carstenk
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Die nächstbilligere Lösung Wraptor kostet 600 Euro (+Mac mit FinalCutStudio). Und die kostenlose Lösung findet sich (noch nicht ganz fertig) hier: http://code.google.com/p/opencinematools/ Ich finde, Fraunhofer sollte eine günstigere Version mit einer Zeitlimitierung, also z.B. maximal 30 oder 60s Encodingzeit den Kinos zu Verfügung stellen. - Carsten
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Und hier auch eine faszinierende Positionierung zum Thema ;-) http://www.filmecho.de/start/meldung/?id=12009/ -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Genausogut könnte man aus der fortgesetzten Verweigerungshaltung von UCI seitens der FFA auch erklären, dass die Filmförderung an sich gescheitert sei. Das tut man aber aus verständlichen Gründen nicht. Wie gesagt - ich denke, die FFA wollte einfach ein bißchen mehr Aufmerksamkeit für ihr Anliegen, die UCI zum Einlenken zu bewegen ;-) - Carsten -
Letzteres kann er ja eben nicht. Hat er halt Pech. Aber nicht alle Kinos sind so... Vielleicht mal mit der Geschäftsleitung in dem Kino sprechen. - Carsten
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Ausserdem ist der Spruch auf dem Plakat doch auch 'Man sieht sich immer zweimal'. Ich finde die Idee durchaus witzig. Bezweifle allerdings, dass sich trotz des großen Erfolges von Keinohrhasen das Publikum so genau an das 1. Plakat erinnern wird dass es im größeren Umfang 'funktioniert'. - Carsten
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http://www.iis.fraunhofer.de/EN/bf/bv/c...player.jsp Geht natürlich nur mit unverschlüsselten Inhalten ;-) Aber damit kann man z.B. die mit EasyDCP Creator erstellen eigenen Dateien mal eben auf dem gleichen Rechner testen. - Carsten
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Oder in der Playstation auf Komponente ;-) - Carsten
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...62788.html - Carsten -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Vielleicht solltest Du einfach mal gelegentlich den Kopf aus deiner Projektionsbude rausstecken und gucken, was sonst noch so im Bereich Kinobetrieb an Abgaben und Geldflüssen üblich ist. Dein Chef zahlt schon dauernd in einen Topf rein. Du kannst ihn natürlich gerne überreden, auf die Ausschüttung aus diesem Topf zu verzichten, er wird sich bestimmt über dein Engagement freuen. Wenn Du keine Lust hast, dich mit Dingen zu befassen, die über dein Tagwerk hinausgehen, dann gib auch bitte keine unausgegorenen Statements dazu ab! -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Wie gesagt, manchmal sind Totschlägermeldungen wie diese auch einfach nur strategisch platziert... In solchen Bereichen wird normalerweise ziemlich diplomatisch agiert. So eine Ballermeldung riecht irgendwie... Mal abwarten... dass die FFA-Verweigerung von UCI, oder vielmehr, der Vorbehalt, zwangsläufig das finale Ende der Förderung sein wird, kann ich erstmal nicht erkennen. Das muss man doch etwas differenzierter betrachten. Immerhin haben die Bayern z.B. auch ihre eigene Förderung, vollkommen unbeeindruckt vom FFA-UCI Zwist. Ursächlich hat das ja garnichts miteinander zu tun. - Carsten -
Ja, damit haben die aus naheliegenden Gründen wohl auch angefangen. In dem Grundlagendokument haben die sich ja auch mit der Spektralbreite der Projektorfilter befasst, um die richtige spektrale Postionierung der Filter zu bestimmen. Sieh mal ab Seite 11 in dem PDF aus meinem ersten Beitrag. Bei zwei Präsentationsprojektoren ist das ja auch nicht so ein Problem mit der Helligkeit. - Carsten
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
carstenk antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Äh, hatten die nicht kürzlich gerade erst im HDF-Ticker das Gegenteil behauptet? Oder ist das hier ne 'strategische Meldung' ;-) - Carsten -
Das ist doch alles zu kurz gedacht. Natürlich lohnt sich Digital als reiner Ersatz für 35mm nicht. Aber die Bedingungen ändern sich eben ggfs. Wenn das 10km entfernte Plex IA3 in 3D zeigt, kann es eben sein, dass ein Großteil des Umsatzes solcher Filme plötzlich oder so langsam an einem vorbeigeht. Es deutet sich ausserdem an, dass es faktisch wirklich keine Kopienverknappung bei digitaler Projektion mehr gibt, d.h. Startkopien für alle digital spielenden. Muss man halt auch überlegen, ob einem das was bringt oder nicht. Bei nem Einsaalkino hat das sicherlich nur begrenzt Vorteile, aber immerhin. Ausserdem muss man auch mal abwarten, wie sich die Situation mit analogen Kopien überhaupt in Zukunft darstellen wird. Es muss nicht so bleiben wie bisher. Je mehr Kinos digital spielen, desto eher wird es Änderungen für den 35mm Bereich geben, und ich glaube nicht, dass die vorteilhaft sein werden. Digital bietet ja u.a. auch ein paar Möglichkeiten, die es bisher so nicht gab, einfachere OmU Versionen z.B., SAT-Liveevents, etc. Muss man halt alles mal in Summe überlegen, inwieweit das für die eigene Standortsituation ein Vorteil sein kann. Und dann muss man eben die Förderung erstmal abwarten. Wenn es tatsächlich darauf hinausläuft, dass ein Kino mit einer monatlichen Belastung von 200-300 Euro digital aufrüsten kann, dann sieht das ja ganz anders aus als eine Eigenfinanzierung von 80k€. - Carsten
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Naja, 'nicht nötig' bei statistischen Risiken, das ist halt so ne Sache... Kommt halt auch drauf an, was man ansonsten so an Reserven hat. Es ist wohl schon vorgekommen, dass ein Dolby-Filterrad sich selbstständig gemacht und dabei noch so div. andere Komponenten des Projektors zerlegt hat. Ausserhalb der Gewährleistung kann sowas dann mal leicht 10-20k€ an Reparaturkosten produzieren. Wir z.B. könnten zwar so eine Anlage finanzieren - aber wenn so eine Reparaturinvestition nötig würde, wäre es das gewesen, dann müssten wir erstmal wieder 35mm zeigen ;-) - Carsten
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Du wirst wahrscheinlich zwei Shows programmieren müssen, die sich lediglich in den FSK Aspekten unterscheiden. Es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis die Serversoftware eine komfortable Vorprogrammverwaltung haben wird. - Carsten
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Wäre ein nettes Differenzierungkriterium z.B. für IMAX, wenn die sowas anbieten würden. Zukünftig echte 4k Auflösung und höhere Bildfrequenzen auf großen Leinwänden. Die Kameratechnik gibt sowas durchaus her. - Carsten
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Nein. Praktisch scheitert das gegenwärtig schon daran, dass die beteiligten Dateiformate gegenwärtig gar keine Signalisierung einer sich ändernden Bildfrequenz beherrschen. Es gibt also keine Möglichkeit, in dem JPEG2000 Datenstrom an einer Stelle zu sagen: 'Mach jetzt mal 60 statt 24 Bilder pro Sekunde!' Wäre zwar theoretisch möglich, dafür spezielle Reels zu definieren, aber ich glaube nicht, dass die Server damit klarkommen. Die Projektoren selbst können durchaus 60 Hz darstellen, theoretisch sogar noch mehr, wie man an 3D-TripleFlash sieht. Das wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis sowas kommt. - Carsten
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Also 55-60 Grad haben bakteriell keine große Wirkung, das erhöht bestenfalls das Ablösepotential für Anhaftungen, Fett, etc. Interessant wird es ab 70 Grad aufwärts. Aber wie gesagt, ich halte das für unnötig, das passiert im sonstigen Leben ja auch nicht. Regelmäßige Reinigung unterhalb von 70 Grad 'verdünnt' Verkeimungen genug und entzieht ihnen vor allem auch den Nährboden (Fett, Hautschuppen, etc.), das reicht. - Carsten
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Was habt Ihr denn an Zusatzkosten für euer System, Wartung, Versicherung, erweiterte Gewährleistung, kannst Du das sagen? - Carsten
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Müsste man nicht eigentlich für den typischen Kurzzeiteinsatz im Kino brauchbare halbwegs leistungsstarke Akku-Sauger finden könnten? Im Übrigen: http://www.numatic.de/products3.asp?r=29&sr=67 - Carsten
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Bernard und Bianca - Die Mäusepolizei - Kopie?
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Wozu? Schau mal wo der herkommt ;-) - Carsten -
Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
carstenk antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Die von Ihnen im gleichen Posting zitierten 'wissenschaftlichen' Belege behaupten aber selbst 4k nur für das Kameranegativ. Zu ärgerlich. Demnächst bemühen Sie bitte Windows Paint, um solche Peinlichkeiten vor dem Posten zu entfernen. -
80.000 Euro eigenfinanziert nur mit 3D Aufschlägen und einem prognostizierten Mehr-Publikum reinholen zu wollen dürfte ziemlich schwierig sein. Man sollte zumindest auch unterscheiden zwischen einem digitalen Projektor und einer separat zu behandelnden 3D-Option. Über kurz oder lang wird man um einen digitalen Projektor ohnehin nicht herumkommen. Bis sich so eine Gesamtinvestition amortisiert hat, dürfte es ein Weilchen dauern. Das hängt aber hochgradig von den Umständen der Finanzierung und dem Lizenzmodell für die 3D Option ab, von Standortaspekten etc. mal abgesehen. - Carsten
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Gema-Richtlinien, Abspielrechte Pausenmusik
carstenk antwortete auf lichtbringer's Thema in Allgemeines Board
Der HDF bietet diesbezüglich Sonderkonditionen für GEMA Verträge an, wir haben das über die gemacht. - Carsten -
Gibts schon ein Besucherfazit zu MJ? Bei uns ist er nicht gerade gefloppt, aber besonders toll war's auch nicht. - Carsten