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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wenn Werbung als DCP durchgängig verfügbar wäre, hätten weder Betriebsleiter noch 'Vollzeitler' einen Grund, weiter 35mm spielen zu wollen, da - keine Abnutzung - Programmierung via Server-Playliste wesentlich einfacher und flexibler als in 35mm Das Problem fängt an, wenn man die Schaltanweisungen befolgen UND digital und analog mischen will. Ein einmaliger Switch von 35mm auf digital ist kein Problem. Wenn die Schaltanweisungen aber eine andere Reihenfolge vorgeben als die Werbeclips hergeben, dann wird ein automatisierter Wechsel eben in der Regel unmöglich bzw. fehleranfällig. Ein 35mm Projektor lässt sich eben üblicherweise nicht einfach so nach Belieben starten und stoppen wie ein digitaler Player. Das geht also nicht, wenn Adeins die digitale Abspielmöglichkeit bestätigt bekommt und dann nur noch digitale Werbung ausliefert bzw. abholen lässt. Also geht man eben den einfacheren Weg und spielt das Vorprogramm lieber komplett analog. Jedenfalls wenn man keine moderne 35mm Maschine mit Vollautomatisierung hat. - Carsten
  2. Per E-Mail einen Austauschspot anfordern ... :wink: Auch das dauert leider immer Ewigkeiten, oft sind die auch schon 'vergriffen'. Ist bei diesem Kunden immer dasselbe... Man könte argumentieren, 'Wenn Die es nicht besser wollen, was solls', aber wir haben nunmal nen Deal mit denen und so ein kaputtes Ding gleich zu Anfang ist auch für das Kino schon rufschädigend... - Carsten
  3. Flügelblende mit Filtern gibts es da nicht. Du verwechselst das vermutlich mit den 1Chip DLPs (Heimkinoprojektoren), die mit einem rotierenden Farbrad vor dem DLP Farbe erzeugen. Kinoprojektoren haben aber einen DLP Chip pro Farbe, das einzige was da noch rotiert, sind die Lüfter. - Carsten
  4. Prinzipiell geht das zwar - und in dem erwähnten Fall mit einigen ausschließlich rot hängenden Pixeln würde man das auch tun, aber nicht im Kino. Das Ganze ist wohl recht aufwendig zu justieren, die 3 Panels müssen auf 1/100 mm aufeinander gepasst werden, das gleiche gilt auch für den Rest der LightEngine. Das Ding wird also eher als Kompletteinheit gewechselt und dann bei Barco repariert werden. - Carsten
  5. Ist abzulehnen, da es TV-perzeptionistisch der day-and-date Verschwörung des industriell-militärischen Komplexes Vorschub leistet.
  6. Die Kamerapositionen der Stereokameras zueinander (die Basislinie) - ob jetzt reale oder virtuelle Kameras - müssen nicht konstant sein. Oft werden die bewusst gegeneinander verschoben, bzw. müssen es für unterschiedliche Szenen auch sein. Gerade in dem Bereich hat Cameron bei Avatar wohl extrem viel Grundlagen geschaffen. Es reicht nicht, einfach nur zwei Kameras nebeneinander zu montieren (oder statische Spiegel/Prismen/Splitobjektive so zu verwenden). Die Rigs werden ständig geändert, kalibriert, etc., um den jeweils gewünschten 3D Effekt zu erreichen. Sowohl Position als auch Neigung der Kameraachsen zueinander ist bei diesen Stereo-Rigs mittlerweile voll automatisierbar. Dagegen waren die früheren Versuche der letzten Jahrzehnte mit den bei 35mm üblichen Sichtungsverzögerungen eher Trial&Error was 3D-perspektivische Resultate angeht. http://www.the3drevolution.com/3dscreen.html - Carsten
  7. Woher weisst Du das? War mein Hinweis auf das Kino doch so konkret? ;-) - Carsten
  8. Heute AVATAR im eigenen Kino in 2D gesehen. Merkwürdig, woher kam diese unsägliche Formatwirrwar-Diskussion? Nur wegen IMAX? Alles straight. Whatever: Ob es jetzt an 2D vs 3D lag oder schlicht an der 2. Sichtung - ich habe ne MENGE mehr gesehen. Man kann das fast ein bißchen vergleichen mit den unterschiedlichen Wirkungen von Weitwinkel und Teleobjektiven - letztere konzentrieren, und so ähnlich war auch das Gefühl bei der 2D Sichtung. Nicht, dass ich die deswegen per se besser fand, aber für Details und Story empfand ich sie angemessener. 3D kann gerade da, wo es gut funktioniert, heftig ablenken. Vielleicht sollte man gerade in die aufwendigen 3D Sets nicht zuviel Handlung oder Dialog legen und es lieber bei den Bildern belassen ;-) Das wird aber nicht die letzte Sichtung gewesen sein ;-) Im Übrigen: HDCAM/1080p/2k DI hin oder her, ich hatte mich ziemlich weit nach vorne gesetzt, so ca. 45-50 Grad Sichtwinkel auf unsere 10m CS-Leinwand. Und die Kopie war wirklich super, ich kann mich nicht erinnern, in letzter Zeit mal so eine gute Schärfe gesehen zu haben. Habe allerdings auch selbst (mit Fernglas) fokussiert bevor ich in den Saal gegangen bin ;-) Da habe ich dann eben auch durchgängig an Schärfe und Detail das gesehen, was ich am Montag bei der 3D Sichtung vermisst hatte. - Carsten
  9. Mag sein, aber bis Sylvester 2014 machen die noch bombig Gewinne... Nun gut, wirklich überraschend kommt die Meldung nicht. Bekanntermaßen sehr starkes Kinojahr 2009, und die DVD Verkäufe bröckeln nach einem enormen Höhenflug in den letzten Jahren nun eben zwangsläufig auch mal wieder. BluRay nimmt so langsam Fahrt auf, und bei den Kiddies eben Internet-Plattformen. Allzuviel würde ich mir darauf also nicht einbilden, aber ganz nett ist es ja trotzdem ;-) - Carsten
  10. Wie heisst denn der digitale Projektor? Womit spielt Ihr Trailer und Hauptfilm? Sagt Dir der Begriff 'DCI' irgendwas, oder ein Hersteller wie Christie, NEC, BARCO, Sony, Kinoton. Das 'große Kino' hat mit dem Aufwand für digitale Medien in der Regel kein Problem. Bei der Werbung war/ist der Weg über 35mm aber noch so eingefahren, dass es nicht so einfach ist, da von jetzt auf gleich umzustellen. Die 35mm Projektion gibts in jedem Kino, das ist nunmal der internationale Standard im Kino. Digitale Projektoren und Abspielserver aber noch nicht in dieser Verbreitung. Ist halt grade im Umbruch. Adeins bietet da seit geraumer Zeit zwei verschiedene Systeme für digitale Werbung. Wir versuchen auch schon seit langem, eine digitale Version eines Werbeclips zu kriegen, der bei uns als Dauerläufer in 35mm einfach grauslich aussieht. Merkwürdigerweise ist das einfach nicht hinzukriegen, bisher war einfach nicht rauszukriegen, woran es da hängt. Da stecken in der Werbung oft mehrfach kaskadierte Produktions- und Vertriebswege hinter, und an irgendeiner Stelle klemmt es halt. Der läuft z.B. nicht über Adeins. Mehr dazu wenn wir wissen, ob Ihr ein DCI System habt oder einfach irgendeinen Werbeserver mit 08/15 Beamer. Das Kino, in dem ich am Montag Avatar in digital 3D geschaut habe, hat auch die gesamte Werbeschiene noch in zerkratztem 35mm gefahren. Dafür kann es mehrere Gründe geben, innerhalb und ausserhalb des Kinos. Nicht viele Kinos haben ihre analogen Projektoren tatsächlich abgebaut. Die werden oft als Backup oder aus 'Tradition' im BWR belassen. Meistens ist ja auch genug Platz für eine zweite Maschine, weil da mal eine 2. 35mm für Überblendbetrieb stand, die schon früher oder spätestens mit der DCI-Einrüstung rausgeflogen ist. - Carsten
  11. carstenk

    35mm - 3D

    Warum sollte der Verleih so etwas 'digital' verweigern, wenn er es nicht auch analog verweigern würde? Die Frage stellt sich doch eher so: Lässt man sich erwischen, wenn man mit dem Handling der 35mm Kopie gegen Verleihervorgaben verstößt? Wer ne 35mm Kopie in allen Sälen zeigen darf, der darf sich auch Schlüssel für alle DCI Geräte holen. Der einzige Praxisunterschied ist also wohl der, dass man bei 35mm lieber garnicht erst fragt, weil es doch nicht kontrolliert werden kann. - Carsten
  12. Bei 3 Leuten wird wohl kaum der BreakEven liegen, Verlust wird noch bei deutlich mehr Leuten gemacht. Also warum dann die künstliche Grenze bei 3 ziehen? Es mag Leute geben, die dafür Verständnis haben, wenn mit dem Argument Wirtschaftlichkeit die Vorstellung abgesagt wird. Vermutlich sogar ein paar Leute, die garnicht gern allein im leeren Saal sitzen. Aber bei uns wird gespielt solange auch nur ein Kunde da ist der bespielt werden will. Das kommt glücklicherweise recht selten vor, typischerweise in der Kombination Lückenfüllerdispo und Donnerstag. Ohnehin kommen bei uns regelmäßig Leute recht spät, um sich das Vorprogramm zu sparen. Wir fahren daher grundsätzlich zur festen Uhrzeit ab. - Carsten
  13. Wie kürzlich hier schonmal diskutiert, unterstützen eigentlich alle Server den Ingest via ftp. Bei einigen Herstellern dokumentiert, bei anderen, Dolby dürfte so ein Kandidat sein, nicht dokumentiert - die wollen natürlich ihre ShowLibraries und TheaterManagementSysteme verkaufen. Allerdings MUSS man ja nicht vom Server herunter sichern, man spielt den Film vorher auf ein günstiges RAID und von dort oder direkt auf dem jeweils besten verfügbaren Weg auf den Server. Ist ja auch kein großer Aufwand, das doppelt zu machen, man wartet bei sowas ja eh nicht vor der Kiste bis es fertig ist. Ich würde aber tunlichst drauf achten, dass es auch einen anderen Einspielweg als nur USB gibt, das ist mittlerweile im Vergleich schnarchlangsam. Wenn der Server kein eSATA kann, sollte es zumindest einen Festplatteneinschub o.ä. geben. Ich habe mehrfach bei Film-Tech nach PDF Handbüchern zu den Dolby Servern gefragt. Etliche der Dolby Installateure dort sagten: ES GIBT KEINE HANDBÜCHER VON DOLBY, weil Dolby sich so enorm viel auf die Benutzerfreundlichkeit der Server einbildet. Und das scheint wohl auch so zu sein, wie allerorten bestätigt wird. Trotzdem halte ich es für ein Unding, keine Handbücher zu Verfügung zu stellen. Es gibt wohl nur ein Installationshandbuch für Servicetechniker. - Carsten
  14. Wir haben gestern letzte Vorstellung New Moon gespielt. Da war schon die 3. Garde an Publikum da, also Leute, für die das kein Muss ist, die es aber trotzdem halt noch mitnehmen wollten. Nicht die klassische Zielgruppe also, eher etwas älter. Das hörte man auch an den Reaktionen - immer wieder verhaltenes Gelächter. Verhalten wohl deshalb, weil einige mit ihrem Nachwuchs da waren und ihn wohl nicht brüskieren wollten... Bei Edwards Schluss-Satz war aber dann kein Halten mehr ;-) Meine Frau hat alle vier Bände gelesen und meint, es wird konstant schlimmer. Muss aber sagen: Sowohl der erste als auch der zweite Film sind sehr ordentlich inszeniert, wirklich gute Handarbeit, Drehbuchumsetzung, Dialoge, Kameraarbeit. Da gibts nix zu meckern. So gut, dass man das eigentlich mit den Kiddies mal als Lehrstück für fiktionale Filmarbeit durchnehmen könnte. - Carsten
  15. Wir hatten auch andere Lösungen überlegt, und solange der 'Hauptfrickler' solche seltenen BD/DVD Wiedergaben betreut wäre das auch mit PC, PS3 oder Teufel Decoder, etc. machbar, aber eine Installation, die irgendwann auch von 'normalem' Personal betreut werden soll - da müssen sämtliche 'Wackelparameter' ausgeschlossen werden. Jetzt hängt das Ding dauerhaft am Beamer und dem DA20 und ist direkt zu nutzen. - Carsten
  16. - Sämtliche OnScreen Displays deaktivierbar - Bildschirmschoner deaktivierbar(!!!) - Hat keinen Timeout/Herausfallen aus dem Play-Pausemodus - analoge 5.1/7.1 Ausgänge für den Direktanschluss an den Kinoprozessor - analoge Mehrkanal-Ausgänge sind im Gerätesetup pegelbar, also 'einmessbar', und grundsätzlich größenordnungsmäßig kompatibel mit unserem DA20/CP65 - Surround Delays/Lautsprecherdistanzen bis 15m einstellbar - 24p Ausgabe (was man eigentlich nicht mehr erwähnen müsste) - 'AV-Sync' - Grundverzögerung für die Audio-Ausgabe gegenüber dem Bild separat einstellbar (für Beamer mit Bildlatenz), im Kino vielleicht nicht ganz so tragisch wegen der ohnehin großen Distanz zwischen Leinwand und Publikum - HDMI/1080p24 Ausgabe und Farbmodell fixierbar (keine 'Automatik' Wackeleien) - 'Sony Qualitäten' was die DVD/BD Lesefähigkeiten und die Signalverarbeitung angeht Es gibt vermutlich auch ein paar andere Player mit diesem Featureset, aber nicht zu diesem Preis, und das Herausfinden dieser Aspekte ist mühsam, oft reicht dafür nichtmal die volle Lektüre des Handbuches, man muss das durchtesten, den Player also wirklich einige Zeit in den Händen haben. Es gäbe auch noch ein paar andere Dinge, die ich gerne an so einem Player hätte, aber vorläufig sind wir mit dem Sony zufrieden. Er ist nicht der Allerschnellste, aber das ist ja vielleicht auch gut so ;-) - Carsten
  17. Wenn wir den ominösen 'Mainstream' Kunden fürs Kino deswegen abschreiben können wir auch gleich dichtmachen. - Carsten
  18. Wir haben zumindest für den Kinoeinsatz div. BluRay-Player getestet und sind aus verschiedenen Gründen beim Sony BDP-S550 gelandet. Allerdings im Wesentlichen eben wegen einiger Features, die für die Verwendung im Kino relevant sind. - Carsten
  19. Ich glaube als Fernseher war das Ding eh nicht ernsthaft geplant, eher als Hausaltar für die Lobbys von Agenturen und Kanzleien... - Carsten
  20. Das ist Ms XpanD, Maria Costeira, CEO von XpanD. Der Name ist aber eher Portugiesisch/Spanisch. Vielleicht auch balkanesisch. Allerdings erzählt auch sie eher a bissl wirr. - Carsten
  21. Ich meine nicht die bewusst eingesetzten Unschärfen zur Tiefenstaffelung, sondern die auf dem jeweiligen Hauptsujet. Genauer gesagt war das auch nicht unscharf, sondern grundsätzlich einfach nicht richtig knackig - mit Ausnahme eben der wenigen Einstellungen, in denen eh kaum Tiefe eingebaut ist und die auch ohne Brille scharf sind. Ich brauche da aber wie gesagt noch ein paar mehr Sichtungen, hoffentlich komme ich auch mal in einen Saal, in dem ein Sitzplatzwechsel während des Films möglich ist, muss mir mal eine 7Uhr Frühvorstellung suchen ;-) - Carsten
  22. Dolby traut seiner eigenen '7' nicht mehr ;-) - Carsten
  23. Naja, also wenn man mal vom Kopf absieht sind unsere E-IX deutlich klappriger ;-) - Carsten P.S. - ich sehe grade, da gibts auch noch ein paar andere interessante Videos: http://www.facebook.com/pages/Hollywood...2392950137
  24. Grade bei Film-Tech aufgeschnappt, ein qualitativ sehr ordentliches Video, das einiges an Innereien eines NEC NC2500 Projektors zeigt. Falls jemand das mal mit den Innereien eines 35mm Projektors vergleichen will oder so... http://www.facebook.com/video/video.php...533&ref=nf Nunja, der Typ, der die Xenon-Lampe aus- und einbaut trägt 'immerhin' eine Brille ;-) Man sieht dort tatsächlich auch mal einen Anamorphoten am DCI-Projektor. Der 'Erzähler' erzählt gegen Ende ne Menge Mist, aber das ist man ja von Moderatoren so gewohnt... - Carsten
  25. Naja, aber all die Argumente würden für einen Vorsatzfilter doch noch viel eher gelten ;-) Dafür bräuchte man noch nicht mal ne Modifikation des Projektors. Siehe Masterimage. Da wo das Dolby Rad bisher standardmäßig sitzt bekommt es bestimmt am meisten Hitze ab. Einziger Nachteil des Vorsatzfilters wäre die Beeinträchtigung der optischen Abbildung. Aber da gibts ja nun zumindest grundsätzlich nicht viel schlechter zu machen als Projektionsfenster, RealD ZScreen, Masterimage, etc. pp. Aber vielleicht sieht Dolby die Installation im Projektor als garnicht so aufwendig an, und immerhin kann man es da vielleicht besser sauberhalten oder kühlen als die Masterimage Fettschleuder, respektive, es muss dort eben auch nicht zwangsläufig optisch clean sein wie ein Vorsatzfilter. - Carsten
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