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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Interessante Frage: Wenn ein Film mit Pause nicht von vorneherein in zwei getrennten DCPs geliefert wird - welche Server unterstützen denn überhaupt die automatische Unterbrechung und die Wiederaufnahme eines einzigen DCPs in der Playlistautomation? Oder erwarten die, dass man sich den Wecker stellt und dann manuell auf Pause drückt? - Carsten
  2. Wie gesagt - Quvis Wraptor kostet 600 Euro. Nur braucht man halt nen Mac mit FinalCutStudio dazu. Ist aber im Paket immer noch billiger als CineAsset alleine. FHG sollte wirklich mal über ne verbilligte zeitlimitierte Version für Eigenwerbung, Logo, etc. nachdenken. Da reichen ja wirklich 15-30s. Ansonsten halt auf OpenCinemaTools warten. - Carsten
  3. Auf was soll so ein Player via Komponenten auf einen Wide-PAL Beamer denn noch hochskalieren? Komponenten, Progressiv-Option - das kann mittlerweile die 50 Euro Aldi und Lidl Klasse. Wenn Du längerfristig investieren willst, kauf Dir ab 100 Euro einen BluRay Player, der kann Komponenten, und skaliert Dir später mit nem neuen Beamer DVDs auch über HDMI hoch. Ich würde heute nicht mehr als 50 Euro für nen DVD-Player ausgeben. Bei den aktuellen Preisen für BluRay Player würde ich eigentlich gar keinen DVD-Player mehr kaufen. - Carsten
  4. War das denn mal in Ordnung, seit wann ist das so, ist der Projektor oder die Maske neu, gibts ggfs. noch NF Masken? - Carsten
  5. Wobei auch 10Bit an sich eigentlich nicht zwangsweise Banding produziert. Kann natürlich sein, dass es da merkwürdige Querbeeinflussungen zwischen Inhalten, Mastering, und Re-Quantisierung im Server/Projektor gibt. Ausserdem hat CG wie in der Weihnachtsgeschichte ja gerne geometrisch recht präzise definierte Farbabstufungen, wenn es nicht schon im Rendering oder bei der 12->10Bit Requantisierung verrauscht bzw. gedithert wird. Daher können solche Übergänge dann u.U. auch deutlicher hervortreten als bei etwas verrauschteren Realszenen. In der Kombination ist sowas schon vorstellbar. Würde auch denken, dass diese 12Bit->10Bit Konvertierung serverabhängig unterschiedlich ausfallen kann. Womöglich haben die Server teilweise nicht die nötige Rechenleistung für ein Dithering, oder noch keine Softwareunterstützung dafür. - Carsten
  6. Wobei ganz klar auch 3D der Magnet war. Sicherlich nicht für die Gesamtheit des Zuwachses, da müssen natürlich auch die Inhalte stimmen. - Carsten
  7. Bei Film-Tech gibts dazu zwar auch keine 'offiziellen' Infos, aber etliche Aussagen, dass MasterImage Non-Ghostbusted kriegt/benötigt. Angeblich ist die Kanaltrennung bei Masterimage besser als bei RealD. Masterimage benutzt einen mechanisch rotierenden rein optischen Polfilter (also wie das Brillenmaterial), RealD einen 'elektronischen Polfilter' ('ZScreen'). Der ZScreen habe angeblich die schlechtere Kanaltrennung (Polarisationsleistung) gegenüber den anderen 3D Verfahren (incl. Masterimage) und benötige daher GhostBusted Kopien. Ich bin allerdings der Meinung, dass dabei auch Projektionsgeometrie, Leinwand, Sitzplatzierung und Brillen eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Wundern tut mich, dass es plötzlich eine derartige Unsicherheit diesbezüglich gibt. Ich war bisher auch davon ausgegangen, Polarisation=GhostBusted Kopien. Dass der Unterschied nicht bei jedem Material deutlich sichtbar ist, glaube ich, gerade da, wo eben verschiedene Faktoren zusammenkommen. Bei ner guten Leinwand und in optimaler Sitzposition dürfte vermutlich eine 'falsche' Kopie kaum auffallen. Nu frag ich mich grad - bei der geometrischen Trennung der Bildpaare beim Sony-3D System (RealD) braucht man ja gar kein zeitsequentielles Polfilter wie den Z-Screen oder die Masterimage-Scheibe. Es würden statische Polfilter vor dem jeweiligen L/R Bild reichen. Das hieße meiner Einschätzung nach: - RealD mit DLP=ZScreen=GB - RealD mit Sony SRX/SXRD Technik=statische Polfilter=NGB? Also zwei 'verschiedene' RealD Systeme... Wo ist Herr Sony wenn man ihn braucht? - Carsten
  8. Also wenn es wirklich Shutterbrille aka XpanD war... Banding nur in dunklen Bildbereichen und nur bei 3D? Kann mir nur schwer erklären, wie das zusammenhängen soll. Habt Ihr mal abwechselnd das rechte und das linke Auge zugehalten? Dass man das Banding nicht mehr sieht, wenn der Shutter aus ist und beide Augen beide Bilder gleichzeitig sehen, wundert mich nicht ;-) - Carsten
  9. Wo hast Du den Film gesehen? Und, was sind 'Farben' bzw. 'Farbabstufungen' in 'extrem dunklen Szenen'? Welche 3D Technik verwenden diese Kinos? Angeblich gibts bei der Weihnachtsgeschichte grade merkwürdige Unsicherheiten bezüglich der Notwendigkeit von GhostBusting bei Masterimage. Auch in Amiland behaupten etliche Leute, Masterimage benötige keine Ghostbusted Versionen, im Unterschied zu RealD. Mir wäre aber nicht bekannt, dass Masterimage fundamental bessere Kanaltrennung aufweist als RealD. Die Erwähnung dunkler Szenen könnte jedenfalls auf ein Ghostbusting Problem zurückgehen. - Carsten
  10. Aha. Und bei Demoversionen fallen keine Lizenzen an? Es gibt immerhin sogar Freeware mit JPEG2000 Schreibfunktionen. MacOSX unterstützt es auf Systemebene. Sprich, jedes Quicktime-kompatible Programm kann JPEG2000 schreiben. Wenn der Hersteller sich freilich Arbeit sparen wollte und eine JPEG2000 Bibliothek zu diesem Preis von einem anderen Anbieter lizensiert hat, ist er selber schuld... Warum diese Programme so teuer sind, liegt einfach daran, dass die Verkaufszahlen extrem niedrig sind und es nunmal Software fürs kommerzielle Kino und nicht für den Hobbyfilmer ist. - Carsten
  11. Die Tools, mit denen diese DCPs erstellt werden, nehmen Farbraumkonvertierungen vor bzw. müssen diese zwangsläufig vornehmen. Ein 'projektorspezifisches' Profil braucht es nicht, im Unterschied zu PC-Monitoren, wo jeder Hersteller sein eigenes Süppchen brauen darf. Da ist ja eine der Ideen hinter DCI, das man sich drauf verlassen kann/will, dass das gleiche DCP überall gleich aussieht. - Carsten
  12. Nun, das lässt sich ja SEHR einfach ausprobieren ;-) Korrekt wäre meiner Ansicht nach: Wenn der Film MIT gültigem Schlüssel gestartet wurde, muss er auch komplett zu Ende spielen, wenn der Schlüssel während des Films ungültig wird. Das Zugeständnis der DCI an das Kinoentertainment lautet ja: Control lightly, audit tightly - also lieber eine Show (unzulässigerweise) noch spielen lassen und hinterher prüfen (online-logs), als die Show zu stoppen. Das ist zumindest die erklärte Absicht ;-) Was die Serverhersteller tatsächlich machen... - Carsten
  13. Damit soll auch nicht gemeint sein, dass es nicht gemacht wird. Epson hat grade 4k LCD Panels hergestellt und es werden auch Consumer die Dinger kaufen. Aber es wird kaum noch möglich sein, auf der Basis einen neuen Standard zu etablieren. Sprich, ein paar Testfilmchen und hochskalierte BluRays werden das einzige sein, was darüber läuft. - Carsten
  14. Schön nacheinander mal alle beteiligten Komponenen dazu bauen bzw. austauschen. z.B. erstmal nur mit Grundoptik projizieren. Dann kommt man schon dahinter. - Carsten
  15. Projektor(en) dafür gibts schon, aber es ist hochgradig unwahrscheinlich, dass das in absehbarer Zeit im normalen Kino- oder Homeentertainmentbereich Standard wird. A bissl vernünftig san d'Leit scho... Der Nutzen von 4k im Kino ist schon nur in Grenzbereichen vorhanden. Im Heimkino ist schon 2k am Ende des Sinnvollen. - Carsten
  16. carstenk

    WM 3D

    Und Einwegleinwände. Und Einwegsitze. Und Einwegpersonal. Und...
  17. Es gibt immerhin so ein Statement hier von RED: 'Your 2K and 4K DCI playback question is an interesting one. Not sure, so I'll have pass on that for now.....' Natürlich wäre es vergleichsweise unproblematisch, RED Ray in der Pro-Version das Abspielen von unverschlüsselten DCPs zu ermöglichen, die Decoding-Performance dafür dürfte die Kiste locker haben. Einen Markt dafür gäbe es sicher auch. Wie weit die Pro Version dann aber preislich noch von normalen DCI-Servern weg ist, die das ja auch können, und wieviel Sinn das dann noch macht...
  18. Wo in der DCI spec steht denn geschrieben, dass DCI Server nur DCI Formate abspielen dürfen? Wenn in einem Filmvorführer-Unterforum 'Digitale Projektion': 5K/4K lowprice-server im Februar: getitelt wird - was ist wohl der naheliegendste Gedanke? RED spricht im Übrigen nirgendwo von 'Server'. So wie man für 4k/5k Aufnahmeformate 4k/5k Projektoren braucht? - Carsten
  19. Das ist doch auch alles überhaupt nicht überraschend. Dass Hinz und Kunz sich zu Hause aus purer Begeisterung HighTech hinstellt ist normal. Dass im Kino erstmal die Installationen mit Mehrwert durchgeführt werden, also 3D, gleichzeitig damit die Erprobung der Technik im Hause, ebenso. Mittlerweile stehen im Cinedom in Köln meines Wissens nach 7 digitale Projektoren neben 35 und teilweise 70mm, davon zeigt meines Wissens nach gegenwärtig nur einer 3D. Da die BlackBox aber jetzt schon 3D mäßig überlastet ist und einige 3D Filme garnicht gezeigt werden, vermute ich, dass andere 3D Systeme in mindestens einem weiteren Saal nachgerüstet werden. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann steht in der Blackbox gegenwärtig trotz Dolby 3D noch eine Silberleinwand, und vor Dolby gab es dort ein XpanD System. Scheinbar hat man dort verschiedene Systeme getestet, wobei mir von RealD oder Masterimage nichts bekannt ist. Zumindest bietet die Silberleinwand aber die Grundbedingung, alle derzeit verfügbaren Verfahren testen zu können. Nachdem man mit zumindest einem Saal 3D digital spielen kann, weitere Säle von 35mm auf DCI umzurüsten - das ist nunmal ne schwierige Entscheidung, das macht eigentlich nur Sinn, wenn man diverseste Faktoren einrechnet. Für sich alleine macht das gegenwärtig keinen Sinn. Von daher, wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, bin ich ziemlich sicher, dass in Deutschland der Zuwachs an digitalen Umrüstungen nach dem gegenwärtigen 3D bedingten Boom auch wieder etwas abflachen wird. Wenn eben die Mehrzahl der investitionsfähigen Kinos zumindest EINEN 3D Saal haben wird. Die immer noch unklare Förderungssituation und die 2k/4k Diskussion werden das erstmal wieder etwas bremsen. - Carsten
  20. Harrr..., auch'n Statement ;-) - Carsten edit: Huch, das ist ja tatsächlich hier in Bensberg um die Ecke, na wenigstens ein weiteres 3D-Kino zur Auswahl im Bereich Köln. Weiss jemand schon, welche Projektionstechnik dort verbaut ist? Auch nicht schlecht: 'Neu gestaltet sind auch die Toiletten. „Wir haben bei den sanitären Anlagen den höchsten Kinostandard“, berichtet Kinobetreiber Helmut Brunotte stolz. Besonderer Clou: Ein spezielle Lichtröhre sorgt vor dem Urinal für ständige wechselnde Farbtöne.' WAAAAHNSINN! So macht Kino wieder Spaß.
  21. Naja, gegenwärtig explodiert der Markt für billige HD-Mediaplayer ja ohnehin. RED Ray war erstmal nur interessant wegen 4k Ausgabe, der direkten Unterstützung des RED-RAW Kameraformates, und wegen eines extrem platzsparenden 4k Codecs, der es erlaubt, 4k-Filme in normaler Länge von normalen DVDs abzuspielen. Mit im Wesentlichen diesen Features war das Ding mal für 900 US$ angekündigt. Von integriertem Display etc, war da aber nie die Rede und die bisherigen Produktbilder dieser jetzt wohl als 'Consumer Version' aufzufassenden Variante gaben sowas auch nicht her. http://www.red.com/redray/ Für alle 'normalen' Codecs, die sonst so im Computerbereich üblich sind, gibt/gab es bisher eigentlich keine Bestätigung meines Wissens nach. Von daher dürfte der Nutzen für Leute ohne RED Kamera beschränkt sein. Aber mal abwarten, wie heisst es so schön bei RED: 'Specifications, prices and delivery dates are subject to change. Count on it and you won't be disappointed.' - Carsten
  22. Das ganze Bild ist synthetisch, ein Render. Von daher ist das Bild da montiert... Warum die allerdings ausgerechnet eine AVI extension da reinbasteln... Vielleicht ein Screengrab von irgendeinem Player, der auf nem Computer lief. Wäre mir jedenfalls neu, dass RED Ray solche Codecs beherrscht. - Carsten
  23. carstenk

    Tonmessungen

    Der Direct-Out ist dein Freund. Zumindest schonmal für nen Test. So oft wird das ja nicht gebraucht. Die Phantomversorgung läge ja sonst auch meistens nur rum und ist angesichts des Pultes ja auch kaum sinnvoll anderweitig einsetzbar. - Carsten
  24. Nu würd's mich noch interessieren wie die Sache mit dem Schlüsselwechsel ausgegangen ist ;-) - Carsten
  25. Angekündigt wurde das Ding mal mit nem Preis von 900US$... (nein, da fehlt keine Null). Allerdings wohl nie bezogen auf die 'Pro-Version', die jetzt angekündigt wurde. Bin mal gespannt, bei RED hat sich alles ein bißchen nach hinten verschoben, aber die Produktpalette wird jetzt auch enorm breit. Und die haben bewiesen, dass sie liefern können (wenn's auch penetrant mit dem Halten der Deadlines nicht klappt). Auch die kleine Version könnte ein cooler Festivalplayer werden. Vielleicht was für die übernächste Berlinale... oder die über-übernächste ;-) - Carsten
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