carstenk
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Basti, was habt Ihr denn sonst an der Anlage hängen, kleinen PA-Mischer oder sowas, Ihr macht doch auch andere Veranstaltungen im Saal, oder? - Carsten
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Achso, wegen Stummfilm, ich war nur bei 'portabel'. - Carsten
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Merci, 'Der unsichtbare Dritte', den hatte ich schon, die anderen noch nicht. Genau solche Bilder meine ich. - Carsten
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Worin liegt dabei das Problem mit Trommelblenden? - Carsten
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Kinomaschinen dürften leider zu schwer sein. Oder hat jemand sowas schonmal für den Tourbetrieb umgebaut? - Carsten
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Je nachdem, was man so im Saal noch vorhat, könnte man fürs fast gleiche Geld auch schon einen kompletten Mikrovorverstärker mit Phantomversorgung kriegen. Der Zweikanalversorger von Thomann ist z.B garnicht so billig für das was drin ist. oder http://cgi.ebay.de/Phantomspeisung-48-V...2ea98817af http://shop.weichhart.de/media/pdf/2802.pdf - Carsten
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Dann dürfte das mit dem eingestellten Pegel grundsätzlich schon so hinhauen. Wir spielen auch eher bei 5.5 Der Mikro-Eingang am JSD ist zwar symmetrisch, aber nicht 'ordentlich' mit Phantomspannung auf den Tonadern belegt. Sprich, die 9V liegen da separat auf einem Pin. Wenn Ihr da einen einfachen Adapter habt, der diese 9V auf die XLR-Pins 2+3 legt, dann wird das Mikro damit zwar vermutlich funktionieren, aber es ist eben an der unteren Kante. Das Mikro wird von Thomann mit 15-48V Phantomspannung angegeben. Ich denke, da haben wir das Problem. Ich habe vor einiger Zeit mal Kondensatormikros an einem Vorverstärker mit schaltbarer Versorgung betrieben. Als ich die Versorgung ausschaltete, fadete der Pegel der Mikros über einen Zeitraum von ca. einer Minute langsam von 'normal' bis auf Null. Entweder anderes Mikrofon nehmen, oder einen Phantomspeiseadapter verwenden. Das ist im Prinzip nur ne 48Volt Gleichspannungsquelle mit ein paar mA Belastbarkeit, die über Entkoppelwiderstände gegen Schirm auf die beiden Tonadern + und - gelegt wird. http://www.schoeps.de/D-2004/PDFs/Mikro..._Kap13.pdf Es gibt da portable Geräte, die 24-48 Volt aus einer 9V Batterie hochsetzen, oder netzbetriebene, die in der Regel dann auch wirklich 48 Volt erzeugen. Kosten so ab 30-40 Euro aufwärts. Für den gelegentlichen Einsatz als Messmikro ist das eigentlich schon überzogen, weniger finanziell als wegen der Kabelage. Wenn Du basteln willst, nimm eine XLR-Buchse-Stecker Kombi zum Einschleifen und leg da wie im oben verlinkten PDF gezeigt einfach ne geeignete Spannung drauf. Richtung JSD kann man das ggfs. noch mit nem Übertrager absichern. Spannung kann für den gelegentlichen Einsatz wirklich trivial sein - 2*9V Blöcke oder 2*12V (GP23A) in Serie sollten reichen. Die 9V aus dem JSD wird man dafür auch mit Hochsetzer nicht nehmen können, die wird nur ein paar mA abkönnen, das reicht zwar zur direkten Versorgung eines 9V fähigen Kondensators, aber der DC/DC Wandler wird eher ein Mehrfaches brauchen. Am einfachsten wäre vermutlich ein Tausch des Mikros gegen das gleich teure http://www.thomann.de/de/the_tbone_mm1.htm Das tut laut Specs bis 9V herunter. Im Allgemeinen gilt zwar, dass die Audioqualitäten von Kondensatormikros bei den vollen 48V am besten sind, aber das ist hochgradig mikroabhängig und dürfte hier kaum ne Rolle spielen. Thomann hat ja Rückgaberecht und Null Versandkosten. Bestell einfach mal ein bißchen was. Denke nicht, dass die Messmikros sich in dieser Anwendung viel nehmen. Bzw - wenn Du Zugriff auf ein simples dynamisches Mikro, Elektret-Camcordermikro, PC-Mikrofon, etc. hast - bin sicher, dass sowas schon zu ner Diagnose reicht, da sollte selbst bei dynamischen Mikros mehr rauskommen als jetzt aus dem Messmikro bei 9V. Auf Dauer sollte das Messmikro aber auf jeden Fall symmetrisch angeschlossen werden, nicht so simpel wie im JSD Manual angegeben. Bei den üblichen Kabellängen und Bedingungen im Kino fängt man sich sonst schon reichlich Störsignale ein die das RTA-Spektrum ganz schön verbiegen können. - Carsten
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Ich würds auch nicht so hart ausdrücken, aber es ist nunmal schon so, dass man hier im Forum und ansonsten auch im Netz reichlich darüber lernen kann ohne ein eigenes System zu haben. Da muss man nicht vollkommen unfundierte Behauptungen aufstellen die obendrein noch das gängige 'Digital ist unzuverlässig, unbeherrschbar, unverständlich, untauglich' Klischee bedienen. Nebenbei habe ich auf jeden Fall in diesem Zusammenhang und auch schon aus früheren Diskussionen hier aber auch mal was Positives über E VII b zu sagen - er schnappt nicht gleich ein, wenn er hart angegangen wird. Auch ne wichtige Eigenschaft. - Carsten
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Ist der MicIn am JSD dieser 9pol DSUB, den ich im PDF Manual abgebildet sehe? Da gibts auch 9V, die scheinbar zur Speisung eines Mikros oder Vorverstärkers vorgesehen sind. Die dürften aber faktisch nur für die allerwenigsten Kondensatormikros ausreichen, falls Ihr das darüber realisiert habt. Die 9V sind eigentlich nur für einfache Elektrets gedacht. Es gibt auch passable Elektret-Messkapseln. - Carsten
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Würde mal vermuten, dass Messmikros dazu tendieren, eher ne geringe Empfindlichkeit zu haben. Hast Du ein anderes Mikro zum Vergleich zur Hand? Woher nimmst Du die Phantomspeisung für das Messmikro, kann der USL die liefern und sind das wirklich 48 Volt? Mikro direkt am USL angeschlossen oder über Speiseadapter? Bei Thomann gibts keine Infos dazu - das Mikro kommt doch sicher mit nem Datenblatt? Machen die 85dB auch wahrnehmungstechnisch Sinn für dich, also knallt es beim Filmton ordentlich bei Stellung 7? Ich nehme mal an, ja!? - Carsten
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Ich hätte ja gern einen akkubetriebenen Dyson oder Dyson Clone als Rucksackmodell... Kann doch eigentlich nicht so schwierig sein, prinzipiell müsste dieser Typ Staubsauger doch mit wesentlich weniger Leistung auskommen? - Carsten
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Würde sagen, dass die Pegelreferenz links absolut ist und somit der Ausgangspegel des Messmikros einfach recht niedrig ist. Wenn die Verhältnisse stimmen, ist die Empfindlichkeit des Messmikrofons aber egal. Steht im Manual zum USL was zur Empfindlichkeit des Mess-Eingangs, ist die eventuell justierbar? Woher nimmst Du denn die 85dB, separater Pegelmesser? - Carsten
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Von DCP, MXF und JPEG2k und ähnlichen Dingen ist bei dem Ding nicht die Rede. Es ist erstmal nur ein 4k Player als Ergänzung der RED Aufnahmetechnik. Daher kann es auch nur RED Formate abspielen. Nicht unmöglich, dass man das Ding oder die Technologie mal zum DCI-Player aufmotzen könnte (RED Codecs benutzen wie JPEG2k auch Wavelets), aber vorläufig hat RED das wohl nicht auf dem Plan. Bevor hier also jemand bei 'LowCost 4k-Server im Februar' auf falsche Gedanken kommt'... - Carsten
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Du solltest aber schon dazu sagen, dass das kein DCI Gerät ist. Könnte allerdings sein, dass sich diese Dinger u.a. bei Festivals zum DeFacto-Standard entwickeln werden. Wenn RED halbwegs beim ursprünglich angekündigten Preis bleibt. - Carsten
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Dieses Bild aus Casablanca ist genau so eins. Na kommt, Leute, noch ein paar mehr konkrete Tips, ich mache auch hinterher ne Liste... Jeder hat doch bei sowas ein paar Bilder vor Augen. - Carsten
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Ich bin es allmählich satt, Dir immer wieder das Offensichtliche vorzuhalten: Du hast KEINE Ahnung davon, stellst aber pausenlos und lautstark falsche Behauptungen dazu auf. Der größte Teil dieses Threads befasst sich mit der Einbindung der Fehlersignale digitaler Projektoren in Automation. Nur: Das interessiert dich nicht. Du willst nur dein Klischee weiter pflegen. Ich habe dir kürzlich einen Link auf ein DEUTSCHSPRACHIGES Handbuch zu so einem Projektor gezeigt. Da sind die GPIOs drin dokumentiert. Digitale Kinoprojektoren können mit Automationen interagieren, sie können auch selbst Automation sein. Letzteres eher die Server als die Projektoren, je nachdem, was man unter 'Projektor' versteht. Und natürlich kriegt man zu jedwedem Projektor Einweisung in JEDEM gewünschten Umfang. Wenn man es bestellt hat. Eure Besucher kriegen auch nicht zwei Filme gezeigt, wenn sie nur für einen bezahlt haben. So ist das überall. Mal ein Auto gekauft? Hör endlich auf mit diesen dauernden Mutmaßungen und investier die Zeit lieber in die Lektüre von Informationen zum Thema! - Carsten
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Der ist schlau und kann selber saugen, ist aber zu dick... - Carsten
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Gerüchteweise soll Sly diesen Dialog ja selber geschrieben haben. Er hätte besser in eine 007 'Q-Division' Szene gepasst ;-) - Carsten
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Garantie für digitale Projektoren und Server
carstenk antwortete auf GloriaKC's Thema in Digitale Projektion
Von Geschäftszahlen verraten war hier nicht die Rede. Die Frage des Threaderstellers ist diesbezüglich ziemlich eindeutig. Alle Nase lang verraten hier Leute freimütig, wieviel Leute in ihrer Preview saßen und wieviel sie für ihr Klopapier bezahlt haben. Achgottchen... - Carsten -
Hehe, wie gesagt, Audiokanäle haben die Server genug ;-) Lamp=On Indikator am CP2000 auf Start-Eingang MP3 Player verdrahten und da ein beliebiges Projektormodell aufspielen. Kann man sogar anteilig dem Saalton beimischen damit die Leute es schön heimelig finden. Ventilator in niedrigster Geschwindigkeitsstufe vor die Optik und schon sind alle Digitalphobiker im Saal eingelullt. - Carsten
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Ich versteh die Diskussionsweise nicht. Christie hat ausgeführt, DASS die Projektoren/Server Fehlersignalisierungen zu Verfügung stellen. Was ist denn das Problem, dass der Chef von Christie Deutschland nicht persönlich vorbeikommt und den roten Schalter betätigt? Es ist doch klar, dass ich mir vom Hersteller des Projektors nicht vorschreiben lasse, wann im Saal das Licht angeht? Ich sage dem Kinotechniker, wie ich das haben will. Im Vergleich zu Filmrissschaltern sind die Diagnosereportingmöglichkeiten bei digitalen Projektoren und Servern um ein Vielfaches höher. Also was zum Henker ist das Problem? Dass man dem Kinotechniker sagen muss, wie er es zu implementieren hat? Simpler Vorschlag: Der CP2000 hat z.B. am SCCI Port einen hart verdrahteten Ausgang als Indikator für Lampe An/Aus. Den nimmt man natürlich nicht direkt als Signalisierung fürs Saallicht, sondern verknüpft ihn mit einem 'Show läuft' GPIO Ausgang aus der Playliste des Servers. Der geht zu Beginn der Show an und am Ende aus. Wenn 'Show läuft' aktiv und gleichzeitig Lampe=Aus signalisiert wird, wird erst der Vorführer sofort elektronisch herbeigebrüllt und das Saal-Licht geht mit etwas Verzögerung auf Halbmast. So oder so ähnlich hat man jedenfalls schonmal den Lampen/Gleichrichterausfall abgedeckt. Ob man das jetzt selber frickelt oder dem Kinotechniker oder Elektriker überlässt... - Carsten
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Das kommt schonmal vor. Ist beim Sub auch nicht schlimm ;-) Was die DI-Boxen angeht - die sind im Unterschied zu reinen Übertragern tatsächlich üblicherweise zur Anpassung von Leistungsquellen an Line-Pegel gedacht, dass die 'angebliche' 0dB Position da faktisch abschwächt stört in der üblichen Betriebsweise nicht. Die Dinger werden bevorzugt an den Ausgängen von Gitarren- oder Bassamps benutzt, da stört es niemanden, wenn die komische Sachen mit Pegel oder Frequenzgang machen. Ich habe grade heute nochmal 3 verschiedene DI-Boxen/Übertrager bei Thomann bestellt um die u.a. mal an unserem CP65 Eingang zu testen. Der ist diesebzüglich scheinbar etwas anspruchsvoller. Schau dich da im Sortiment nochmal um. Und probier auch mal den einfachen Stereoübertrager von Reichelt aus, den wir hier schon öfter diskutiert haben. Der ist allemal besser als das Zeugs in den ganz einfachen DI-Boxen. Wenn die Dinger von Thomann da sind, kann ich Dir die auch gerne mal zusammen mit so einem Reichelt Ding zuschicken zum Testen. Den Original Monacor-Umbausatz kriegt Ihr nicht mehr? Denke, wenn man die Endstufe öffnet sollte sich auch rausfinden lassen, ob der verbaut ist. Müsste man aber auch durch probieren rausfinden können, ob der Eingang symmetrisch ist. Gibt freilich so ein paar elektronische Varianten, bei denen das womöglich schiefgeht. - Carsten
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Unabhängig von meiner persönlichen Suche: Wer hätte denn noch Vorschläge für solchen klassischen ikonenhaften Bilder? Das gibts ja auch reichlich in modernen Filmen, die 'Ich fliege' Szene am Bug der Titanic, Hannibal Lecter in der Zelle, Jack Nicholsons Gesicht in der Tür in 'Shining', Forrest Gump auf seiner Bank, etc. Bitte liefert mal mehr! ;-) - Carsten
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Sicherheitstechnik ist Notbeleuchtung. Punkt. Die Notbeleuchtung muss sicherstellen, dass das Publikum auch unter Stress, Rauch, Panik nach draussen findet. Also warum muss die Saalbeleuchtung aus sicherheitstechnischen Kriterien bei einem Projektorfehler angehen? Das ist dem Betreiber überlassen. Der entscheidet ja auch, wann das Saallicht ausgeht. Der Projektorhersteller oder Lieferant kann doch gar keine strikte Verknüpfung herstellen - schon alleine weil die Gesetzeslage und die technischen Voraussetzungen dafür fehlen, es gibt keinen standardisierten 'Saal-Licht-An' Schukostecker in den BWRs und keine gesetzliche Vorgabe dafür, einen solchen einzubauen. Welches Kino hat denn eine Zwangsverknüpfung Saallicht mit Gleichrichter oder Kolbendefekt? Und will man das? 5 Sekunden nach Zündung der Lampe geht sie wieder aus und müsste nur neugezündet werden. Saallicht ist aber angegangen. Bei uns gibt es einen CS-Stop, der die Lampe abschaltet. Soll dann auch immer das Saallicht angehen? Die Projektorhersteller haben die Möglichkeit dafür in den Server doch eingebaut. Der Kinobetreiber muss es eben beim Installateur beauftragen, die Verbindung zwischen Fehler-GPIO und Haustechnik herzustellen, wenn er eine solche Reaktion wünscht. Genauso wie er ihn beauftragen muss, die Notbeleuchtung zu installieren und zu prüfen. An der Notbeleuchtung bastelt der Vorführer doch auch nicht rum, warum siehst Du das bei der GPIO-Anbindung für das Saallicht, wenn das mal so gewünscht installiert und konfiguriert ist? Ich verstehe nicht, in was Du dich da verrennst. Kein Mensch hat vom Vorführer verlangt, sicherheitstechnische Aspekte in die Show-Programmierung einzubauen oder zu löten. - Carsten
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Dunkles Bild ist untauglich und müsste auch extern optisch überwacht werden. Machbar ist ja prinzipiell alles, aber sinnvoll... Einen Teil möglicher Hänger könnte man auch z.B. über eine reine Kontroll-Tonspur detektieren. Die Server haben ja mehr als genug Audiokanäle. Wenn da auf dem letzten eine reine Beep-Spur läuft, auf deren Aussetzen geprüft wird, könnte man damit einen Ausfall auch ermitteln. Aber eben nur einen 'Typ' bei dem die Audiospuren mit ausfallen. Wer mit Rechnern zu tun hat weiss, dass es bei sowas keine Zwangsläufigkeit gibt, es könnte genauso gut der Ton weiterlaufen und trotzdem kein Bild kommen. Aber die bisherige Praxis zeigt ja, dass diese Art Fehler ziemlich selten sind. Und eigentlich sollte auch in der digitalen Ära die menschliche Kontrolle weiterhin die wichtigste sein. Welche Kinos haben eigentlich Überwachungskameras nur für die Leinwand? Haben die Verleiher was gegen solche fest installierten Systeme, z.B. nur S/W Kameras, oder nur auf Teile der Leinwand gerichtet? - Carsten