinterface. Aber wenn Du den normalen Cinelister gewohnt bist und außerdem ein TMS hast, gibt es wohl wenig Notwendigkeit, das Webinterface zu nutzen. Wenn VNC vom TMS aus geht, sollte es auch vom Notebook aus gehen. Da würde ich mal einen beliebigen VNC Client auf dem Notebook installieren. Die Server-IP Adresse hast Du? Wird vermutlich auch am TMS irgendwo angezeigt. https://www.realvnc.com/de/connect/download/viewer/ Port im Client ist dann 5900. Hast Du nicht auch einen Remote-Zugriff auf das TMS? Das wäre doch dann vollständiger, statt auf die einzelnen Server zu gehen. Viele TMS' erlauben so einen Fernzugriff. Soweit ich weiss unterstützen die Doremis nur einen einzigen VNC Zugriff zur Zeit. Musst also sicherstellen, dass nicht gleichzeitig am TMS eine Verbindung offen ist, wenn Du es vom Notebook aus versuchst. Falls das auf Dauer nervig ist, eventuell dann doch auch das Webinterface versuchen. Eventuell musst Du noch sicherstellen, dass das Notebook oder Tablet/Smartphone über WLAN auch Zugriff auf dein internes verkabeltes Netz hat. Das kann man schnell mal mit nem PING testen oder die Konfiguration der Fritzbox direkt angucken. Da gibts in neueren Routern viele Optionen, WLAN-Gastzugänge, etc.
  11. Doremi kann verschiedenes sein. Je nach Softwarestand kommt man remote entweder per VNC Client auf die gleiche Oberfläche wie lokal am Server, oder, in neueren Softwareversionen, auf das anders aussehende Webinterface (über typische Browser). Beides geht grundsätzlich über Notebook oder Tablets/Smartphones. Was für ein Doremi genau, und welche Softwareversion ist drauf? Da Cinelister erwähnt wird, wohl einer der alten DCP-2000/2K4 oder Showvault/IMB? Nicht immer ist der VNC Server auf den Doremis vorinstalliert. In dem Fall muss man ihn nachinstallieren (lassen). Hast Du Kontakt zu einem Kinotechniker?
  12. Möglicherweise tut sich was in BW: https://beta.blickpunktfilm.de/details/467771
  13. Bei uns zumindest lief trotz extrem guter Zahlen beim Ersteinsatz die Wiederaufnahme des Bond ungewöhnlich grottig. Vielleicht haben wir ihn zu früh wieder eingesetzt. Aber das ist halt auch m.E.n. kein Film, den man zweimal sehen muss, und wenn der beim Ersteinsatz schon richtig gut lief, ist das Potential beim zweiten Mal halt begrenzt.
  14. Wobei das Problem mit zunehmender Größe des Kinosaales offenhöriger wird (weil die Laufzeitunterschiede größer werden). Im kleinen Heimkino mag das noch keine so große Rolle spielen. Testen lässt sich das je nach Endstufen/Verkabelung aber sehr einfach mal durch paralleles Verkabeln/Weiterschleifen des Centers auf L und R, da würde ich jedenfalls keine Modifikation eines CPs für durchführen. Es ist halt einfach grundsätzlich keine gute Idee, jedenfalls auf den einzelnen Hörer bezogen, wenn ein Signal ('Mono') durch mehrere räumlich voneinander abgesetzte Schallquellen wiedergegeben wird. Das ist was für Spochtplätze, nicht für's Kino.
  15. Jo, Sinn macht er keinen beim klassischen Einsatz eines Kinoprozessors. Daher wird man vermutlich auch in den technischen Unterlagen nichts dazu finden. Ein simpler mechanischer Umschalter hinten an den Ausgängen wäre mit Sicherheit die Variante, die mit weniger Eingriffen in's Gerät und potentiell weniger Nebenwirkungen auskommt.
  16. carstenk

    R.I.P.

    Jean-Jacques Beineix: https://beta.blickpunktfilm.de/details/467575 https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Beineix
  17. Jo, eben kam Mail von Leonine, 10.2.
  18. Das bricht in Kürze zusammen, natürlich ist sowas nicht mehr kontrollierbar. In NRW geht's für die Kinos noch, aber in anderen Bereichen mit 2G+ Pflicht ist das hoffnungslos. Solche 'Übersichten' führen auch nur dazu, dass die Leute überfordert aufgeben und lieber zu Hause bleiben. Wenigstens dafür gibt es noch keine Nachweispflicht. Im Übrigen sind diese Geimpft/Genesen Differenzierungen eher wichtig für die Quarantäneanforderungen. Die Corona-Warn-App hat jetzt auch weitere Darstellungen zur Differenzierung gekriegt. Ob das uns bei der Einlasskontrolle hilft? https://www.t-online.de/digital/handy/id_100004446/die-corona-warn-app-zeigt-jetzt-auch-einen-statusnachweis.html
  19. Gilt nun auch so in NRW, grade kam schon wieder eine neue Verordnung raus - man braucht jetzt grundsätzlich 3 Impfungen, um als geboostert zu gelten. Ist nur in NRW fürs Kino derzeit noch nicht relevant, weil man auch als normal Geimpfter noch rein darf, ohne Test oder Boosterung. Nur für die NRW Gastronomie und die anderen 2G+ auflagepflichtigen Bereiche spielte das ne Rolle. Allerdings scheint es in NRW da noch ein formales Übergangsfenster für J&J Erstgeimpfte zu geben: Wenn die zweite Impfung mindestens 2 Wochen und maximal 90 Tage her ist, gilt man auch mit 1*J&J und 1*mRNA noch als 'Geboostert', oder vielmehr 'entlastet', bzw. muss bei 2G+ Angeboten keinen zusätzlichen Test abliefern. Hat also nach der mRNA Erstimpfung noch ein formales Fenster bis zur endgültigen Anerkennung der Boosterung mit einer 3. Dosis. Wir haben tatsächlich eine Mitarbeiterin, die grade davon betroffen ist.
  20. Jetzt hat das RKI auch das MHD für Genesene von 6 auf 3 Monate verkürzt... Naja, wir kriegen eh kaum noch Genesenen-Nachweise oder Tests zu sehen, letztere nur während der Weihnachtsferien bei Kindern.
  21. Jetzt kann man freilich je nach Impfstoff auch schon mit zwei Impfungen geboostert sein (wenn erste mit Johnson&Johnson). Ich will ja nicht übermäßig kritisch sein, aber wenn man Gastronomie und Veranstaltern vorwirft, dass strenger kontrolliert werden muss und obendrein die CoVPassCheck-App dafür vorschreibt, dann hat dieses Tool gefälligst auch die jeweils geltenden Anforderungen zu erfüllen. Solche eher simplen Kausalitäten zu bewerten ist softwaretechnisch trivial, dafür müsste man nichtmal ein vollständiges App-Update ausrollen (was ja wegen der Prüfungen in den Appstores oft nicht so ganz schnell geht), da könnte man sich den Bedingungskatalog auch einfach von einem Server ziehen. Im QR-Code ist auch die Art des Impfstoffes hinterlegt.
  22. Ja, die Boosterausnahme ist noch nicht drin. Wird vermutlich nachgereicht, aber ich schätze, die CovPass-Check App wird auch zeitnah aufgebohrt werden.
  23. Ich war heute mit meiner Frau im Restaurant, seit ewigen Zeiten mal wieder in Innenräumen. In NRW gilt 2G+ für Gastronomie, mit Testausnahmeoption für Geboosterte. Draußen hängt ein Schild: 'Zutritt nur mit 2G+ oder 3G 2G+: Geimpft/Genesen/Getestet 3G: Geimpft/Genesen/Geboostert' Aha. Habe mein Handy mit dem Zertifikat meiner 2. Impfung gezeigt, dazu Perso, und kam so rein. Meine Boosterung habe ich nur im Impfausweis stehen. Nunja, ich will nicht überkritisch sein, ist schwierig, den Wust an immer wieder sich ändernden Auflagen mit zu kriegen und an wechselndes Personal zu kommunizieren und durchzusetzen, obendrein wenn man im Gastgewerbe ist. Und die CovPass-Check App bildet diese Anforderungen ja überhaupt nicht ab. In der HDF Zoom-Konferenz wurde die österreichische 'GreenCheck App' empfohlen, die wohl mehr kann. In der NRW Verordnung wird aber explizit nur die CovPass-Check App erwähnt, möglicherweise ist für den digitalen Check von QR-Codes die Verwendung 'irgendeiner' anderen App garnicht 'erlaubt'... https://greencheck.gv.at/ Gestern hat NRW auch die Verordnung kurzfristig nochmal aktualisiert, ab morgen gilt auch das Kriterium 'wirksame Auffrischungsimpfung' mit diesen 'Immunitäts-MHDs'. Allerdings nicht für Kinos, von daher geht dieser Kelch dankenswerterweise erstmal an uns vorüber. https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/220115_coronaschvo_ab_16.01.2022_lesefassung_mit_markierungen.pdf - Carsten
  24. 30-40% auf Dauer nur mit Nachos halte ich für unrealistisch. Es mag aufgrund einer lokalen Konkurrenzsituation einen Vorteil haben, wenn es am Ort z.B. ein anderes Kino mit Nachos gibt. Das führt dann ggfs. zu einem Mehr an Kunden, weil es durchaus viele Kinobesucher gibt, die ihre Entscheidung für oder gegen ein Kino eben aufgrund von Nachos ja/nein treffen. Wenn es so eine Alternative aber nicht gibt, wirst Du für jede Nachoportion, die verkaufst, weniger von den anderen Concessions verkaufen. Natürlich kann man es einfach mal probieren. Die Einstiegskosten für Nachos sind ja noch verhältnismäßig überschaubar. Eventuell kann man das Kleckerrisiko auch durch geeignetes Nacho-Geschirr etwas reduzieren.
  25. Muss man bei dem erhofften Nacho-Umsatz auch einpreisen, und es gibt ja kaum was im Kino, was teurer als Bestuhlung ist. Außerdem wird jemand, der Nachos kauft, kaum zusätzlich Popcorn kaufen. Ob das dann unterm Strich wirklich ein Plus ist...
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