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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Die Leinwandgröße ist hier sicher nicht der Grund. Centralissimo hat ja im Übrigen den gleichen Beamer auch auf dieser Leinwandgröße im Einsatz - wir haben einen 2000 Lumen Beamer auch unter ähnlichen Umständen im Einsatz, teilweise spielen wir sogar mit nem Drittel Lichtverlust in Scope auf 9,40 Breite. Heisst 'in die Dinger bekommen', dass das ein gebrauchtes Gerät ist? Welcher Zuspieler ist wie angeschlossen? Natürlich wäre es netter, 5000 Lumen zu Verfügung zu haben, aber das geht nur mit einer handvoll Geräten, und die meisten davon sind 'nur' helle LCD Präsentationsbeamer mit miesem Schwarzwert und vergleichsweise geringer Auflösung. Den größten Teil der Geräte kann man dann guten Gewissens nur für Werbung einsetzen, und dafür sind sie dann einfach zu teuer. Dazu kommt bei dieser Projektionsgeomtrie dann noch ein passende Optik, die nochmal mit einem vierstelligen Betrag zu Buche schlägt. - Carsten
  2. Wenn die Hektik in der Serverentwicklung mal vorbei ist, werden solche Funktionen zum Standard gehören - z.B. dass bei detektiertem Ausfall des Lampenstroms automatisch ein Marker gesetzt wird oder dass nach Wiederanlaufen der Lampe automatisch angeboten wird, ein paar Sekunden vor Ausfall wieder anzusetzen. Da kann man sich noch so einiges mehr an Komfort vorstellen. - Carsten
  3. Du denkst einfach ein bißchen zu kurz, Guido. 'Digital' und Speichermedium haben eben nicht zwangsläufig miteinander zu tun. Und dass kurzfristiger Verfall von digitalen Medien eben nicht 'zwangsläufig' geschieht wie hier gerne am Beispiel der Diskette argumentiert, dafür reicht die Abspielfähigkeit von 'massenindustriell' hergestellten CDs nach 30 Jahren als Beweis nunmal aus, sowohl was das Medium als auch die Verfügbarkeit von Abspielgeräten angeht. - Carsten
  4. Es gibt sehr günstig hochwertige Folienspiegel. http://www.alluvial.de/cat962.html Allerdings muss man bei denen mit der Reinigung sehr vorsichtig sein. Das gilt nun allerdings für die Vorderseite von Oberflächen-Glasspiegeln ebenso. Die Folienspiegel lohnen sich eher bei größeren Formaten. Wie groß ist denn das projizierte Bild auf der Spiegelebene? Davon hängt ggfs. ab, ob der Folienspiegel thermisch bedenklich wird oder ob ein Glasspiegel die bessere Lösung ist. Zum Glaser würde ich damit jedenfalls nicht gehen. Hier gibts Preise: http://www.video-optik.de/kakulationstabelle.html - Carsten
  5. Naja, das ist nun wirklich keine Besonderheit bei der Digitalisierung. Schon Automation, Telleranlage und Spulenturm haben für verheerenden Personalabbau unter den Vorführern gesorgt ;-) Faktisch könnte man angesichts des gegenwärtigen Boomes für weiterbildungswillige/-fähige Vorführer sogar von besseren Chancen ausgehen als in den letzten 10-20 Jahren. Allerdings gibts natürlich einen Mangel an zertifizierbaren Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich, anhand derer man sich differenzieren könnte. Könnte sich aber in jedem Fall lohnen, bei den bekannten Firmen einfach mal anzufragen. Personell überausgestattet sind die derzeit garantiert nicht. - Carsten
  6. Tun sie doch garnicht?! Mehrere KW 'puffern' ginge ja eh nur mit Generatoren oder absurd teuren USVs. Zumindest in Deutschland brauchts das auch wirklich (noch) nicht. Dass man Server und Projektoren vor Überspannungen und Dropouts mit einer USV im unteren 3stelligen Investbereich absichert, ist ja eigentlich kaum der Rede wert. Ansonsten mal wieder die übliche Prinzipienreiterei hier - je nach Automationsstand und - komplexität hängt es noch von einer Reihe anderer Faktoren ab, wie schnell nach einem Ausfall die Projektion wieder läuft. Nicht zuletzt vom Durchblick des Vorführers, ganz zu schweigen von seiner Anwesenheit. - Carsten
  7. Also meine ersten CDs nähern sich so langsam der 30 und lassen sich vollkommen problemlos noch abspielen. Entgegen der üblichen Unkereien ist zumindest der zwangsläufige Verfall digitaler Medien also nicht gegeben. Jedenfalls wenn das Medium eine entsprechende Massenverbreitung gefunden hat. Ich sehe jedenfalls nicht so ganz, wieso man Disketten und Ähnliches zwangsläufig als Vergleich heranziehen muss. Beim Kinofilm ziehe ich ja auch nicht die Unmengen an Irrungen und Wirrungen im Bereich des chemischen Filmes als Beweis für dessen Unbeständigkeit heran. Archivierung muss auch beim Film professionell erfolgen, und auf der Ebene ist das auch digital kein Problem. Dabei ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal, was der Datenträger darunter ideologisch darstellt. Ob das jetzt Silberhalogenid oder Magnetpartikel sind... Die Nachlässigkeiten von Privatleuten bei der Aufbewahrung ihrer Familienerinnerungen haben jedenfalls null Relevanz für die professionelle Archivierung. - Carsten
  8. Halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist schon eher, dass die Leitung mit der Digitalisierung sich auch gleich ne Personaleinsparung gegönnt und das einfach mal umgesetzt hat in der Hoffnung, dass es gut geht. Da könnte man jetzt auch spekulieren, dass die 'Sicherheit' weniger direkt mit der Einführung der Digitaltechnik zu tun hat, sondern eher mit befürchteten oder angekündigten 'Racheakten' entlassener Mitarbeiter. - Carsten
  9. Am besten Rot-Grün-Brille o.ä. besorgen und in Photoshop erstmal mit monochrom eingefärbtem Material arbeiten, dann sieht man die Effekte sofort beim Arbeiten und Verschieben der Ebenen. Später kann man das durch das farbige Originalmaterial ersetzen und für den Server konvertieren. Es gibt auch ein paar Stereoviewer mit einfachen Bearbeitungsfunktionen für Stereogramme, die ebenfalls div. Stereo-Vorschauvarianten unterstützen. - Carsten
  10. Diese Markierungen wurden hier schon mal beim Auftreten diskutiert, kamen massenhaft bei Indiana Jones zum Einsatz. Es gibt auch Bilder dazu im Netz. Sieht sehr nach Handarbeit aus. Faktisch verursachten die Markierungen auf der DolbyDigital Spur einen zwangsweisen Rückfall auf SR. Der Licht-Ton selbst ist nicht manipuliert. Auffällig, dass die Markierungen typischerweie dort eingebracht werden, wo es akustisch heftig zur Sache geht, Action, Schiessereien, Motorenlärm, etc. Richtig auffällig wird es allerdings auch 'nur', wenn SR nicht sauber eingemessen ist und beim Fallback Pegelsprünge auftreten. Daher auch die Wahl dieser sehr lauten Stellen, sozusagen psychoakustisch ausgewählt, damit man dort weniger differenziert hört. Dass dieses Verfahren nun allerdings eine deutsche Erfindung ist, ist betrüblich. Absichtliche Sabotage des Digitaltons, Pfui... Interessant wirds im Patent Dokument ab [0059] Das Verfahren wird dort gleichermaßen auf Dolby-Digital, SDDS oder DTS (Timecodespur) angewendet. - Carsten
  11. Naja, für die Behauptung reicht auch ein 'alter' Kinoprozessor aus ;-) Vermutlich aber einfach ein copy/paste aus einem alten Text, irgendwas will man ja auch zum Ton schreiben... - Carsten
  12. Wobei eine reine Lautstärkeänderung unter Beibehaltung aller sonstigen Parameter eigentlich auch so gehen sollte, oder werden da auch bei unverschlüsselter Werbung tatsächlich Checksums oder Hashes über die Asset-Inhalte gebildet und geprüft? Aber ich würde auch sagen, bevor sich das einschleicht, dass die Vorführer solche Macken beheben müssen, würde ich das reklamieren. Wäre aber sicher kein Fehler, wenn man grundsätzlich die Möglichkeit hätte, über die Automationscues im Server die Lautstärke des Kinoprozessors zu setzen. Das schiene mir ein sinnvollerer Aufwandsinvest als einen einzelnen Clip gradezubiegen. - Carsten
  13. Wegen einer Nachfrage in einer PN: Es sind die FFIB/EFIB Boards, die darüber entscheiden, ob der Projektor VollFormat TripleFlash kann oder nicht. FFIB kann VollFormat Triple-Flash, EFIB nicht. Das ist kein Softwareupgrade, sondern bei geeigneten Projektoren ein Board-Tausch EFIB gegen FFIB. Und der Umstand, dass Kinoton dazu scheinbar immer noch keine wirklich eindeutige Auskunft gibt, macht auch klar, dass die scheinbar nur noch Restverwerter für Barco sind, denn mittlerweile können alle Originalhersteller (Christie/Barco/NEC) VollFormat-TripleFlash. Und da stimme ich Pixelkino zu, wenn man ohnehin schon maßgeblich Dolby3D als sehr lichtschwaches System vermarktet, sollte man dem Publikum nicht auch noch den zusätzlichen Lichtverlust, ggfs. auch kleineres Bild, durch die fehlende Vollformat-TripleFlash Fähigkeit zumuten. Ob es bei den Geräten ne realistische Option ist, statt dessen VollFormat-DoubleFlash zu machen, weiss ich nicht. Bei den Christies ist sowas zumindest konfigurierbar. Hat meines Wissens nach auch nichts mit 'Series 2' Geräten zu tun, soweit ich weiss sind Series 2 Geräte die neuen, seit 2010 lieferbaren, die u.a. modulare Optikeinheit/4k unterstützen. Die unterstützen ohnehin alle VollFormat Triple-Flash. Und das mit VollFormat Triple Flash bzw. EFIB/FFIB bezieht sich wohl nur auf die älteren Geräte mit 1.2" DMD. Alle Geräte mit 0.98" DLP (z.B. Christie CP2000-M) können in jedem Fall VollFormat-Triple Flash. Aber das sind dann eben auch nicht unbedingt die lichtstärksten Geräte für Dolby3D. In diesem thread hier stehen noch ein paar mehr Detailinfos dazu, inkl. Infos aus erster Hand (Christie): http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12524 - Carsten
  14. Naja, wenn zu Dolby 3D noch fehlender FullFormat TripleFlash hinzukommt, dann wird es natürlich eng, weil man durch die verringerte Panelfläche zusätzlich Licht verliert. Aber ein ansonsten ausreichend heller Projektor würde auch durch das fehlende FF-Triple-Flash nicht derartig viel dunkler, dass dann garnichts mehr geht. Da kann man sich natürlich vorstellen, dass in der Summe aller Faktoren bei Doppelprojektion durch Wegfall von TripleFlash, also maximale Panelausnutzung, Blankzeiten, etc. deutlich mehr rauskommt als einfache Addition der Helligkeiten. Gabs denn mittlerweile mal ne zuverlässige Auskunft, ob/welche Kinoton Maschinen mittlerweile FullFormat TripleFlash können, bzw. EFIB//FFIB eingebaut haben? Der ältere Kinoton damals in der Blackbox konnte jedenfalls noch kein Fullformat TripleFlash, aber der stand da auch schon ein Weilchen rum, ich glaube, das war sogar der erste 2k DLP im Cinedom? Ulli, weisst Du was Verbindliches bezüglich Vollformat-TripleFlash/EFIB/FFIB in deinem Kinoton? - Carsten
  15. Naja, Christie ist schon bekannt dafür, das hellste System zu liefern, aber auch da gibts natürlich unterschiedliche Systemkonfigurationen. Ich glaube, 'Pixelkino' wetterte immer gegen Kinoton/BARCO-OEMs speziell mit Dolby3D, weil angeblich so lichtschwach. Schien mir immer übertrieben, aber wer weiss. Im Cinedom in Köln, weiss ich, dass in der Blackbox Kinoton mit Dolby 3D lief, aber ob die Doppelprojektion im Saal 4 auch Kinoton war, weiss ich nicht genau. Soweit ich weiss hat der Cinedom jedenfalls durchgängig Kinoton installiert, und ich kann mir nicht vorstellen, dass man für AVATAR zwei Maschinen eines anderen Herstellers installiert hat. Die 4 dort hat 9,8m*22,7m - also fast vierfache Fläche gegenüber deiner Leinwand. Die Helligkeitsmessung an deiner Kinoton-Maschine könnte interessant sein. Lux-Wert messen, und Abmessung des projizierten Bildes (BW, idealerweise unter Berücksichtigung von ggfs. elektronischer Kaschierung) ermitteln. Ansatzweise reicht sichtbare BW-Leinwandgröße, sollte man aber schon mit Bandmaß ausmessen, es sei denn, Du hast da noch belastbare Zahlen von der Installation der Leinwand. Wenn Du noch keinen Schallpegelmesser hast, ist vielleicht auch das größere Kombi-PeakTech interessant: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICL...ROVID=2402 - Carsten
  16. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...05814.html - Carsten
  17. Die Pornoindustrie stirbt ja auch nicht an der schlechten Qualität der gezeigten Filme. Wenn 3D sich als Nische für Splatterfilme etabliert - so what? ;-)
  18. Haben wir vor geraumer Zeit mal diskutiert hier - die Helligkeit bei den 3D Systemen ist ohne teures Gerät nicht so ganz einfach zu messen, weil dabei korrekterweise Zeit und Wellenlänge nicht zu ignorieren sind. Luxmeter einfach hinter RealD-, Dolby- oder XpanD Brille halten dürfte keine zuverlässigen objektivierbaren Werte bringen, bei RealD würde man ohne Leinwand messen, etc. pp. Was Du allerdings machen kannst ist, die Helligkeit deines 6kW Kolbens mal ohne 3D mit einem normalen Luxmeter in der Leinwandebene zu messen. Sowas gibt z.B. für 20 Euro hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICL...ROVID=2402 Schadet nicht, sowas im Schrank zu haben, auch wenn es kein amtliches Messgerät ist. Braucht man immer mal wieder, um Kolbenalterung/ -strom, Saalhelligkeit, OpenAir, etc. bewerten zu können. Das liefert ja vielleicht schonmal einen Ausgangspunkt - der Verlust durch Dolby 3D ist ja dann bei allen Systemen gleich. Der Projektor sollte ja irgendeine einfache Möglichkeit bieten, ein Testbild im Normweisspunkt zu projizieren. Wenn es da in 2D schon an der Helligkeit hapert... Der genannte Artikel von PeakTech hat zumindest auch kein Problem mit der 48Hz Flimmerfrequenz einer 35mm Maschine. Ich habe letztens mal verschiedene Tests mit div. Luxmetern und Belichtungsmessern gemacht - die Belichtungsmesser in meinen Spiegelreflexkameras waren für die Trommelblende der Ernemann zu schnell und haben keinen gemittelten Wert anzeigen können, sondern sprangen vollkommen zufällig zwischen irgendwelchen Maximal- und Minimalwerten hin und her. Bei digitalen Projektoren haben die kein Problem, deren Lichtstrom ist ja kontinuierlich. - Carsten
  19. In Marburg und Köln hatten die bei AVATAR auch Kinoton Doppelprojektion - allerdings waren das wirklich große Leinwände. Mag aber sein, dass die Doppelprojektion wegen der dafür speziellen Dolby-Wheels da überproportional viel mehr Licht rausholt, weil ja kein Triple-Flash mehr nötig ist und Blankzeiten entfallen. Wäre gut möglich, dass da nicht doppelt, sondern drei-viermal soviel Licht rauskommt wie bei Einfachprojektion. - Carsten
  20. Naja, aber eben auch Vorteile. Simpler Transmitter, und dann nur die Brillen. Okay, Batterien, aber grundsätzlich ist der Aufwand gegenüber Dolby ja auch mehr oder weniger der gleiche, die Batterien hauen es da ja nicht wirklich raus. Option zweite Leinwand in silber? Erstmal Geld, aber dafür ist RealD dann billiger. Dolby kostet angeblich 15-20k€ einmalig. Kann man die gegenwärtigen XpanD Lizenzen irgendwie in eine sinnvolle Beziehung dazu setzen? Aber so wie Du das beschreibst, hast Du doch schon Dolby 3D drin, oder? Testeinbau? Weil, sonst hast Du doch eh keine Wahl mehr, oder? Dass mit ner neuen Leinwand da mehr rauszuholen ist - ich glaubs nicht. Bei mehr Gain wirst Du ausserdem den gleichen Effekt haben wie bei metallisiert. Also da kannst Du eigentlich gleich RealD nehmen, das ist dann wenigstens deutlich heller. Und personell ist das mit den Brillen auch einfacher. Stammpublikum bringt halt seine Brillen wieder mit oder kauft die aufwendigeren Dauerbrillen. - Carsten
  21. Hatten wir in diesem thread schon: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=14492 - Carsten
  22. Wow. Und das reicht echt nicht? Hast Du ein Messprotokoll mit Helligkeitsangabe für 2D von der Einrichtung? - Carsten
  23. Hat einer von Euch Erfahrung mit der Abrechnung von Veranstaltungen, die nicht dem üblichem Kartenverkaufschema folgen - also z.B. Aufführungen mit freiem Eintritt, unkontrollierter/unkontrollierbarer Zuschauerzahl. Wie einigt man sich da mit Verleihern? - Carsten
  24. Was für nen Projektor/Kolben/Leinwandgröße hast Du denn? - Carsten
  25. Das stimmt natürlich. Wie gesagt, wäre interessant, mal in diese Trailer reinzuschauen um zu sehen, was da tatsächlich drinsteckt. Floating Windows bei 3D wird ja meistens schon im Begleitschreiben erwähnt. Nur darf bezweifelt werden, dass man sowas regelmäßig schon mit den Trailern kriegt. - Carsten
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