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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Zumindest grundsätzlich sollte die Saalgröße da keinen Unterschied machen. Allerdings ist es bei dem Saal nun mit Sicherheit auch so, dass die Leute da nicht in 'Die Hard' gehen um sich dann über die Lautstärke zu beschweren. - Carsten
  2. carstenk

    35mm - 3D

    Das ist halt ein bißchen Frage, ob man eher mit dem halb vollen oder dem halb leeren Glas argumentiert. Bei 35mm wirst Du vom Verleiher ja nun auch extrem gegängelt, Du kannst die Kopie nicht spielen, bevor Du sie nicht gekriegt hast, Du musst Sie ggfs. wieder abgeben, auch wenn Du gerne weiter spielen möchtest, bei Startkopien gibts ebenfalls Vorschriften den Saaleinsatz betreffend. Es ist eben keineswegs so, dass die KDMs zwangsläufig derartige Festlegungen enthalten müssen, da ist wie bei 35mm auch Verhandlungssache mit dem Verleiher. Wer mit dem Verleiher bei DCI Technik nicht klarkommt, wird das auch nicht bei 35mm schaffen. Prinzipiell können die KDMs beliebige Freigaben für Projektor/Saal und Zeitrahmen enthalten. Oder, wie man kürzlich bei den AVATAR Previews gesehen hat, auch mal gar keine ;-) Es gibt hier ja mittlerweile auch durchaus einige Leute, die digitale Kopien für einen absehbaren späteren Einsatz selbst auf eigene Datenträger kopieren und dann nur wieder eine KDM vom Verleiher brauchen. Der eine oder andere würde das als Vorteil und nicht als Nachteil sehen, ebenso den Umstand, dass man auch für mehrere DCI-Projektoren nur noch 'eine' Kopie braucht und diese dann unabhängig vom gelieferten Datenträger wird. Andere Aspekte sind mehrsprachige Versionen auf ein und derselben Kopie, Untertitel, etc. Alles durchaus vielversprechende Potentiale GERADE für kleine Kinos respektive Arthouse Publikum. Die Frage bleibt, in welchem Maße sich ggfs. die Verleihpraktiken im Verlaufe der zunehmenden DCI Verbreitung ändern. Ich würde mal hoffen und vermuten, dass die etwas flexibler werden, was speziell für Nachspieler und Arthouse interessant sein dürfte. - Carsten
  3. Also ich sehe in den vorderen Reihen schon die Leinwandperforation, die stört mich sowohl analog als auch digital bespielt. Allerdings stört mich die 'Qualität' der typischen 35mm Projektion dort noch viel mehr. Die Frage ist eben auch, welcher Besucher welchen negativen Projektionsaspekt als störender empfindet. Da gibts in beiden Lagern offensichtlich etwas 'Betriebsblindheit'. - Carsten
  4. Ich wette zumindest mal, dass er IceAge knackt. Hat ja gerade erst angefangen und der Besucherrückgang ist ja nichtmal eingetreten, ausserdem waren die Säle bisher überwiegend ausverkauft und viele Leute 'konnten' noch garnicht rein. Lass den mal 2 Monate laufen... Das Problem sehe ich eher bei den nachfolgenden 3D Releases. Es gibt gegenwärtig definitiv zuwenig 3D Leinwände. - Carsten
  5. Natürlich macht mehr als 4k 'Sinn'. Worüber könnten die Analogfetischisten denn sonst in 5 Jahren noch herziehen? - Carsten
  6. Der Controller spielt beim Strombedarf keine Rolle. Jeder USB-Port an einem Rechner muss die 500mA zu Verfügung stellen. Einzige Ausnahme sind eben USB-Ports an einem BusPoweredHub. Der darf sich selbst nur 500mA ziehen und kann daher zwangsläufig nicht an mehreren Ports 500mA gleichzeitig zu Verfügung stellen. Daher eben ggfs. einen Hub mit eigenem Netzteil verwenden. - Carsten
  7. http://www.heise.de/newsticker/meldung/...95050.html - Carsten
  8. (Vielleicht könnte ein Mod den Diskussionsteil ab Bubbagumps Beitrag vom 26.12. ins Unterforum 'Digitale Projektion' verschieben?) Wie ich grade erfahre ist wohl tatsächlich auch im großen Saal 4 Dolby 3D verbaut, bisher hatte ich das nur auf die BlackBox bezogen und und angenommen, dass in der 4 XpanD steckt (der Cinedom hatte in der Blackbox früher schonmal XpanD). Die 3D Installation in der 4 wurde wegen der zu erwartenden Auslastungsprobleme mit AVATAR installiert, die BlackBox hat ja bei 3D nur 'ne Handvoll' Plätze. Von daher müsste da wohl ein sehr lichtstarker DLP + Dolby 3D in der 4 installiert sein. Bisher hat der Cinedom ausschließlich Kinoton/Barco installiert. Ob das helligkeitsmäßig in der 4 für 3D reicht, weiss ich nicht. In jedem Fall ist es 2k-DLP Projektionstechnik. Theoretisch könnte Dolby 3D ja auch in Doppelprojektion stattfinden, mit zwei statischen Filtern vor zwei Projektoren. Keine Ahnung, ob sowas irgendwo existiert. Woher stammt deine Information mit der Doppelprojektion? So gesehen? Genug DCI Projektoren hat der Cinedom mittlerweile jedenfalls für so einen temporären Umbau.
  9. Das ist halt genau das Problem, dass hier pausenlos instrumentalisiert wird zugunsten oder ungunsten von 35mm oder DCI, da ist halt jedes Mittel recht. Aber warum sollte die Analog/Digital Debatte hier im Forum auch grundsätzlich anders geführt werden als weiland bei Vinyl/CD oder Analog-/Digitalkamera. - Carsten
  10. Ich finde zumindest, dass ein solches 'simples' System auch einen 'simplen' Preis haben sollte. Das kann ich aber nicht sehen, eher im Gegenteil. Der Vorteil, dass es vom Projektor abgekoppelt und beliebig zwischen Sälen auftauschbar ist, wird durch die Notwendigkeit einer Silberleinwand für diese Säle ja nunmal konterkariert. Und der beschriebene Reinigungsaufwand, oder alternativ eben die starke Beeinträchtigung der Projektionsqualität, macht das System auch nicht attraktiver. - Carsten
  11. http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...04&start=0
  12. Ja, aber das 'relativ' ist ja genau das, was uns Sorgen macht ;-) Hätte ja sein können, dass jemand grade den Film geklebt oder die Start/Endbänder noch rumliegen hat. Jetzt muss ich halt mal die Aktwechsel einlegen und mir den Ton da anhören. Durch den Lichtton-Versatz muss das ja auch bei harten Schnitten bzw. Einstellungswechseln ohne SplitEdits auffallen, wenn der Aktwechsel nicht stimmt. - Carsten
  13. Was sagt denn der Hersteller zum Pflegeintervall? Ich finde, dass das schon verdammt häufig ist, und wenn der Schmier tatsächlich von Lagerschmiermittel der Scheibe selbst stammt, dann ist das ganz schön krank. Was kostet so eine Ersatzscheibe denn? Pflegeanweisungen hin- oder her, das ist eine ganz schöne Hypothek, sowohl was die Abnutzung der Scheibe durch häufige Reinigung angeht als auch das potentielle Risiko für das Publikum, entweder durch Dreck ODER starke Abnutzung eine miese Projektion zu bekommen. Beides dürfte sich jedenfalls nicht gerade förderlich auf die Polarisationsleistung der Scheibe auswirken, und die Kanaltrennung weiter verschlechtern, von der Abnahme des Kontrastes ganz zu schweigen. Bekanntermaßen arbeiten weltweit Millionen von SingleChip-DLP Projektoren ohne solche Fettschleuderei mit rotierenden Scheiben. Die sind zwar innerhalb des Projektors, aber trotzdem von Kühlluft umströmt, die lediglich durch einen normalen Papierfilter geht. Warum verschließt man die Masterimage Polfilter-Segmentöffnung nicht mit angewinkeltem Projektionsfensterglas? Vorher müsste man allerdings erstmal das Lagerproblem lösen. Das sollte doch schon ein simpler Prallschirm halbwegs Abhilfe schaffen.
  14. Nur dass beides nicht von Interesse ist, weil nicht mehr am dazugehörigen Akt befindlich. - Carsten
  15. Wenn Ihr überblendet kann ich das nachvollziehen ;-) - Carsten
  16. Genau das wurde vom Vorspieler eben nicht gemacht. Und da bei der Kopie auch ansonsten alles drunter und drüber im Karton lag und die Aktübergänge teilweise harte Schnitte in ganz andere Einstellungen sind, ist das jetzt nicht so ganz einfach, sich über die Aktreihenfolge sicher zu werden. Hier hatte übrigens jemand schonmal das gleiche Problem, und auch eine Lösung dazu... http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...c&start=17 - Carsten
  17. Das würde ja auch jeder von Euch erwarten, aber gilt das auch dann, wenn die Lampe ihre Nennbetriebszeit schon (deutlich) überschritten hat? - Carsten
  18. Dass 2k bei großen Leinwänden in den vorderen Sitzreihen grenzwertig ist, kann man doch durchaus als Konsens hier im Forum bezeichnen. Wie ich schon früher schrub: Die jetzigen 2k Installationen werden konsequenterweise sukzessive in die kleineren Säle wandern, wenn lichtstarkes 4k verfügbar ist. Ob das nun auf '2k Projektion', schlecht justierte Doppelprojektion, oder gar schon auf das Aufnahmematerial oder Rendering zu schieben ist... Du wirst zugeben müssen, dass bei diesem Sichtabstand auch eine 35mm Kopie und Vorführung schon excellent sein müsste um schärfer zu sein. Ich hatte jedenfalls schon vor 20 Jahren keinen Bock, im Kino in der ersten Reihe zu sitzen. Jedenfalls bei 35mm. Wer 70mm auf der großen Leinwand kennt, wird mit 1080p auf der gleichen Fläche sicher nicht zufriedengestellt werden können. Das WAREN Einwegbrillen, und wer was Anderes behauptet ist ein Querulant! ;-)
  19. Wer nicht ordentlich geradeaus denken kann, sollte diese Frage nicht stellen und diese Aussagen vielleicht lieber nicht treffen. Aliasing in Schriften bei Titel und Credits sieht man auch immer mal wieder in 35mm Kopien. Da wurde schlicht beim Ausbelichten gepennt. Das hätte Dir auch auffallen können, denn Du schreibst selbst, dass es nur in Typo und nicht in Realfilmeinstellungen aufgetreten ist. Aber wozu nachdenken, wenn man eh nur seine Vorurteile zu bestätigen will ;-) Wie oft ist Dir schon unscharfes 35mm 'aufgefallen'?
  20. Auf jeden Fall Flüssigspülmittel verwenden, und wenn das Wasser entkalkt wird oder von Haus aus schon weich ist, die Konzentration soweit als möglich reduzieren. Weiss jemand, ob Dolby die Filtergläser schon einzeln zum Austausch liefert, oder kriegt man da nur komplette Brillen?
  21. Bei USB-powered 2.5" Platten ist das immer etwas wacklig. Am einen Port geht's, am anderen nicht, je nach USB-Bridge und Strombedarf der Platten. Schnelle Lösung wäre ggfs., beim Computerladen um die Ecke einen extern versorgten USB-Hub zu kaufen, also einen mit eigenem 5V Netzteil. Kostet 10-15 Euro. Eigentlich sollten diese Platten nicht buspowered verwendet werden. Wenn der Server 2 USB-Ports hat, Y-Kabel verwenden, die vielen dieser Platten normalerweise beiliegen. - Carsten
  22. Das Problem ist wohl weniger, dass die Kolben tatsächlich schneller altern, sondern die Auflagen für die Gewährleistung bzw. Garantie. Wenn der Kolben im neuen Digitalprojektor über die Zeit betrieben wird, wie viele das in ihren 35mm Lampenhäusern in eigener Verantwortung machen, dann zahlt man bei einem platzenden Kolben den Schaden aus eigener Tasche. Und das kann bei einem 'digitalen Lampenhaus' unangenehm ins Geld gehen. Also im Prinzip wie bei den Wartungsintervallen beim Neuwagen. - Carsten
  23. Na dann lassen wird doch zukünftig die Leute für lau in den Saal und die Kinolandschaft wird erblühen wie nie zuvor... - Carsten
  24. 200 Grad etwa. Da sind die meisten Speiseöle aber schon recht schnell durch. Schlamperei ist da nicht gesundheitsförderlich ;-) Ich würde statt Temperatursensor einen Akustiksensor einbauen ;-) - Carsten
  25. Wow. Nach 15 Tagen. Und jetzt noch das letzte Ferienwochenende... Damit kann man ihn faktisch jetzt schon auf Platz zwei hinter Titanic einordnen. LOTR dürfte er locker einholen. Zwar erstmal 'nur' nach Einspielergebnis, nicht nach Besucherzahlen, aber wer will da mäkeln ;-) - Carsten
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