carstenk
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Du fantasierst, Eastwood, nirgendwo hat irgendjemand was von freien, kostenlosen, etc. 3D public viewings geschrieben. Die Fifa hat die 3D-Rechte an Sony vergeben und glaubt, gleichzeitig auch das bisher kostenlose 2D-Public Viewing ohne kommerziellen Hintergrund in Kinos untersagen zu können/müssen, damit die 3D Viewings mehr Aufmerksamkeit erhalten. Tricksen ohne 3D Lizenz wird man das schon alleine von daher nicht können, weil die nötige Hardware fehlt um die Satellitensignale auf ein DCI-Projektorkompatibles 3D umsetzen zu können. Mit DVB-S/S2 Standardreceiverhardware wie bei den bisherigen 2D Live-Event Übertragungen geht das nicht, selbst wenn man Side-by-Side empfangen könnte, wird der Receiver kein kinoprojektorkompatibles 3D ausgeben können. Ohne Lizenz keine Spezialhardware, ohne Spezialhardware kein 3D, von daher ist lizenzfreies kostenloses 3D ohnehin Quark. - Carsten
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Dass Sony seine 3D Streams frei empfangbar distributieren wird, ist wohl kaum anzunehmen, an die ist natürlich ohne vertragliche Bindung nicht ranzukommen. Da die FiFa aber weder mit Kinobetreibern noch Kneipenbesitzern Verträge hat, hat sie diesen gegenüber bei Übertragungen der Öffentlich-Rechtlichen auch keinerlei juristische Handhabe, wenn das zu freiem Eintritt stattfindet. Die Einnahmen aus diesem Bereich sind eben über die Lizenzen mit den ÖRs abgedeckt. Stellt sich allerdings die Frage, welche Kinos überhaupt an einer kostenlosen PublicViewing Veranstaltung Interesse haben. Die Spiele laufen während der Haupt-Programmschienen, da wäre man schön blöd, wenn man seinen Projektor mit einem kostenlosen Event blockieren würde. Da spielt man für die WM Verweigerer lieber 'Sex and the City 2' gegen Kohle. - Carsten
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Für was steht denn dieser Zungenbrecher? Das kann doch wohl unmöglich der Name der Trailer-Datei sein. Die MXF Datei sollte man normalerweise nicht als Name heranziehen müssen - die CPL wird üblicherweise zur Identifikation benutzt. Aber das hier: Shrek-4_TLR-B-3D-R_S_DE-XX_51_2K_PC_20091208_DWA_i3D_S4_TLR-B_German-R_120809 ist schon die 'offizielle' Benennung des Trailers. Die Hieroglyphen dienen zur eindeutigen technischen Identifikation der Trailerparameter wie Sprache, Format, 3D, etc. Das hat man aber relativ schnell raus, darüber gibt es eine 'informelle' Übereinkunft, wie das zu lesen ist. Normalerweise muss man die Einzeldateien ja auch nicht anpacken. In dem Fall hier hat das verwendete CD/DVD Format einfach ein Problem mit langen Dateinamen, daher stimmen die Informationen in den Metadaten nicht mit den tatsächlichen Dateinamen überein und man muss halt manuell ran. Ließe sich lösen, wenn man alle Files in ein ZIP mit kürzerem Namen packt. Nur kann das ZIP eben dann nicht direkt in den Kinoserver eingespielt werden sondern müsste erst auf einem anderen Rechner auf einen Datenträger ausgepackt werden, dessen Format lange Dateinamen unterstützt. Das hier erklärt jedenfalls, warum es so häufig Ingest-Probleme mit Trailern auf CDs und DVDs gibt. Die Unterschiede in den Filesystemen fallen da halt mal auf. Ähnliche Probleme gäbe es recht schnell mit FAT32 formatierten USB-Sticks - große Trailer haben schonmal mehr als 2GByte, die passen dann nicht mehr auf diese Sticks in Standardformatierung. Könnte man zwar lösen, wenn man den Trailer in mehrere Reels aufteilt, aber da muss halt schon produktionsseitig dran gedacht werden. Auch hier mal wieder der Beweis - digitales Kino kann NICHT von irgendeinem Concession-HiWi betreut werden - seid froh drüber und lernt artig dazu! - Carsten
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Hmm, das ist immerhin zumindest strommäßig weniger als ich dachte - wie auch immer sich das dann tatsächlich bei der Helligkeit auswirkt. Soweit runter werde ich sicher nicht gehen müssen. Werde mal Rückmeldung geben. - Carsten
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Die sind doch alle in Dosen, oder? Ggfs. Klebebänder kontrollieren/zusätzlich umkleben, aber ansonsten einfach drin lassen. In der Zeit bleibt die Feuchte darin hinreichend stabil. Der Rest des Gebäudes wird jetzt bei dem Wetter auch relativ schnell wieder nachfeuchten, von daher würde ich mir keinen Kopp machen. Eine komplette Umlagerung birgt vermutlich größere Risiken. Man muss auch alles in Relation sehen - die 30% hören sich vielleicht drastisch wenig an, aber je nach Heizung oder Klimatisierung bei euch ist es im Winter vermutlich auch nicht viel feuchter als 35-45% bei Euch gewesen - und das über Monate. In den verschlossenen Dosen kommt da über 2 Wochen nichts durch. - Carsten
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Es gibt leider für alles ein Publikum ;-) - Carsten
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Mit welchem minimalen Strom kann man denn unsere XBO® 2000 W/SHSC OFR noch betreiben, unter der Voraussetzung: Starten und Warmlaufen noch mit 'Nennstrom', einmaliger Testbetrieb mit dann deutlich reduziertem Strom über 1-2h am IREM. Das Datenblatt sagt 50A-85A - wieviel ist bei einer Lampe mit ein paar Hundert Stunden da wohl realistisch, hat da jemand Erfahrungen, ab welchem Strom die Lampe typischerweise instabil wird? - Carsten
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Warum 'oder'? 'Und' ist schon schlimm genug ;-) - Carsten
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Ich kenne die Schaltpläne zwar, aber der Widerstand ist mir mit dieser Funktion nie aufgefallen - auch weil er im ersten Plan dort zwar eingezeichnet, aber nicht bewertet ist. Aber im zweiten sehe ich es jetzt auch. Hmm, ist ja interessant. Wir hatten, wie viele, nach dem Umbau auf Rotlicht immer mal Probleme mit einem hängenden Umschaltmagneten. Wir waren bisher davon ausgegangen, dass die 30W Tonlampe bei dem weichen Trafo und Gleichrichter selbst für das Absacken der Tonlampenspannung nach dem Umschalten sorgt und diese Belastung mit LED halt wegfällt und die Tonlampenspannung dann zu hoch für den Magneten ist, er sich aufheizt oder aufmagnetisiert und dann nach einiger Betriebszeit 'klebt' (bei uns typisch nach dem CS-Stop). Aber mit dem Widerstand sieht das natürlich jetzt ganz anders aus. Muss mal messen, was da jetzt genau passiert, vielleicht muss ich den auch einfach nur ein bißchen anders dimensionieren. - Carsten
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Ist ne interessante Frage, auf welcher rechtlichen Basis die Fifa die nicht-kommerziellen Public-Viewings überhaupt untersagen kann - schließlich hat man keine Individual-Verträge mit den Kinos wie bei Premiere/Sky & Co, sondern die Fifa hat Verträge mit den Sendern/Verwertern, bei denen die Klauseln sich nicht einfach kaskadieren auf den 'Enduser'. Bestenfalls wenn das Kino die Partien z.B. aus dem Sky-Programm zeigen will oder muss, wäre auf Basis der PayTV Verträge so ein Verbot machbar. Ansonsten ist mit ordnungsgemäßer GEZ und GEMA Anmeldung eigentlich nichts zu verbieten, wenn die Öffentlich-Rechtlichen das übertragen. Weiss jemand, welche Spiele da überhaupt von wem live übertragen werden? Ansonsten denke ich auch - wenn das Kino keine ausgesprochene 'Event-Lokalität' ist, dürfte das Interesse wohl eher gering sein. Vorausgesetzt das Wetter ist gut, werden die Leute da lieber in Kneipen und Gärten sitzen als in einem dunklen Kino. 3D mag in einigen Lagen ein bißchen Mehrpublikum ziehen. - Carsten
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Lautsprecher würde ich nicht am Rahmen anbringen, das ergibt einseitige Belastung der Konstruktion, das verzieht sich. Sehe auch überhaupt keinen Grund, warum die LS-Konsolen mit der Leinwand in Verbindung sein sollten. Wie gesagt, bei der Größe, Rahmenholz 79*79 pder 98*98, oder Konstruktions-Vollholz 80*80. Unser Rahmen hat 10m*4.20m, vertikal aber fast 5m Holzlänge, wegen Unterbau und Überbau. 4 * 80er Rahmenholz 5m vertikal, also zwei aussen, zwei als Stützen nach jeweils 1Drittel Breite. Auf den 4 Balken sitzt der ganze Rahmen. Oben und unten jeweils 2*5m Stücke. An allen 90Grad Stößen mit einfachen Latten diagonal stabilisiert. Kann man natürlich auch dritteln und zwischen jeden Vertikalpfosten setzen, also etwa 3 * 3,30 horizontal. Passende Montagewinkel gibts auch für kleines Geld im Baumarkt. Auf den ganzen Rahmen wird dann frontseitig nochmal ein durchgehender Rahmen aus Kanthölzern 3-5cm aufgeschraubt. In diese werden die Haken für die Spannerbefestigung geschraubt, damit die Leinwand frei vor dem tragenden Rahmen gespannt ist. Diesen Spannrahmen sollte man erst anbringen, wenn die Leinwand da und ausgemessen ist, da die Positionierung dieses Spannrahmens letztlich darüber entscheidet, wie straff die Leinwand im Rahmen hängt bzw. welchen Bereich die Spanngummis überdecken. Mit diesem Spannrahmen kann man also im Bereich der Balkendicke von 8-10cm nochmal etwas ausgleichen. Wenn man Glück mit der Deckenhöhe hat, kann man die 4 Vertikalhölzer in geeigneter Länge auslegen und dann zwischen Boden und Decke verkeilen/verschrauben. Das ist dann bombig stabil. Dazwischen kommen dann oben und unten die jeweils 2/3 Horizontalträger. Diese Formate kriegt man für kleines Geld bis 6m Länge in jedem besseren Baumarkt, beim örtlichen Holzhandel vermutlich in etwas besserer Qualität (länger abgelagert). Wir haben ungehobeltes Rahmenholz verwendet, Leimbinder scheinen mir Luxus zu sein, die braucht man denke ich nur in Einbausituationen mit stark schwankenden Temperaturen und Feuchtigkeiten und hoher Belastung. Der Meter Rahmenholz kostet so 3-4 Euro. Ist also mit etwas über 120 Euro für die maßgeblichen Teile nicht sonderlich teuer. Letzten Endes dürfte nicht mehr als etwa 150 Euro Material anfallen. - Carsten
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http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=14669
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Ich habe noch in keinem Baumarkt Profilaluminium/Vierkant in den Stärken gesehen, die für eine Kinobildwand ausreichend gewesen wären. Es sei denn, wir reden hier von Heimkino und ein paar wenigen Quadratmetern Fläche. Der OP sollte aber vielleicht auch noch sagen, ob das ein Festeinbau werden soll oder ob es mobil sein soll. Die einfachste metallbasierte Konstruktion besteht aus verzinkten Stahlrohren, wie sie im Bereich Baugerüste oder im Bühnenbereich verwendet werden. Dafür gibt es alles möglich an Verbindern und relativ billigem Material. Die Leinwandspanner werden dann direkt um die Rohre geschlungen. Als unbeweglicher Festeinbau im Kino würde ich nach wie vor Rahmenholz vorschlagen, das ist billiger, stabiler und lässt sich mit üblichen Werkzeugen bearbeiten. - Carsten
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Ist dieser Widerstand bei Dir serienmäßig eingebaut, oder hast Du den nachgerüstet? - Carsten
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Wie groß soll die Leinwand denn werden? In vielen Kinos sind das einfache Holzrahmenkonstruktionen aus 78/78er Rahmenholz. Keine große Sache, solange man den Rahmen im oberen Bereich solide mit Wand oder Decke verbinden und so stabilisieren kann. - Carsten
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Hat die denn jemand? Könnte man ja mal kopieren oder als Download verfügbar machen. Ich wäre auch noch an vernünftigen 'Handy Aus' Spots interessiert. - Carsten
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Wir hatten gerade von DuMont eine Formatanfrage wegen einer neuen Werbung. Da kommt also wohl in Kürze eh was Neues. Ich hatte zwischenzeitlich das DCP vom XScouts-Clip in was computergängiges konvertiert. - Carsten
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Wird doch alles im DCP thread erläutert. Erst Einelbilder draus machen, 25->24Hz Anpassung für Ton, dann DCPC zum Fraß vorwerfen. - Carsten
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Ich habe nur gesagt, dass Perfo/Microperfo kein grundsätzliches optionales Feature ist - sprich, wer von Gerriets, Tüchler & Co perfo oder microperfo haben will, legt sich damit zwangsläufig auch gleichzeitig bezüglich des Materials fest. Das knappe Dutzend anderer Screenmaterialien gibt es eben NICHT perforiert. Gerriets ist da insofern noch die Ausnahme, als dass es Gammalux noch microperforiert gibt. Von daher ist es eben witzlos, die verschiedenen Materialarten bei Gerriets zu diskutieren. Es gibt eben im Prinzip nur das eine Material mit Perforation und die Entscheidung fällt dann zwangsläufig nur zwischen Perfo und Microperfo - nicht zwischen verschiedenen Oberflächen oder sonstigen Materialeigenschaften. Dazu kommt bei Gerriets eben, das es im Falle der Opera eben auch NUR das eine Material ist. Bei Tüchler z.B, hat Normal und Micro auch noch andere Materialqualitäten. Ich fahre dieser Tage mal bei Westholt vorbei, die haben eine Niederlassung hier um die Ecke, da kann man sich die Sachen auch alle anschauen. Die akustische und flächige Durchlässigkeit ist bei Normalperfo und Mikroperfo gleich. Meine Gerriets Preisliste gibt für das mikroperforierte Material einen Faktor von 3 gegenüber Normalperfo bezogen auf Meterware. Je nach Größe und zusätzlichen Verarbeitungsanteilen wirkt sich das halt so oder so aus. Bei nem Faktor bis 2 würde ich noch zugunsten der Mikro tendieren, aber Faktor 3 täte schon weh. Aber hängt halt eben auch von der Sitzplatzierung ab. Gerriets hat zum 15.4. die Preislisten aktualisiert. - Carsten
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Also, ich habe jetzt mal nen Preis erfahren von etwa 1000 Euro für ne 37qm Leinwand, reiner Materialpreis für die komplette Leinwand, also incl. Zuschnitt, Schweissen, Ösen, aber ohne Spanner, Kasch und Installation. Normal perforiert, ein Standard-Kinomaterial ohne besondere Paketkonditionen. War ein reiner Ersatz einer Altleinwand. Das wären dann etwa 27 Euro/qm für die fertig konfektionierte Leinwand. Da mikroperforiertes Material etwa das dreifache kostet, würde ich dabei mal Kosten von etwa 55-65 Euro/qm ansetzen, also verarbeitet etwa das doppelte bis zweieinhalbfache von einfachperforiert. - Carsten
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Zumindest scheint es aber so zu sein, dass die RealD Kinos keine Abrechnungskorrelation zwischen verkauften 3D Karten und Brillen herstellen müssen. Nichtsdestrotrotz werden übliche Plexe sowas nicht einfach gegen Geld abgeben können, da fehlt fürs normale Personal der Entscheidungsspielraum bzw. die Buchungsmöglichkeit. Von daher dürfte es am einfachsten sein, wenn einer der Betreiberkollegen hier im Forum sich bereit erklärt.
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Autsch... - Carsten
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Wie gesagt - alle Anbieter, die ich bisher kenne bieten zwar eine Fülle unterschiedlicher Materialien an - aber die Perforation oder Microperforation ist dabei keine optionale Ausstattung, sondern legt gleichzeitig auch das Material fest. Sprich, es gibt bei Gerriets, Tüchler, Westholt, etc. Dutzende Materialien - aber typischerweise nur eines davon perforiert und ein weiteres microperforiert. Und da man in einem Kino mit fest eingebauter Leinwand nunmal grundsätzlich perforiert nimmt, erübrigt sich die Diskussion unterschiedlicher Materialeigenschaften üblicherweise, und man würde bestenfalls die Perfomaterialien der unterschiedlichen Anbieter miteinander vergleichen. Solange man sich darauf beschränkt, wird man eventuell auch von diesem einen Material mal einen größeren Lappen als testfähiges Muster kriegen können. Bekanntes Kino hier um die Ecke hat übrigens grade ne neue 4*10m Leinwand gekriegt. Ich frage mal, was das ist und was der bezahlt hat. Unser Kino hat so vor 10 Jahren eine Harkness gekriegt, da habe ich vor geraumer Zeit mal Lieferschein oder Rechnung gesehen. Die Nähte sind von hinten aus der Nähe sehr gut erkennbar, aber weder im normalen Auflicht oder bei der Projektion, auch nicht, wenn man direkt davor steht, und auch nicht bei Seitenlicht. Ich weiss, dass Gerriets z.B. auch Rückpromaterialien mit ultrafeinen Nähten so schweissen kann, dass man selbst unter solchen Durchlichtbedingungen nichts sieht. Aber ich denke, dass grundsätzlich jeder der größeren Hersteller das für eine normale Perfoleinwand kann. Im Zweifelsfall eben mal ne Musternaht anfordern. Könnte mir vorstellen, dass kurze Stücke mit Naht bei denen in der Produktion eh ständig anfallen vom Trimmen oder der Installation. Meiner Erfahrung nach haben die üblichen Perfoleinwände zwei unterschiedliche Seiten - eine glatte, matt glänzende Rückseite, und eine leicht aufgeraute Vorderseite. Diese leicht Rauhigkeit sorgt für eine diffuse Abstrahlung, genauer gesagt, der Grad der Rauigkeit stellt ein, wie hoch der gerichtete und wie hoch der diffuse Anteil ist. Für die meisten Kinos dürfte irgendwas 'dazwischen' richtig sein. Was Perforation angeht - ich nehme unsere normal perforierte Leinwand so ab 10-12m Abstand nicht mehr als perforiert war (bin etwas über 40 und kein Brillenträger). Wer regelmäßig sehr leinwandnahe Plätze besetzt, hat einen Grund, über Mikroperforierung nachzudenken. Bei uns im alten großen Saal sind die ersten Reihen so etwa 7-8m von der Leinwand weg und äußerst selten besetzt. Im übrigen spielen leichte Farbunterschiede bei den Materialien keine Rolle - wenn man den Eindruck hat, ein Material eines Herstellers sei ein bißchen gelber als das eines anderen, ist das kein grundsätzlicher Nachteil. Weder ist der Eindruck in diesem Moment 'kalibriert' (es kann auch sein, dass das andere Produkt blauer ist), noch ist das im Projektionsbetrieb überhaupt wahrnehmbar, weil der Sehapparat solche leichten Farbunterschiede eh rausadaptiert, ganz abgesehen davon, dass solche leichten Verschiebungen von den projizierten Farbkontrasten eh vollkommen überdeckt werden. Natürlich muss die Leinwand in sich vollkommen homogen sein, aber das versteht sich ja von selbst. - Carsten
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Wobei Tüchler im Katalog und auf deren Seiten auch ihre Schweisskünste und - geräte ziemlich hervorheben. Grundsätzlich sollte es aber sicher möglich sein, sich eine Demonaht schicken zu lassen. Hat jemand ne Hausnummer, was der Meter Schweissnaht in der Konfektion so in etwa kostet? - Carsten
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Paramount ist da gut sortiert, bietet dort aber leider keine DCI-Trailer an. Das Zeugs da ist alles PAL WMV/Quicktime/MPEG, etc. - Carsten