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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Sie sind nicht ganz in Form oder? The Master of Unterstellung himself erkennt eine solche nicht. Muss ich mir rot im Kalender anstreichen. - Carsten
  2. Achso. Was könnte wohl mehr 'ad hominem' sein als ein an den Haaren herbeiassoziierter Nazivergleich bloß weil jemand 'Grundrecht' und 'einfache Lösung' in einem Zusammenhang verwendet hat? Ich bin übrigens Schnurrbartträger. Nur zu! Ist ja nur assoziiert... - Carsten
  3. Genau. Und dann überlegt man nochmal, ob der Vorwurf 'Grundgesetz über Bord werfen' inkl. Nazivergleich angesichts der Äußerung 'Wir haben starke Grundrechte in unserem Grundgesetz verankert, aber die hindern uns manchmal einfache, klare Lösungen zu finden.' nicht vielleicht auch ein bißchen 'ad hominem' diskutiert ist. - Carsten
  4. Du müsstest als Vorführer doch schon mal den einen oder anderen Abspann eines Films gesehen haben. Ist Dir da was aufgefallen? - Carsten
  5. Hasilein kann sich ja gerne wie bisher Abmahnungen und RA-Gebühren in 4stelliger Höhe einhandeln wenn ihm danach ist. Ich glaube, die Mehrzahl aller Bagatellsünder würde eine temporäre Sperre vorziehen. Solche Einsichten wandeln sich halt meistens erst, wenn man mal selbst in den sauren Apfel beissen musste und das pubertäre Piratendummgeschwafel den Richter unerklärlicherweise nicht beeindrucken konnte. Solange freilich Pappi die Rechnung zahlen muss weil die Kinderchen ihr Taschengeld grade fürs neueste PS3-Game rausgehauen haben... - Carsten
  6. http://www.screenlab.eu/ - Carsten
  7. Es gibt bei den meisten DVD/BD Playern oder AV Receivern die Möglichkeit, eine Kompression wahlweise einzuschalten, um die hohe Dynamik von 5.1 Mischungen 'Nachbarkompatibel' wiederzugeben. Von daher gäbe es eigentlich keine Notwendigkeit, die DVD Mischungen zusätzlich im Mastering zu begrenzen. 'Eigentlich' aber nur insofern, als dass die davon Betroffenen ja in der Regel schon das Problem haben, überhaupt irgendeine Einstellung in ihrer Anlage vernunftsorientiert vorzunehmen. Die meisten installierten Anlagen bei Leuten, die diesbezüglich empfindlich sind, können ohnehin keine große Dynamik wiedergeben und sind im Bassbereich stark eingeschränkt. Wer wiederrum entsprechend fähige Surround-Anlagen hat, wird gerade kein Problem mit hoher Dynamik haben. Glaube dennoch nicht, dass es Sinn macht, Kinomischungen 1:1 für DVDs zu übernehmen. Man darf wohl annehmen, dass es vom jeweiligen Studio oder Auftraggeber abhängt, ob daran gedreht wird oder nicht. Wenn dem Bearbeiter der Tonspuren die Dynamik für das Zielpublikum zu hoch erscheint, wird er sicherlich dran drehen. Die haben in ihren Studios üblicherweise auch das eine oder andere Endkonsumentengerät um Bild und Ton diesbezüglich beurteilen zu können. Allgemeine Aussagen zu dem Thema würde ich daher nicht treffen, es hängt immer vom konkreten Fall ab. - Carsten
  8. Kennt jemand eigentlich einen Anbieter von polarisationserhaltenden Leinwandtüchern? Gerriets scheint sowas jedenfalls nicht zu haben. - Carsten
  9. Bei LCD wegen der starren Pixelanordnung sind auflaminierte Linsen einfach, bei Röhren geht das wegen der ständig schwankenden Linearität des Bildes nicht. Dafür konnten Röhren halt schon lange wesentlich höhere Bildraten als LCD und waren für flackerfreie Shutterbrillentechniken erste Wahl. - CArsten
  10. Unsere Kopie war ganz ordentlich. Natürlich partiell etwas verkratzt, aber ansonsten mechanisch einwandfrei und größtenteils von ordentlicher Schärfe. Mono-ton ebenfalls ohne Nachdrehen sehr ordentlich. Die Kopie ist aber auf jeden Fall neueren Datums. Gabs da nicht mal ne Neuauflage vor 2 Jahren zum 100. Lindgren Geburtstag? Hmm, habe jetzt garnicht drauf geachtet, Kollege hat vorgeführt - ich glaube, Magentatonspur. War schön, das Ding mal auf der Leinwand zu sehen, und ja, Normalformat ist absolut Pflicht, da fehlte sonst wirklich einiges. - Carsten
  11. Hmm, wusste ich garnicht, hat aber zweifelsfrei beim Format den Ausschlag gegeben: Diese bekannteste Verfilmung von Pippi Langstrumpf entstand laut Wikipedia aus einem Zusammenschnitt des Materials einer Fernsehserie, das Material wurde also nicht ursprünglich für die Kinoleinwand gedreht. Daher erklärt sich wohl auch, warum man 1969 nicht das schon verbreitete BW wählte sondern Normalformat. - Carsten
  12. Nun, wenn wie in diesem Fall auch, Altdorfer und Leonardo sich selbst zu diesen Varianten bekannt hätten - wohl nichts... Es würde jedenfalls nur darüber diskutiert, warum, und nicht ob es sein darf. - Carsten
  13. Etwas akademisch, aber schön gesagt ;-) - Carsten
  14. Den ersten werden wir spielen. - Carsten
  15. Kann jemand was zu Bild- und Tonformat sagen? Hat jemand die Kopie kürzlich mal gesehen? - Carsten
  16. Vor dem Schreiben Brille aufsetzen ;-) Bei den vielen 'S' Majuskeln wp nur 's' Minuskeln richtig wären, bilde ich mir sonst noch was ein. - Carsten
  17. Ich kenne die aktuellen Dolby Brillen nicht, aber zumindest prinzipiell ist es möglich, die Filterschichten auch auf gewölbten Oberflächen aufzubringen. Durch die Wölbung erhalten die Interferenzfilter auch in den Randbereichen ihre Wirkung bei von 90 Grad abweichendem Lichteinfall. Soweit ich weiss gibts eine vergleichbare Technik bei zirkularen Polfiltern zumindest bezahlbar nicht, so dass Randsitzer bei RealD & Co eigentlich immer die Arschkarte haben. Was für konkrete Probleme treten denn unter solchen Umständen bei XpanD auf? Kann ich mir garnicht vorstellen? - Carsten
  18. ...wird Donnerstag früh um 03.00 Uhr wiederholt... - Carsten
  19. James Cameron will ihn nur in Digital 3D veröffentlichen. HARRHARR. AVATAR ein Abschreibungsprojekt? Mafia-Gelder waschen? Dafür hat er wohl doch ein bißchen zuviel Geld und Zeit in das Projekt gesteckt, dass es gerade mal auf ein paar Prozentchen aller Leinwände laufen wird. - Carsten
  20. Damit muss man ja glücklicherweise nur beim Billigheimer RealD und Masterimage leben. - Carsten
  21. Sie heissen doch 'Filmtechniker' und nicht 'Filmtheoretiker'? Gut, dass kaum jemand Relevantes in der Entwicklung der Filmgeschichte sich allzusehr um akademische Probleme gekümmert hat - sonst stünden wir heute noch frustriert mit dem Aschestäbchen in der Hand vor der Höhlenwand und würden mit dem Kopf schütteln. ;-) - Carsten
  22. Tja, aber es gilt nunmal weiterhin: Irgendwo muss der höhere Strom ja hergekommen sein... In jedem Fall scheint mir der Betrieb dieses unterdimensionierten Gleichrichters auf Dauer grenzwertig zu sein. Shuntwiderstand oder Dioden würde ich garnichtmal per se ausschließen. Zumindest kleinere Widerstände kurz vor dem Aufgeben habe ich schon mit 1/10 R längere Zeit schmoren gesehen. Da können sich verschiedene Effekte längere Zeit ausgleichen bzw. stabilisieren. Kann nur schwierig sein, die Umstände wieder zu reproduzieren. Abwarten bis es wieder passiert ist erstmal billig, aber dann... - Carsten
  23. Auweia, wenn überall wo öffentliche Gelder flössen nach dem Regeln des öffentlichen Dienstes bezahlt werden müsste, könnte man die Fördergelder auch gleich zum Heizen verwenden... Nee, dann lieber gar kein Verdienst und ehrenamtlich arbeiten... - Carsten
  24. Die Leute, und damit meine ich auch alte Hasen, die weltweit gerade orchestrale und vokale Werke in den letzten 20 Jahren aufgezeichnet haben, wollen mit Sicherheit nicht zu der von Ihnen behaupteten 'orchestralen und stimmlichen Klangtreue' des Magnetbandes zurückkehren. Jegliche Möglichkeiten dazu hätten sie (gehabt). Aus heutiger Sicht ist 'Magnetband' nichts anderes als ein 'Effektgerät'. Mit Klangtreue hat das nichts zu tun, auch wenn Sie noch hundertmal behaupten, ihre subjektive Bevorzugung dieses 'Audiolooks' sei 'objektive Klangtreue'. Ich höre den schmatzend komprimierten Sound meiner Senkelmaschinen auch sehr gerne. Aber ich behaupte nicht, dass 70mm Magnetton, obendrein ohne NR, 'referenzfähig' sei. Wenn Sie freilich weiterhin ihr Ansehen ruinieren wollen indem Sie derartige Absurditäten behaupten - jeder ist seines eigenen Rufes Schmied... Was ist denn so unglaublich schwer daran, sich in solchen Fällen auf schlichte Präferenzen zu beschränken? Warum glauben Sie, pausenlos gegen Windmühlen anrennen zu müssen, indem Sie aus ihren bloßen Vorlieben objektive Tatbestände konstruieren? Dabei würde es vollkommen reichen, dem Magnetton historische Authentizität zuzuweisen. Aber das reicht offenbar nicht - das kann ja jeder. Merkwürdige Persönlichkeitsstruktur, die pausenlos Rückhalt im 'Objektiven' erfinden muss, statt einfach nur 'sein' zu können. - Carsten
  25. Aua! Gottseidank hat Guido nicht gehorcht. - Carsten
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