carstenk
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Soweit ich weiss sind die CPLs bei kommerziellen, also verschlüsselten Releases, signiert und werden ungültig, wenn man die ändert. Scheint mir jedenfalls nachvollziehbar, dass das Sicherheitskonzept der DCI nicht nur Kopierschutz, sondern auch Schutz vor Manipulation der Playlists beinhaltet. - Carsten
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Okay, im DSS200 Installation Manual (PDF) findet sich was ab Seite 48, Pinbelegung Seite 30 (Standard COM Port). Dieses Interface muss im TMS aktiviert werden (Online Hilfe). Dann kann man ein serielles Automationsinterface über ASCII-RS232 steuern, oder was selber basteln. Das ist dann relativ einfach potentialgetrennt zu betreiben und grundsätzlich sicherer als GPIO Basteleien am Server selbst. Am GPIO dagegen lassen sich relativ gefahrlos potentialfrei Tasten für einfache Transportfunktionen anschließen, was ja unabhängig von der Automation auch mal sinnvoll sein kann. Für die Einrichtung der Macros muss man wohl ein Kennwort von Dolby erfragen, damit macht man einen speziellen 'Serial' Login am Server. Ist also nicht wirklich über die normale Benutzeroberfläche einzurichten. Man kann dann die automationscues von/auf einen(m) USB-Speicher importieren oder exportieren. Ich fische da im Trüben, würde aber mal vermuten, dass sich die Arbeitsweise damit ergibt, wenn man einmal die vordefinierten Cues auf einen USB Stick exportiert und sich die Datei dann anschaut. Vermutlich werden ein paar Basiscues für den Transport vordefiniert sein - grundsätzlich kann man sich das Protokoll dann vollständig selber basteln, damit existierende serielle Automationen eingebunden werden können. Soweit die Worte der heiligen Mutmaßung... - Carsten
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Zumindest sollte man es spätestens durch ein dunkles Glas (viele Köpfe oder Lampenhäuser haben sowas als Blendschutz), Sonnenbrille, etc. sehen können, ob da vielleicht einzelne LEDs ausgefallen sind. Wenn man sich das nicht selber zutraut, sollte man lieber den Kinotechniker nochmal eine Grundjustage inkl. ggfs. Wechsel der LED-Einheit machen lassen. Da sollte ja auch eine einfache vorher/nachher Erfolgskontrolle drin sein. - Carsten
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Haben wir hier diskutiert: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...erschieber Du musst natürlich schon die richtige Kombination von Vorfensterschieber und Filmbahn/Maske für das jeweilige Format einbauen. 'Blau' ist wohl Cyan, also hat auf jeden Fall deine Bildbühne einen zu großen Ausschnitt (oder Du hast den Film seitenverkehrt eingelegt ;-) Denn bei keiner 'normalen' Filmbahn/Maske dürfte die Tonspur sichtbar werden. Die Vorfensterschieber mit Glas ('Bildfensterlinse') brauchst Du nur bei sehr kurzen Brennweiten und ggfs. Kohle, siehe die oben verlinkte Diskussion. Da gibts im weiteren Verlauf auch ein paar Fotos. - Carsten
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Riecht für mich auch nach dem Imagemagick COM Interface. - Carsten
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Mittlerweile behauptet man bei Film-Tech, dass zumindest seriell sowohl rein als auch raus funktioniert und man sich die Befehlssequenzen für die Automation selber als Makros basteln kann. Angeblich aber erst ab Software Version 4.x aufwärts. Habt Ihr die, und findet sich in der OnlineDoku wirklich nichts zum Thema Automation, RS232, serial, etc. pp? - Carsten
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Herzlichen Glückwunsch zu diesem Cheffe. - Carsten
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Ja, ich habe mal angefangen, das etwas üppiger zu beschreiben, bin aber gegenwärtig noch an einer generellen Einführung zum DCP, damit man als Anfänger überhaupt erstmal kapiert, was das Programm macht und warum das so 'anders' ist als AVI und MOV. - Carsten
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Zwar 'nur' US Listenpreise, aber immerhin. Erstaunlich, dass Dolby damit in so einer Übersicht rausrückt, und offensichtlich sind die neuen 3D-Brillenpreise auch schon drin: http://www.dolby.com/professional/produ...-list.html - Carsten
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Das hier lieferte eine Anfrage im Film-Tech Forum: 'The GPIO is actually only enabled in the latest software version only for triggering transport buttons on the server via external contact closures. For anything mire advanced you need to hook an NA10 unit.' - Carsten
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Wie wär's damit: Soweit als möglich ALLE im Verlauf der Konvertierungen benutzten Parameter aus einer INI Datei lesen. Könnten hilfreich sein, weil man dann ggfs. Änderungen an Encoding-Parametern einbauen könnte ohne DCPC neu compilieren zu müssen. z.B. könnte es mal nötig sein, Material aus anderen Farbräumen konvertieren zu müssen. - Carsten
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Eigentlich garnicht. Wenn Du oder dein Kino bisher 35mm gespielt hast, dann hast Du entweder die Filme vom Verleiher oder die Werbung vom Werbemittler, etc. gekriegt und musstest nicht mehr als Einlegen und starten. Und genauso ist das auch bei digitalem Kino. Kein Vorführer ist gezwungen, eigene DCPs zu erstellen, wie es in diesen threads hier beschrieben wird. Das ist Hobby oder besonderes Engagement, oder geht im besten Falle darauf zurück, dass man es jetzt eben 'kann' und einfach mal ausprobieren will. 'Nötig' ist das überhaupt nicht, sowenig wie es vorher nötig war, dass man als Vorführer selbst 35mm Material belichtet und entwickelt. Das hängt aber eben auch von der Verfügbarkeit entsprechender Software und Bedienansätze ab. Wenn man einen digitalen Kinoprojektor bedienen kann, dann kann man zumindest grundsätzlich auch zumindest ein Standbild-DCP selbst erstellen, jedenfalls mit einem minimalen fensterorientierten Hilfsprogramm oder einem einfachen Standard-Kommandozeilentool. Das eröffnet dann aber eben auch Möglichkeiten, die man in 35mm als Vorführer garnicht hat. - Carsten
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Für mich auch nicht. Viel zu limitierend (dunkel, enge Bestuhlung, etc.) für das Ausleben der Emotionen, wegen denen man sich das anschaut. Public Viewing auf öffentlichen Plätzen und in Kneipen funktioniert da ganz anders. - Carsten
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Der Dolby Server hat doch angeblich eine so ausführliche integrierte Hilfefunktion auch zu ausgesprochen technischen Aspekten des Betriebs und der Konfiguration. Also sollte es doch auch in der integrierten Hilfe zur Playlistenfunktion entsprechende Hinweise auf mögliche Automationscues geben. Unabhängig davon musst Du oder dein Chef halt überlegen, ob Ihr selber basteln wollt (->GPIO oder seriell) oder eine vierstellige Summe für ein Automationsinterface von Dolby ausgeben wollt. Danach richtet sich natürlich auch, welche Automationscues verwendet werden müssen. - Carsten
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Schon gut, Eastwood, ich gebe auf und zitiere angesichts deiner bitteren Vorwürfe nur nochmal meine eigene Aussage: .. bestehe aber darauf, dass nicht Du darüber entscheidest, worum es im Forum 'geht', sondern jeder Teilnehmer für sich ;-) - Carsten
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Sind da keine AutomationsCues in der Beschreibung der Playlistenfunktionalität erwähnt? Spätestens da muss man sowas ja eingeben können. - Carsten
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Naja, 24fps ist ja nun gerade für Sportübertragungen nicht so der Hit, und auch das geht ja nicht mit üblichen oder einfach zu modifizierenden Standardreceivern. http://vamosweb.co.jp/FA_system_PDF/OM_...oder_E.pdf In diesem Fall hier wird wohl extra für die Kinoevents an den anderen Übertragungswegen vorbei produziert, aber zukünftig will man ja sicher keine doppelte Produktion für 3D-TV und 3D-Kino machen, weil das eine System 24fps und das andere 25 braucht. Und die NTSC Länder sind noch nicht mal berücksichtigt dabei. Auf TripleFlash könnte man bei höheren Primärbildraten sicher verzichten, da würde auch DoubleFlash reichen, aber dafür müsste mit Sicherheit heftig an der Firmware der Projektoren gebastelt werden, sehr unwahrscheinlich. Weiss man, was bei den bisherigen Tests für Receiver verwendet wurde? Die Konvertierung auf SDI dürfte dabei wohl noch das geringste Problem sein. Aber wie ich schon schrieb, der Receiver muss dem Projektor eben noch die korrekte L/R Sequenz mitteilen - und dafür müssen die Receiver die richtigen GPIOs zum Projektor benutzen, die richtige Verkabelung für die unterschiedlichen Projektortypen, Anpassung der Syncparameter. Am nächsten oder gleich Tag soll auch wieder normales Kino 3D gespielt werden, Rückbau auf Standardaufbau und Test... Wenn ich mir überlege, welcher Installations- und Testaufwand für 3D in den Kinos nötig sein wird, wundere ich mich nicht mehr über die 20 Euro, die da als Eintritt diskutiert werden. - Carsten
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Andere plausible Gründe für das Verbot zu hören wäre mir lieber ;-) Dass Du da der falsche Adressat bist, glaube ich freilich auch. - Carsten
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Technisch gesehen bleibt die interessante Frage, wie ein 3D Signal aus der Broadcast-Schiene so auf einem Kinoprojektor gelangt, dass der das incl. der verschiedenen 3D-Systeme umsetzen kann. Für 2D-Live reichen ja die üblichen SDI, DVI/HDMI, etc. Eingänge aus, bei 3D stelle ich mir das schon schwieriger vor. Übliche Receiver haben keine Cinelink Ausgänge, und die div. 3D Systeme, sowohl Dolby als auch Masterimage und RealD ZScreen, müssten erstmal das Timing der Broadcast-Signale können (25 oder 29,97Hz Basis). Sprich, die Wheels müssten sich mit einer anderen Zeitbasis drehen, Das Timing des ZScreens und der Shutterbrillen-Sender müsste inkl. des nötigen Feintunings bei Blank-Zeiten, etc. angepasst werden, incl. TripleFlash, etc. Ich weiss nicht genau, wie die Synchronisation von DolbyWheel, Masterimage Polfilterscheibe und Zscreen auf das Bildsignal erfolgt - eine einfache Lösung läge in der direkten Synchronisation auf die Bildsyncsignale, dann würden die Scheiben bei 25 oder 29,97 Hz Timing einfach schneller drehen - macht aber meines Wissens nach kein 3D-System, dafür müsste deren Steuerelektronik direkten Zugriff auf die Bildsignale oder zumindest Syncs haben. Soweit ich weiss, wird bei den meisten 3D Systemen per GPIO aus dem Server/MediaBlock synchronisiert, schon auch wegen korrekten L/R Flags - und bei einer Live-Übertragung ist der Server ja garnicht beteiligt. Da müsste also der SAT-Receiver die nötigen GPIO-Syncsignale zusätzlich liefern. Die könnte man freilich auch aus einem Standard Side-By-Side oder zeitsequentiellem 720/50p HDMI per nachgeschalteter Elektronik erzeugen. Ändert aber nichts an dem Problem, wie man das Signal in den Projektor kriegt, damit der es als 3D behandelt. Lediglich Sony RealD hätte geringere Probleme, weil das 3D Splitting da rein geometreisch im Scaler erfolgt und die statischen Polfilter in der Vorsatzoptik nicht von einem bestimmten Timing abhängig sind. Da muss der Projektor nur das empfangene Bildsignal richtig auf die Panels verteilen, dem Projektor könnte es schon reichen, einfach eine 50p Folge L-R-L-R am SDI oder DVI Eingang zu kriegen ähnlich wie bei DCI-3D mit 48p, der projektorinterne Scaler dürfte diesbezüglich flexibel genug sein. - Carsten
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Das hatte ich schon verstanden, Oliver, ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass Sony die Austrahlungsrechte hat oder vergibt. Welchen Einfluss Sony aber bezüglich des Verbotes kostenloser 2D-Public Viewings in Kinos hat, das kann man sich wohl selber denken. Mit diesen 2D-Rechten hat Aruna nullkommanichts zu tun, und die Frage, in welchem Umfang die FiFa die von den ÖRs schon bezahlten Ausstrahlungsrechte im nichtkommerziellen Bereich überhaupt juristisch gegenüber den Kinobetreibern beschneiden kann, scheint ja auch umstritten zu sein. Ich halte das lediglich für eine Drohgebärde, damit es im WM-Kino ausschließlich 'Sony' zu sehen gibt. Wer GEZ und GEMA bezahlt, hat alles getan, was er für die nichtkommerzielle Aufführung im Kino tun muss, solange er die Ausstrahlungen der freien Sender dafür heranzieht. Ob es überhaupt realistisch ist, ein wirklich nicht-kommerzielles 2D PublicViewing in einem Kino zu organisieren (->Concession), wage ich wie schon gesagt grundsätzlich zu bezweifeln - man müsste die Leute bitten, ihre eigenen Getränke und Chips mitzubringen, oder müsste diese auch noch kostenlos abgeben. - Carsten
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@Silentbob: Was sagt denn die OnlineHilfe zu den GPIOs - wieviele Ein/Ausgänge gibt es und wie sind die in der Playliste verwendbar? Müsstet halt überlegen, ob Ihr selber was direkt an den Server strickt (Gewährleistung), oder ob ihr ein fertiges Automationsinterface kauft. In der Anleitung zum Doremi ist der Automationsanschluss voll durchdokumentiert, da kann man mit ein paar Optokopplern oder Relais sehr einfach anbinden. Im DSS200 Installationshandbuch sind nur die paar GPIO für den Failsafe (LightsOn) Betrieb dokumentiert. Da gibts sicher noch mehr, aber wo man die nötigen Infos dazu herkriegt - keine Ahnung. Sollte die Installationsfirma weiter helfen können. - Carsten --- Hmm, lustig, seit wann gibt Dolby denn da einfach so Preise an? Auch wenn es nur Listenpreise sind... http://www.dolby.com/professional/produ...cp750.html http://www.dolby.com/professional/produ...ss200.html http://www.dolby.com/professional/produ...sl100.html Also, die Preise für die Server sind natürlich schwer zu diskutieren, aber die ShowLibrary ist gegenüber einem RAID Eigenbau ja nun wirklich derbe überteuert. Bzw., was heisst Eigenbau, das gibts mit Gewährleistung fertig vom Händler für 1/20stel bis 1/10tel mit IBM oder DELL Logo drauf... - Carsten
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Wir hatten schon öfter dran gedacht, da einen Lastwiderstand oder ne Halogenlampe dran zu hängen. Erschien uns nur nicht sonderlich 'elegant'. ;-) Dazu kam halt, dass unser 3W Rotlicht aus einem Linearregler versorgt wird und wir daher die Betriebsspannung möglichst weit runter haben wollten, damit der Regler nicht kocht. In letzter Zeit tritt das Kleben eh immer weniger auf, da wir den größten Teil des Vorprogramms jetzt digital spielen und die E-IX immer nur kurz vor dem Beginn des Hauptfilms eingeschaltet wird, in der kurzen Zeit kommt es bei uns nicht mehr zum Kleben. Früher eigentlich immer nur beim CS-Stop so nach 10min Vorprogramm beim Wiederanlaufen. Und dann hat uns der Chef letztens erzählt, dass die damals für den ersten Rotlicht Umbau (1Watt) die Gleichrichterspannung im Wandgerät schon niedriger gesetzt hatten (der Trafo hat da mehrere Abgriffe). Nun denke ich, das Problem ist nicht, dass der Magnet per se klebt, sondern dass er durch die reduzierte Gleichrichterspannung nach dem Warmlaufen einfach nicht mehr anziehen will. Ist also wohl eine Kombination - während der Haltephase durch die geringere Belastung der Spannung zu hoher Haltestrom und Erhitzung, und während der anschließenden Umschaltphase zu geringe Anziehspannung. Ließe sich wohl wirklich ohne aufwendigere Umbauten nur lösen, wenn man die Gleichrichterspannung wieder eine Stufe hoch setzt und einen Dummy-Verbraucher mit 10-20 Watt dazu schaltet. Naja, könnte ja ne Leselampe für den Vorführer werden ;-) - Carsten
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Welches Material ist das denn? Gerade bei den Materialien mit erhöhtem Gain hängt es eben drastisch von den Beleuchtungs- und Betrachtungswinkeln ab, ob man das jetzt heller oder gar dunkler wahrnimmt. Es ist doch klar, dass alles über 1 bedeutet, dass in irgendeiner Raumrichtung auch ein Abfall beobachtet werden muss. Lichtvervielfachende Leinwände gibt es halt noch nicht. Sowas kann man eigentlich nur wirklich beurteilen, wenn das Material in voller Größe hängt und man die Sitzplatzanordnung dazu berücksichtigt. - Carsten
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Ja, Gewitter können selbst bei großen Schüsseln für erstaunlich fundamentale Ausfälle sorgen, dafür muss es am Ort der Schüssel nicht mal regnen, es reicht ordentlich geladene Luft zwischen Schüssel und Satellit. - Carsten
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Hängt davon ab, welcher Satellit für die Ausstrahlung verwendet wird und wo man sitzt. Grundsätzlich wird man für eine Übertragung vor Publikum mit kommerziellem Hintergrund natürlich eher eine robustere und größere Schüssel nehmen als die üblichen 60cm oder 80cm Schüsseln, die Otto Normalverbraucher für Astra und Hotbird verwendet. Einfach damit man mehr Sicherheit bei den Signalpegeln hat und etwas weniger wetterabhängig wird. Wenn die nicht einen vollkommen schrägen Übertragungsweg wählen, wird man mit einer üblichen Schüssel auskommen bzw. mit Sicherheit mit einer noch genehmigungsfreien 120er. - Carsten