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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Unsere EIX hat nur einen Schieber, wir haben einen für Scope und einen für BW. Im EIX/X Manual ist halt ein Bild, auf dem Vorfensterschieber UND Formatschieber abgebildet und erwähnt sind. Wir hatten bei der Anschaffung natürlich Kohle, aber eher lange Brennweiten. Vielleicht war der Vorfensterschieber damals schon optional. Bei uns ist an der Stelle auch nix zu sehen, der war da sicher nie eingebaut. Unsere Vorführer haben vom Kinobesitzer schlicht übernommen, immer Schieber und Filmbahneinsatz zusammen zu wechseln für Scope und BW. Oder verwechsle ich das und wir haben einen Vorfensterschieber, aber keinen Formatschieber? So ganz habe ich glaube ich nie geblickt, warum eine einzige Maske nicht reicht. ;-) - Carsten
  2. Noch was ernsthaftes: Bei üblicher Messung läuft doch die Trommelblende, man hat also 48Hz Lichtunterbrechungen. Wird das normgemäß als Durchschnittswert gemessen, das müssten die Messgeräte ja irgendwie berücksichtigen? - Carsten
  3. Noch nie von gehört. Warum hat unsere Ernemann IX das nicht, bzw. warum ist das bei einigen Projektoren nicht nötig? - Carsten
  4. Kann mir jemand sagen, wofür ein 'Vorfensterschieber' da ist, der z.B. bei einigen Ernemann IX Varianten vor dem Formatschieber sitzt? - Carsten
  5. Der Klassiker für sowas ist doch eine gehängte Leinwand, die man über automatisierbare oder manuelle Züge nach vorne hochfahren und flach unter der Decke parken kann. Wenn der Rahmen aus Stagetraversen besteht, kann man dann auch Licht etc. dranhängen für die Bühnenbeleuchtung. Gerriets wäre in der Tat ein geeigneter Partner für sowas. Theoretisch wäre auch ein System vorstellbar, dass die Leinwand unten anhebt, das ganze nach hinten schiebt und sie hinter der Bühne dann wieder absenkt - dann kann die Leinwand Leinwand und Bühnenhintergrund sein. - Carsten
  6. carstenk

    DCPs per Satellit

    Also zunächst hängt der Erfolg der Digitalisierung ja nicht von den Transportvarianten ab. Und die Variante 1 wird verschwinden, wenn das Verhältnis Gesamtkosten/Kapazität von 2 und 3 besser wird als bei 1. Gegenwärtig sind wir davon eben meiner Auffassung nach noch weit entfernt. Bei den Festplatten muss man zumindest im Hinterkopf behalten, dass es da im Dauereinsatz auch irgendwann ein Zuverlässigkeitsrisiko gibt, da die Dinger nunmal transportiert werden. Wenn so eine Platte ein paar Dutzend oder Hundert Mal von den Ablagen im UPS-Transporter gekugelt ist, kann die bei der Ankunft im Kino genauso Ärger machen wie eine verkratzte analoge Kopie - nur dass das in der Regel kein 'sieht Scheisse aus, geht aber noch'-Kompromiss wird, sondern eine 'kein Ingest möglich, neu anfordern' Entscheidung. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Verleiher/Kopierer/Filmlager, die das irgendwann mal massenhaft abwickeln, eine solide Qualitätskontrolle bei den Platten machen. Solange das Zeugs ohne Fehlermeldung draufkopiert werden konnte, wird so eine Platte nicht aussortiert. - Carsten
  7. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Was ich nicht so ganz verstehe - die Zellen, die man meistens sieht sind relativ großflächige rechteckige Teile - faktisch wird aber durch den Spalt nur ein winziger Teil davon angeregt. Der Rest erhöht doch nur unnötig den Dunkelstrom? Wäre es nicht aus prinzipiellen Gründen sinnvoller, Zellengrößen zu verwenden, die besser auf die Apertur des Spaltes oder der Lichtleiter angepasst sind - also eben z.B. Dioden oder allgemein kleinflächigere Sensoren? Klar, justagetechnisch ist das anspruchsvoller, aber ich rede ja auch nicht von 1:1. - Carsten
  8. Naja, aber im CP65 gibt es nach dem 2:4 Matrixdecoder/Sub LowPass und vor dem Equalizer und den Surround-Delays halt die externen Eingänge vom DA20. Es müsste also für den einen oder den anderen Weg entweder einen Summenregler geben, oder separat reglbare Gains jeweils für alle Kanäle. Der DA20 selbst hat ja keine Pegelanpassung, soweit ich das sehe, also jedenfalls keine, die für eine Anpassung unmittelbar zugänglich wäre. Mir geht's darum, die Pegelsprünge bei Droputs möglichst zu minimieren. Ist schon deutlich besser als früher, aber könnte noch besser werden. Ich würde aber eben ungern in die einzelnen Surroundkanalpegel eingreifen dafür. Mich würde interessieren, nach welchem Konzept Dolby bei diesen unterschiedlichen Surroundquellen Pegelgleichheit zwischen SR und DD sicherstellt - einfach indem man per Definition intern gleiche Arbeitspegel 'setzt'? - Carsten
  9. DA20. Ach, ich Depp, jetzt sehe ich es selbst, die große 'Subwoofer' Klammer im Manual um den ganzen oberen Gain-Regler-Block. Wir haben halt gestern die neue Rotlicht-LED eingebaut und den Dolby-Pegel neu justiert. Es bleibt noch ein kleiner Rest Pegelunterschied zwischen Lichtton und Digitalton. - Carsten
  10. 1,89:1 (nativ). CS wird 'maskiert' - üblicherweise zu 2,39:1 Die beiden Formate sollten Leinwand/Kasch jedenfalls können. Man kommt bei digitalen Projektoren allerdings mit minimalen Kaschüberlappungen aus, kann also sehr knapp kaschieren. - Carsten
  11. Wo stellt man am CP65 Pegelgleichheit zwischen Lichtton und Digitalton ein? Die Optical Gain und Dig/Mag Gain Trimmer auf der CAT 441? Regelt der Optical Gain Trimmer die Lautstärke des Lichttons in Summe, egal ob Mono, Stereo oder SR? - Carsten
  12. Auf Dateiebene sind 24B/s vollkommen egal - bestenfalls die Frage, wo/wie dieses Material wieder abgespielt werden soll und ob die 24B/s dabei erhalten bleiben sollen/können. Die Aufzeichnungsmöglichkeit mit unterschiedlichen Bildraten haben viele Videoprogramme - nur, zuerstmal steht da vor der Aufzeichnung eine Videokamera, und die macht hierzulande nunmal 25B/s, egal was Du in Premiere eingestellt hast. Du kriegst da also bildratentechnisch Mischmasch bei der Aufzeichnung. Abhängig von den beteiligten Geräten und Parametern muss da ausser leichtem Flimmern und gelegentlichem Ruckeln nichts großartig Schlimmes passieren. Kommt halt drauf an, auf welchem Qualitätslevel man da operieren will. War und ist bei billigen Verfahren durchaus üblich, einen 24B/s Projektor einfach mit PAL 50i abzufilmen und dann mit dem Resultat zu leben. Da man vom Filmprojektor das leichte Flimmern gewohnt ist, beschwert man sich bei der digitalen Kopie nicht über Flimmereffekte. Das kann man nicht als hochwertige Abstastung bezeichnen, aber die Qualitätsansprüche sind ja verschieden. Was sicherlich auch mit Heimgerät noch bei vertretbarem technischem Aufwand machbar ist: Einzelbilddigitalisierung über Videokamera oder Digitalkamera. Letzteres kann sehr hochwertige Resultate liefern, ist aber natürlich zeitaufwendig. - Carsten
  13. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Von der Spannung her könnte es also tatsächlich eine echte 'Solarzelle' sein? Die 0.5 Zellenspannung im Leerlauf dafür kenne ich. Ich habe keine Ahnung, was für ein Typ da verbaut ist. Der Bursche, der die Dinger vor 12 Jahren eingebaut hat ist aber noch greifbar, den werde ich mal fragen. Ich dachte, das seien Photodioden. - Carsten
  14. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Upps, putzen hilft ;-) Vor allem am Lichtleiter. Unser Chef-Vorführer lief ein klein bißchen rot an ;-) Vor dem Putzen 1Watt Luxeon mit 380mA:245mV/345mV Nach dem Putzen 1Watt Luxeon mit 380mA: 335mV/355mV Jeweils CP65 abgeklemmt (der reisst die Spannung in der Tat ganz schön runter). 3Watt Luxeon mit 1000mA: 373mV/389mV Nicht soviel mehr wie ich dachte, aber die LED ist sicher noch nicht optimal mechanisch justiert und ich betreibe sie auch sicherheitshalber erstmal bei 1000 statt 1400mA, das reicht pegeltechnisch am CP65 locker. Die 400mV, die Du für ne voll ausgesteuerte 3W Luxeon erwähntest kommen dann wohl hin. Sobald ich nach ein paar Tagen Betrieb etwas sicherer bin was die Temperaturen von LED und Regler angeht, werde ich vielleicht auch auf 1400mA gehen. - Carsten
  15. Das footlambert und footcandle sind visuelle Größen - das geht historisch doch auf Hühneraugen zurück. - Carsten
  16. Stimmt nicht, habe grade versucht footlambert in australiadollar umzurechnen und das hat er verweigert! Scheissendreck! - Carsten
  17. Da hat wohl irgendjemand vergessen, unter diesem Stichwort die Messmethode 'ohne Film im Projektor' in der deutschen Wikipedia zu hinterlegen ;-) Aber mein Messgerät kann eh kein Lambert... - Carsten
  18. Merci. Ah, ich Seppel, hier steht's auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Foot-lambert 'with no film in the projector.' - Carsten
  19. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Wie ich gerade erfahre sind unsere Stereozellen etwas über 10 Jahre alt. Also zumindest von daher nicht gerade naheliegend für einen Austausch. Vielleicht erfahre ich auch noch den Typ, der da verbaut wurde. - Carsten
  20. Unter welchen Umständen misst man eigentlich die Helligkeit seiner Projektion? Klarfilm, hazy, oder am Ende ganz ohne Film? - Carsten
  21. Ist aber auch klar, dass so ein Modell NUR in einer Großstadt mit entsprechender Klientel und als Einzelfall aufgehen kann. Ein zusätzliches Differenzierungsmodell für Publikum, dass etwas mehr Geld für die Sicherheit ausgeben will, gute Qualität im angenehmen und störungsfreien Umfeld genießen zu können. Und ob der Mehrpreis bei diesem zusätzlichen Personalaufwand auf lange Sicht wirklich mehr als Kostendeckung (wenn überhaupt) bewirken wird, ist ja auch längst nicht sicher. Auch wenn ich persönlich nur selten solche Kinos besuche, würde ich natürlich wünschen, das es funktioniert, wenn auch nur als isolierte Einrichtung, denn massentauglich wird's natürlich nie werden. - Carsten
  22. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Was für ne Eingangsimpedanz hat denn so ein CP65 üblicherweise, muss doch mal sehen, ob das irgendwo im Manual steht... Ich würde da durchaus überlegen, bei uns neue Zellen einzubauen, wenn ich wüsste, welche da geeignet sind und ob es was bringt. Im Unterschied zur Spaltoptik scheint das ja bei der EIX auch nicht so wahnsinnig justageempfindlich zu sein, die Lichtleiter bleiben ja wohl an Ort und Stelle. Wir haben ja auch noch ne zweite EIX, die kaum benutzt wurde, auch mit Stereozelle. Genauer gesagt, sind doch heutzutage faktisch ohnehin Fotodioden verbaut, auch wenn man gemeinhin noch 'Zelle' sagt? Andererseits sind die Lichtleiter doch sicher auch aus Kunststoff oder sowas Ähnliches - wenn die alt sind, werden die sicher auch irgendwann trübe, verspröden, etc. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wann bei uns die Stereozelle reingekommen ist, der Kinogründer lebt nicht mehr. Angeblich war Mitte der 90er das Kino noch Mono mit Röhrenverstärker. Eventuell ist bei der Vereinsübernahme und der anschließenden Aufrüstung auf CP65, DD/DTS auch die Stereozelle eingebaut worden? Dann wäre die jetzt so etwa 10 Jahre alt. - Carsten
  23. carstenk

    DCPs per Satellit

    Es geht hier auch nicht um 200 Euro für ein paar TB Festplatten sondern um den Rest der Infrastruktur dafür - Empfangstechnik, Rechnersysteme, Kinomanagementsoftware, Inhouseverkabelung, etc. Dazu zahlt das Kino dann die Kosten für die Satellitentransfers. Und das kann eben beim derzeitigen Ausbaustand nicht billiger sein als 10 Euro für ne Festplattenverschickung. - Carsten
  24. Von 'digital=unzuverlässig' war auch nicht die Rede, sondern von den vielzitierten angeblich so unzuverlässigen BARCOs, die in Bozen ausschließlich verbaut sind. - Carsten
  25. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    200-400mV könnte bei uns hinkommen, wenn die 3Watt Luxeon drin ist. Das ist eigentlich ganz ordentlich Pegel, kann man fast als Linelevel bezeichnen. Was mich darüber nachdenken lässt, das mal spaßeshalber direkt ins Notebook zu füttern... - Carsten
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