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carstenk

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  1. Farben 'passen' schon nicht, wenn Du zwei unterschiedliche Monitore mit gleichem Farbraum nebeneinander stellst. Dass Du auf beiden 'Gelb' als 'Gelb' erkennst, bedeutet nicht, dass es wirklich 'passt'. Aber es ist eben ne Frage des Anspruchs. Ein bißchen begründet sind die Preise der kommerziellen Pakete bzw. Dienstleister halt schon. - Carsten
  2. Tja, zu jeder menschlichen Erfahrung gibts auch immer gleich die passende Krankheit ;-) - Carsten
  3. 'gepasst' ist womöglich einfach nur die falsche Bewertungskategorie. - Carsten
  4. Wenn der so weiter macht holt der Titanic auch noch 3D-aufschlags- und inflationsbereinigt ein... - Carsten
  5. Es macht letzten Endes nur Sinn, das an einem realen DCI-System zu testen, denn das eigene Computersystem kann ja auch keinen DCI-Farbraum darstellen bzw. konvertieren. Jedenfalls nicht, ohne es explizit dafür zu verbiegen. Die kommerzielle EasyDCP Player Version hat angeblich eine integrierte Rück-Konvertierung von xyz auf RGB fürs Abspielen am Rechner. Wie gesagt, für Logotrailer, Pausenbilder, etc. alles nicht so schlimm. - Carsten
  6. Ja, aber dieses PDF bezieht sich eben auf die Anforderungen des Masterings, nicht auf die DCP Erzeugung. Ein Kinoserver hat auch keine Mechanismen, solche Hinzufügungen automatisch zu erkennen oder auszublenden (solange nicht die CPL es vorgibt), von daher darf sowas eben nicht in einem DCP enthalten sein. - Carsten
  7. Merci, werde ich mal probieren. Hast Du vielleicht noch ne Emailadresse oder Telefonnummer (ggfs. per PN)? - Carsten
  8. Wenn überhaupt geht nur 48, damit 24B/s 35mm Gerät weiterhin mit 'temporal-runterskalierten' Kopien einsetzbar bleibt. Und die höhere Bildfrequenz gibts natürlich abspielseitig nur mit digitalen Projektoren. Theoretisch wären solche Sonderlösungen im Rahmen von Systemen wie den digitalen IMAX Kinos vorstellbar, die haben ja bisher bei Blockbustern auch schon spezielle Kopien ausserhalb des 35mm Standards gekriegt. Grundsätzlich kann derzeit jeder 3D fähige Server 48fps/2k abspielen. Allerdings müsste man dafür TripleFlash im Projektor abschalten. - Carsten
  9. Das bezieht sich nur auf das Mastering, nicht auf das Erstellen der DCPs. DCPs sind für die Projektion vorgesehen und dürfen natürlich kein Schwarz oder Audiobeeps enthalten. Sie können natürlich, wenn das in der CPL entsprechend berücksichtigt wird. - Carsten
  10. Am Projektor selbst macht man auch garnicht soviel, mehr am Abspielserver. Und da werden üblicherweise normale Computermonitore angeschlossen. Auf diesen Rechnern laufen Linux oder Windows Betriebssysteme, und die haben natürlich auch die Möglichkeit oder Notwendigkeit, mit größeren Displays zu arbeiten. Warum man die auf Bildern so selten sieht - keine Ahnung. Wenn NUR die Projektionseinheit abgebildet wird, ist das aber 'normal'. Es gibt aber da unterschiedliche Bedienansätze, in größeren Installationen können die aufwendigeren Sachen (Playlistenverwaltung, Inhalte einspielen) an abgesetzten Rechnern erledigt werden und am Projektionssystem selbst gibt es dann womöglich tatsächlich nur noch ein kleines Touch-Display mit mehr oder weniger reiner 'Start-Stop' Funktionalität. - Carsten
  11. Nix, Du postest jetzt hier gefälligst so lange bis Du Links einstellen kannst! Und wenn es die ganze Nacht dauert! - Carsten
  12. Ich schrieb nicht 'keine', sondern 'hochwertig'. Ich meine damit, dass vorläufig mangels Quelle, Einsatzmöglichkeit und Komfort wohl niemand einen 'richtigen Film' damit konvertieren wird. Um Farbräume sollte man sich dann schon Gedanken machen. - Carsten
  13. Zumindest 48fps wäre im Rahmen gegenwärtiger Standards mit 2k möglich, indem man das 3D Format dafür zweckentfremdet. In der Aquise existiert das auch als Möglichkeit. Wie die gegenwärtigen Workflows damit klarkommen, keine Ahnung. Die gegenwärtige Projektionstechnik kann problemlos 60Hz. Natürlich entfernt sich die Wahrnehmung da immer weiter vom etablierten Kino. Für Action auf großer Leinwand sicher okay, siehe IMAX. - Carsten
  14. Bei AVATAR ist es auch nicht in dem Maße gelungen oder überhaupt möglich wie bei Titanic. SciFi, 3D, Effekte, Laut - da bleiben viele Leute älteren Semesters von vorneherein zu Hause. Ausserdem waren natürlich auch schon die äußeren Bedingungen damals noch etwas andere. Auch wenn AVATAR derzeit einzigartig ist, ist er dennoch nur 'ein Film unter vielen'. Zum Teil wird das durch den Hype wieder etwas ausgeglichen, aber eben nur teilweise.
  15. Wenn es nur das gewesen wäre, hätte Titanic auch nicht diese Besucherzahlen erreicht - da ist ja durchaus auch genug Action drin. Da sind wir wieder bei der besonderen Fähigkeit von Cameron, solche Zielgruppeninteressen in einem einzigen Film effektiv bündeln zu können. - Carsten
  16. Das entscheidet ja auch nicht über geht/geht nicht, sondern 'nur' über die Farbwiedergabe. Für Logotrailer etc. eh egal, und der Bedarf an wirklich hochwertiger Realfilmkonvertierung über diesen Weg dürfte eh gering sein. Die OpenCinematools machen das ja auch noch nicht selbst. Wird sich finden, das dürfte jetzt sehr schnell gehen mit alternativen Lösungen. - Carsten
  17. Naja, ich denke, Nikon wollte da mehr auf den Grund für das 'vorzeitige' Ausscheiden von Avatar bei Euch abheben. Abgesehen davon halte ich grundsätzlich Titanic natürlich für breitentauglicher als AVATAR. - Carsten
  18. Der Verstärker also quasi als Vorverstärker für Pausenmusik? Der hat ja vermutlich unterschiedliche umschaltbare Eingänge für CD, Tape, Aux, und so. Das kann ja tendenziell ruhig erstmal so bleiben. Da der zweite Async/Aux am CP45 ja gemeinsam mit der 5.1 Eingangsoption benutzt wird, würde ich den also freihalten. TapeDeck zu ebay oder ins Museum, und alle Stereoquellen über den Verstärker anschließen, dann bleibt Async2/Aux frei für DVD/BluRay 5.1 Zuspielungen. - Carsten
  19. Allgemein als Player, ja, unter Livebedingungen mit üblichem Personal ist der mir zu heikel. Kennst Du irgendwelche Tricks, dem Ding dauerhaft die Verwendung des zweiten Bildschirms für die Ausgabe vorzuschreiben? Streng genommen brauchen wir eine Video-Playerlösung für Powerpoint, die ebenfalls auf dem zweiten Bildschirm funktioniert. Das ist schwieriger als man glaubt. - Carsten
  20. Es gibt ein paar einfache Player, die auch auf den zweiten Bildschirm arbeiten können. Da haben wir aber auch noch keine (kostenlose...) wirklich gute Lösung. PC-Kram und Kino muss man sehr vorsichtig verheiraten ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Media_Player_Classic Am liebsten wäre mir als Projektionsrechner ein Mac, aber das war hier nicht durchzukriegen ;-) Arbeite dich erstmal in e7impress ein, das reicht auf jeden Fall vorläufig. Zwang zu Powerpoint gibts eigentlich erst, wenn externe was in diesem Format anliefern respektive zeigen wollen. - Carsten
  21. Was habt Ihr denn bisher an der Anlage hängen ausser dem Licht-Ton Lesegerät? Unser CP65 hat z.B. nur einen ASYNC Eingang. Davor hängt bei uns ein einfaches Mischpult, über das wir unterschiedliche Quellen wie CD(DVD) Player, PC-Audio (MP3), Mikros, etc. in Stereo einspielen. Die 5.1 Option für DVD/BluRay benutzen wir ausschließlich für Filmzuspielungen von DVD/BluRay. Wie man das konkret macht hängt auch davon ab, in welchem Umfang Ihr automatisiert seid. Die meisten Kinoprozessoren erlauben z.B. nicht die Mischung oder das gleichzeitige Übereinanderspielen mehrerer Quellen sobald ein Filmtonformat gewählt ist. Wenn man 35mm und digital im Wechsel spielt, muss der Kinoprozessor eben grundsätzlich umgeschaltet werden - mit Automation oder ohne. Das kann man aber erstmal aussen vor lassen, da muss man sich langsam rantasten. Der CP45 hat ja z.B. zwei Async Eingänge, da könnte man vorläufig durch Umschalten zwischen CD/DVD Audio und PC-Audio wählen, jeweils in Stereo. - Carsten
  22. Bei der 8b steht tatsächlich: 300ccm Kannst Du deine Anleitung mal komplett scannen und irgendwie verfügbar machen? - Carsten
  23. Man kann den durchaus selbst archivieren. Platte in der Größe kostet 30 Euro. Schlüssel kann vom Dienstleister jederzeit wieder abgefordert werden. Wir hatten hier im Forum schonmal den Fall, dass ein Film digital nach einigen Monaten nicht mehr zu kriegen war. Damals hatte der Verleih wohl einfach noch keinen Ansatz für ein digitales Archiv. Ich bin mir nicht sicher, ob die diesbezüglich schon weiter sind. Ich glaube, die denken da noch sehr klein. Die Frage, ob man selbst archivieren darf, wie einige das schon tun, ist nicht ganz uninteressant. Zunächst mal hat man ja das explizite Einverständnis des Verleihs, dass eine Kopie der angelieferten Festplatte auf eigene Server gemacht werden darf. Wenn die Verleihbedingungen nicht vorschreiben, dass er nach der Auswertung wieder gelöscht werden muss, ist juristisch gesehen egal, ob der nun auf dem Server liegt oder irgendeiner Platte oder einem eigenen Speichersystem. Aber wenn man sich anschaut, was dieses Jahr auf der CES bezüglich 3D gelaufen ist, dann wird AVATAR wohl spätestens Ende diesen Jahres auch in Wohnzimmern in 3D betrachtet werden können. Sofern man das Geld für die Hardware ausgeben will. Aber nach allem was man so hört muss das garnicht so absurd teuer werden, die 3D Player liegen eher auf normalem Niveau. Bei den Displays muss man halt mal abwarten. Wann der tatsächlich in 3D auf BD rauskommt, hängt natürlich von Studio/Verleihpolitik ab. - Carsten
  24. Tja, das ist teilweise wie bei der Abwrack-Prämie ;-) Kann man jetzt trefflich drüber spekulieren, ob die Erschlaffung des Publikumsinteresses nach so einem Massenphänomen eher negativ oder einfach nur normal ist. Zum Teil mögen Leute auch angeregt worden sein, wieder öfter mal ins Kino zu gehen und das kann vielleicht ein Weilchen auf einem leicht gesteigerten Niveau vorhalten. Aber klar ist auch: Es kann erstmal nur bergab gehen ;-) - Carsten
  25. Der ist ja auch durchaus SOOOO neu - nur kamen und kommen diese Statements halt aus allen möglich Ecken und müssen nicht zwangsläufig in jeder Kategorie auch berechtigt sein. Andere Filme haben mich durchaus mehr beeindruckt. Aber das kann man doch dem Film nicht vorwerfen, was alle Welt da rum hyped. Auf der technischen Ebene ist das wirklich extrem beeindruckend, was da gemacht wurde an Grundlagenentwicklung in vielen Bereichen. Produktionstechnisch darf man das durchaus als revolutionär bezeichnen. Frappierenderweise sieht das Publikum natürlich vieles davon gar nicht mehr. Es ist ja eh die Frage welcher FX überladene Film heutzutage überhaupt noch wirklich umwerfen kann, weil da natürlich nun ein Publikum sitzt mit der Idee im Hinterkopf, dass sowieso 'alles geht'. - Carsten
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