carstenk
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Cameron wünscht sich höhere Bildwiederholfrequenz im Kino
carstenk antwortete auf Womenzel's Thema in Allgemeines Board
Zumindest 48fps wäre im Rahmen gegenwärtiger Standards mit 2k möglich, indem man das 3D Format dafür zweckentfremdet. In der Aquise existiert das auch als Möglichkeit. Wie die gegenwärtigen Workflows damit klarkommen, keine Ahnung. Die gegenwärtige Projektionstechnik kann problemlos 60Hz. Natürlich entfernt sich die Wahrnehmung da immer weiter vom etablierten Kino. Für Action auf großer Leinwand sicher okay, siehe IMAX. - Carsten -
Bei AVATAR ist es auch nicht in dem Maße gelungen oder überhaupt möglich wie bei Titanic. SciFi, 3D, Effekte, Laut - da bleiben viele Leute älteren Semesters von vorneherein zu Hause. Ausserdem waren natürlich auch schon die äußeren Bedingungen damals noch etwas andere. Auch wenn AVATAR derzeit einzigartig ist, ist er dennoch nur 'ein Film unter vielen'. Zum Teil wird das durch den Hype wieder etwas ausgeglichen, aber eben nur teilweise.
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Wenn es nur das gewesen wäre, hätte Titanic auch nicht diese Besucherzahlen erreicht - da ist ja durchaus auch genug Action drin. Da sind wir wieder bei der besonderen Fähigkeit von Cameron, solche Zielgruppeninteressen in einem einzigen Film effektiv bündeln zu können. - Carsten
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Das entscheidet ja auch nicht über geht/geht nicht, sondern 'nur' über die Farbwiedergabe. Für Logotrailer etc. eh egal, und der Bedarf an wirklich hochwertiger Realfilmkonvertierung über diesen Weg dürfte eh gering sein. Die OpenCinematools machen das ja auch noch nicht selbst. Wird sich finden, das dürfte jetzt sehr schnell gehen mit alternativen Lösungen. - Carsten
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Naja, ich denke, Nikon wollte da mehr auf den Grund für das 'vorzeitige' Ausscheiden von Avatar bei Euch abheben. Abgesehen davon halte ich grundsätzlich Titanic natürlich für breitentauglicher als AVATAR. - Carsten
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"Moderne" Datenquelle (PC, DVD-Player) an Dolby CP
carstenk antwortete auf centralissimo's Thema in Technik
Der Verstärker also quasi als Vorverstärker für Pausenmusik? Der hat ja vermutlich unterschiedliche umschaltbare Eingänge für CD, Tape, Aux, und so. Das kann ja tendenziell ruhig erstmal so bleiben. Da der zweite Async/Aux am CP45 ja gemeinsam mit der 5.1 Eingangsoption benutzt wird, würde ich den also freihalten. TapeDeck zu ebay oder ins Museum, und alle Stereoquellen über den Verstärker anschließen, dann bleibt Async2/Aux frei für DVD/BluRay 5.1 Zuspielungen. - Carsten -
Allgemein als Player, ja, unter Livebedingungen mit üblichem Personal ist der mir zu heikel. Kennst Du irgendwelche Tricks, dem Ding dauerhaft die Verwendung des zweiten Bildschirms für die Ausgabe vorzuschreiben? Streng genommen brauchen wir eine Video-Playerlösung für Powerpoint, die ebenfalls auf dem zweiten Bildschirm funktioniert. Das ist schwieriger als man glaubt. - Carsten
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Es gibt ein paar einfache Player, die auch auf den zweiten Bildschirm arbeiten können. Da haben wir aber auch noch keine (kostenlose...) wirklich gute Lösung. PC-Kram und Kino muss man sehr vorsichtig verheiraten ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Media_Player_Classic Am liebsten wäre mir als Projektionsrechner ein Mac, aber das war hier nicht durchzukriegen ;-) Arbeite dich erstmal in e7impress ein, das reicht auf jeden Fall vorläufig. Zwang zu Powerpoint gibts eigentlich erst, wenn externe was in diesem Format anliefern respektive zeigen wollen. - Carsten
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"Moderne" Datenquelle (PC, DVD-Player) an Dolby CP
carstenk antwortete auf centralissimo's Thema in Technik
Was habt Ihr denn bisher an der Anlage hängen ausser dem Licht-Ton Lesegerät? Unser CP65 hat z.B. nur einen ASYNC Eingang. Davor hängt bei uns ein einfaches Mischpult, über das wir unterschiedliche Quellen wie CD(DVD) Player, PC-Audio (MP3), Mikros, etc. in Stereo einspielen. Die 5.1 Option für DVD/BluRay benutzen wir ausschließlich für Filmzuspielungen von DVD/BluRay. Wie man das konkret macht hängt auch davon ab, in welchem Umfang Ihr automatisiert seid. Die meisten Kinoprozessoren erlauben z.B. nicht die Mischung oder das gleichzeitige Übereinanderspielen mehrerer Quellen sobald ein Filmtonformat gewählt ist. Wenn man 35mm und digital im Wechsel spielt, muss der Kinoprozessor eben grundsätzlich umgeschaltet werden - mit Automation oder ohne. Das kann man aber erstmal aussen vor lassen, da muss man sich langsam rantasten. Der CP45 hat ja z.B. zwei Async Eingänge, da könnte man vorläufig durch Umschalten zwischen CD/DVD Audio und PC-Audio wählen, jeweils in Stereo. - Carsten -
Bei der 8b steht tatsächlich: 300ccm Kannst Du deine Anleitung mal komplett scannen und irgendwie verfügbar machen? - Carsten
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Cameron wünscht sich höhere Bildwiederholfrequenz im Kino
carstenk antwortete auf Womenzel's Thema in Allgemeines Board
Man kann den durchaus selbst archivieren. Platte in der Größe kostet 30 Euro. Schlüssel kann vom Dienstleister jederzeit wieder abgefordert werden. Wir hatten hier im Forum schonmal den Fall, dass ein Film digital nach einigen Monaten nicht mehr zu kriegen war. Damals hatte der Verleih wohl einfach noch keinen Ansatz für ein digitales Archiv. Ich bin mir nicht sicher, ob die diesbezüglich schon weiter sind. Ich glaube, die denken da noch sehr klein. Die Frage, ob man selbst archivieren darf, wie einige das schon tun, ist nicht ganz uninteressant. Zunächst mal hat man ja das explizite Einverständnis des Verleihs, dass eine Kopie der angelieferten Festplatte auf eigene Server gemacht werden darf. Wenn die Verleihbedingungen nicht vorschreiben, dass er nach der Auswertung wieder gelöscht werden muss, ist juristisch gesehen egal, ob der nun auf dem Server liegt oder irgendeiner Platte oder einem eigenen Speichersystem. Aber wenn man sich anschaut, was dieses Jahr auf der CES bezüglich 3D gelaufen ist, dann wird AVATAR wohl spätestens Ende diesen Jahres auch in Wohnzimmern in 3D betrachtet werden können. Sofern man das Geld für die Hardware ausgeben will. Aber nach allem was man so hört muss das garnicht so absurd teuer werden, die 3D Player liegen eher auf normalem Niveau. Bei den Displays muss man halt mal abwarten. Wann der tatsächlich in 3D auf BD rauskommt, hängt natürlich von Studio/Verleihpolitik ab. - Carsten -
Tja, das ist teilweise wie bei der Abwrack-Prämie ;-) Kann man jetzt trefflich drüber spekulieren, ob die Erschlaffung des Publikumsinteresses nach so einem Massenphänomen eher negativ oder einfach nur normal ist. Zum Teil mögen Leute auch angeregt worden sein, wieder öfter mal ins Kino zu gehen und das kann vielleicht ein Weilchen auf einem leicht gesteigerten Niveau vorhalten. Aber klar ist auch: Es kann erstmal nur bergab gehen ;-) - Carsten
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Der ist ja auch durchaus SOOOO neu - nur kamen und kommen diese Statements halt aus allen möglich Ecken und müssen nicht zwangsläufig in jeder Kategorie auch berechtigt sein. Andere Filme haben mich durchaus mehr beeindruckt. Aber das kann man doch dem Film nicht vorwerfen, was alle Welt da rum hyped. Auf der technischen Ebene ist das wirklich extrem beeindruckend, was da gemacht wurde an Grundlagenentwicklung in vielen Bereichen. Produktionstechnisch darf man das durchaus als revolutionär bezeichnen. Frappierenderweise sieht das Publikum natürlich vieles davon gar nicht mehr. Es ist ja eh die Frage welcher FX überladene Film heutzutage überhaupt noch wirklich umwerfen kann, weil da natürlich nun ein Publikum sitzt mit der Idee im Hinterkopf, dass sowieso 'alles geht'. - Carsten
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Ich glaube, einige Leute wären schon für ein Minimalpaket dankbar, das einfach ein Standbild nimmt und in ein DCP wählbarer Länge konvertiert. Das ist ja relativ einfach. - Carsten
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Kenne deinen Wissensstand nicht - falls ich dich damit beleidige, nimms nicht übel: Die Anleitung zeigt die Verwendung unterschiedlicher Programme. Einiges sind GUI Programme mit Fenstern und Maus/Tastaturbedienung, wie man's üblicherweise gewohnt ist. Einige der erwähnten Tools sind reine Kommandozeilenprogramme, man öffnet also unter Windows ein Dosfenster und tippt den Befehl unter Berücksichtigung der nötigen Verzeichnisse ein. Vorher muss natürlich erstmal die nötige EXE-Datei in das Verzeichnis kopiert werden - also z.B. das image_to_j2k.exe runterladen und in das Arbeitsverzeichnis kopieren. Ist also eine Anleitung, wie man einige unterschiedliche Tools so einsetzt, dass ein DCP erzeugt wird. Umständlich - aber kostenlos und OHNE Werbeeinblendung wie bei den bisher verfügbaren Demoversionen von 'eleganten' Programmen. In der Regel kann man solche Abläufe mit relativ geringem Aufwand noch etwas mit Batchprogrammierung oder anderen Tools teilautomatisieren. - Carsten
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Diesbezüglich soll es einen Unterschied zwischen der 8 und 8b geben? - Carsten
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1.) NÖHL!!! Mach mal das Leerzeichen hinter 'www ' weg! 2.) SUPER!!! Sehr lobenswert. Das wird ne lange Nacht, fürchte ich... - Carsten
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Im E-VIIIB manual, das im Netz kursiert, stehen Ölmengen drin. - Carsten
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Cinemascope war gestern ;-) http://www.lge.com/de/it-produkte/info-...M3800S.jsp - Carsten
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Wie lange noch, bis Digital Standard ist?
carstenk antwortete auf 200sx Fan's Thema in Digitale Projektion
Einen heftigen Boom wird es geben, wenn tatsächlich eine DCI Förderung wie in den div. Modellen skizziert Wirklichkeit werden sollte. Ist ja nun schon ein Unterschied, ob man eine Summe faktisch garnicht stemmen kann oder plötzlich nur ein sechstel davon über einen Zeitraum von 5 Jahren abstottern darf. Und solange es dazu kein klares Go gibt, werden wohl auch noch viele abwarten, die es selber stemmen könnten. Wer verschenkt schon gerne 60.000 Euro. Was soll man ansonsten dazu sagen? Irgendwann werden die Verleiher argumentieren, dass die Einsparungen durch digitale Kopien durch die Mehrkosten bei den geringeren Stückzahlen der 35mm Kopien aufgefressen werden. Oder es wird für 35mm Kinos noch schwerer, an Kopien zu kommen, weil die großen Erstspieler alle digital spielen und kein 35mm mehr an die Nachspieler abgeben und die Verleiher keine großen Stückzahlen mehr kopieren. Oder der Preisdruck angesichts kleinerer Kopienzahlen verursacht noch größere Qualitätsprobleme bei den Massenkopien als jetzt schon. Wann das sein wird, woher soll man das wissen... die Verleiher können es sich nur leisten, 35mm den Hahn abzudrehen wenn die daraus erzielbaren Gewinne marginal werden. Das dürfte erst dann passieren, wenn DCI wirklich substantiell Anteil gewonnen hat. Also mal geschätzt 70-90%. Das dürfte noch lange dauern. Grundsätzlich wird die Umrüstungsgeschwindigkeit OHNE Förderung sicherlich erstmal abnehmen, nachdem eine Großzahl an Kinos zumindest einen oder zwei 3D Säle installiert haben. Andererseits haben ja im letzten Jahr sowohl in Deutschland als auch international viele Ketten Verträge mit großen Stückzahlen unterschrieben, die in den nächsten Monaten und Jahren umgesetzt werden und zwangsläufig auch für eine kontinuierliche Durchsetzung sorgen werden. Bei uns sicherlich weniger als international. - Carsten -
Einige mag es in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigen, andere mögen schlicht den 3D Effekt nicht wahrnehmen. Die werden dann halt ihre Schlüsse draus ziehen und in Zukunft vermutlich nicht mehr 3D-Filme anschauen. Vielleicht bemerken sie so auch zum ersten Mal, dass sie zu den 10-15% der Bevölkerung gehören, die mit stereoskopischem Sehen Probleme haben. Ich habe den Film sowohl in 2D als auch 3D genossen. Etliche Leute haben sehtechnische Anomalien. Macht sich irgendjemand schwerwiegende Gedanken über die Kinobesucher mit Rot-Grün-Sehschwäche oder einem tauben Ohr? - Carsten
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Warum soll das denn auch unbedingt 'neu' sein? Vor Titanic gab es schon reichlich andere Verfilmungen des Unterganges. Hat man Cameron damals vorgeworfen einen Aufguss produziert zu haben? Peter Jackson hat sich noch nichtmal die Mühe gemacht ein eigenes Drehbuch zu schreiben und hat dreisterweise gleich 3 Filme bei J.R.R. Tolkien geklaut. Und jeder Filmkomponist benutzt immer die gleichen langweiligen Tonleitern und Geigen und so... Wieso muss denn ein erfolgreicher oder gehpyter oder gelobter Film das Rad grundsätzlich neu erfinden? Es ist doch eigentlich vollkommen klar, dass ein Film, der ein großer Publikumserfolg sein soll (und das hat Cameron ja nun sicher primär angestrebt) grundsätzlich eine Mischung aus Gewohntem und Neuem sein muss, und gerade die Verwendung bekannter Motive erst die kalkulierbare Akzeptanz des Filmes bei einer so großen Zielgruppe ermöglicht. Genau das ist doch die Kunst bei Cameron, dass er eine enorm große internationale Zielgruppe ansprechen kann OHNE dass der Film dabei durch totale Verflachung gleichzeitig wieder vollkommen uninteressant wird. Dass bei AVATAR noch etliche andere Effekte dazu gekommen sind, 3D Hype, der Ruf des Regisseurs, erfolgreiches Marketing, was weiss ich, das mag die Qualität des Films an sich dann angesichts des Erfolges vielleicht ein bißchen relativieren, aber was bitte ist denn nun das Problem? Dass der Film nicht gleichzeitig Milliarden einspielt, den Krebs besiegt und das Welthungerproblem löst? Ja, den Vorwurf kann man Cameron in der Tat machen. - Carsten
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Beitrag Bayer. Rundfunk: sw-Analogkopien von Digital
carstenk antwortete auf Volker Leiste's Thema in Allgemeines Board
Analoge Sicherung und Archivierung digitaler Master ist doch durchaus üblich. Dafür muss man nur etwas pragmatischer denken als die üblichen Digital/Analog Krieger. Optimal ist eben die Hybridform - digitales Master für Zugriff und verlustlose Verfügbarkeit, digital erstelltes und als Farbauszug inkl. Rekonstruktionshilfen ausbelichtetes analoges S/W Material für die Langzeitarchivierung. Das ARRI CSM Verfahren hat bisher wohl nur den Nachteil, dass der Ton noch nicht gleichermaßen mit Synchrongarantie mitgesichert wird, aber das ist ja auch kein unüberwindbares Problem. http://files.d-nb.de/nestor/veranstaltu...thaner.pdf - Carsten -
Ja, solche Rohre für Wasserkühlung gibt es unter unseren E-IX auch noch. Keine Ahnung, ob die jemals benutzt wurden. - Carsten
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Ohje, schwieriges Thema... Wir benutzen PowerPoint. Nicht weil es so toll ist, sondern weil es als eines der wenigen Programme eine Funktion hat, die Präsentationsausgabe ganz gezielt vollformatig auf den zweiten Monitorausgang zu leiten. Grundsätzlich können zwar alle Windows Programme auf dem sekundären Monitor arbeiten, indem man das Programmfenster dahin zieht. Aber das ist nicht wirklich praxisgerecht, weil die Gefahr besteht, dass das Publikum dann Mausgehampel, Windows GUI Elemente und anderen Kram auf der Leinwand sieht. Und den primären Monitor sollte man NIE auf den Beamer legen. Kürzlich bin ich über ein Programm gestolpert, das kostenlos ist und ebenfalls gezielt auf den sekundären Monitor ausgeben kann: e7impress Gut bei PowerPoint und e7impress ist, dass diese Programme die Ausgabe in Echtzeit erzeugen, man muss also nicht wie bei manchen Diashowprogrammen oder Videoschnittsoftware erst eine abzuspielende Datei rausrendern, sondern kann Änderungen in der Präsentation unmittelbar umsetzen. Also mal eben noch ein Vorschaudia für den aktuell laufenden Film rauslöschen, ein Datum oder eine Uhrzeit ändern. Das Personal muss sich natürlich ein bißchen reinarbeiten. Ich habe ne spezielle Tastatur gebastelt, über die man in einer Reihe von Powerpoint-Folien einzelne gezielt über Nummerntasten anwählen kann. Da gibts verschiedene Optionen, je nach Powerpoint Version und Ansprüchen. Vorteil von PowerPoint ist ausserdem, dass viele Leute Office haben und uns z.B. die Lokalwerbung direkt als Powerpoint Datei mailen können. Wir haben dafür ein 'Master' mit Hilfslinien erstellt, an denen die Kunden sich bei der Erstellung orientieren können, damit wir nicht selbst noch großartig was anpassen müssen. Das klappt eigentlich ganz gut. Die anderen Kunden ohne Powerpoint schicken uns halt ein paar Bilder und Text und dann machen wir das eben selber. Optimal ist meiner Meinung nach ein Notebook mit VGA-Ausgang, der sich als sekundärer Ausgang konfigurieren lässt. Das Notebook Display dient dann als Steuerungsmonitor. Natürlich geht auch ein normaler PC mit Monitor und einer Grafikkarte mit 2 Ausgängen. Für Powerpoint&Co reicht auch ein älteres Gerät. Ich habe früher schonmal Notebooks gesehen, bei denen sich der VGA Ausgang nur als Spiegelung des eingebauten Displays nutzen ließ - das dürften aber nur die allerwenigsten Geräte sein. Bildschirmschoner aus, Hintergrundbilder aus, Desktop schwarz konfigurieren. Und noch so ein paar Feinheiten... Ich erzähle zu den Computergeschichten gerne noch mehr, es gibt da ein paar Klippen zu umschiffen bevor das ordentlich läuft, aber dann ist es halbwegs narrensicher. Kleiner Tipp noch: Der Beamer hat eine Shiftoptik. Gar nicht erst versuchen, das Bild durch Neigen des Gerätes respektive Rausdrehen der verstellbaren Füße auf die Leinwand zu kriegen. Nur ordentlich rechtwinklig zur Leinwandebene positionieren (Wasserwaage), und dann NUR mit HShift und VShift das Bild auf die Leinwand positionieren. Dann gibts auch keine Trapezverzerrung. Wenn Trapezverzerrung sichtbar ist, das Bild durch Drehen/Kippen des Beamers 'gerade' machen und dann wieder mit shiften auf die Leinwand schieben. Daher muss man diesen Beamer auch bei gegenüber der Leinwand erhöhten BWRs nicht über-Kopf betreiben wie sonst bei Deckenmontage. Wir haben uns ein Regalbrett unter ein freies Projektionsfenster montiert. Universalregalschienen links und rechts. - Carsten