carstenk
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Glaube nicht, dass Stefan den Selbstimport propagieren wollte, sondern nur zeigen, an welchen Stellen die 'Wertschöpfung' erfolgt, und dass allgemein für mietende und leasende Kinobetreiber eben im Unterschied zu ihren Finanziers und Vermietern/Leasinggebern daher zuwenig übrigbleibt. Letzten Endes bleibt von der verkauften Kinokarte nur ein fingernagelgroßes Stückchen für den Kinobetreiber übrig, weil alle, die vor ihm zugreifen auch noch mit deutlich höheren Renditen operieren. - Carsten
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Wie ich schon schrieb: Über langsam, aber hochgenau arbeitende D/A-Wandler. Bei einem normalen CRT Fernseher/Monitor gibt es eine feste Folge von Ablenkspannungen zur Zeilenansteuerung, die mit den bei PAL üblichen 15.625KHz mit üblicherweise Sägezahnverlauf das Signal ablenken. Dieses starre Raster ist bei den CRT Belichtern ersetzt durch separate D/A Wandler für horizontale und vertikale Ablenkung, die diese Spannungen arbiträr mit variablem Timing erzeugen können. Daher mein Vergleich mit dem Oszilloskop. Das CRT selbst ist natürlich kein Farbmonitor mit Lochmaske, damit bekäme man die nötigen Auflösungen nicht hin, sondern ein reines Schwarz/Weiss CRT, und die Farben werden durch sequentielle Belichtung mit Farbfiltern erzeugt. Das Bild selbst wird eher als langsame Flying-Spot Aufzeichnung geschrieben, bei einem schnellen Bildaufbau wie bei Monitoren und Fernsehern kriegt man Einflüsse des Bildsignales auf Hochspannung und folglich Kontrast nicht in den Griff. Man könnte sagen, ein Fernseher speziell für Schweizer ;-) Bei 4k oder 8k Auflösung kann man sich vorstellen, dass etwas Aufwand nötig ist, um das stabil zu erreichen, man kennt ja sicher noch z.B. die Geometrie-Probleme von Röhrenmonitoren mit weit geringerer Auflösung. - Carsten
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Der Film ist bei dieser Art Belichter ohnehin nicht das Problem, sondern Röhre und Ansteuerung. - Carsten
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dito, CRT Belichter haben ähnliche Probleme wie übliche CRT-Monitore auch. Es gibt zwar ein passables Kontrastmaximum, aber diese Röhren werden mit hochpräzisen D/A-Wandlern angesteuert, die aber dennoch bei sehr langen Belichtungszeiten durch alle möglichen Einflüsse driften. Für maximale Auflösung muss man halt einen (buchstäblichen) 'sweet-spot' bei der Belichtungszeit finden. Üblicherweise stehen die Dinger für den Cineeinsatz deswegen auch in klimatisierten und abgeschirmten Räumen, damit die Temperaturdrift und äußere Einflüsse auf die Strahlfokussierung und -ablenkung in Grenzen gehalten werden können. Im Prinzip ist das weniger ein Monitor, sondern ein sehr langsam angesteuertes X/Y Oszilloskop. - Carsten
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Ich würde ja erst nochmal ein wenig warten, irgendwann muss auch die FFA mal mit was rüberkommen. - Carsten
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Die in Zusammenarbeit mit der FHG erarbeiteten Systemspecs der FFA geben auch einiges her, die beziehen sich an vielen Stellen auf die DCI. Darf man natürlich nicht mit DCI-specs gleichsetzen, aber wenn man es im Wesentlichen wissen will und ausserdem vielleicht auch bei schwierigen Aspekten eine Erläuterung braucht... http://www.ffa.de/start/download.php?fi...t_V1.0.pdf http://www.ffa.de/start/download.php?fi...n_V1.2.pdf - Carsten
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Das ist doch Unfug, wenn eine große Leinwand viel Leistung benötigt, dann muss man sie auch fahren. Was für einen Kolben habt Ihr denn, 2kW? Da könnte man mit einem 500er Halogen sicher auch ganz viel sparen ;-) Ausserdem haben wir doch letztens erst in einem ähnlichen Thema ausgerechnet, dass die Stromkosten für die Projektionslampe ziemlich zu vernachlässigen sind. Pro kW 18cent pro Stunde. Okay, wenn immer nur ein Besucher im Saal sitzt, dann wird es schwer mit der Deckung der Stromkosten. Ob die Vorführung jetzt 2€ oder 2,50€ kostet ist ja wohl grad egal, allemale wenn die Alternative heisst dass die Zuschauer mit 20cd/qm abgespeist werden. Ehrlich gesagt, wenn Ihr daran sparen müsst, möchte ich bei Euch lieber kein Popcorn kaufen und vor dem Film zuhause aufs Klo gehen ;-) - Carsten
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Aber so eine absurde Formatsammlung, alle mit den gleichen Motiven und alle der Isar überantwortet? Ist ja wirklich spannend! - Carsten
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Einzellinsen 3D-Kamera von Sony mit -240P-.
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Allgemeines Board
Spannend. Die schreiben nix zur Auflösung. Zumindest 1080p/2k sollte aber wohl doch drin sein, wenn die da auch Digital Cinema erwähnen? Das erlaubt natürlich extrem übersichtliche 3D-Riggs und 3D Live-Übertragungen. Preis wird aber auf jeden Fall 6stellig sein? Konkrete Verfügbarkeit scheint noch in den Sternen zu stehen. Cooles Ding für 3D-Action/Slomo. - Carsten -
Bei nem Kunden von mir sterben die HCI und Vorschaltgeräte wie die Fliegen. Ist allerdings immer derselbe Typ, Vorschaltgerätetyp müsste ich mal raussuchen. Ein anderer Kunde hat gerade seine Werkstatt mit ein paar CDMs ausgestattet, weil es im Winter da immer so düster war. Wahnsinn, da kann man jetzt nur noch mit Sonnenbrille arbeiten, der Elektriker hat es etwas zu gut gemeint. Dabei sind die Auftraggeber Fotoingenieure und hätten es auch besser wissen können, der Elektriker ist für die Ausführung da, nicht für die Planung... - Carsten
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http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=11440 - Carsten
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Noch keine konkreteren Infos dazu von XpanD? Das mit den Gummiwülsten ist sicherlich ein Nullserienproblem, das wird in den Griff zu kriegen sein. - Carsten
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Hatten ja auch zur Berlinale nicht gerade gute PR... - Carsten
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Wenn die Anlage erst seit 4 Monaten läuft, kein Problem. Und dass darüberhinaus auch Service geboten werden muss, wenn es vorher mal zu Unstimmigkeiten kam, versteht sich in diesem Bereich ja nun auch von selbst. Aber ROPA muss selbst wissen, welche Mundpropaganda sie wollen. - Carsten
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Wie schon gesagt, bei Diaausbelichtungen war das gang und gäbe. Für Einmalausbelichtungen von Trailern, etc. kann man das durchaus machen. Muss man halt einmal eintesten. - Carsten
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Ich würde gerne mal sammeln, welchen der verschiedenen 3D Verfahren welche Lizenz/Kostenmodelle anhängen. Das besteht ja üblicherweise aus dem Kauf/Miete von Hardware wie Signalisierung, Shutter/Polarizerscreen/Projektorumbau, Leinwand, Brillen, sowie einer Serverkomponente. Konkrete Zahlen wären sicher auch interessant, wer das aber nicht weiss oder sagen will, darf auch nur das Modell mitteilen. - Carsten
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Wenn voll bezahlt, voll Gewährleistung. Wer bei ROPA solche Aussagen trifft, sollte vielleicht nochmal die Schulbank drücken oder in Zukunft Zeitschriftenabos verkaufen. Per Anwalt zur Gewährung der vertraglichen Pflichten auffordern und dann weitersehen. - Carsten
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Diese Ansprüche darfst Du getrost an DEINE oder EURE deutschen Vertragspartner richten. Nicht an eine internationale Organisation, die sich um Standardisierung bemüht. - Carsten
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Du nervst ;-) Sagt Dir wenigstens der Wortbestandteil 'inter' etwas? Warum sollten internationale Organisation für des Englischen unfähige Filmvorführer eine deutsche Übersetzung ihrer Dokumente anfertigen? Gut, sogar Kennedy hat 'Ick bin eyn Bärlina' gesagt, aber ansonsten kann man das vom Rest der Welt ja nun auch nicht erwarten. Es gibt ja auch Filmvorführer die nur Kisuaheli können. Wer was wissen will, muss halt lernen. - Carsten
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Es geht um einen Dateinamen. Natürlich darf der Projektor aus den Metadaten auch beliebig lange Titel auslesen und darstellen, so die Oberfläche das hergibt. - Carsten
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Die Solitaire war mal ziemlich beliebt für Filmbelichtungen, nicht nur für Cinefilm, auch für klassische Diabelichtung. Da drin sitzt ein klassisches hochauflösendes CRT. Für Cinefilm mittlerweile etwas aus der Mode gekommen, da räumt allerorten der ARRILaser ab. In der beschriebenen vollständigen Ausstattung für Cinefilmbelichtung nichtsdestotrotz attraktiv. - Carsten
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Cineplex Deutschland kauft 30* Masterimage 3D
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Hatten wir hier kurz in verschiedenen threads angesprochen. Dabei geht es darum, dass der Verleih die Einnahmen des Kinos für die 3D-Brille auf den Kartenpreis angerechnet sehen und somit auch seinen Verleihanteil daraus haben will. Diesbezüglich gab es wohl ein Statement von Cineplex, und hier eine Replik vom Verleih: http://www.mediabiz.de/film/news/wortla...rfe/280064 - Carsten -
Steht auch im Doremi Handbuch: ------------u.a.----------------- 8.1 Checking the Time Zone To confirm that the time zone of your DCP-2000 is set correctly, open a terminal window by going to the “Menu → System → Terminal” menu of the DCP-2000. Then do the following: type: date The current time and time zone will be displayed 8.2 Changing the Time Zone To change the time zone, follow the steps below in the terminal window: type: su Then type the root password in order to login as root – consult your system administrator to know your root password or Doremi to know the default root password. On software versions 0.5.2-22SP1 and earlier, do: type: /sbin/rwdo tzsetup And follow the graphical wizard On software versions 0.5.2-26 and later, do: type: /sbin/rwdo tzconfig And answer properly the questions Then, for any software version, reboot as follows: type: reboot ____________________________________________________________________ Aber wie schon erwähnt - größere Änderungen könnten Ärger mit Lizenzen/Keys machen. Im Übrigen enthält der Server ein normales Mainboard mit BIOS - auch dort kann man die Uhrzeit ändern. - Carsten
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Wie soll der auch nur ansatzweise auf eine brauchbare Helligkeit kommen bei dieser Leinwandgröße? - Carsten
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verleihrechte für kulturelle veranstaltungen
carstenk antwortete auf magicalmusic's Thema in Allgemeines Board
Als kleine Anregung ;-) http://www.taz.de/regional/nord/kultur/...94ce0ce770