carstenk
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
14.146 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
97
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von carstenk
-
Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
ich hatte in meinem leben schon viele brillen, aber DAS ist mir noch nie passiert. Das passiert jedem Nicht-Brillenträger, der zum ersten Mal ne Brille aufsetzt auch. Sicher nicht im Sinne von 'besser' - aber neben der Fehlanpassung bemerkt man sofort auch eine andere perspektivische Wahrnehmung, sich dynamisch entwickelnde Verzerrungen/Beschleunigungen/Verlangsamungen in den Randbereichen, etc. Auch insofern ist eben meiner Meinung nach die 3D Brille keineswegs nur eine Krücke, sondern auch ein Symbol für den speziellen Event-Charakter. Da man weiss, dass man die Brille nach 2h wieder abnehmen kann, sehe ich da auch nicht das prothesenhafte Psychohemmnis, was 'echte' Brillen bei der Eingewöhnung darstellen. - Carsten -
Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Also ich halte Polfilterverfahren für eine unbefriedigende Lösung, die sich wegen angeblich billiger Brillen (relativiert sich mit zirkularen 'hardwarebrillen' sehr schnell) vorschnell durchgesetzt hat. Das Ghosting-Problem ist nicht hinreichend in den Griff zu kriegen und hat bei bestimmten Szenen klare Grenzen, die prinzipielle Winkelabhängigkeit produziert wieder 'gute' und 'schlechte' Plätze, mit der metallisierten Leinwand kauft man sich eine dauerhafte Hypothek für 2D Content ein (mag in Multiplexen okay sein, wenn man erwartet, den einen 3D Saal dauerhaft damit auslasten zu können) Nee, RealD ist das VHS der 3D-Systeme. - Carsten -
Das Publikum abstimmen lassen, und dann ggfs. FastForward ;-) - Carsten
-
Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Es gibt ja übrigens von RealD durchaus auch Shutterbrillen - aber nicht fürs Kino ;-) - Carsten -
Der ewige Stress: Wie einfach soll man es noch gestalten...
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Eine einfache, nicht zu filigrane Matrix von Filmname und Wochentag/Datum sollte wirklich ausreichen. Notfalls kann man ja noch 'diese Woche' und 'nächste Woche' hinterlegen für die Leute, die mit Zahlen Probleme haben. Okay, dann braucht man auch noch 'Nachmittags und 'Abends' ;-) - Carsten -
Der ewige Stress: Wie einfach soll man es noch gestalten...
carstenk antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Nimms gelassen, Ulli! Solche Leute findest Du überall. Nicht jedem ist heutzutage eigen, sich seine Informationen selbst aus Tabellen, Listen, dem Internet etc. rauszusuchen. Und im Extremfall gibt es ja sogar reichlich Analphabeten! Nimm es als Möglichkeit, mit dem einen oder anderen mal persönlich ins Gespräch zu kommen - oft sind die Leute auf genau das aus. Wie oft ich schon ungeduldig am Postschalter in der Schlange gestanden habe während vorne irgendjemand mühsam eine Briefmarkenentscheidung treffen wollte, oder am Bankschalter erfahren wollte, warum der Stromversorger 5 Euro mehr abgebucht hat... Man ist als One-Man-Show heutzutage auch einfach zu oft auf Effektivität und Durchsatz geeicht. Das ist sicherlich kompatibel mit der Mehrzahl der Kundschaft - aber eben nicht mit allen. Man muss gelegentlich nen Schritt zurücktreten, durchatmen und diese Leute nicht als Störer, sondern als Paradiesvögel betrachten. In 2-3 Jahrzehnten bist Du es vielleicht selbst ;-) - Carsten -
Hier ein bißchen was in Deutsch zur technischen Grundlage des Dolby 3D Verfahrens. Wusste garnicht, dass das anscheinend eine deutsche Entwicklung ist: http://www.infitec.net/infitec.pdf Enthält auch ein paar interessante Details zu Optimierungen und Unterdrückung von peripheren Geisterbildern. - Carsten
-
Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
Wenn es nur das 'ansprechen' wäre, dagegen hätte niemand was ;-) Es ist mehr die 'subtile' Intention, die diese Reaktionen hervorruft. Aber mal ne andere Frage: Hat jemand grob ne Ahnung, wieviele Kinos in Deutschland 3D auf 35mm Basis spielen können/konnten? Also jederzeit ohne Zukauf/Miete von Zusatzgerät? Und damit meine ich natürlich nicht (Farb-)Anaglyphen ;-) - Carsten -
Nanana, und was ist dazwischen passiert??? - Carsten
-
Das kommt im Ergebnis auf die Versendeart und die Vereinbarung zwischen Spediteur und Empfänger an. Ohne Vereinbarung und gegen Unterschrift haftet der Spediteur, wenn die Ware woanders abgegeben verschwindet. Aber es gibt halt viele Kinos, die das abgeben beim Nachbarn praktisch finden und das offiziell akzeptiert haben - dann ist der Spediteur raus aus der Nummer. - Carsten
-
Die Gerriets Datenblätter habe ich, da stehen Werte drin, z.B. 0.5mm 300.000/qm 6% offene Fläche für Microperf., und z.B. 1.25mm 57.000/qm 7% offene Fläche für Opera gelocht. Mich hätte nur interessiert, ob es da sowas wie einen Defacto Standard oder 'typische Werte' gibt. Hat jemand ne grobe Ahnung, wieviel verschiedene Hersteller von Bildwandmaterialien für Kinoleinwände es überhaupt noch gibt, bzw. wieviele unterschiedliche Materialien in Deutschland wohl so verbaut sind? - Carsten
-
Na Saal, Sitze, WC etc. werden ja immerhin auch (hoffentlich) in regulären Intervallen gereinigt, ausserdem kommt nichts davon mit empfindlichen Organen in Berührung, die man sich nicht ohnehin selber wäscht. Von daher ist ne Brillenreinigung für die Akzeptanz von 3D schon angesagt. Aber ich denke auch, man muss es nicht übertreiben. Prinzipiell selber putzen lassen dürfte jedenfalls der Lebensdauer durchaus abträglich sein. Die 60 Grad Spülmaschine mit mildem Reinigungsmittel einmal am Tag sollte wirklich reichen. Tücher kann man ja optional zusätzlich hinstellen für die Hypochonder. - Carsten
-
Übelkeit und "Pille" wegen 3-D? Wer hat Erfahrunge
carstenk antwortete auf cinerama's Thema in Allgemeines Board
'Interessant' sind alle musealen Verfahren. Wer es sich leisten kann, darf gerne beliebig viel Geld für seine Liebhaberei verbrennen. Selbst das eigentlich kommerziell orientierte 'Eventkino' IMAX ist im Niedergang. Für den Betrieb der kommerziellen Kinos in Deutschland und somit für den Erhalt dessen, was im Allgemeinen mit 'Kinokultur Deutschland' bezeichnet wird, sind solche Überlegungen pure Hirnwichserei. Entscheidend ist bei 3D doch garnicht die Frage, ob das Interesse verloren geht. Wenn der Film, den man sehen will, in 3D angeboten wird und man keine Probleme mit 3D Sehen hat - welchen Grund sollte es wohl geben, dann in einen anderen Saal oder ein anderes Kino zu gehen, wo der Film in 2D gezeigt wird - mangelndes Interesse an 3D? Ich sehe da tatsächlich eher die Motivation auf der produzierenden Seite - wenn die mehr 3D produzieren, dann wird auch weiterhin mehr geguckt. Die 'Gewöhnung' wird natürlich die gegenwärtig beobachteten Aufmerksamkeitsspitzen brechen, zweifellos, aber das macht 3D ja nicht irrelevant, sowenig wie die Gewöhnung den Ton- oder Farbfilm irrelevant gemacht hat. - Carsten -
Sehe da kein Argument?! -Carsten
-
Gibts ja auch regelmäßig zum kleinen Preis bei Aldi&Lidl, fals ich kein Sponsor findet. Allerdings scheint mir die zentralisierte Reinigung mit Feuchtmitteln doch der Lebensdauer der Brillen zuträglicher zu sein. Solange man dafür noch keine saubere Lösung am Start hat, sind die Brillenputztücher aber natürlich ein gangbarer Weg, der auch dem Publikum selbst ein gewisses Vertrauen gibt, dass die selbst durchgeführte Reinigung zumindest die 'subjektiv' beste ist. - Carsten
-
Finde es ja im Prinzip okay, wenn ein deutscher Hersteller sich da engagiert, aber letzten Endes dürfte das Geschäftssegment mit günstigen, wartungsarmen, kompakten reinen Werbeservern zukunftsträchtiger sein, denn die lassen sich nunmal an jedem installierten DCI Projektor anschließen, während man ansonsten eine Speziallösung hat, die dann werbeschalttechnisch nur auf den ROPA DCI Servern funktioniert. Selbst wenn ROPA da was solides an den Start bringt, wird es Jahre dauern, bis die halbwegs nennenswerte Stückzahlen im Markt haben, wenn nicht überhaupt der Serverzug bis dahin komplett abgefahren ist. Nee, der entscheidende Faktor heisst DVI am Projektor und Kinoserver und ein 6ch Audiointerface für externe Zuspielung. - Carsten
-
So ähnlich sieht das in unserer umgerüsteten EIX auch aus. Vor geraumer Zeit hatten wir mal routinemäßig das Lampenhaus geöffnet und dabei war mir aufgefallen, dass eine Kante des Spiegel aus der Klammer gerutscht war. Ist mir unbegreiflich, wie man in einer Umgebung mit derartigen Temperaturschwankungen eine derartig spannungsabhängige Befestigung und Justage einsetzt. Jemand ne Ahnung, ob man da was verbessern kann? - Carsten
-
Das wird das Hauptargument sein, weiterhin spezielle Kinoserver einzusetzen - die zentrale Aktualisierung und Abrechnung ist einfacher, und die Hersteller der DCI Server werden sich aus Sicherheitsgründen da vorläufig kein Ei ins Nest setzen lassen. Könnte mir vorstellen, dass es irgendwann mal über Kinomanagementsysteme sowas direkt auf DCI Basis geben wird, da die Abspielserver dann von einem vorgeschalteten System versorgt werden und dafür etwas niedrigere Sicherheitsanforderungen gelten. Auf dem Verwaltungsrechner werden dann halt Filme und Werbung und Playlisten erzeugt und verteilt. Allerdings muss es dann für solche Insellösungen ja auch Unterstützung von den Werbemittlern geben und bis es DA einen Standard gibt, können Ropa & Co. noch reichlich Werbeserver verkaufen... So ganz einfach sind die Mindestanforderungen der SAWA aber nicht zu erreichen, und wenn AdEins die Zulieferung digitaler Werbung wirklich hart davon abhängig macht, werden viele wohl weiterhin zerkratztes 35mm im Dauereinsatz spielen müssen... - Carsten
-
Und wenn sich das erstmal eingeritten hat, können Leute mit Bedenken sich ja durchaus auch ihre eigene Brille kaufen. Selbst wenn man das für mehrere Systeme machen muss oder will, ist der Kostenaufwand noch überschaubar. - Carsten
-
Hat jemand hiervon schonmal was praxisrelevantes gehört? http://www.fdw.de/downloads/SAWA_02.pdf Bezogen auf die Kinos scheint das mir doch eine Totgeburt zu sein? Wer lässt sich denn jetzt noch auf Werbeserver und Sub-DCI Projektoren im Wert von 10.000-20.000 Euro festnageln, wenn ohnehin DCI ansteht? Der Parallelbetrieb von DCI und Werbeserver ist doch ohnehin nur eine sehr kurzlebige Notlösung. Selbst wenn derzeit aus logistischen Gründen noch dedizierte Werbeserver installiert sind, weil zu wenig Werbecontent als DCP zu Verfügung steht, wird doch die Projektion über den DCI-Projektor stattfinden? Oder wie soll man diesen 'Standard' verstehen? Da kümmert sich doch gegenwärtig eh kein Mensch drum, oder? Edit: Zumindest scheint AdEins Media Logistik digitale Kinowerbung nur an Kinos auszuliefern, die sich bei der Projektionstechnik an diesem SAWA Standard orientieren. - Carsten
-
Erster 4K Projektor im offiziellen Tagesbetrieb
carstenk antwortete auf young-indy's Thema in Digitale Projektion
Es ist ja nun auch nicht verwerflich zu beanspruchen, in State-Of-The-Art Kinos auch in den ersten Reihen noch eine scharfe oder artefaktfreie Projektion genießen zu können. Ich selbst vermeide zwar regelmäßig die ersten Reihen, aber manchmal lässt es sich ja nicht vermeiden oder man will bei bestimmten Filmen auch explizit gesteigerte 'Immersion'. Wenn schon eine neue Technologie eingeführt wird, darf sie ja ruhig in diesem Grenzbereich dann auch eine zuverlässige Verbesserung bringen, wenn der Betreiber das wirtschaftlich auf die Reihe kriegt. Wobei im Übrigen 4k ja nun wirklich nicht soviel mehr kostet, in der Gesamtkalkulation einer Umrüstung dürfte das 'fast' untergehen. Dass Sony momentan so wenig Installationen hat, liegt jedenfalls sicher nicht am 4k-Aufpreis. Sobald man eine echte Wahl diesbezüglich hat, wird die Leinwandgröße der entscheidende Faktor für 2k vs. 4k werden - zusammen mit der Lichtleistung, die dann realisierbar sein wird. Ein Mehrpreis für 4k wird sich vermutlich, Betriebskosten eingeschlossen, eher über die Lichtleistung ergeben als nur über die Auflösung. Die neue geplante Projektortechnik von TI sieht ja bezüglich 2k und 4k ein modulares System vor, was ja auch absolut Sinn macht. - Carsten -
Erster 4K Projektor im offiziellen Tagesbetrieb
carstenk antwortete auf young-indy's Thema in Digitale Projektion
Was soll das für ein Argument sein? Produktionstechnisch war damals auch schon 20KHz Bandbreite üblich. Und 32KHz war neben 44.1 und 48KHz eine der drei Standard-Abtastraten in Aufzeichnungsgeräten und Übertragungsketten. Solche Technologie war im Mastering-Bereich lange vor der CD verfügbar. Da Abtastratenkonvertierung damals nur sehr umständlich, teuer und/oder qualitätsmindernd möglich war, hat man sich eben sinnvollerweise an den Produktionsstandard und anderen begleitenden Parametern orientiert (PAL/NTSC Timings für PCM-Rekorder). 32kHz war Produktionsstandard für Radio. Die Vorgabe war natürlich das Hörvermögen in Kombination mit den Wiedergabemöglichkeiten UND ökonomischen Aspekten. Es ging aber auch nicht darum, die Möglichkeiten der LP nachzubilden (die im übrigen ja keineswegs bei 16KHz aufhört ;-) Es greift im Übrigen zu kurz, immer nur die Auflösung herauszugreifen. Da scheinen einige die Lektion aus 'Megapixelkameras' immer noch nicht gelernt zu haben. Ein rein psychologischer Faktor, weil man solche fixen Zahlen so einfach vergleichen kann. Man stelle sich vor, die tatsächliche Auflösung einer 35mm Projektion eines bestimmten Kinos in Verbindung mit Projektor und Kopie ließe sich so einfach in eine Zahl fassen, was dann hier los wäre, plötzlich gäbe es 700 und 500 Linien Kinos... Den allergrößten Teil des Publikums interessiert Auflösung am allerwenigstens, solange sie einem gewissen Grundanspruch genügt. Andere Faktoren sind da viel maßgeblicher. - Carsten -
Erster 4K Projektor im offiziellen Tagesbetrieb
carstenk antwortete auf young-indy's Thema in Digitale Projektion
Im Unterschied zum Konsumenten, der Computer nach GHz und Kameras nach Megapixel Zahlen kauft, ist der Kinobetreiber in der glücklichen Lage, solchen Aufrüst-Terror zu ignorieren zu können und zu müssen. Jedenfalls solange es nicht in der Kinolandschaft Usus wird, sich vom Konkurrenten über 'Spiderman 4 - bei uns in 8 Hyperpixel Projektion!' abzusetzen. Von daher halte ich es für ein extrem unwirkliches Szenario, dass Kinobetreiber irgendwann genötigt sein werden, funktinierende 2k Installation zu verschrotten bloß um einen höher auflösenden Nachfolger zu installieren. Wenn man sich die gegenwärtigen Installationsdichten anschaut, ist es viel realistischer anzunehmen, dass die bisher überwiegend verbauten 2k Projektoren im Laufe der Zeit in die untergeordneten Sääle migriert werden und auf den großen Leinwänden dann nach und nach 4k gezeigt wird. Eine Aufteilung nach Auflösung und Leinwandgröße macht dann, wenn man faktisch die Wahl hat, ja auch Sinn, so wie jetzt auch die Lampenleistung nach Leinwandgröße gewählt wird. Kompatibilität zwischen unterschiedlichen digitalen DCI-Generationen ist, das muss man hier scheinbar immer wieder sagen, bei einem so eng kontrollierten Standard wie DCI problemlos zu gewährleisten. Lächerlich zu vermuten, ein 2012er DCI-Server könne keine 2k DCPs mehr abspielen. - Carsten -
Die neuen XpanD Brillen enthalten ja schon so einen elektronischen Diebstahlschutz - bei größeren Objekten mit schwer zu kontrollierenden Ausgängen lohnt sich sowas sicherlich. Natürlich kann sowas immer mal kompliziert werden, wenn jemand z.B. während der Vorstellung den Saal verlässt fürs Klo, wenn Leute tatsächlich oder behauptet die Brille im Saal gelassen haben, etc. pp. Ist auch sicherlich hilfreich, wenn man im Vorprogramm entsprechende Hinweise einblendet. Im Laufe der Zeit wird sich das aber sicher einrütteln, auch was das Verhalten des Publikums angeht. Das Brille abholen und abgeben wird irgendwann auch für die Routine und 'Experimente' langweilig. Und a bissl Schwund ist halt immer. Mit zunehmender Verbreitung werden die Brillen auch signifikant billiger werden. Da ist bei keiner der üblichen Technologien was drin, was dauerhaft teuer sein muss, mit steigender Fläche sinken die Preise. - Carsten
-
Deswegen finde ich das Flächenkriterium ja eben auch sinnvoll - dass in einem Kinosaal die Leute mal Stehplätze beanspruchen ist recht unwahrscheinlich und lässt sich auch über Kartenverkauf und festgelegte Sitzplatzzahl problemlos kontrollieren. Aber in einem Objekt ohne solche Festlegung muss die Aufsicht ja verständlicherweise auch davon ausgehen, dass es branchentypisch ist, dass soviel reingelassen werden wie noch irgendwie gehen. Und dann greift halt das Flächenkriterium. - Carsten