carstenk
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Das ist das Zugeständnis an die gegenwärtigen Möglichkeiten der 3D Projektion. Übliche 2D Projektion, ob digital oder analog, soll 48 cd/qm bzw. 14fL (DCI) erreichen (+/- 10cd/qm bzw. 3fL) , 55-65cd/qm nach üblichen früheren Vorgaben. In 3D schraubt man die Anforderung erstaunlich weit herunter. Die einen nennen es pragmatisch, die anderen rückgratlos... Faktisch lässt sich wohl nur mit 2 Projektoren oder Kolbenwechsel ein passabler Ausgleich zwischen 2D und 3D schaffen. - Carsten
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Umrechnung ist einfach, steht bei uns sogar in einer uralten Anleitung zum Lampenhaus: Leuchtdichte (cd/qm) = (Reflektionsgrad bzw. Gain/3.14) * Beleuchtungsstärke (Lux) Ganz vereinfacht für überschlägige Messungen: Luxwert durch 3 teilen ergibt cd/qm. Setzt natürlich voraus, dass man irgendein sinnvolles Gain für die Leinwand annimmt. Ist mit '1' aber sicher auch nicht ganz verkehrt angenommen, es sei denn, man hat konkrete Werte. Für metallisierte Leinwände zumindest sollte es in jedem Fall aktuelle Datenblätter mit genaueren Werten geben. Bei 3D kann es je nach Verfahren da etwas schwierig sein. Muss man sich ggfs. mit der Krücke 'Plausibilität' erarbeiten, wenn man sich kein teures Messgerät leisten will. Wollte bei Gelegenheit mal ein einfaches Messverfahren mit dem Spotmeter meiner SLR aufsetzen und die mit dem Luxmeter 'kalibrieren'. Bin aber noch nicht dazu gekommen. Hier hatte ich schonmal ein bißchen was dazu diskutiert: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12076 - Carsten
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Gasentladungslampen brauchen ja üblicherweise bestimmte Temperaturbedingungen, um im optimalen Bereich zu laufen. Ist bei den gegenwärtig üblichen Xenon Lampen eigentlich immer gewährleistet, dass die in der Vielzahl der möglichen Lampenhäuser und Lüftungskombinationen gewährleistet sind? Könnte mir bestenfalls vorstellen, dass die Lüftung in den üblichen Lampenhäusern nur das 'drumherum' kühlen muss, und die Lampe durch ihre enorme Energieabgabe jegliche externen üblichen Einwirkungen glatt überfährt, sich also selbst qua Konstruktion im optimalen Temperaturbereich stabilisiert? - Carsten
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Dürfte hochgradig serverabhängig sein. - Carsten
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Die Idee war doch gerade, ein DCP zu erzeugen, weil das für die meisten schwieriger ist und weil deren DCI-Server nichts anderes können. Andere Formate in einfacher Gestaltung gehen doch auf jedem Rechner mit Hausmitteln. - Carsten
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Über HDMI geht auch 576p nicht, die Verschlüsselung ist da immer aktiv. Wenn das Notebook tatsächlich HDMI und nicht DVI hat, könnte es spannend werden - je nach Zusammenspiel der Komponenten könnte HDCP da auch zuschlagen. Aber Du würdest zumindest erstmal ein Bild des Windows Desktop sehen. - Carsten
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Zu welchem Zweck? - Carsten
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Digitales Luxmeter, gibts ab 20-30 Euro aufwärts. - Carsten
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Ohhhhhh.... Iss auch egal, DVI geht jedenfalls nicht, weil BR-Player Bild-Signale digital nur mit HDCP rausgeben. Also entweder bietet euer Projektor irgendwo noch analoge Eingänge, am besten Komponenten, oder Ihr solltet früher oder später den Projektor mal um ein HDMI/HDCP Board erweitern. Oder eben HD-Fury1/2/3 kaufen. Und bei Gelegenheit mal erklären lassen, was der Unterschied zwischen Server/Player, Projektor, Eingang und Ausgang ist ;-) Was gibts denn im Umfeld des DVI-Anschlusses am Projektor noch für Eingänge? Andere Alternative ist, Rechner/Notebook mit DVI-Ausgang anzuschließen und die DVD darüber abzuspielen. - Carsten
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Naja: 'Current implementation is very basic and require computer programming knowledge.' Vorläufig ist das mal nur eine rohe Sammlung von Modulen. - Carsten
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Wir machen bei uns gegenwärtig die Lokale und andere Sachen mit PowerPoint. Man kann über PowerPoint denken was man will, aber viele Gewerbetreibende und kleine Agenturen haben kein Problem damit, sowas direkt abzuliefern, und man kann es auch als Kinobetreiber sehr schnell on-the-fly anpassen, im Unterschied zu anderen Formaten, die erst eine Konvertierung oder ein Encoding verlangen. Wir können damit buchstäblich noch Änderungen einbauen, während die Projektion schon auf der Leinwand steht. So einen Rechner, ob Notebook oder stationär, kann man auch an einen DCI-Projektor (DVI steht regelmäßig zusätzlich zu Verfügung) anschließen. Natürlich gibts da ggfs. wieder Einschränkungen für den unbeaufsichtigen/automatisierten Betrieb. Als Übergangs- oder Sonderlösung ist das aber durchaus sinnvoll. Sobald günstigere oder komfortablere Software zu Verfügung steht, kann man ja auch die PowerPoint Geschichten recht einfach in ein 'Standbild-DCP' konvertieren und dann innerhalb der Playlistenverwaltung automatisiert benutzen. Einige wenige Server unterstützen nebenbei gegenwärtig auch das eine oder andere Fremdformat. Da allerdings nie alle Formate unterstützt werden, die in der freien Wildbahn vorkommen, kann es einem eigentlich auch egal sein, ob man nun alles was so reinkommt nach WMV oder DCP konvertieren muss. Ausserdem will man ja vielleicht nicht seine Serverauswahl auch noch danach treffen müssen. Quvis Wraptor ist eine DCP-Software, die als Ausgangsmaterial beliebige Quicktime-Filme nehmen kann (und über FCP als Schnittfrontend faktisch jedes heute und zukünftig übliche Format - inkl. 5.1 Audio). Kostet 600 Euro. Aber setzt eben einen Mac + FinalCut-Studio voraus. Tauglicher Mac für diese Art Job incl. FCS kostet aber auch nicht mehr als 1500-2000 Euro. Der gleiche Mac kann nebenbei ja auch als Projektionsrechner dienen, MP3 Player, Diashows für Geburtstage, Veranstaltungen, DVD-Player, etc. pp. In Summe also immer noch billiger als EasyDCP. Wraptor wird aber sicher nicht die einzige bezahlbare Lösung bleiben. Aber auch bei EasyDCP ließe sich der Input sicher über zusätzliche Tools, Batchverarbeitung etc, noch einfacher verarbeiten als über eine manuelle Zerlegung. Momentan sieht das sicher noch etwas umständlich aus.
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'Infos von der Fox: Der Timecode für eine eventuelle Pause ist 01:34:29 (gilt für alle digitalen Versionen) und entspricht dem Ende von Akt 6 in der analogen Variante' - Carsten
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hört, hört...
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Alternativ gibts bei vielen auch das Material in MPEG2 mit recht hohen Bitraten und 'kinokompatibel', also 24fps/2k. Es wird hier zwar viel über EasyDCP berichtet, aber für die Konvertierung von Bewegtbildsequenzen gibt es wie hier bereits häufig diskutiert auch günstigere Lösungen. Und bis es soweit ist, wird es auch mehr Material als DCP geben und die Konvertierungslösungen und Dienstleister werden zahlreicher und günstiger, da darf man sicher sein. Ganz sicher muss man sich als normaler Kinobetreiber grundsätzlich keine Software im Wert mehrerer Tausend Euro zur Konvertierung von Werbung und Trailern kaufen. Schaden tut es sicherlich nicht, wenn man Eigenwerbung oder Lokale machen will, aber dafür gibts auch andere Lösungen. - Carsten
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Also so ganz inhaltsleer ist der Artikel ja nun nicht, und es werden immerhin auch reichlich Statements von beteiligten Personen wiedergegeben. Worauf sich das Ganze dann tatsächlich für den Standort Hannover einschmelzen lässt, da kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein. Auch wenn Hannover der Aufhänger ist, der Artikel befasst sich ja schon mit der Kette und nicht nur mit diesem einen Standort. Man darf halt nicht alles, was im Artikel steht auf Hannover beziehen. Digitalisierung blockieren wegen potentieller Arbeitsplatzverluste unter den Vorführern... Bedenken sind da zwar vielleicht noch verständlich, aber als Chef bekäme ich da angesichts potentieller Umsatzverluste im 3D Bereich doch einen ganz schönen Grell auf den Betriebsrat... - Carsten
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Daher denke ich eben, dass ZScreen Systeme Ghostbusting benötigen und alle Systeme mit statischen Polfiltern eher nicht. Das 'statisch' bezieht sich auf die Filtertechnologie, statisch sind in diesem Sinne auch die rotierenden MasterImage Filter. Wie das jetzt wieder mit dem helligkeitserhöhenden ZScreenXL aussieht -keine Ahnung. Dürfte konstruktiv jedenfalls kaum besser werden bezüglich Ghosting. Zu den Begriffen noch soviel: 'Normales' RealD: ZScreen, elektronisch umschaltbare Polarisation (im Prinzip ein großflächiges, voll transparentes LC-Display vor dem Projektor) RealD XL Cinema System: ZScreen XL, ein aufgerüsteter ZScreen, der das bei der normalen Polarisation verschenkte Licht durch einen Reflektor und zusätzlichen Polarisator 'recycled'. Dadurch höhere Lichtausbeute und größere Helligkeit auf großen Leinwänden. XL='Xtra Light' oder so... Braucht allerdings viel Platz vor dem Projektor und ist ziemlich justageaufwendig/empfindlich, hat ausserdem dadurch wohl eine Tendenz zu Doppelbildern durch die zusätzlichen Reflektionsflächen im Strahlengang. Hört sich so ähnlich an wie 3D Ghosting, ist aber tendenziell eher der Effekt, wie er auch an Projektionsfenstern auftritt. RealD XLS Cinema System: Das spezielle System für Sony SRX/SXRD Projektoren mit der Sony 3D Vorsatzoptik. Hört sich so ähnlich an wie XL, beinhaltet aber wie wir jetzt wissen gar keinen ZScreen, sondern zwei statische Polfilter für Links und Rechts. Also projektorseitig eine ganz andere Polarisationstechnologie als das bisherige RealD. Die Brillen sind natürlich überall gleich. Die einfache Aussage: 'Polfiltersysteme brauchen GhostBusting' stimmt also so nicht mehr. Und selbst bei 'RealD' gibt es Unterschiede zwischen den mittlerweile 3 verschiedenen Systemen. 'RealD braucht Ghostbusting' stimmt also so pauschal auch nicht mehr. - Carsten
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Wobei es schon interessant wäre herauszufinden, wie diese ganze Diskussion letztlich überhaupt aufkommen konnte bzw. woher diese Unsicherkeit kam. - Carsten
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Ebend. Man stelle sich vor, der Vorführer könne dann nicht korrigierend eingreifen. Ich meine, man muss sich das mal vergegenwärtigen, der Vorführer könnte ja sogar auf die Idee kommen, den Film ohne Ton zu spielen oder die Lautstärke zu verändern oder den Film erst garnicht zu starten. Nee, das muss alles unterbunden werden, viel zu viel Freiheiten hat der... - Carsten
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Ganz uninteressant ist die Frage nicht. Es ist so, dass die DCI spec eine feste Vorgabe hätte beinhalten KÖNNEN, dass ein Formatflag im DCP den Projektor qua Server unverrückbar anweist, die Optik und Rastergeometrie auf das entsprechende Format einzustellen, so dass der Vorführer keinen eigenen Einfluss mehr darauf hätte. Faktisch ist es so, dass meines Wissens nach alle DCI Systeme es erlauben, die Einstellung der Optik und Rastergeometrie über bei der Einrichtung des Systems erstellte Presets für die Hauptformate via Automation/Playlist beliebig festzulegen (so auch z.B. 3D mit weiteren technischen Aktivierungen). Ergo wären auch Formatfehleinstellungen wie bei 35mm durch den Vorführer möglich. Der eine findet das katastrophal, der andere hielte eine technische Fixierung vielleicht für eine weitere Bevormundung des Kinos bzw. Vorführers. Ist halt auch die Frage, an welchen Stellen solche Justagen möglich sind bzw. sein müssen und mit welchem Aufwand das verbunden ist. Da könnte man ja auch gleich in der DCI Leinwandformat und Kasch festschreiben. Faktisch ist es aber nunmal auch so, dass die Nachrüstungen von digitalen Projektoren in der Regel auf existierende Leinwände erfolgen und es sicher ein Hindernis wäre, wenn sich der Projektor diesbezüglich nicht flexibel zeigt - es gibt ja auch noch den DCI und 35mm Mischbetrieb auf der gleichen Leinwand. Ideal wäre es beim gegenwärtigen Stand sicherlich, wenn durch das AspectRatio-Flag im DCP gesteuert die Playliste eine Standardvorgabe übernimmt, die vom Vorführer ggfs. absichtlich überfahren werden kann. Welche Server das so handhaben - keine Ahnung. Ist jedenfalls nach meinem Verständnis der DCI spec kein Muss. Durch die festen Pixelrastercontainer im DCP ist es ja nebenbei ohnehin möglich, beliebige Bildformate zu verwenden. Wie bei 35mm ja auch, siehe in BW einkopierte 2.39 oder in 2.39 einkopierte BW- Trailer. - Carsten
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Wenn die Polarisation in eurem 3D Vorsatz nicht zeitlich hintereinander, sondern lokal (Panelaufteilung) erfolgt - warum dann ein ZScreen und nicht normale statische Polfilter wie bei Zweiprojektor-3D oder MasterImage? Bisher verstehe ich das so, dass das höhere Kanalübersprechen bei RealD/ZScreen der gegenüber statischen Polfiltern geringeren Polarisationseffizienz/-wirkung geschuldet ist. Ein elektrisch steuerbarer Polarisator, wie z.B. Kerr-Zelle, kann ja ein anderes Polarisationsverhalten haben als ein statischer Polfilter. Wenn auch vielleicht nur durch das zeitliche Verhalten/Umschaltaspekte? Natürlich sind das graduelle Unterschiede, ein gewisses Restübersprechen hat ja sogar XpanD, wenn es vielleicht auch nur noch theoretischer Natur ist.
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Kicher, was es für das Ding alles für Namen gibt. 'Kühlkörper', Zwischenlinsenschieber, Vorfensterschieber... Muss mal in der E-IX Anleitung schauen, wie das offiziell heisst ;-) Wie gesagt, mal alles raus, was sich da im Strahlengang befindet, und nur mal Grundoptik drauf, und nach wieder ranbauen und sehen, was passiert. Wie scharf ist dieser Schatten denn begrenzt? - Carsten
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Fox bezuschusst nur verkaufte 3D Brillen
carstenk antwortete auf Pudding's Thema in Digitale Projektion
Die Diskussion ist doch schon alt und wird seitens der Verleiher immer mal wieder aufgewärmt. Natürlich verdienen die Kinos selber auch an den Einweg-Brillen, die werden ja nicht zum Selbstkostenpreis abgegeben. Und die Sicht der Verleiher, dass direkt mit dem konkreten Film in Verbindung stehende Umsätze mit ihnen geteilt werden müssen, ist ja auch nachvollziehbar. Oder glaubst Du nicht, einige Heuschreckenkinos würden nicht im Gegenzug sonst den Eintrittspreis reduzieren und dafür die Brillen für 6 Euro verkaufen, weil sie da nicht teilen müssten? Ist halt ein Geben und Nehmen - oder Hauen und Stechen. Das Problem ist hier lediglich, dass bei einem konkreten Release die eher nachhaltigen Mehrwegbrillen benachteiligt werden weil sie der Verleih nicht wie RealD bezuschusst. Polfilterbrillen kosten im übrigen nirgendwo 20 Euro. Das bezog sich auf die Mehrwegbrillen von Dolby oder XpanD. Wenn natürlich irgendwann in ferner Zukunft irgendwelche Freaks ihre persönliche Designer-3D Brille im Kino tragen wollen statt RealD Kassengestell, dann dürfen die die natürlich beim Optiker ihrer Wahl notfalls auch mit Swarovskis bestücken lassen ohne dass der Verleih daran mit verdient. - Carsten -
Komische Farben bei 3D (XpanD)...
carstenk antwortete auf Marty_McFly's Thema in Digitale Projektion
Wie gesagt, einen Einfluss des 3D Systems an sich halte ich da auch für ausgeschlossen. Nur eben die 10Bit Konvertierung könnte ne Rolle spielen. Eventuell war hier aber auch nur jemand zu nachlässig beim Rendering oder Mastering und hat den Schattenbereichen zuwenig Aufmerksamkeit gewidmet. -
Naja, nicht alle haben nen Rechner zusätzlich dafür rumstehen. Aber natürlich ginge da auch ne DVD oder ne andere Quelle, für die der Projektor Eingänge hat. Mittelfristig sollte man sowas ja prinzipiell mal andenken. Viele einfache DVD-Player haben ja z.B. auch Speicherkartenslots oder USB-Anschlüsse, über die man einfach und ohne Standby-Problematik ein simples JPEG dauerhaft stehen lassen kann. Wäre dennoch schön, wenn die Playlistenverwaltung der DCI Server für solche Fälle eine komfortable Funktion für Stop mit Schwarzblende und Wiederansetzen hätte. Sogar ein Pausenbild könnte in Minimalausführung fest im Server verankert sein. Ich fürchte nur, dass die Verleiher es nicht wollen, dass man derartig nach Gutdünken im Filmablauf herumfuhrwerken kann. Andererseits sehe ich in der derzeitigen DCI spec auch keine vorgeschriebenen Einschränkungen für solche Funktionalitäten. Und die Ankündigung einer Pause vorher wäre auch nicht verkehrt für die Pinkeldispo. Man könnte auch über neue Aktwechselzeichen nachdenken wie bei der Fernsehwerbung der Privaten "Noch 60s bis zur Pinkelpause - 59, 58, 57..." ;-) Herrlisch, wat digitaal alles möchlisch macht... - Carsten
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Wo Du gerade schon im thread bist: Ich habe das doch vor ein paar Beiträgen richtig gesehen, dass 'euer' RealD im Unterschied zum DLP-RealD/ZScreen kein Ghostbusting benötigt, oder? - Carsten